DE969204C - Bipolarer elektrolytischer Wasserzersetzer mit nichtleitenden Zellenrahmen - Google Patents
Bipolarer elektrolytischer Wasserzersetzer mit nichtleitenden ZellenrahmenInfo
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- DE969204C DE969204C DEB13797A DEB0013797A DE969204C DE 969204 C DE969204 C DE 969204C DE B13797 A DEB13797 A DE B13797A DE B0013797 A DEB0013797 A DE B0013797A DE 969204 C DE969204 C DE 969204C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/70—Assemblies comprising two or more cells
- C25B9/73—Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type
- C25B9/77—Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type having diaphragms
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Description
Es sind bereits elektrolytische Wasserzersetzer (Elektrolyseure) der Filterpreßbauart bekanntgeworden,
deren Zellenrahmen aus isolierendem Kunststoff oder Preßmasse hergestellt sind. Bei
diesen bekannten Bauarten umfassen die Zellenrahmen bei ihrer Herstellung sowohl Diaphragmen
bzw. Elektroden.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die Zellenrahmen mit Aussparungen zu versehen, so daß
beim Zusammensetzen der Zellenrahmen längs verlaufende Kanäle entstehen. Derartige Kanäle sollen
zur Ableitung des Gas-Elektrolyt-Gemisches bzw. zur Rückführung des Elektrolyten in die Zellen
dienen. Zur Aufnahme des bei der Wasserzersetzung aus den Zellen verdrängten Elektrolyten und
zur Kühlung von Elektrolyt und Gasen war die zusätzliche Anordnung von Behältern erforderlich,
die außerhalb des Zellenpaketes liegen. Durch diese Anordnung von außerhalb liegenden Behältern verteuerte
sich der Aufbau des Elekrolyseurs wesentlich und es bestand dabei auch die Gefahr elektrolytischer
Korrosion. Weiter sind auch Wasserzersetzer bekanntgeworden, bei denen im Diaphragmarahmen
Bohrungen in verschiedener Höhe der Zelle vorgesehen sind, die jedoch nur zur Elektrolytzufuhr
dienen.
Durch die Erfindung ist ein bipolarer elektrolytischer Wasserzersetzer mit nichtleitenden Zellenrahmen,
welche bei ihrer Herstellung sowohl Diaphragmen bzw. Elektroden umfassen und Aussparungen
aufweisen, die beim Zusammensetzen der Rahmen durchlaufende Kanäle ergeben, geschaffen
worden, dessen neue Merkmale darin bestehen, daß in dem Rahmen oberhalb des Zer-
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Setzungsraumes Aussparungen in zwei Etagen
vorgesehen sind, die beim Zusammensetzen zum Zellenpaket größere Kammern bilden, die keine
direkte Flüssigkeitsverbindung mit dem darunterliegenden Zersetzungsraum haben, wobei der Zulauf
des aus dem Zersetzungsraum aufsteigenden Gas-Flüssigkeits-Gemisches zur obersten Stelle des
Gasraumes der oberen Kammern erfolgt, in welchem sich das Gas-Flüssigkeits-Gemisch voneinander
scheidet, wobei die Flüssigkeit aus diesen durch Fall am Ende innerhalb des Zellenpaketes
in die darunterliegenden Kammern gelangt, während das Gas am anderen Ende innerhalb des
Zellenpaketes in die oben danebenliegenden Kammern strömt.
Wesentlich ist aber der Umstand, daß der Rücklauf des Elektrolyten aus den obersten Kammern
in der Weise geleitet wird, daß dieser nur an einer Stirnseite des Elektrolyseurs erfolgt und der Auslauf
zu der Außenleitung an der entgegengesetzten Stirnseite. Der Wert dieser Anordnung liegt darin,
daß der Elektrolyt in den großen Kammern restlos entgast wird, daß dadurch auch die Möglichkeit zu
seiner Kühlung gegeben ist und eine weitere Verringerung einer etwaigen Verlustströmung eintritt.
Alle diese vorteilhaften Auswirkungen werden nun durch die neuartige Gestaltung des Zellenrahmens
hervorgerufen.
