DE202016007144U1 - Scheibenentlüfterwalze mit Rakel - Google Patents

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Abstract

Die Scheibenentlüfterwalze mit oder ohne Rakel zur Herstellung von faserverstärkten Beschichtungen, Verstärkung auf dem Untergrund und Versiegelungen besteht aus einer starren Achse auf der die runden Scheiben aus Metall, Kunststoff, Holz oder anderen geeigneten Materialien in verschiedenen Größen angeordnet sind. Der Handgriff ist über einen Halter mit der Achse verbunden. Daran kann eine Verlängerung befestigt werden. An den Schenkeln wird, vor den Rollen, eine in der Höhe einstellbare Metallschiene befestigt (Rakel), die zur gleichmäßigen Verteilung und Glättung (Rakeln) der vorgelegten Materialien dient. Konstruktionsbedingt ist eine Verarbeitung, Einarbeitung der Materialien, Entlüftung und Glättung (Rakeln) mit der Scheibenentlüfterwalze in unterschiedlichen Richtungen in einem Arbeitsgang möglich.

Description

  • Beschreibung und Einsatz der Erfindung:
  • Die Scheibenentlüfterwalze mit oder ohne Rakel zur Herstellung von faserverstärkten Beschichtungen, Verstärkung auf dem Untergrund und Versiegelungen besteht aus einer starren Achse auf der die runden Scheiben aus Metall, Kunststoff, Holz oder andere geeignete Materialien in verschiedenen Größen angeordnet sind. Der Handgriff ist über einen Halter mit der Achse verbunden. Daran kann eine Verlängerung befestigt werden. An den Schenkeln wird, vor den Rollen, bei Bedarf, eine in der Höhe einstellbare Metallschiene befestigt (Rakel), die zur gleichmäßigen Verteilung und Glättung der vorgelegten Materialien dient. Konstruktionsbedingt kann die Verarbeitung, Entlüftung und Glättung (rakeln) mit der Scheibenentlüfterwalze in einem Arbeitsgang in unterschiedlichen Richtungen erfolgen. Die Konstruktion erlaubt es, bis an die angrenzenden Bauteile abschließend anzuarbeiten.
  • Stand der Technik
  • Bisher wurden die o. a. Materialien aus Glas oder Polyester vor bzw. nach dem Auftrag der Kunstoffe aus Epoxidharz usw. eingelegt und dann mit einer Glättkelle eingearbeitet. Bei breiigen Materialien wurde dann mit einer Stachelwalze die Fläche entlüftet. Bei flüssigen in geringer Schichtstärke eingebauten Materialien war dies nicht möglich.
  • Die Stachelwalze oder der Rakel ist für den Einsatz in dünnschichtigeren Materialen nicht geeignet, da das Gewebe und die anderen Materialien nicht gleichmäßig eingebettet werden können und die Verstärkungsmaterialien zum Teil „ausgekämmt”, durch die Stacheln hochgehoben und verschoben, werden. Bei der Verarbeitung mit der Glättkelle muss der Verarbeiter auf dem Boden knien, damit werden der Bewegungsapparat und die Gelenke stärker beansprucht. Eine Verarbeitung mit der Glättkelle und der Stachelwalze fordert einen höheren Kraftaufwand sowohl bei dem normalen Verarbeiten als auch bei unnatürlicher Arbeitshaltung.
  • Eine gleichmäßige ebene Oberfläche ist bei dieser Tätigkeit nur schwer zu erreichen.
  • Das Entlüften und das Rakeln von faserverstärkten Werkstoffen in einem Arbeitsgang sind nach dem derzeitigen Stand der Technik nicht möglich.
  • Durch die Nähe zu den zu verarbeitenden Materialien kommt es zu großen Verschmutzungen der Arbeitskleidung und der Verarbeiter ist intensiver mit den Emissionen der verschiedenen Stoffe belastet.
  • Vorteile:
  • Zweck der Erfindung ist es die Arbeiten intensiver, schneller und technisch besser zu erledigen.
  • Die Erfindung dient der einfacheren und saubereren Verarbeitung der Verstärkungsmaterialien in die Werkstoffe.
  • Durch die Erfindung werden die Arbeiten im Stehen bzw. im Gehen erledigt. Der Abstand zu den Emissionen der Materialien ist größer. Weiter ist ein Ziel der Erfindung, entsprechend der Arbeitsschutzbedingungen, das gelenkschonende Verarbeiten der Werkstoffe am Boden zu ermöglichen.
  • Das höhere Eigengewicht der Erfindung gleicht den notwendigen Kraftaufwand bei herkömmlicher Verarbeitung (Glättkelle) aus.
  • Das Entlüften und das Rakeln von faserverstärkten Werkstoffen in einem Arbeitsgang sind jetzt möglich.
  • Die Scheibenentlüfterwalze mit Rakel zeichnet sich dadurch aus, dass die Achse und die Scheiben mit einem antiadhäsiven Kunstharz ausgestattet werden können.
  • Mit dem Rakel kann das Material bis an die Flächenbegrenzungen z. B. die Wand angearbeitet werden.
