DE970992C - Etagenfurnierpresse - Google Patents

Etagenfurnierpresse

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DE970992C
DE970992C DEST7965A DEST007965A DE970992C DE 970992 C DE970992 C DE 970992C DE ST7965 A DEST7965 A DE ST7965A DE ST007965 A DEST007965 A DE ST007965A DE 970992 C DE970992 C DE 970992C
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DE
Germany
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press
pressure
rubber blanket
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veneer
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Expired
Application number
DEST7965A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Steinemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ulrich Steinemann AG
Original Assignee
Ulrich Steinemann AG
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Publication date
Priority to CH320444D priority Critical patent/CH320444A/de
Application filed by Ulrich Steinemann AG filed Critical Ulrich Steinemann AG
Priority to DEST7965A priority patent/DE970992C/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses
    • B27D3/02Veneer presses; Press plates; Plywood presses with a plurality of press plates, i.e. multi- platen hot presses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Etagenfurnierpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Etagenfurnierpresse, bei welcher der Preßhub durch mindestens einem hydraulisch bewegten Preßkolben erzeugt wird. Es ist bekannt, solche Furnierpressen mit einer zusätzlichen, seitlich auf Schienen ausfahrbaren Preßeinrichtung zur Ausübung eines Preßluftdruckes über ein Gummituch zum bedarfsweisen Furnieren von uneben geformten Werkstücken auszurüsten. Auch ist es bei einer Etagenpresse, die zum Furnieren von flachen Platten oder auch von unebenen Werkstücken benutzt werden kann, an sich bekannt, die untenliegende Heizplatte aus dem Preßraum auszufahren, um das Werkstück außerhalb der Maschine auflegen zu können. Dabei ist eine Druckhaube zwischen zwei Heizplatten angeordnet, die nach unten einen Druck auf das Gummituch und nach oben einen Druck auf die Heizplatte ausübt, so daß die Druckhaube Kolben und Zylinder und einen absenkbaren Preßtisch ersetzt. Schließlichistbekannt,einenurzumFurnieren von unebenen Werkstücken geeignete Presse so einzurichten, daß unter einer ortsfesten beheizbaren Druckhaube, die keine Mittel zum Befestigen eines Gummituches aufweist, eine ausfahrbare Heizplatte vorgesehen ist, auf die das Werkstück aufgelegt wird. Über diesem wird dann ein Gummituch ausgebreitet und die unter demselben befindliche Luft abgesaugt, so daß das Tuch durch den Atmosphärendruck auf das Werkstück gepreßt wird. Hiernach wird die ausfahrbare Heizplatte unter die Haube geschoben und mittels eines hydraulisch anhebbaren Tisches gegen die Haube gedrückt, wobei der Rand der Haube sich abdichtend gegen die Randzone des Gummituches anpreßt. Durch Einleiten von Druckluft in die Haube kann das Furnier mit mehreren Atmosphären Überdruck gegen das Werkstück gepreßt werden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Furnierpresse zu schaffen, welche für das Furnieren ebener Werkstücke geeignet ist und eine einfache Umwandlung in eine Furnierpresse für unebene Werkstücke in wenigen Minuten und in einer Weise gestattet, daß die Presse auch bei unebenen Werkstücken die gleiche gute Arbeit leistet wie eine eigens für das Furnieren solcher Werkstücke gebaute Maschine. Dabei geht die Erfindung von einer Etagenfurnierpresse aus, deren Preßhub durch mindestens einen hydraulischen Preßkolben erzeugt wird und die mit einer zusätzlichen, seitlich auf Schienen ausfahrbaren Preßeinrichtung zur Ausübung eines Preßluftdruckes über ein Gummituch zum bedarfsweisen Furnieren von uneben geformten Werkstücken ausgerüstet ist. Erfindungsgemäß ist bei einer solchen Etagenfurnierpresse die ausfahrbare Preßeinrichtung in an sich bekannter Weise als eine auf ihrer Unterseite offene, gegebenenfalls durch Heizkörper beheizte Druckhaube ausgebildet und die unterste beheizbare Pressenplatte in an sich bekannter Weise als Beschickungstisch ebenfalls auf Schienen seitlich, vorzugsweise entgegen der Druckhaubenausfahrseite, ein- und ausfahrbar und mit ausrückbaren Mitteln zum Festklemmen des lose auflegbaren Gummituches sowie einer Luftablaugung zur Vakuumerzeugung versehen.
