DE969153C - Verfahren zur Herstellung von polymeren, fluorhaltigen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von polymeren, fluorhaltigen Verbindungen

Info

Publication number
DE969153C
DE969153C DEC7272A DEC0007272A DE969153C DE 969153 C DE969153 C DE 969153C DE C7272 A DEC7272 A DE C7272A DE C0007272 A DEC0007272 A DE C0007272A DE 969153 C DE969153 C DE 969153C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluorine
polymeric
etherification
containing compounds
cellulose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC7272A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Juergen Smidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
Original Assignee
Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH filed Critical Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
Priority to DEC7272A priority Critical patent/DE969153C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE969153C publication Critical patent/DE969153C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/18Introducing halogen atoms or halogen-containing groups

Description

  • Verfahren zur Herstellung von polymeren, fluorhaltigen Verbindungen Es ist bekannt, polymere, fluorhaltige Verbindungen durch Polymerisation von ungesättigten Fluorverbindungen herzustellen. Ein großer Nachteil bei der Herstellung solcher Polymerer ist der, daß für die Polymerisation meist sehr hohe Drücke und hohe Temperaturen erforderlich sind.
  • Es ist ferner bekannt, polymere, fluorhaltige Verbindungen dadurch herzustellen, daß man polymere Alkohole, wie Polyvinylalkohol oder Cellulose, mit Polyfluoräthenen in Gegenwart von basischen Katalysatoren zu polymeren Polyfluoräthyläthern umsetzt. Dabei kann auch in Anwesenheit von Wasser gearbeitet werden. So wurde z. B. gemäß der USA.-Patentschrift 2,409274 durch Umsetzung von Alkalicellulose mit Tetrafluoräthylen bei 75° C unter Druck ein mit Wasser nicht benetzbarer partieller Tetrafluoräthyläther der Cellulose erhalten. Dieses Produkt ist, wie festgestellt wurde, nicht thermoplastisch und in allen gebräuchlichenLösungsmitteln unlöslich. Solche Eigenschaften schließen eine Verwendung als Kunststoff in den meisten Fällen aus.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von polymeren, fluorhaltigen Verbindungen durch unvollständige Verätherung hydroxylgruppenhaltiger Polymerer mit Polyfluoräthanen oder -äthenen in wäßrigem Medium in Gegenwart alkalischer Kata-. lysatoren gefunden, bei dem die hydroxylgruppenhaltigen Polymeren mit Polyfluoräthanen oder -äthenen, gegebenenfalls in Gegenwart von Emulgatoren, unter derartiger Regelung des Verätherungsgrades durch diie Alkalimenge veräthert werden, daß Hydroxylgruppen unveräthert bestehenbleiben und die erhaltenen Polyfluoräthyläther durch Verestern oder Acetalisieren der in ihnen noch vorhandenen freien Hydroxylgruppen in an sich bekannter Weise modifiziert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in mancher Hinsicht überraschend. plan sollte annehmen, daß die Reihenfolge der Operationen Verätherun-Veresterung oder sonstige Modifizierung gleichgültig ist. In der genannten USA.-Patentschrift ist sogar angegeben, daß man auch Polymere wer äthern kann, welche neben 1-Ivdroxylgruppen noch Estergruppen oder andere Substituenten enthalten. Dies trifft, wie festgestellt wurde, nicht zu. Bei Estergruppen enthaltenden Polymeren tritt im alkalischen Medium Verseifung ein und der alkalische Katalysator wird durch die bei der Verseifung frei werdende Säure verbraucht, ehe eine merkliche Verätherung eintritt. Werden größere Mengen Alkali eingesetzt, so erhält man nahezu von Estergruppen freie Äther. Acetalgruppenhaltige Polymere lassen sich schlecht oder gar nicht veräthern, weil die Ringstruktur der Acetalgruppierung die Reaktion sterisch erheblich behindert.
