DE969125C - Bogenzubringer mit drehbarer Saugtrommel - Google Patents

Bogenzubringer mit drehbarer Saugtrommel

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DE969125C
DE969125C DEA19294A DEA0019294A DE969125C DE 969125 C DE969125 C DE 969125C DE A19294 A DEA19294 A DE A19294A DE A0019294 A DEA0019294 A DE A0019294A DE 969125 C DE969125 C DE 969125C
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DE
Germany
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sheet
stack
drum
arch
suction
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Expired
Application number
DEA19294A
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English (en)
Inventor
Sven Johan Harald Hagren
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DUX AB
Original Assignee
DUX AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/10Suction rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42322Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from bottom of the pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenzubringer mit drehbarer Saugtrommel Die Erfindung betrifft Bogenzubringer zum Weiterbefördern von Bögen und Blättern aus Papier oder aus anderem vergleichbaren Werkstoff, besonders Papierzubringer für Druckpressen, Falzmaschinen u. ä. mit einer drehbaren Saugtrommel, die von der Unterseite eines Blattstapels her den Bogen erfaßt und mitnimmt. Die Erfindung bezweckt in erster Linie eine solche Verbesserung derartiger Geräte, daß man eine erhöhte Sicherheit hinsichtlich des richtigen Abnehmens jedes einzelnen Bogens an der Unterseite des Stapels gewinnt. Bei einer bekannten Ausführung ragt die Saugfläche in eine Öffnung in der Bogenstapelunterlage empor. Dadurch bewirkt die sich über die ganze Breite des Bogens erstreckende gekrümmte Trommelfläche eine gewisse Biegung des Bogens, welche sich ebenfalls über die ganze Breite desselben erstreckt. Demgegenüber ist die axiale Abmessung der Trommel nach der Erfindung geringer als die entsprechende Abmessung des Bogens, und die Saugfläche befindet sich in einigem Abstand von der Ebene des untersten Bogens des Stapels und erstreckt sich über einen Teil des Umfanges der Trommel. Infolgedessen wölbt sich der Bogen nicht nur in bezug auf die Erzeugende der Trommel, indem er von der genannten Saugfläche angezogen wird, sondern er biegt sich auch entlang des Umfanges der Trommel, weil er zum Anliegen längs desjenigen Teils dieses Umfanges gebracht wird, über den sich die Saugfläche erstreckt. Es wird also eine Doppelbiegung des jeweils untersten Bogens hervorgerufen, welche die Einzelförderung der Bögen und deren Trennung sehr erleichtert.
  • Das Ablösen der einzelnen Bögen vom Stapel läßt sich weiter dadurch verbessern, daß vor den vorderen Rändern der Bogen im Stapel ein vor- zugsweise gegen den untersten Bogen verstellbarer Anschlag derart angebracht ist, daß seine untere Kante tiefer liegt als der von unten gerechnet zweite Bogen im Stapel, jedoch höher als der nach unten abgebogene Rand des untersten Bogens. Um das Ablösen der Bögen vom Stapel zu erleichtern, können ferner an zwei einander entgegengesetzten Seiten des Bogenstapels je eine Blasvorrichtung angebracht sein sowie Seitenstützen an den Seiten des Bogenstapels, damit die Blasluft nicht vom Stapelweg nach außen abgeblasen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels entnehmen. Die Zeichnung bezieht sich auf die Verwendung eines als Papierzubringer ausgeführten Gerätes.
  • Fig. I stellt das Gerät im Aufriß dar; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II in Fig. I; Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Bogenablöseorgane, von der Vorderseite des Gerätes aus gesehen; Fig. 4 ist ein entsprechender Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
  • In den verschiedenen Figuren sind gewisse, nicht zur Erfindung selbst gehörende Einzelheiten einfachheitshalber weggelassen.
  • Wie die Zeichnung zeigt, tragen die Seitenrahmen I, I des Gerätes einen Ablegetisch 2, zweckmäßig aus Bleich mit einer rechteckigen Öffnung 3.
  • Beiderseits des gestapelten Bogenvorrates 20 befindet sich eine Seitenstütze 4, 4 für die Bögen.