  • Durch die gleichzeitige Anordnung einer nur nach unten offenen, vorzugsweise nach hinten aus der Etagenpresse ausfahrbaren Druckhaube und der nach vorn ausfahrbaren untersten beheizbaren Platte, welche für das Festklemmen eines auflegbaren Gummituches und mit einer Absaugevorrichtung ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit, eine solche Furnierpresse ohne wesentliche Umstellungsarbeit sowohl für das Furnieren ebener wie auch uneben geformter Werkstücke zu verwenden. Bei der Herstellung von flachen Furnierarbeiten befindet sich die rückwärts auf Schienen ein- und ausfahrbare Druckhaube außerhalb der Etagenpresse. Sie braucht zum Furnieren uneben geformter Werkstücke nur eingefahren zu werden. Dadurch, daß die unterste Heizplatte als Beschickungstisch ebenfalls auf Schienen in die Presse ein- und ausfahrbar und mit einem Gummituch sowie einer Luftabsaugung ausgerüstet ist, kann ein durch Vakuum vorgepreßtes Werkstück mittels der eingefahrenen Druckhaube in bekannter Weise unter Anwendung von Hochdruckluft nachgepreßt werden.
  • Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dar. Es zeigt Fig. i eine Etagenpresse in Frontansicht, Fig. 2 dieselbe in Richtung des Pfeiles in Fig. i gesehen, beim Pressen flacher Platten, Fig. 3 die Presse nach Ansicht in Fig. 2 mit ausgezogener unterster Heizplatte, mit aufgelegtem, uneben geformten Werkstück beim Vorpreßvorgang mittels durch Vakuum angesogenem Gummituch, Fig. q. die Ansicht nach Fig. 2, bei welcher jedoch die unterste Heizplatte und die Druckhaube innerhalb der Presse sind, wobei die unterste Heizplatte durch die hydraulisch betätigten Kolben gegen die Preßhaube und diese gegen die Etagenheizplatten gepreßt wird, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teiles der umklappbaren Festhaltevorrichtung zum Aufpressen des Gummituches auf die ausfahrbare unterste Heizplatte, Fig. 6 eine Frontansicht des Teiles der Festhaltevorrichtung nach Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt durch Werkstück und Druckhaube während dem Nachpressen des Furniers.
  • Die Etagenpresse hat in ihrem Grundgestell i zwei hydraulische Preßzylinder 2, deren Preßkolben 3 den Preßtisch q. tragen. An den Ecksäulen 5 ist das Pressenjoch 6 angeordnet.
  • Die unterste Heizplatte 7 weist Auflagerollen 8 auf, die sich vor der untersten Stellung des Preßtisches q. auf Gleisstangen 9 abstützen, so daß die Heizplatte 7 ausrollbar ist.
  • An den Gleisstangen 9 sind mittels Gelenkbolzen io Gleisverlängerungen 12 angelenkt, die durch Gelenkbolzen 13 mit Fußstützen 14 verbunden sind.
  • Die Gleisverlängerungen 12 können sowohl aufgeklappt (Fig. 2) als auch horizontal (Fig. 3) eingestellt werden.
  • Unter dem Joch 6 sind mehrere Etagenheizplatten 15 aufgehängt, die, wie aus Fig. i, 3 und q. ersichtlich, gegen das Joch 6 gezogen werden oder in Abständen zueinander (Fig. 2) in der Presse hängen, so daß zwischen die Heizplatten 15 flache zu furnierende Bretter 16 gelegt werden können.