  • Ferner war nicht zu erwarten, daß nach vorheriger Verätherung an den hydrophoben Äthern noch die genannten Modifizierungsreaktionen nach an sich bekannten Arbeitsweisen vorgenommen werden können und daß diese Reaktionen zu thermoplastischen, löslichen Produkten führen.
  • Besondere Vorteile des neuen Verfahrens liegen darin, daß durch Regelung von Verätherungsgrad und Art der --%,lodifizierttng Produkte zugänglich sind, die in ihren Eigenschaften weitgehend variierbar und daher für viele Anwendungen auf dem Kunststoffgebiet brauchbar sind.
  • Die erste Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt zweckmäßig so, daß man die polymeren Ausgangsprodukte, gegebenenfalls in Gegenwart eines Emulgators, in einem wäßrig alkalischen Medium suspendiert bzw. emulgiert und während der Umsetzung mit den Polvfluoräthenen oder -äthanen für gute Durchmischung sorgt. Der Zusatz eines Lösungsmittels oder das vorherige Lösen des Polyalkohols im Reaktionsmedium erübrigt sich dadurch.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung im wäßrigen Medium findet bereits bei Raumtemperatur statt; es kann jedoch zweckmäßig sein, zur Reaktionsbeschleunigung bei mäßig erhöhter Temperatur zu arbeiten. Da die meisten der verwendeten Fluorverbindun1en hierbei schon hohe Dampfdrücke besitzen, ist meist ein Arbeiten in geschlossenen Gefäßen notwendig.
  • Die Reaktionsprodukte der ersten Stufe fallen als körnige Pulver oder als Flocken, bei guter Durchmischung auch in Kügelchenform an und lassen sich nach gutem Waschen mit Wasser und Trocknen leicht in reiner Forin erhalten. Sie stellen in Wasser unlösliche Stoffe dar. Polyfluoräthvläther der Cellulose sind auch in anderen Lösungsmitteln unlöslich, nur die Polvfltioriitliyläther des Polyvinylalkohols sind, @tlihäligig vom Verätherungsgrad, in polaren Lösungsmitteln etwas löslich.
  • Als llvdroxylgruppen enthaltende Polymere können Polvviny.lallcoliol, vollständig hydrolisierte Mischpolymerisate von Polyvinylaceta.t, Cellulose und Dextrine verwendet werden.
  • Als Polvfluoräthen-Ausgangsstoffe eignen sich solche, die mindestens 2 Fluoratome an einem Kolllenstoffatom tragen, sowie deren halogensubstituierte Derivate, z. B. C H2 = C F2, C H Cl = C F." C Cl F = C F21 C F2 = C F2 und C C12 = C F2, Geeignete Polyfluoräthane sind die entsprechenden halogenwasserstoffreicheren Verbindungen, die mit dem hydroxvlgruppenhaltigen Polymeren unter Halogenwasserstoffabspaltung reagieren, z. B. CH.., -CF,Cl, CH2C1-CF,Cl, CHCh,-CF.Cl, ChIFCI-CF2C1.
  • Als Katalysatoren in dein wäßrigen Medium können Alkali- und Erdallcalihydroxyde sowie Metallsalze mit einem pil-Wert von über y8 verwendet werden.
  • Die in zweiter Stufe erfolgende Modifizierung der polymeren Fluorätlier erfolgt nach für die Ausgangspolvmeren an sich bereits bekannten @eresterungs- oder Acetalisierungsverfahren.
  • Beispiel i 15 g pulverförmiger Polyvinylallcoliol (Verseifungszahl 20, Viskosität einer 4%igen wäßrigen Lösung bei 20° C=28cP) werden mit 58g, i,i-Difluor-2,2-dichloräthen (Molverhältnis 1:i,28) in einem geschlossenen Gefäß bei Raumtemperatur jeweils in Gegenwart von i5occm wäßriger NaOH der folgenden Konzentrationen 40 Stunden umgesetzt: a) 7,5%ige Lösung. Man erhält 19,5 g Reaktionsprodukt, das 22,6% Chlor und i2,2o/o Fluor aufweist.
  • b) i5%ige Lösung. Man erhält 24 g Reaktionsprodukt, das 24,8'/o Cl und 13,3 % F enthält.
  • c) 2o%ige Lösung. Man erhält 27 g Reaktionsprodukt, das 27,5 % Cl und 14,8'/O F aufweist.
  • d) 25%ige Lösung. Man erhält 39 g Reaktionsprodukt, das 29,5 % Cl und 15,8% F aufweist.
  • e) 35%ige Lösung. Man erhält 4o g Reaktionsprodukt, das 30,7% Cl und 16,4% F aufweist.
  • Die Reaktionsprodukte stellen fast farblose, körnige Produkte dar.
  • 5E,5 g des nach b) hergestellten Produktes werden mit i50 ccrn Acetaldehy d in 5o ccm H., O und 5 ccm H Cl 28 Stunden bei Raumtemperatur geschüttelt. Man erhält 69 g eines fast farblosen Produktes reit 20,5% Chlor und ii,o% Fluor.
