DE970074C - Elektrische Entstaubungseinrichtung - Google Patents
Elektrische EntstaubungseinrichtungInfo
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- DE970074C DE970074C DEB5211D DEB0005211D DE970074C DE 970074 C DE970074 C DE 970074C DE B5211 D DEB5211 D DE B5211D DE B0005211 D DEB0005211 D DE B0005211D DE 970074 C DE970074 C DE 970074C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/66—Applications of electricity supply techniques
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. AUGUST 1958
B52iiVIIIc/i2e
Die Erfindung betrifft eine elektrische Entstaubungseinrichtung, bei der Elektroden vorgesehen
sind, zwischen denen hohe Potentialdifferenzen, etwa in der Größenordnung von 50 000 Volt und
mehr, aufrechterhalten werden.
Bei derartigen Einrichtungen kommt es häufig vor, daß aus verschiedenen Ursachen, wie durch
Bruch einer drahtförmigen Elektrode oder außerordentliche stellenweise Anhäufungen von Staub,
Lichtbogen an diesen Stellen der Apparate ausgelöst werden und infolgedessen eine beträchtliche Steigerung
des Energieverbrauchs eintritt. Das kann zu einem mißliebigen Auslösen der Schutzvorrichtungen
der Anlage und damit zu einer mehr oder weniger lange dauernden Betriebsunterbrechung
führen.
Ferner werden häufig in einer Anlage mehren; elektrische Entstaubungszellen oder -kammern vorgesehen,
die von dem zu reinigenden Gasstrom der Reihe nach durchflossen werden. In diesem Falle
nimmt der Gehalt des Gasstromes an Staub und ebenso in allgemeinen die scheinbare Dichte des gasförmigen
Gemisches in den aufeinanderfolgenden Kammern ab. Andererseits sinkt auch gleichzeitig
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die Temperatur des Gasstromes, was eine Steigerung der eigentlichen Gasdichte, begleitet von einer
größeren Fähigkeit, die Staubteilchen in der Schwebe zu halten, aber auch eine Volumenverminderung
und folglich eine Entspannung von einer zur anderen Kammer mit der Neigung zur Abgabe der
mitgeführten Staubteilchen mit sich bringt.
Offenbar ist dort, wo der Staubgehalt des Gases am stärksten ist, auch die Gefahr einer Staubanhäu-
ίο fung und Lichtbogenbildung am größten.
Die zum Betrieb der Entstaubungsapparate erforderliche
Spannung wird am häufigsten durch Gleichrichten einer Wechselspannung mittels mechanischer,
im allgemeinen umlaufender Gleichrichter erreicht. Lichtbogen können sich zwischen den
festen und beweglichen Blöcken des Gleichrichters bilden, und Spitzen in der Spannung des Speisestromes
sind unvermeidbar. Dies ist häufig eine Ursache der Entstehung unliebsamer Lichtbogen in
den Entstaubungskammern oder -zellen.
Es ist auch bekannt, zu diesem Zweck, insbesondere zur Verhütung des unzeitigen Auslösens der
Schutzapparate, gleichwohl unter Wahrung eines ausreichenden Schutzes der Anlage in die Leitung,
durch welche die Entstaubungskammern oder -zellen mit Gleichstrom beschickt werden, einen Widerstand
von höherem Wert in Reihe einzuschalten, der unter normalen Betriebsbedingungen im Zuge
der Leitung liegend, nur eine verhältnismäßig ge ringe Leistung verbraucht, während er beim Entstehen
eines freien Lichtbogens in der einen oder anderen Elektrofüterzelle oder -kammer die Auslösung·
der Schutzapparate verhütet.
Es ist auch bekannt, die verschiedenen elektrisehen Entstaubungskammern oder -zellen an verschiedene
Speisespannungen zu legen, derart, daß diese Spannung- im umgekehrten Verhältnis zu der
scheinbaren Dichte der Gase in den Kammern oder Zellen steht. Zu diesem Zweck werden in bekannter
Weise insbesondere in den Speisestromkreis jeder einzelnen Kammer oder Zelle je ein Widerstand
eingeschaltet, dessen Wert um so höher liegt, je mehr das Gas in der Kammer oder Zelle mit Staub
beladen ist.