  • Scheibenentlüfterwalzen mit Rakel nach Anspruch 1. dienen dazu, dass Untergründe am Bau die nach den Ebenheitstoleranzen der VOB 18202, Ebenheitstoleranzen im Hochbau, hergestellt werden in einem Arbeitsgang durch die fest verbundene Achse mit dem Stiel die Entlüftung und Einarbeitung der Fasern in eine faserverstärkte Schicht erleichtert, die Unebenheiten ausgleicht und die den Untergrund verfestigt oder grundiert. Gleichzeitig glättet das Rakel die Fläche.
  • Die Scheibenentlüfterwalze nach Anspruch 1. Besteht aus (1) Griff zur Aufnahme der Verlängerung (2) Scheiben aus Metall oder anderen Materialien in unterschiedlicher Größe (3) Schraube (4) Achse
  • Die Scheibenentlüfterwalze mit Rakel nach Anspruch 1. Besteht aus (5) Scheiben aus Metall oder anderen Materialien in unterschiedlicher Größe (6) Achse (7) Rakel (8) Bügel (9) Griff zur Aufnahme der Verlängerung (10) Vorrichtung zur Befestigung an anderen Stiftrakeln (11) Schraube
  • Zusammenfassung
  • Die Scheibenentlüfterwalze mit Rakel besteht aus einem starren Bügel an dessen Schenkeln durch eine Öffnung ein Metallstab durchgeführt wird. An diesem Metallstab werden einzelne Scheiben in verschiedenen Größen aus Metall, Kunststoff, Holz oder andere geeignete Materialien aufgereiht. Der Handgriff an dem Bügel dient auch zur Aufnahme der Verlängerung, damit im Stehen gearbeitet werden kann. An den Schenkeln des Bügels wird eine Metallschiene (Rakel) befestigt die die applizierte Masse gleichmäßig verteilt. Durch die Konstruktion bedingt ist ein vor- als auch rückwärts gerichtetes Rakeln möglich. Der Rakel ist in der Weise konstruiert, dass bis an die begrenzenden Flächen, z. B. eine Wand, herangearbeitet werden kann.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Bodenbeschichtungen ist dadurch gekennzeichnet, dass im, auf den Boden aufgebrachten, flüssigen Polyester oder Epoxidharzen und anderen Werkstoffen, auch unterschiedlicher Dichte, die Verstärkungsmaterialien, die Kunststoffe vorzugsweise in flüssiger, breiiger, leicht plastischer Form verarbeitet werden. Werkstoffe unterschiedlicher Dichte sind z. B. herkömmliche flüssige oder mineralische Baustoffe bzw. deren Ausgangsstoffe. Die Verstärkungsmaterialien können sein: Kurzfasern, Fasern, Stränge, Matten, Bänder oder flächenförmige Gegenstände als Vliese, Gewebe, Gewirke oder dergleichen, insbesondere aus Glas, Polypropylen oder Metall.
  • Diese Schichten werden mit der Rollenentlüfterwalze eingearbeitet, die Fläche entlüftet, und bei Bedarf wird die Fläche durch das angebaute Rakel in verschiedene, stufenlos einstellbare Schichtstärken geglättet oder egalisiert. Die Glättung kann in unterschiedlicher Richtung erfolgen. Mit der Rakel kann das Material bis an die Flächenbegrenzungen z. B. die Wand angearbeitet werden.
  • Der Rakel ist, als Anbauteil, auch für andere, bisher bekannte Stachelwalzen oder Entlüfterwalzen anwendbar.
  • Dazu muss der Rakel an der Stachelwalze mit befestigt werden.
  • An den Schenkeln des Bügels wird eine Metallschiene senkrecht befestigt die die applizierte Masse gleichmäßig verteilt.
  • Die starre Ausführung ist für den unebenen Untergrund wichtig, da bei Bodenbelagsarbeiten oder Beschichtungen eine ebene Fläche entstehen muss. Damit werden die verschiedenen Verstärkungsmaterialien und die verschiedene Kunstoffe oder Baumaterialien gleichmäßig in einer ebenen Schichthöhe verteilt.
  • Bei den bisher bekannten Entlüfterwalzen mit einzelnen Noppen werden die Glasfasermatten usw. die bei einer geringen Auftragsstärke der vorgelegten flüssigen, pastösen usw. Materialien die Verstärkungsmaterialien aus dem Material ausgekämmt oder nicht mit der Masse verbunden.
  • Das Verfahren betrifft das Werkzeug zur Herstellung von egalisierten Bodenbeschichtungen und Untergründen aus faserverstärkten Werkstoffen bestehend aus Schichten mit faserverstärkten Kunststoffen z. B. aus flüssigen Polyester oder Epoxidharzen und aus anderen Werkstoffen auch unterschiedlicher Dichte, wie z. B. aus herkömmlichen Baustoffen bzw. aus deren Ausgangstoffen oder dergleichen, wobei die Verstärkungsmaterialien in Form von Kurzfasern, Fäden, Strängen, Matten, Bändern oder flächenförmigen Gegenständen als Vliese, Gewebe, Gewirke oder dergleichen insbesondere aus Glas, Polypropylen oder Metall bestehen. Die Kunststoffe werden vorzugsweise in flüssiger, breiiger, leicht plastischer Form verwendet.

