DE969203C - Filter, insbesondere fuer fluessige Kraftstoffe - Google Patents
Filter, insbesondere fuer fluessige KraftstoffeInfo
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Description
- Filter, insbesondere für flüssige Kraftstoffe Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter, insbesondere auf ein Filter für flüssige Kraftstoffe in Kraftfahrzeugen, welches in bekannter Weise aus einem aus aufeinandergelegten und durch Spanndrähte zusammengehaltenen Einzelscheiben gebildeten Feinfiltereinsatz und einem über diesen Einsatz geschobenen, mit einem becherförmigen Stützkörper versehenen Vorfiltereinsatz besteht. Sofern diese Drähte am Mantel des Stapels entlanglaufen und bügelförmig dessen Endscheiben umschließen, muß für einen guten Abschuß des Ringraums zwischen den beiden Einsätzen gegen den unerwünschten Eintritt von nicht vorgereinigtem Kraftstoff der vorzusehende Dichtring an einem besonderen Träger unterhalb der Bodenscheibe des Feinfiltereinsatzes befestigt werden. Als Träger für den Dichtring ist also in diesem Falle ein besonderer Bauteil erforderlich, der eine zusätzliche Befestigung erfordert und das Filter verteuert. Es ist auch bekannt, die Längsdrähte durch den ganzen Scheibenstapel hindurchzuziehen und mit den Endscheiben durch Umlegen oder Anstauchen der Drahtenden an der Außenseite dieser Scheiben zusammenzuhalten. In diesem Falle besteht aber die Gefahr, daß an den Drähten entlang von dem Außenraum des Filters her ungereinigter Kraftstoff durch die Löcher in den Endscheiben in,den Raum zwischen den beiden Einsätzen oder gar durch die von den Drähten in der Regel ausgeweiteten Löcher in den Einzelscheiben zu den Abflußstellen des Feinfiltereinsatzes gelangen kann. ie Mängel beider Befestigungsarten werden durch die Erfindung vermieden. Das Filter nach der Erfindung weist außer den eingangs angeführten Merkmalen noch die beiden folgenden Merkmale auf: erstens, daß die den Scheibenstapel des Feinfiltereinsatzes zwischen metallischen Endscheiben zusammenhaltenden, am Mantel des Stapels entlanglaufenden Spanndrähte an über den Umfang des Scheibenstapels vorstehenden Vorsprüngen der bodenseitigen Endscheibe (Bodenscheibe) befestigt sind, zweitens, daß in bekannter Weise die dem Scheibenstapel abgewandte Seite der Bodenscheibe als Auflagefläche einer Ringdichtung, insbesondere einer Stulpdichtung, dient, die bei angeschobenem Vorfiltereinsatz den Ringraum zwischen den beiden Filtereinsätzen durch Anlage am Stützkörper gegen den Eintritt ungereinigter Flüssigkeit absperrt. Die Erfindung ist dann und nur dann vollendet, wenn bei einem Filter der genannten Art beide Merkmale zugleich vorhanden sind. Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß trotz Beibehaftens der außenliegenden Spanndrähte die Unterseite der Bodenscheibe als Anlagefläche der Ringdichtung Verwendung finden kann, so daß ein besonderer, verwickelt gestalteter Träger für den Dichtring entbehrlich ist. Als zusätzliche Haltemittel für den Dichtring werden lediglich baulich einfach gestaltete Ringscheiben od. dgl. benötigt.
- Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Längsschnitt eines ersten Beispiels, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenscheibe des Feinfiltereinsatzes dieser Ausführung, Fig. 3 einen Teilschnitt einer zweiten Ausführung (ebenfalls Längsschnitt).
- In einem mit Halteflansche I versehenen topfförmigen Gehäuse 2 ist ein Anschlußstutzen 3 für den gereinigten Kraftstoff vorgesehen, in den in bekannter Weise ein Haltebolzen 4 mit den üblichen Ablaufkanälen 5 eingeschraubt ist. Auf dem unteren Teil des Haltebolzens ist ein Abschlußschieber 6 mit einer Feder 7 verschiebbar, der bei herausgenommenen Filtereinsätzen den Kanal 5 absperrt.
- Auf den Haltebolzen ist von oben her ein beispielsweise aus Filterpapierscheiben mit dazwischenliegenden Leitringen bestehender Zellenfiltereinsatz 8 aufgeschoben und über diesen ein Vorfiltereinsatz 9, dessen filtrierende Tuchbespannung I0 von einem becherförmigen, an seinem Mantel durchlochten Stützkörper II getragen wird. Der Papierfiltereinsatz 8 hat eine Deckscheibe I2 und eine Bodenscheibe I3, beide aus Stahlblech. Die Bodenscheibe hat radial nach außen über den Mantel des Papierscheibenstapels vorspringende Nasen I4, die etwas nach oben zurückgebogen und in Ösen I5 an den unteren Enden der am Gehäusemantel des Scheibenstapels entlanglaufenden Spanndrähte I6 eingreifen. Die oberen Enden I7 der Längsdrähte sind im rechten Winkel abgebogen und durch Ausdrückungen I8 an derDeckscheibe hindurchgesteckt.
- An der Unterseite der Bodenscheibe I3 ist ein stulpartiger Dichtungsring 19 durch eine Blechscheibezc gehalten, die so geformt ist, daß sie mit einem ringförmigen, durchgebogenen Teil 21 unmittelbar an der Unterseite der Bodenscheibe anliegt und mit dieser punktförmig verschweißt werden kann, so daß an Ider Befestigungsstelle der Scheibe 20 keine Werkstoffdurchbrechungen entstehen. Die Scheibe 20 preßt mit einem Außenring den Stulp 19 und mit einem Innenring einen inneren Dichtungsring 22 gegen die Bodenscheibe.