Schließlich ist es bekannt, zur Verhütung von Spitzen in der Spannungskurve des Gleichrichters, ·
und zur Erzielung eines besseren Gleichrichtereffekts in eine Ableitung des allgemeinen Speisestromkreises
der Kammern oder Zellen einen Widerstand von höherem Ohmwert zu legen, womit eine
der Ursachen der Entstehung von Lichtbogen verhütet und gleichwohl eine gewisse Leistungsaufnahme
durch den Gleichrichter, selbst bei Leerlauf der Kammern oder Zellen erzielt wird.
Zweck der Erfindung ist es, auf eine besonders einfache, billige und betriebssichere Art die für elektrische
Entstaubungsanlagen erforderlichen Betriebsbedingungen unter bekannter Verwendung
von elektrischen Widerständen sicherzustellen. Dabei sollen diese Widerstände leicht regelbar und so
gebaut und bemessen sein, daß sie, leicht zu handhaben, sowohl beim Ein- und Ausschalten wie beim
Regelvorgang und in der Dauerstellung ohne Gefahr des Entstehens eines äußeren Lichtbogenüberschlages
auch beträchtlichen Spannungen gewachsen sind. Nach der Erfindung werden daher mit einer
durchlaufenden Flüssigkeit gespeiste Flüssigkeitswiderstände, insbesondere aus isolierenden Röhren
mit Wasserdurchfluß benutzt. Diese Flüssigkeitswiderstände werden zweckmäßig durch einen regel-
baren Flüssigkeitsdurchfluß auf den jeweils erforderlichen Ohmwert eingestellt. Dabei ist es vorteilhaft,
wenigstens einigen von ihnen, in an sich bekannter Weise Kondensatoren parallel zu schalten.
Andere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, die einige Ausführungsbeispiele
an Hand der Zeichnung veranschaulicht. Fig. ι zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung dazu. In Fig. ι bezeichnen C1 und C2 zwei elektrische
Entstaubungskammern oder -zellen, die hintereinander von einem zu reinigenden Gasstrom durchflossen
werden, der bei 1 in die Kammer oder Zelle C1 eintritt, bei 2 von C1 nach C2 übergeht und bei 3
die Kammer C, verläßt.
Mit T1 ist ein Transformator bezeichnet, dessen
Primärwicklung p an das speisende Wechselstromnetz angeschlossen und dessen Sekundärwicklung ί
einerseits an Erde, andererseits an den umlaufenden Gleichrichter r angeschlossen ist. Dieser Gleichrichter
speist durch die Hauptleitung 4 und die Einzelleitungen 5 und 6 die isolierten Elektroden 7 und 8
der Kammern C1 und C2, deren Gegenelektroden,
etwa eine oder mehrere leitende Wände, an Erde gelegt sind.
Gemäß der Erfindung ist in die Leitung 4 ein Flüssigkeitswiderstand R1 von höherem Wert eingeschaltet,
der beispielsweise aus einer Röhre aus isolierendem Stoff besteht, die von einer Flüssigkeit,
etwa Wasser, durchflossen wird. Die Flüssigkeitsmenge kann nach Belieben durch irgendein
Mittel geregelt werden, z. B. durch ein Ventil oder einen Hahn V1, der in die Zuflußleitung T1 zu dem
Widerstand oder auch in dessen Abflußleitung eingeschaltet ist.
