DE968237C - Siebboden, insbesondere fuer Schwingsiebe - Google Patents

Siebboden, insbesondere fuer Schwingsiebe

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DE968237C
DE968237C DEB16141A DEB0016141A DE968237C DE 968237 C DE968237 C DE 968237C DE B16141 A DEB16141 A DE B16141A DE B0016141 A DEB0016141 A DE B0016141A DE 968237 C DE968237 C DE 968237C
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Albert Wehner
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BRUECKENBAU FLENDER GmbH
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BRUECKENBAU FLENDER GmbH
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/40Resonant vibration screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für Schwingsiebe geeigneten Siebboden, der zur Selbstreinigung mit einer Vielzahl nebeneinanderliegender, in Querstäben des Siebrahmens schwingbar gehaltener eigenschwingungsfähiger Siebdrähte versehen ist.
Derart ausgebildete Siebböden sind bekannt. So hat man bereits vorgeschlagen, den Siebboden aus durchgehend gewellten oder mit Einzelwellen versehenen Längsdrähten aufzubauen, die in bestimmten Abständen durch quer eingezogene Drahtlagen bzw. Querstäbe untereinander und mit dem Siebrahmen verbunden werden, wobei längsspaltartige Sieböffnungen entstehen. Während des Siebens werden dabei die zwischen den Querverspannungen frei liegenden Drähte zu Schwingungen angeregt, wodurch die Sieboberfläche dauernd aufgelockert und damit sowohl die Siebleistung als kannten Zungensieben erreicht, d. h. mit Siebböden, auch die Selbstreinigung wesentlich verbessert werden. Ähnliche Wirkungen werden auch mit den bederen Siebelemente aus einzelnen neben-und hinter einanderliegenden, in Querstäben des Siebrahmens einseitig eingespannten Schwingzungen bestehen.
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Die vorstehend beschriebenen Siebböden haben jedoch den Nachteil, daß die Siebfläche nicht durchgängig aufgelockert wird, da sich an den Befestigungs- bzw. Einspannstellen der Siebelemente das abzusiebende Gut ansammelt und durch Anlagerung weiterer Siebgutteile zu von dort aus stets weiter wachsenden Verstopfungen des Siebbodens führt. Mithin sind die Siebleistungen solcher Böden begrenzt, insbesondere dann, wenn es sich um ίο schwieriges, d. h. zu Verstopfungen neigendes Siebgut, wie beispielsweise Rohbraunkohle, handelt. Um diese Nachteile zu beseitigen und einen in sich durchgängig schwingenden Siebboden zu schaffen, hat man bereits vorgeschlagen, die jeweils benachbart liegenden Siebelemente abwechselnd in dem einen oder anderen von zwei ineinandergreifenden, gegeneinander beweglichen Siebrahmen zu lagern, wobei zumindest einer der beiden Siebrahmen durch einen Schwingungserzeuger angetrieben wird. Lagerung und Ausbildung derart aufgebauter Doppelsiebböden erfordern jedoch einen erheblichen baulichen Aufwand sowie eine sehr sorgfältige Wartung. Bei den herkömmlich ausgebildeten Doppelsiebböden besteht ferner der as Nachteil, daß ein großer Teil der vom Schwingungserzeuger gelieferten Schwingungsenergie bereits durch die große Massenträgheit und den Reibungswiderstand der mitbewegten Übertragungsorgane für den Antrieb sowie die Siebrahmenlagerung, beispielsweise Rollenlager oder Gleitführungen, aufgezehrt wird. Folglich stehen hier einer weiteren Siebleistungssteigerung bauliche Schwierigkeiten sowie ein verhältnismäßig großer Energieaufwand hindernd entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siebboden zu schaffen, der unter Vermeidung der genannten Nachteile bei einfachstem Aufbau und geringstmöglichem Energieaufwand eine durchgängig schwingende Siebfläche aufweist, ohne dazu unbedingt auf das Prinzip der Doppelsiebböden zurückgreifen zu müssen. Dies wird erfindungsgemäß durch einen Siebboden erreicht, bei dem die Siebdrähte über Stützfüße od. dgl. nur mit jedem zweiten, dritten oder «-ten der hintereinanderliegenden, mit Abständen unterhalb der Siebdrähte angeordneten Querstäbe verbunden sind und bei dem dieBefestigungs- oder Einspannstellen benachbarter Siebdrähte derart gegeneinander versetzt sind, daß die bei schwingendem Sieb auftretenden Schwingungsknoten nicht nebeneinanderliegen. Vorteilhafterweise werden dabei die einzelnen Siebdrähte jeweils mit jedem zweiten der im Siebrahmen mit gleichem Abstand gehaltenen Ouerstäbe verbunden, so daß während des Siebvorganges die Schwingungsknoten jedes einzelnen Siebdrahtes zwischen den Schwingungsbäuchen der beiden benachbarten Siebdrähte zu liegen kommen. Auf diese Weise ergibt sich eine mit einfachsten baulichen Mitteln erzielbare, durchgängig schwingende Sieboberfläche. Da durch die Versetzung der Befestigungsstellen der Siebdrähte keine toten Zonen mehr vorhanden sind, wird das Siebgut über die ganze Siebfläche hinweg aufgelockert. Ein Verstopfen des Siebes ist praktisch unmöglich, da durch das Aneinandervorbeischwingen der Siebdrahte eine optimale Selbstreinigung des Siebbodens erzielt wird.
Besonders günstige Siebwirkungen ergeben sich, wenn — wie nach der Erfindung weiter vorgesehen ist — das obige Prinzip auf Doppelsiebböden angewandt wird und letztere dabei entgegen ihrer herkömmlichen Ausgestaltung erfindungsgemäß so ausgebildet werden, daß die beiden die gegeneinander versetzt liegenden Siebdrähte aufnehmenden, gegeneinander beweglichen Siebrahmen durch Zwischenglieder aus Gummi, vorzugsweise aus sogenanntem »Schwingmetall«, elastisch miteinander gekoppelt sind. Dadurch wird eine noch wesentlich weitergehende Auflockerung des Siebbodens erreicht, da sich den gegeneinander versetzt liegenden Schwingungen der einzelnen Siebdrähte jetzt auch noch die von den beiden elastisch gekoppelten Siebrahmen herrührenden Koppelschwingungen überlagern, deren Kopplung sich im übrigen durch entsprechende Bemessung und Vorspannung der aus »Schwingmetall« bestehenden Kopplungsglieder jeweils verschieden einstellen läßt. Außerdem können die Amplituden der Kopplungsschwingungen durch an den Siebrahmen vorgesehene einstellbare Anschlagpuffer begrenzt werden, so daß die Mannigfaltigkeit der mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Siebböden erzielbaren Schwingungsformen praktisch unbegrenzt ist. Da zum Aufbau derart ausgebildeter Siebböden keine dem Verschleiß unterliegenden Führungen, Lagerungen und verwickelte Zwischenglieder zur Bewegungsübertragung von dem einen zum anderen Siebsystem benötigt werden, ist sowohl der bauliche als auch der energiemäßige Aufwand sehr gering. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, daß die beiden durch das »Schwingmetall« miteinander verbundenen Siebsysteme eine vom Antrieb losgelöste, in sich geschlossene bauliche Einheit bilden, die in einfacher Weise an jede gebräuchliche Siebmaschine, beispielsweise Rüttelsiebmaschine, Kurbelschwingervibratoren oder ähnliche, angeschlossen werden kann.