  • Die Seitenstützen ruhen auf dem Blech des Auflagetisches und sind seitlich verstellbar. Zur Verstellung sind Schrauben 4a in die Seitenrahmen eingeschraubt und erstrecken sich durch Schlitze 4Z, in Osenlaschen 4, die außen an den Seitenstützen befestigt sind. Oberhalb des Vorderteils des Tisches 2 befindet sich ein Blatthalter 5. zwischen dessen unterem Rand und dem Tisch ein Spalt 5a frei bleibt, durch den die Bögen hindurchgezogen werden. An einer Stelle zwischen den Seitenkanten des Blatthalters 5, vorzugsweise mitten zwischen ihnen, befindet sich ein Hindernis 6 in Form einer hinter dem Spalt 5n herabreichenden Zunge. Diese kann in bezug auf den Tisch 2 mittels einer Schraube 7 gehoben und gesenkt werden.
  • Um den untersten Bogen im Stapel herausziehen und weiterbefördern zu können, ist ein bewegliches Saugorgan mit gewölbter Oberfläche angebracht, welches den Bogen sowohl nach unten in die Öffnun 3 im Tisch zieht wie auch seinen vorderen Rand nach vorn unten biegt, so daß er unter dem unteren Rand der Zunge 6 vorbeilaufen kann. Das Saugorgan ist als Rad oder Trommel 9 ausgeführt und am Umfang mit kleinen, vorzugsweise radialen Sauglöchern g versehen. Diese Saugtrommel 8 ist auf einer umlaufenden Welle Io befestigt und liegt mit ihrem Umfang unmittelbar unter der Öffnung 3 des Tisches 2. Im oberen Teil der Saugtrommel 8 befindet sich ein Körper I I, der sich an den inneren Umkreis der Trommel anschmiegt, eine Saugkammer 11a bildet und über ein Rohr 12 an eine geeignete Unterdruckquelle, z. B. an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist. In der Saugkammer 11« läßt sich somit eine Saugwirkung erzielen, so daß infolgedessen Luft durch die kleinen Löcher 9 in dem vom Körper 11 umschlossenen Teil des Saugtrommelumfanges einströmt.
  • Vor der Saugtrommel ist eine umlaufende Bandwalze I3 angebracht. Auf dieser Walze laufen Förderbänder 14, die in bekannter Weise zwischen der genannten Bandwalze und einer auf der Zeichnung nicht dargestellten vorderen Bandwalze gespannt sind. Über der Bandwalze I3 ist eine Welle I6, die Blattführungsrollen 15 trägt und in Lagerböcken I7 in den Seitenrahmen I,I gelagert ist.
  • Am unteren Teil des Blattstapels, in der Nähe seiner Vorderkante, befinden sich Blasorgane, die dazu dienen, durch Einblasen von gegen die Seiten des Blattstapels gerichteter Luft das Abnehmen des untersten Bogens im Stapel zu erleichtern, um damit das Loslösen des Blattes vom Stapel in zweckmäßiger Weise vorzubereiten. Diese Blasorgane bestehen aus Luftdüsen 2I, 21 die etwa mitten vor der Saugtrommel 8 in beiden Seitenstützen 4 angebracht sind und durch eine Schlauchleitung 22 mit einem Luftverdichter in Verbindung gebracht werden können.
  • Wie aus den Abb. 3 und 4 hervorgeht, sind die Randteile der Öffnung 3 im Tischblech 2 nach unten gegen die Saugtrommel 8 gebogen, wodurch der Papierbogen beim Herausnehmen aus dem Vorratsstapel zur Trommel hin und von dieser weggeführt wird.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Geräts ist im wesentlichen folgende: Im Ruhezustand liegt der Bogenstapel auf dem Tischblech 2 und mit den Blatträndern unmittelbar an den Stützen 3, 4, 5. Der Oberteil des Umfangs der Saugtrommel befindet sich in der Öffnung 3 unbedeutend niedriger als die obere Oberfläche des Blechs. Die Zunge 6 ist derart eingestellt, daß zwischen der Saugtrommel und der Zunge ein sehr kleiner Spalt frei bleibt.
  • Wird nun zunächst Blasluft durch die Düsen 2I, 21 eingeblasen, so entsteht unter dem Stapel ein Luftkissen, welches bestrebt ist den Stapel anzuheben, während die Luft gleichzeitig die untersten Bögen lockert. Der infolge des Stapelgewichts auf den untersten Bogen wirkende Druck wird infolgedessen verringert, weshalb sich dieser Bogen leichter herausziehen läßt. Wird nun in der Saugtrommel ein Unterdruck erzeugt, so wird der unterste Bogen 18 an der Trommel festgesaugt und muß sich deshalb nach unten biegen, um sich an den Umfang anschmiegen zu können. Dies geschieht innerhalb der Ränder der rechteckigen Öffnung 3 im Blech 2. Der Bogen kommt hierdurch niedriger zu liegen als der untere Rand der Zunge 6.