Für den Rücklauf des Elektrolyten sind seitlich der Zelle Aussparungen in einer gewissen Höhe
vom untersten Rande der Zelle vorgesehen zu dem Zweck, durch die Anordnung der zu dem Boden
führenden einzelnen Kanäle die Verlustströme möglichst niedrig zu halten. Um jedoch die Zellen
füllen und entleeren zu können, sind im unteren Teil des Zellenrahmens Aussparungen vorgesehen,
die mit der Zelle selbst durch einzelne Kanäle verbunden sind. Die Aussparungen ergänzen sich beim
Zusammensetzen der Zellenrahmen zu einem längs verlaufenden Kanal, in welchem zur Vermeidung
von Verlustströmen ein Rohr aus nichtleitendem Material mit entsprechenden öffnungen drehbar
angeordnet ist, und zwar derart, daß die aus den Zellen zur Aussparung führenden Kanäle geöffnet
bzw. geschlossen werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt, und
zwar veranschaulicht
Abb. ι den Längsschnitt und die teilweise Seitenansicht
eines aus den erfindungsgemäß hergestellten Zellen zusammengesetzten Elektrolyseurs,
Abb. 2 die Draufsicht auf den die Aussparungen aufweisenden Zellenrahmen,
Abb. 3 den Querschnitt durch den Ablaufkanal im vergrößerten Maßstab.
Der Zellenrahmen 1 weist zunächst eine Aussparung 2 auf, welche dazu bestimmt ist, entweder
die Elektrode 3 oder das Diaphragma 4 zu umfassen. Dabei kann das Einsetzen der Elektrode
oder des Diaphragmas in irgendeinem gewünschten Abstand von der ZellenrahmenoberfLäche erfolgen,
um auf diese Weise die Größe des Anodenraums bzw. Kathodenraums zu verändern. Die
Befestigung der Elektrode bzw. des Diaphragmas erfolgt beim Pressen oder Gießen des Zellenrahmens.
Oberhalb der Aussparung 2 sind in dem Zellenrahmen 1 zunächst zwei Aussparungen 5
und 6 vorgesehen, wobei durch die Zusammensetzung der Zellenrahmen 1 zum Elektrolyse!«: mittels
der beiden Kopfplatten 7 längs verlaufende Kammern entstehen, die zur Aufnahme des Elektrolyten
bzw. Katholyten dienen, wobei die Kammer 5 zur Aufnahme des Anolyten und die Kammer 6 zur
Aufnahme des Katholyten bestimmt ist. Außerdem ist in jeder Kammer ein Kühlsystem bekannter
Bauart (nicht gezeichnet) angeordnet, wodurch bei Bedarf der Elektrolyt gekühlt werden kann. Oberhalb
dieser Aussparungen 5 und 6 sind weitere Aussparungen 8, 9, 10 und 11 vorgesehen. Auch
diese ergänzen sich beim Zusammensetzen der einzelnen Zellenra'hmen zu durchlaufenden Kammern.
Die Verbindung der Aussparung 8 zur Aussparung 2 des Zellenrahmens erfolgt durch eine auf der
Oberfläche des Zellenrahmens eingepreßte Rinne 12, die sich mit der in dem benachbarten Rahmen
angeordneten Rinne beim Zusammensetzen des Zellenpaketes zu einem Kanal ergänzt. Das gleiche
findet auf der Rückseite des Zellenrahmens 1 mit der Verbindung der Aussparung 9 mit der Aussparung
2 durch die Rinne 13 statt. Durch diese Anordnung wird das durch die Kanäle 12, 13 aufsteigende
Elektrolyt-Gas-Gemisch gezwungen, beim Eintritt in die Kammern 8 und 9 sich zu trennen,
wobei der Elektrolyt nach unten fällt. Um in der Zelle vorhandene Schwebeteile abzufangen, kann in
diesen Kammern 8 bzw. 9 je ein leicht ausbaubares Elektrolytfilter (nicht gezeichnet) eingebaut werden.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, wird der in der Kammer 8 bzw. 9 sich ansammelnde Elektrolyt
— wie stark strichpunktiert angedeutet — durch Öffnungen 14 im Rahmensteg 15 im letzten. Zellenrahmen
in die Kammer 5 bzw. 6 geführt und tritt dort am entgegengesetzten Ende des Elektrolyseurs
mittels einer Rohrverbindung 16 in den Elektrolytrücklauf 17 wieder ein. Durch die außenliegende i°5
Rohrverbindung 16 hat man es in der Hand, den aus den Kammern 5 bzw. 6 austretenden Anolyten
bzw. Katholyten getrennt oder gemischt den Rücklaufkanälen 17 zuzuführen.
Die sich in den Kammern 8 und 9 ansammelnden Gase werden — wie dies aus Abb. 1 ersichtlich
(dünnstrichpunktiert) — ebenfalls durch die öffnungen 14 des Steges 15 des letzten Zellenrahmens
in die Kammer 5 bzw. 6 geleitet, wo sie über den Elektrolyten hinwegstreichen und durch entsprechende
Öffnungen 18 im Steg 15 der ersten Zelle in die Kammern 10 und 11 eintreten und von dort
aus am anderen Ende abgeführt werden. In den Kammern 10 und 11 können die Gase durch eingebaute
Kühlsysteme bekannter Bauart gekühlt werden.