Die genannten Vorteile sind auch mit den bekannten, als Doppelsiebböden ausgebildeten Schwingrosten nicht zu erzielen, bei denen es an sich bekanntgeworden ist, benachbarte Roststäbe gegeneinander versetzt an den jeweils zu einem oder anderen der beiden Rostrahmen gehörigen Ouerstäben zu befestigen. Nachteilig ist dabei insbesondere, daß die Roststäbe in sich starr und daher zu Eigenschwingungen überhaupt nicht fähig sind, so daß die Roststabgruppen hier lediglich die von dem Siebmaschinenantrieb hervorgerufenen und durch die Lagerung der Teilrostböden zwangläufig festgelegten Schwingungen gegeneinander ausführen können. Ferner weisen gerade auch Schwingroste die bereits erwähnten Nachteile der bekannten Doppelsiebböden auf, nämlich: umständliche Lagerung und Führung der Teilrostböden sowie verwickelte Antriebübertragungsmittel, so daß die Schwingroste insgesamt sowohl baulich als
auch energiemäßig aufwendig und nur in verhältnismäßig geringem Umfang selbstreinigend sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Siebboden darstellenden Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. ι eine Teilansicht auf einen in bekannter Weise aufgebauten Harfensiebboden sowie das ίο dazugehörige Schwingungsbild,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Siebboden nebst zugehörigem Schwingungsbild,
Fig. 3 einen Doppelsiebboden nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 bis 10 Einzelheiten der Lagerung und der Antriebsübertragung erfindungsgemäß ausgebildeter Doppelsiebböden,
Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht auf ein erfmdungsgemäß ausgebildetes Harfensieb,
Fig. 12 bis 14 mehrere Ausführungsbeispiele von Siebdrähten nach der Erfindung und
Fig. 15 bis 29 weitere Einzelheiten der Erfin dung, insbesondere die Ausbildung der die Sieb- *5 drähte mit den Ouerstäben des Siebrahmens verbindenden Befestigungs- bzw. Stützfüße.
Der in Fig. 1 in Teilansicht dargestellte bekannte Harfensiebboden besteht im wesentlichen aus den in Siebrichtung längs verlaufenden Siebdrähten 1, die in jeweils bestimmten Abständen mit den Querverspaunungen 2 untereinander und gegebenenfalls auch mit dem Siebrahmen verbunden werden können. Während des Siebvorganges vollführen die zwischen den Querdrähten 2 frei liegenden Siebdrähte 1 die in Fig. 1 dargestellten Schwingungen. Wie ohne weiteres ersichtlich, kann bei derart aufgebauten Siebböden die Auflockerung des Siebgutes sowie die Selbstreinigung des Bodens nur an den Schwingungsbäuchen 3 der Siebdrähte erfolgen, während die Schwingungsknoten 4 tote Zonen bilden, die sich quer durch den gesamten Siebboden erstrecken und in denen sich das Siebgut anreichert, das somit in kurzer Zeit zum Verstopfen der Siebspalte führt.
Die sich hieraus ergebenden Nachteile werden durch die in Fig. 2 dargestellte Siebdrahtanordnung nach der Erfindung beseitigt. Hierbei sind die Siebdrähte 1 jeweils nur mit jedem zweiten der Querdrähte bzw. -stäbe 2 über abgewinkelte Stützfuße 5 verbunden und gegen die benachbarten Siebdrähte i' bzw. deren Füße 5' versetzt angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich das aus der unteren Zeichnung der Fig. 2 ersichtliche Schwingungsbild, wonach die Schwingungsknoten 4 des einzelnen Siebdrahtes 1 mit den Schwingungsbäuchen 3' der benachbarten Siebdrähte i' bzw. umgekehrt die Knoten 4' mit den Bäuchen 3 nebeneinander zu liegen kommen. Dadurch wird eine durchgängig schwingende Siebfläche geschaffen. Totstellen sind fo völlig vermieden, weil jeder Schwingungsknoten 4 bzw. 4' von den hier mit maximaler Amplitude vorbeischwingenden benachbarten Siebdrähten umgeben ist, was zu einer intensiven Auflockerung
des Siebgutes und bestmöglicher Selbstreinigung des Bodens führt.