- Beim Zusammenbau -des Filters werden die beiden Einsätze nacheinander auf den Haltebolzen 4 aufgeschoben und durch Aufsetzen des Gehäusedeckels 23 nach unten gedrückt, wobei der Einsatz 8 den Schieber 6 mitnimmt und so die Bohrung 5 für den Abfluß gereinigten Kraftstoffs freigibt. Der untere Teil des becherförmigen Stützkörpers 1I schiebt sich bei dieser Einbaubewegung auf den vorstehenden Teil des Dichtungsstulps 19 und nimmt diesen nach unten etwas mit. Der Stulp 19 legt sich dabei mit seinem Außenmantel gut abschließend gegen die Innenfläche des Stützkörpers, wobei gegebenenfalls die federnde Anlage des Stulps erhöht werden kann, wenn am etwas nach unten gezogenen Rand 24 des Haltebleches 20 durch radiale Einschnitte federnde Teile gebildet werden.
- Um die Führung des Vorfiltereinsatzes am Feinfiltereinsatz beim Zusammenbauen zu verbessern und auch um dem Vorfiltereinsatz bei Verwendung des Filters in Kraftfahrzeugen einen besseren Halt bei den auftretenden Erschütterungen zu gewähren, sind am Mantel des Stützkörpers in verschiedenen Höhenlagen Sicken 25, dnsbesondere in Form von Kugelabschntten, nach innen gedrückt.
- Bei der zweiten Ausführungsform des Filters ist auf der Bodenscheibe 13 des im übrigen unveränderten Feinfiltereinsatzes die Stulpdichtung 19 mit Hilfe von den Flansch des Stulps und die Bodenscheibe durchdringenden Nietstiften 26 befestigt, wobei es zweckmäßig ist, zwischen den außenliegendenKöpfen der Nietstifte und den Stulp einen Blechring 27 zu legen, der ein überall gleichmäßig gutes Anliegen der Stulpdichtung an der Bodenscheibe gewährleistet. Die Nietspannung an den Stiften sorgt dafür, daß der Werkstoff der Stulpdichtung sich dicht an den Schaft der Nietstifte anlegt und auch hier ein Durchtreten von Kraftstoff verhindert. Der innenliegende Dichtungsring 22 ist durch einen einfachen winkelförmigen Blechring 28 gegen die Bodenscheibe gezogen. Der Ring ist, ähnlich wie die Scheibe 20 des ersten Ausführungsbeispiels, an der Bodenscheibe festgepunktet. Damit die Spanndrähte stets unter federnder Spannung die Einzelscheiben zusammenhalten und insbesondere sich leicht in die Nasen 14 einhängen lassen, werden zweckmäßig in die Drähte eine oder zwei Schleifen 29 eingewunden, die bei eingezogenen Drähten mit ihrer Ebene etwa tangential am Mantel des Stapels anliegen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Filter, insbesondere für flüssige Kraftstoffe, mit einem aus aufeinandergeschichteten und durch Spanndrähte zusammengehaltenen Papierscheiben gebildeten Feinfiltereinsatz und einem über diesen geschobenen, mit einem becherförmigen Stützkörper versehenen Vorfiltereinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die den Scheibenstapel des Feinfiltereinsatzes (8) zwischen metallischen Endscheiben (12, I3) zusammenhaltenden, außerhalb der kreiszylindrischen Umfangsfläche des Stapels an diesem entlanglaufenden Spanndrähte (I6) an über den Umfang des Scheibenstapels vorstehenden Teilen (I4) der Bodenscheibe (I3) befestigt sind und daß in bekannter Weise die dem Scheibenstapel abgewandte Seite der Bodenscheibe als Auflagefläche einer Ringdichtung dient, die bei aufgeschobenem Vorfiltereinsatz (9) den Ringraum zwischen den beiden Filtereinsätzen durch Anlage am Stützkörper (ii) gegen den Eintritt ungereinigter Flüssigkeit absperrt.
- 2. Filter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dieRingdichtung ials Stulpdichtung (I9) ausgebildet ist.
- 3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstulp (I9) an der Bodenscheibe (I3) durch eine Ringscheibe (20) befestigt ist, die mit einem durchgebogenen Mittelteil (2I) unmittelbar an der Bodenscheibe anliegt, mit ihrem Außenrand (24) den Innenflansch des Dichtungsstulps und mit ihrem Innenrand eine weitere Ringdichtung (22) an der zentralen Bohrung der Bodenscheibe festhält.
- 4. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstulp (I9) an der Bodenscheibe (I3) unter Zwischenlage eines ebenen Blechrings (27) durch Niete (26) bebefestigt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 847 5I5, 8I9 84j, 842 563; USA.-Patentschrift Nr. 2 218 8ovo.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1210003B (de) * | 1957-03-08 | 1966-02-03 | Jacques Muller | Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus Kohlenwasserstoffen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2218800A (en) * | 1937-11-05 | 1940-10-22 | Motor Improvements Inc | Filter |
DE819847C (de) * | 1945-05-12 | 1951-11-05 | Fram Corp | Filter-Element |
DE842563C (de) * | 1949-09-28 | 1952-06-30 | Robert Henry Abplanalp | Selbstschlussventil |
DE847515C (de) * | 1950-05-11 | 1952-08-25 | Alfred Knecht | Mit einer Vorfilterhaube versehener Papierfiltereinsatz fuer Fluessigkeitsfilter, insbesondere fuer Kraftstoff-Filter |
-
1953
- 1953-02-28 DE DEB24503A patent/DE969203C/de not_active Expired
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