  • Es ist hierbei bemerkenswert, daß der Bogen I8 nicht nur von der Trommel 8 nach unten zu angezogen wird, d. h. in einer mit der Vorderseite des Blattstapels parallelen Ebene, sondern auch durch sein Anliegen an den gekrümmten Umfang der Trommel frei nach unten in der Drehebene der Trommel gebogen wird, also in der Förderrichtung.
  • Hierdurch entsteht im Papierbogen eine Spannung, die ein gutes Loslösen von den darüberliegenden Bögen bewirkt. Dieses Loslösen wird erleichtert durch den von der Blasluft erzeugten Luftdruck auf der Unterseite des Stapels und durch die nach unten gebogenen Ränder der Öffnung 3.
  • Das zweite Blatt 19 von unten biegt sich jedoch nicht nach unten durch, da es keiner Saugwirkung ausgesetzt ist. Der untere Rand der Zunge 6 liegt daher tiefer als dieser Bogen I9, weshalb nur der unterste Bogen 18 mit seinem von der Saugtrommel nach unten gezogenen vorderen Teil unter der Zunge 6 liegt. Beim weiteren Umlauf der Trommel wird der unterste Bogen 18 durch den Schlitz Sa vorgezogen, so daß er zu den Rollen 15 weiterbefördert und auf die aus den Bändern 14 bestehende Zubringerbahn gelegt wird. Diese Bänder führen den Bogen einer Druckpresse oder einem anderen Verbraucher oder Ablegestelle zu.
  • Sobald ein Bogen soweit weiterbefördert ist, daß er die Trommel nicht mehr bedeckt, saugt die Trommel den nächsen Bogen in oben beschriebener Art an, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführung beschränkt. Als Beispiel für hiervon abweichende Bauarten sei erwähnt, daß ein und demselben Bogen stapel mehrere Saugtrommeln zugeordnet sein können und vorzugsweise gleichmäßig an seiner Unterseite entlang verteilt sind, wobei ein stellbares Bogenhindernis oder Anschlag für jede Saugtrommel vorgesehen ist.
  • Obwohl es erhebliche Vorteile mit sich bringt, das Saugorgan als Trommel auszuführen, kann es auch als sich hin- und herbewegende Saugplatte mit einer in gleicher Weise wie die Trommel gewölbten Saugfläche ausgeführt sein, so daß der Bogen sich in zwei zueinander rechtwinklig liegenden Ebenen durchwölbt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bogenzubringer mit drehbarer Saugtrommel, deren Saugfläche in einer Öffnung in der Bogenstapelunterlage emporragt, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abmessung der Trommel (8) geringer ist als die entsprechende Abmessung des Bogens, und daß sich die Saugfläche in einigem Abstand voil der Ebene des untersten Bogens des Stapels befindet sowie sich über einen Teil des Umfangs der Trommel erstreckt, damit sich der Bogen nicht nur in bezug auf die Erzeugende der Trommel wölbt, indem er von der genannten Saugfläche angezogen wird, sondern sich auch entlang dem Umfang der Trommel biegt, dadurch daß er zum Anliegen längs des Teils dieses Umfangs gebracht wird, über den sich die Saugfläche erstreckt.
  2. 2. Zubringer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß vor den vorderen Rändern der Bögen im Stapel (20) ein vorzugsweise gegen den untersten Bogen verstellbarer Anschlag (6) derart angebracht ist, daß seine untere Kante tiefer liegt als der von unten gerechnet zweite Bogen (I9) im Stapel, aber höher als der nach unten abgebogene Rand des untersten Bogens (I8) im Stapel.
  3. 3. Zubringer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenunterlage (2) ill bezug auf die Saugfläche der Höhe nach verstellbar ist.
  4. 4. Zubringer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Öffnung (3) der Bogenunterlage (2) nach unten gebogen sind.
  5. 5. Zubringer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander entgegengesetzten Seiten des Bogenstapels je eine Blas.vorrichtung (21) angebracht ist, und daß an den Seiten des Bogenstapels Seitenstützen (4) angebracht sind, damit die Blasluft nicht vom Stapel weg nach außen abblasen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 565 736; USA.-Patentschrift Nr. 1 648 493.
DEA19294A 1953-12-08 1953-12-08 Bogenzubringer mit drehbarer Saugtrommel Expired DE969125C (de)

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