Claims (2)

  1. Die Scheibenentlüfterwalze mit oder ohne Rakel zur Herstellung von faserverstärkten Beschichtungen, Verstärkung auf dem Untergrund und Versiegelungen besteht aus einer starren Achse auf der die runden Scheiben aus Metall, Kunststoff, Holz oder anderen geeigneten Materialien in verschiedenen Größen angeordnet sind. Der Handgriff ist über einen Halter mit der Achse verbunden. Daran kann eine Verlängerung befestigt werden. An den Schenkeln wird, vor den Rollen, eine in der Höhe einstellbare Metallschiene befestigt (Rakel), die zur gleichmäßigen Verteilung und Glättung (Rakeln) der vorgelegten Materialien dient. Konstruktionsbedingt ist eine Verarbeitung, Einarbeitung der Materialien, Entlüftung und Glättung (Rakeln) mit der Scheibenentlüfterwalze in unterschiedlichen Richtungen in einem Arbeitsgang möglich.
  2. Der Rakel ist als Anbauteil auch für andere, bisher bekannte Stachel- oder Entlüfterwalzen anwendbar. Dazu muss der Rakel mit den vorhandenen Befestigungen an der Stachelwalze befestigt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109569944A (zh) * 2018-12-30 2019-04-05 徐超悦 一种建筑装修装潢用的板材粘合涂胶装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109569944A (zh) * 2018-12-30 2019-04-05 徐超悦 一种建筑装修装潢用的板材粘合涂胶装置

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