  • Beispiel e 2o g Cellulose werden in Zoo ccm 2o%iger Natronlauge, der o,5 g isopropylnaphthalinsulfonsaures Natrium zugegeben sind, suspendiert und mit 6o g r, i-Difluor-i,2,2-trichloräthan 16 Stunden bei 4o° C ini geschlossenen Gefäß geschüttelt. Nach Entfernen von wenig bei der Umsetzung entstandenem i,i-Difluor-2,2-dichlorätheli wird das Produkt mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 25 g farblose Flocken, die 12 % Cl und 6,-1% F enthalten.
  • Der so erhaltene Difluor-dichloräthyläther der Cellulose wird mit 250 ml Eisessig versetzt und r2 Stunden stehengelassen. Dann wird unter Rühren eine Lösung von i ml Perchlorsäure in i50 ml Eisessig zugegeben. Nach 2 Stunden läßt man Zoo ml Essigsäureanhydrid unter Temperatursteigerung auf 35° C zufließen und rührt bei dieser Temperatur noch 2 Stunden weiter. Das klargewordene Reaktionsgemisch wird durch vorsichtiges Einrühren von Wasser gefällt. Der ausgeschiedene Ätherester wird abgesaugt und säurefrei gewaschen. Man erhält 37 g eines weißen, krümeligen Produktes, das in den für Celluloseacetat bekannten Lösungsmitteln klar löslich ist. Es enthält 7,80% Cl und q.,2°/0 F.
  • Beispiel 3 i i o g Cellulose (Baumwollinters) werden in einem Knetwerk mit 6o ml 29°/oiger Natronlauge innig vermengt und mit Zoo ml Difluor-dichlor-äthylen übergossen. Die Verätherung erfolgt bei 26 bis 30° C unter guter Durchmischung in 24 Stunden. Das überschüssige Difluor-dichlor-äthylen wird abdestilliert, wobei der Rest nach vorheriger Zugabe von 300 ml 5°/oiger Essigsäure mit Dampf ausgebla; sen wird. Das Reaktionsgut wird auf einer Nutsche abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Man erhält 167 g reinen, weißen, flockigen Difluor-dichloräth3läther der Cellulose mit 19°/o Cl. Dieses Produkt wird im Kneter mit 36o g Eisessig eingeweicht. Die Acetylierung wird eingeleitet durch Zugabe von o.6 ml Perchlorsäure und 42 g Eisessig bei gleichzeitigem Zulauf eines Teiles des Acetylierungsgemisches aus 480 g Essigsäureanhydrid und 1.22 g Eisessig. Nach 5 Minuten wird eine Temperatur von 6o0 C erreicht, der Rest des Gemisches wird langsam zugegeben. Die trisubstituierte Stufe ist nach etwa 3 Stunden erreicht. Nach vorherigemVerdünnen wird ausgefällt, säurefrei gewaschen und getrocknet. Man erhält 22o g Ätherester mit 1q.0/0 Cl und 7,6% F. Das trisubstituierte Ätheracetat kann vor der Fällung durch Zugabe von 6o°/oiger Essigsäure und etwas Salzsäure partiell hydrolisiert werden. Bei dieser Arbeitsweise erhält man genau wie bei Cellulosetriacetat bekannt, acetonlösliche Produkte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von polymeren, fluorhaltigen Verbindungen durch unvollständige Verätherung von hydroxylgruppenhaltigen Polymeren mit Polyfluoräthanen oder -äthenen in-wäßrigem Medium in Gegenwart alkalischer Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls in Gegenwart von Emulgatoren durchgeführte unvollständige Verätherung der hydroxylgruppenhaltigen Polymeren durch die Variation der Alkalimenge geregelt wird und die so entstandenen Polyfluoräthyläther durch Veresterung oder Acetalisierung der in ihnen noch vorhandenen freien Hydroxylgruppen in an sich bekannter Weise modifiziert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2q.09274; J. H. Simon, »Fluorine Chemistry«, Bd. 1, 1950, S. 477 und 487.
DEC7272A 1953-03-14 1953-03-14 Verfahren zur Herstellung von polymeren, fluorhaltigen Verbindungen Expired DE969153C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC7272A DE969153C (de) 1953-03-14 1953-03-14 Verfahren zur Herstellung von polymeren, fluorhaltigen Verbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC7272A DE969153C (de) 1953-03-14 1953-03-14 Verfahren zur Herstellung von polymeren, fluorhaltigen Verbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE969153C true DE969153C (de) 1958-05-08