Das vorstehend skizzierte Erfindungsprinzip kann nun sowohl bei starren als auch bei mehrteilig ausgebildeten sogenannten Doppelsiebböden angewandt werden, wenn letztere — wie nach der Erfindung weiter vorgesehen ■—· in bezug auf Aufbau, Lagerung und Antrieb entsprechend ausgebildet werden. Ein solcher Siebboden ist beispielsweise in Fig. 3 dargestellt. Dabei sind die zu zwei benachbarten, gegeneinander versetzten Siebdrähten 1 bzw. i' gehörenden Querstäbe 2 bzw. 2' in jeweils dem einen oder anderen zweier ineinandergreifender, gegeneinander beweglicher Siebrahmen 6 bzw. 6' gelagert, die ihrerseits durch Zwischenglieder 7 aus Gummi, vorzugsweise aus »Schwingmetall«, elastisch miteinander gekoppelt sind. Die Zwischenglieder 7 dienen dabei gleichzeitig zur Lagerung der Siebrahmen, so daß keine weiteren, dem Verschleiß unterliegenden sowie energieverzehrenden Führungs- und Lagermittel, wie beispielsweise Rollen- oder Gleitführungen, erforder-Hch sind. Am Siebrahmen 6 vorgesehene einstellbare Anschlagpuffer 8 dienen zur Amplitudenbegrenzung.
Ein dergestalt aufgebauter Siebboden kann nun bei entsprechender Ausbildung und Anordnung der go Anschlagpuffer 8 sowie der aus »Schwingmetall« bestehenden Kopplungsglieder 7 in verschiedenster Weise schwingen. Entsprechende Ausführungsbeispiele für dieSchwingmetallagerung der beiden den Siebboden bildenden Schwingsysteme sind in den Fig. 4 bis 7 dargestellt. Der in Fig. 4 in Seitenansicht und im Schnitt gezeichnete Siebboden besteht im wesentlichen aus dem mit der Grundplatte 9 fest verbundenen Siebrahmen 6, der über den Querträger 2 die Siebdrähte 1 trägt, während der mit den Querträgern 2! und den Siebdrähten 1' fest verbundene Siebrahmen 6' erfindungsgemäß über ein M-förmig ausgebildetes Schwingmetallglied 7 am Rahmen 6 angeschlossen ist. Ein im Rahmen 6' vorgesehenes Langloch 10 dient zur Aufnähme des dort mit weitem Spiel hindurchgreifenden Querträgers 2 des Rahmens 6. Ein über ein Profileisen 11 an die Grundplatte 9 angeschlossener Anschlagpuffer 8 dient zur Begrenzung der Schwingungsamplitude des Siebrahmensystems 6'. Wie no ohne weiteres ersichtlich, vollführen die mit dem Rahmen 6' verbundenen Siebbodenelemente2' und i' kurvenförmige Schwingungen in der gezeichneten Pfeilrichtung, die sich den Eigenschwingungen der Siebdrähte 1' überlagern. An Stelle der M-förmig ausgebildeten Schwingmetallköper kann auch der in Fig. 4 a abgebildete Gummikörper verwendet werden. Mit der in Fig. 5 dargestellten Anordnung, bei der der Siebrahmen 6' durch gegenüberliegend angeordnete Schwingmetallkörper 7 an den Rahmen 6 angeschlossen ist, lassen sich horizontale Schwingungen erzielen, während in Fig. 6 eine Lagerung für einen senkrecht schwingenden Siebrahmen 6' gezeichnet ist. Fig. 7 stellt die Aufsicht auf die Kopplungsstelle zweier durch »Schwingmetall« miteinander verbundener Siebrahmen 6, 6'