  • Auf der Rückseite der Presse sind zwei Gleisstangen 17 angeordnet, die mittels Streben 18 gehalten sind.
  • Auf den Gleisstangen 17 rollen die auf Bolzen der Druckhaube H gelagerten Rollen i9.
  • Die Druckhaube besteht aus einem nach unten offenen Kasten 21, der mittels den Rollen i9 auf den Gleisstangen 17 in die Presse gerollt werden kann. Der Kasten 21 weist einen Preßluftanschluß 2o sowie Heißwasserrohre 2o' zum Heizen der Preßluft auf.
  • Zum Abdichten des Kastens 2i dient ein Flacheisenrahmen 22, der oben und unten mit Abdichtungslippen 23 aus Gummi od. dgl. versehen ist. Der Flacheisenrahmen 22 ist mittels Laschen 24. vertikal verschiebbar am Kasten 2i aufgehängt (Fig. 7).
  • Um ein frei über das auf der ausgezogenen Heizplatte 7 aufliegendes, uneben geformtes -Werkstück 26 legbares Gummituch 27 verwenden zu können, das sich durch Absaugen der Luft unter dem Tuch durch den Atmosphärendruck gegen das Furnier auf das Werkstück 26 preßt, ist eine Festhaltevorrichtung erforderlich, die in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist.
  • Die Andrückleisten 32 zum Anpressen des Gummituches 27 auf den Tisch 7 sind über Halteleisten 33 und 3¢ an Bolzen 35 befestigt, die in Schienen 36 gelagert sind, die an dem Rahmen 37 festgeschweißt sind, der an der Unterseite der Heizplatte 7 befestigt ist. Zum Anpressen der Anpreß-Leisten 32 gegen das Gummituch 27 sind Laschen 38 auf den Stangen 35 a befestigt, die ebenfalls in den Schienen 36 gelagert sind. Je zwei Laschen 38 sind durch eine Stange q.1 miteinander verbunden, in welcher die Anpreßschrauben 40 sitzen. Diese gleiten über die Kurven 33 a der Halteleisten 33 und drücken die Anpreßleiste 32 gegen das Gummituch 27, so daß dieses luftdicht auf der Heizplatte? aufliegt. Sowohl die Laschen 38 als auch die Halteleisten 33 mit der Anpreßleiste 32, sind, wie aus Fig.6 ersichtlich, nach unten schwenkbar, so daß das Gummituch 27 ungehindert über das Werkstück 26 auf die Heizplatte 7 gelegt werden kann.
  • Mit der so beschriebenen Presse wird wie folgt gearbeitet: Zum Furnieren von flachen Platten wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Druckhaube H aus dem Druckraum nach rückwärts ausgefahren, die Etagenheizplatten werden durch eine (nicht näher bezeichnete) Aufhängevorrichtung herabgelassen und mit einem oder mehreren Werkstücken 16 belegt. Hierauf werden die Kolben 3 unter Druck gesetzt und die unterste Heizplatte angehoben, bis die ganze Beschickung unter Druck ist.
  • Sollen nun uneben geformte Werkstücke 26 (Fig.3) furniert werden, dann werden zunächst die Etagenheizplatten 15 gegen das Joch 6 gezogen (Fig. i, 3 und 4).
  • Nun werden die Gleise 12 horizontal gestellt und die unterste Heizplatte 7 in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung gerollt, ein Werkstück 26 auf die Heizplatte? aufgesetzt und über dieses das Gummituch 27 gelegt.