Family

ID=7014086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC7272A Expired DE969153C (de) 1953-03-14 1953-03-14 Verfahren zur Herstellung von polymeren, fluorhaltigen Verbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE969153C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303472A1 (de) * 1982-02-05 1983-08-18 Asahi Glass Co. Ltd., Tokyo Verfahren zur herstellung eines carboxylgruppen enthaltenden fluorpolymeren
WO1999016795A1 (en) * 1997-10-01 1999-04-08 E.I. Du Pont De Nemours And Company Polymers containing fluoroalkoxy side chains

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2409274A (en) * 1943-04-23 1946-10-15 Du Pont Polyfluoro organic ethers and their preparation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2409274A (en) * 1943-04-23 1946-10-15 Du Pont Polyfluoro organic ethers and their preparation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303472A1 (de) * 1982-02-05 1983-08-18 Asahi Glass Co. Ltd., Tokyo Verfahren zur herstellung eines carboxylgruppen enthaltenden fluorpolymeren
WO1999016795A1 (en) * 1997-10-01 1999-04-08 E.I. Du Pont De Nemours And Company Polymers containing fluoroalkoxy side chains

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0792888B1 (de) Aliphatische Carbonsäureester von Inulin
DE19708531A1 (de) 2-Propenylgruppen enthaltende Celluloseether und deren Verwendung als Schutzkolloide bei Polymerisationen
EP0119420A1 (de) In Wasser schnell und stark quellende Cyclodextrinpolymere, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Desintegrationsmittel für die Tablettenherstellung
DE1813571B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Plasmastreckmittels
DE969153C (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren, fluorhaltigen Verbindungen
EP0792889A2 (de) Verwendung von Inulinderivaten
DE2110546A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Celluloseaetherderivaten
DE953119C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren
DE3227267A1 (de) Verfahren zur herstellung von cellulosecarbonsaeureestern
DE946848C (de) Verfahren zur Herstellung hochviskos-loeslicher Polyvinylalkohole
DE1143302B (de) Verspruehbare Haarfestlegemittel
DE1909170B2 (de) Verfahren zur herstellung von granularem polyvinylalkohol
DE1214879B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol
DE1157785B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunempfindlichen polymeren Reaktionsprodukten
DE851846C (de) Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus hoehermolekulare Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen
DE738869C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE681346C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE925196C (de) Verfahren zur Modifikation der Loeslichkeit von Polymeren auf der Basis von Acrylnitril
DE1092200B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren aus Vinylalkohol und Acrylsaeureestern
DE1065176B (de)
DE1214404B (de) Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyvinylalkohole
DE899864C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyraldehyd- und -isobutyraldehydacetalen
DE2410560C2 (de) Dicarboxymethyläther von Poly- und Oligosacchariden, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung als waschkraftverstärkende Zusatzmittel für Waschmittel
DE743861C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylformiaten
US2801999A (en) Process of preparing isobutyric acid esters of cellulose