Da der Wert des Widerstandes R1 hoch liegt, ist
die von ihm bei normalem Betrieb verbrauchte Leistung gering. Wenn sich jedoch aus irgendwelchen
Ursachen ein Kurzschluß, etwa ein freier Lichtbogen in der einen oder anderen Elektrofilterkammer
C1 und C2 bildet, kann wegen des Widerstandes
R1 kein starker Strom durch die Leitung 4 fließen,
und infolgedessen auch kein unzeitiges Ansprechen der herkömmlichen, nicht gezeichneten Sicherheitsapparate erfolgen. In der nicht gestörten Elektret-
filterkammer wird daher der Entstaubungsvorgang nicht unterbrochen. Das gilt für jede beliebige, für
die Wiederherstellung normaler Betriebsverhältnisse erforderliche Zeit.
Die Elektrofilterkammer C1 empfängt den Gasstrom
als Rohgas. Daher bilden sich in dieser Kammer infolge stellenweiser Anhäufung von Staubteilchen
besonders leicht Lichtbogen, zumal dann, wenn diese Kammer mit der anderen Kammer an
der gleichen Spannung liegen würde. Man legt deshalb in ihre Speisezweigleitung einen besonderen
Widerstand R2, der die Klemmenspannung der
Kammer derart herabsetzt, daß trotz der größeren Staubdichte des die Elektrofilterkammern C1 durchströmenden
Rohgases die Neigung zur Lichtbogenbildung vermindert wird.
Der Widerstand R2 ist wie der Widerstand R1
ausgebildet, d. h. in Form eines regelbaren Flüssigkeitswiderstandes, bei dem der Flüssigkeitsdurchlauf
durch 'ein in der Leitung T2 liegendes
ίο Ventil V2 gesteuert wird.
Um schließlich die Störwirkungen der durch den Gleichrichter r hervorgerufenen Spannungsspitzen
zu verhüten und gleichzeitig eine gewisse Belastung des Gleichrichters für den Fall des Leerlaufs der
Kammern C1 und C2 zu sichern, wird ein Widerstand
R3 parallel zu den Elektrofilterkammern zwischen einem Knotenpunkt A der Leitungen 4, 5
und 6 und Erde gelegt. Dieser Widerstand, dessen Wert sehr hoch ist, verbraucht normal nur eine sehr
kleine Leistung, während er andererseits die durch den Gleichrichter hervorgerufenen Spannungsspitzen
glättet. Laufen die Kammern C1 und C2 leer,
so daß sie keinen Strom aufnehmen, so kann der Gleichrichter gleichwohl über den Widerstand i?a
eine gewisse Leistung abgeben, so daß Stromstöße und schroffe Spannungsschwankungen verhütet
werden.
Zweckmäßig wird dem Widerstand R3 in an sich
bekannter Weise ein Kondensator C parallel geschaltet, wodurch seine dämpfende Wirkung verstärkt
wird.
In gleicher Weise wie die Widerstände 2?, und R2
wird auch der Widerstand R3 als regelbarer Flüssigkeitswiderstand
ausgebildet, dessen Flüssigkeits durchlauf durch ein in der Leitung T3 liegendes
Ventil V3 geregelt wird.
Infolge der Lage des Widerstandes Ra machen
sich alle Änderungen der Stromstärke, die in der Gesamteinrichtung auftreten, in ihm bemerkbar. Die
in ihm auftretenden Stromschwankungen vermitteln daher ein Abbild des jeweiligen Betriebszustandes
der elektrischen Entstaubungsanlage. Zur Erleichterung seiner Überwachung kann dieser Widerstand
nach Wahl mit einem beliebigen geeigneten elektrisehen Meßgerät verbunden werden.
Vorteilhaft dient hierzu ein Voltmeter für niedrigen Spannungsbereich, der, wie gezeichnet, zwischen
einem geeigneten Punkte des Widerstandes R„ und der Erde eingeschaltet ist.
Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel hat jeder Flüssigkeitswiderstand R1, R2 und R:i
einen eigenen Flüssigkeitsdurchlauf mit eigener Regelung.
Da der Widerstand R3 normal nur eine geringe
Leistung verbraucht, erfährt die ihn durchströmende Flüssigkeit in jedem Falle nur eine geringe Temperatursteigerung.