  • Mittels der in Fig. 5 und 6 gezeigten Klemmvorrichtung wird das Gummituch 27 luftdicht auf die Heizplatte? gedrückt und über den Schlauch 5o die Luft unter dem Gummituch 27 abgesogen. Durch die Verwendung des frei auf dem Werkstück aufliegenden Gummituches 27 ist es möglich zu kontrollieren, ob dieses überall das Furnier anpreßt. Wenn sich eingeschlossene Luftstellen bilden, können diese ausgestrichen werden. Diese Möglichkeiten bestehen bei der eingangs erwähnten Presse, bei welcher das Furnier innerhalb des Preßraumes durch eine Druckhaube direkt aufgepreßt wird, nicht, weil der Vorgang unter der Druckhaube nicht sichtbar ist. Es kann daher mittels der vorliegenden Ausführung mit wenig oder gar keinem Ausschuß gearbeitet werden, was bei direktem Pressen mittels der Druckhaube nicht möglich ist. Die Heizplatte 7, mit dem auf diese Weise sorgfältig vorgepreßten Werkstück 26, wird nun in die Presse eingeschoben und über diese die Druckhaube H in Stellung gebracht.
  • Nun wird mittels dem Kolben 3 der Preßtisch 4 angehoben und gegen die Druckhaube H gepreßt, wobei die Dichtungslippen 23 die Druckhaube auf dem Gummituch 27 derart abdichten, daß in der Druckhaube ein Luftdruck von mehreren atü erzeugt werden kann, der das Gummituch 27 zusätzlich gegen das Furnier des Werkstückes 26 drückt. Gleichzeitig wird mittels der Heizrohre 2o' die Preßluft erhitzt.
  • Durch diese Ergänzung der bisherigen Etagenpresse wird diese für kleine wie für große Betriebe rentabler, da sie für alle vorkommenden Furnierarbeiten verwendbar und äußerst leistungsfähig ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Etagenfurnierpresse, deren Preßhub durch mindestens einen hydraulischen Preßkolben erzeugt wird und die mit einer zusätzlichen, seitlich auf Schienen ausfahrbaren Preßeinrichtung zur Ausübung eines Preßluftdruckes über ein Gummituch zum bedarfsweisen Furnieren von uneben geformten Werkstücken ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ausfahrbare Preßeinrichtung in an sich bekannter Weise als auf ihrer Unterseite offene, gegebenenfalls durch HeizkörperbeheizteDruckhaube (H) ausgebildet und die unterste beheizbare Pressenplatte (7) in an sich bekannter Weise, als Beschickungstisch ebenfalls auf Schienen (9) seitlich, vorzugsweise entgegen der Druckhaubenausfahrseite, ein- und ausfahrbar mit ausrückbaren Mitteln (32) zum Festklemmen des lose auflegbaren Gummituches (27) sowie einer Luftabsaugung (50) zur Vakuumerzeugung versehen ist.
  2. 2. Etagenfurnierpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahrgleis (12) der untersten Heizplate (7) außerhalb der Presse aus dem Arbeitsraum schwenkbar mit der Presse verbunden ist.
  3. 3. Etagenfurnierpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß umklappbare Festhaltevorrichtungen (32 bis 41) am ausfahrbaren untersten Heiztisch (7) zum Andrücken des frei über das Werkstück gelegten Gummituches (27) angeordnet sind.
  4. 4. Etagenfurnierpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umklappbaren Festhaltevorrichtungen aus an Halteleisten (33, 34) befestigten, hochkant stehenden Andrückleisten (32) bestehen, welche über Kurven (33 a) der Halteleisten (33) durch an zwei umklappbare Laschen (38) verbindende Stangen (41) befestigten Schrauben (4o), die mit ihrem Schaftende auf den Kurven (33 a) auflaufen, gegen das Gummituch (27) gedrückt werden. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 853 651.
DEST7965A 1954-03-25 1954-03-25 Etagenfurnierpresse Expired DE970992C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853651C (de) * 1950-10-24 1952-10-27 Ulrich Steinemann A G Maschine Verfahren zum Furnieren und Einrichtung an Furnierpressen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853651C (de) * 1950-10-24 1952-10-27 Ulrich Steinemann A G Maschine Verfahren zum Furnieren und Einrichtung an Furnierpressen

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