Zum Füllen und Entleeren der Zellen mit Elektrolyt sind im unteren Teil des Zellenrahmens 1
Aussparungen 19 vorgesehen, die sich beim Zusammensetzen der Zellenrahmen zu einem durchlaufenden
Kanal ergänzen. Jede dieser Aussparun-
gen 19 ist mit dem Innern der Zelle durch rinnenartige
Vertiefungen mit dem Anoden- und dem Kathodenraum verbunden. Um Verlustströme, die
durch diese Kanäle fließen können, zu vermeiden, ist innerhalb des Kanals ein aus nichtleitendem
Material bestehendes Rohr 20 drehbar angeordnet, welches Längsöffnungen 21 aufweist. Durch das
Drehen des Rohres 20 ist man in der Lage, je nach Stellung der öffnungen 21 das Innere der Zelle mit
dem Rohrinnern zu verbinden oder dagegen abzuschließen.
Zum Messen der Elektrodenpotentiale von den im Zellenrahmen 1 angeordneten Elektroden 3 werden
mit diesen metallisch fest verbundene, beliebig geformte Metallteile, z. B. Zungen, nach außen
geführt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Bipolarer elektrolytrscher Wasserzersetzer mit nichtleitenden Zellenrahmen, welche bei ihrer Herstellung sowohl Diaphragmen bzw. Elektroden umfassen und Aussparungen aufweisen, die beim Zusammensetzen der Rahmenas durchlaufende Kanäle ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen oberhalb des Zersetzungsraumes Aussparungen in zwei Etagen vorgesehen sind, die beim Zusammensetzen zum Zellenpaket größere Kammern (S, 6, 8, 9, 10 und 11) bilden, die keine direkte Flüssigkeitsverbindung mit dem darunterliegenden Zersetzungsraum haben, wobei der Zulauf des aus dem Zersetzungsraum aufsteigenden Gas-Flüssigkeits-Gemisches zur obersten Stelle des Gasraumes der oberen Kammern (8, 9) erfolgt, in welchem sich das Gas-Flüssigkeits-Gemisch voneinander scheidet, wobei die Flüssigkeit aus diesen durch Fall am Ende innerhalb des Zellenpaketes in die darunterliegenden Kammern (5, 6) gelangt, während das Gas am anderen Ende innerhalb des Zellenpaketes in die oben danebenliegenden Kammern (10, 11) strömt.
- 2. Bipolarer elektrolytischer Wasserzersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den in Anspruch 1 vorgesehenen Aussparungen (17) für die Elektrolytrückläufe noch unterhalb der Zelle eine Aussparung (19) vorgesehen ist, die beim Zusammensetzen der Rahmen (1) einen durchlaufenden Kanal für das Füllen oder Entleeren der Zellen ergibt, wobei zur Vermeidung von Verlustströmen in diesen Kanal ein Rohr (20) aus nichtleitendem Material mit entsprechenden öffnungen (21) derart drehbar angeordnet ist, daß die zur Aussparung führenden Kanäle aus den Zellen geöffnet bzw. verschlossen werden können.
- 3. Bipolarer elektrolytischer Wasserzersetzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Elektrodenpotentiale von den im Zellenrahmen (1) angeordneten Elektroden (3) mit diesen metallisch fest verbundene, beliebig geformte Metallteile, z. B. Zungen, nach außen geführt sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 277434;
deutsche Patentanmeldungen ρ 68o4lVb/i2i D, ρ 10631 IVb/121 D.Hierzu ι Blatt Zeichnungen©806512/55 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB13797A DE969204C (de) | 1951-02-17 | 1951-02-17 | Bipolarer elektrolytischer Wasserzersetzer mit nichtleitenden Zellenrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB13797A DE969204C (de) | 1951-02-17 | 1951-02-17 | Bipolarer elektrolytischer Wasserzersetzer mit nichtleitenden Zellenrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969204C true DE969204C (de) | 1958-05-14 |
Family
ID=6957716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB13797A Expired DE969204C (de) | 1951-02-17 | 1951-02-17 | Bipolarer elektrolytischer Wasserzersetzer mit nichtleitenden Zellenrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969204C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2467515A4 (de) * | 2009-08-19 | 2015-08-05 | Next Hydrogen Corp | Design für ein wasserelektrolysezellmodul mit protonenaustauschmembran |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE277434C (de) * | 1912-09-21 |
-
1951
- 1951-02-17 DE DEB13797A patent/DE969204C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE277434C (de) * | 1912-09-21 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2467515A4 (de) * | 2009-08-19 | 2015-08-05 | Next Hydrogen Corp | Design für ein wasserelektrolysezellmodul mit protonenaustauschmembran |
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