Sie könnte daher, unbeschadet der ihr obliegenden Aufgabe, auch noch als Durchflußflüssigkeit
für einen oder mehrere der übrigen Widerstände der Anlage dienen.
Daraus ergibt sich eine Vereinfachung in der Durchflutung der Widerstände und ihrer Steuerung,
die in Fig. 2 schematisch dargestellt ist.
Sie entspricht im wesentlichen der Fig. 1. Jedoch wird nach ihr die aus dem Widerstand R3 austretende
Flüssigkeit auf die Widerstände R1 und R2
aufgeteilt. Sie verläßt diese Widerstände in freiem Ausfluß bei 9 und 10. Das in der Flüssigkeitsleitung
UT3 liegende Ventil V& dient zur Regelung der gesamten
Durchflutung der Widerständegesamtheit. An Stelle oder zusätzlich zum Ventil Vz kann man
noch Ventile in der einen oder anderen der beiden Flüssigkeitsleitungen 9 und 10 vorsehen.
Wie beim Widerstand R3 können außerdem auch
den Widerständen Rx und R2 in an sich bekannter
Weise Kondensatoren parallel geschaltet sein.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Flüssigkeitswiderstände bieten gegenüber gewöhnlichen
Widerständen den Vorteil, daß sie beträchtliche Ohmwerte erreichen und sehr hohe Spannungen ertragen
können. Sie sind im Wege der Regelung des Flüssigkeitsdurchlaufes leicht regelbar und können
hohe Temperaturen ohne Schaden ertragen. Da sie mit sehr langen Röhren ausgestattet sein können,
besteht keine Gefahr, daß an ihnen Kurzschlüsse durch außen überspringende Lichtbögen auftreten.
Claims (6)
1. Elektrische Entstaubungseinrichtung mit Elektroden, zwischen denen hohe Potentialdifferenzen
aufrechterhalten werden, etwa in der Größenordnung von 50 000 Volt und mehr, mit
elektrischen Widerständen, die in Reihe mit dem oder den Hauptspeiseleitern der elektrischen
Entstaubungskammern oder -zellen geschaltet sind, und gegebenenfalls einem Widerstand, der
als Ableitung parallel zu den Elektrofilterkammern zwischen dem oder den Speiseleitern der
Elektrofilterkammern und Erde gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände
Flüssigkeits widerstände sind, die mit einer durchlaufenden Flüssigkeit gespeist sind, insbesondere,
daß sie aus isolierenden Röhren mit Wasserdurchnuß bestehen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände regelbar sind,
insbesondere durch Regelung des Flüssigkeitsdurchflusses.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Widerstand seine eigene Regelvorrichtung enthält.
4. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für den Durchnuß
durch die verschiedenen Widerstände untereinander verbunden sind, so daß der Durchfluß
wenigstens durch einen Teil der Widerstände in Reihe erfolgt.
5. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Flüssigkeitsleitung,
daß die Flüssigkeit zunächst den Hauptwiderstand, der als Ableitung der Hauptspeiseleitung
dient, und darauf einen oder mehrere der Widerstände, die in Reihe zu den Speiseleitungen
der Anlage geschaltet sind, durchfließt.
6. Anlage nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Überwachung der elektrischen Betriebsverhältnisse ein Meßgerät, ζ. Β.
ein Voltmeter niedrigen Spannungsbereiches zwischen einer geeigneten, einem beliebigen Mittelwert
des Ableitwiderstandes (R3) entsprechenden Anzapfung desselben und der Erde angeschlossen
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 574652, 568123,
466436, 470728, 488943» 359111·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© &09 595/57 β. 5&
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE970074X | 1943-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970074C true DE970074C (de) | 1958-08-21 |
Family
ID=3890724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB5211D Expired DE970074C (de) | 1943-01-12 | 1944-01-11 | Elektrische Entstaubungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970074C (de) |
Citations (6)
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-
1944
- 1944-01-11 DE DEB5211D patent/DE970074C/de not_active Expired
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