dar, bei der der eine Siebrahmen 6' in Richtung des Siebgutstromes hin und her bewegt wird, während der zwischen den Führungen 12 beweglich gelagerte Rahmen 6 zu Querschwingungen angeregt wird, d. h. also zu Schwingungen, die quer zur Siebrichtung verlaufen. Eine solche Ausbildung des Siebbodens ist dann besonders vorteilhaft, wenn mit quer zur Siebrichtung wellenförmig verlaufenden Siebdrähten gearbeitet wird (vgl. Fig. 13) und dabei insbesondere auf Holzfasern führendes Siebgut Rücksicht genommen werden muß. Die Holzfasern setzen sich nämlich normalerweise in den quer verlaufenden Maschen der Siebdrähte fest, was zur Verstopfung des Siebbodens führt. Dieser Nachteil wird durch die quer zur Siebrichtung schwingenden Siebdrähte gemäß der Anordnung nach Fig. 7 vermieden, in der Pfeil s die Siebrichtung und die übrigen Pfeile die Schwingbewegung der Siebrahmen 6 und 6' andeuten. In Fig. 8 und 9 sind weitere Möglichkeiten der Antriebsübertragung dargestellt. In Fig. 8 ist der gegenüber dem Siebrahmen 6 bewegliche Siebrahmen 6' über eine in einem Federkörper 21 elastisch und längs verschieblich gelagerte Stange 22 an denSchwingungserzeuger 17 angeschlossen, während Fig. 9 eine starre Anlenkung des Rahmens 6' an den Schwingungserreger 17 zeigt. Fig. 10 veranschaulicht nochmals die Anwendung von Anschlagpuffern 8 zur Amplitudenbegrenzung. Während der S iebrahmen 6 mit der Amplitude b schwingt, kann der über Schwingmetallkörper angeschlossene Rahmen 6' lediglich mit der Amplitude α schwingen, sofern die Längenänderung des Puffers 8 unberücksichtigt bleibt.
Wie bereits erwähnt, ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung des Siebbodens mit den gegeneinander versetzt schwingenden Siebdrähten nicht auf Doppelsiebböden beschränkt. So stellt Fig. 11 beispielsweise die Anwendung des Erfindungsprinzips auf Harfensiebe dar. Die in üblicher Weise über Spannfalze 23 od. dgl. in den Siebrahmen eingespannten Siebdrähte 1 bzw. 1' sind über nach unten abgewinkelte Schlingfüße 24 bzw. 24' jeweils nur mit jedem zweiten der in gleichem Abstand hintereinanderliegenden Querstäbe 2 bzw. 2' verbunden, die ihrerseits von beidseitig unterhalb der Siebdrähte eingezogenen Spanndrähten 25 getragen werden. Auch hierbei ergibt sich also eine gemäß der Erfindung erzielbare weitestgehende Auflockerung des Siebbodens.
Die Form und Befestigung der erfindungsgemäß ausgebildeten Siebdrähte am Querträger 2, 2' ist an sich beliebig. So stellt Fig. 12 einen Siebboden mit in senkrechter Ebene mehrfach schwach abgekröpf ten Runddrähten 1 bzw. 1' dar, die mit jedem zweiten der Stäbe 2 bzw. 2' über abgewinkelte Stützfüße 5 bzw. 5' verbunden sind. Eine bevorzugte Ausführungsform für die Ausbildung der Siebdrähte ist in Fig. 13 dargestellt. Hier bestehen die Siebdrähte aus in der Siebebene wellenartig gekröpften Runddrähten, die entweder längs oder quer zur Siebrichtung verlaufen können. Die Anordnung der einzelnen Siebdrähte kann dabei so getroffen werden, daß ■—wie Fig. 13 zeigt — rechteckige, praktisch geschlossene Siebmaschen entstehen. Wenn jedoch die Siebdrähte in getrennt angeordneten, gegeneinander beweglichen Siebrahmen gelagert sind, beispielsweise also die Siebdrähte i' gegenüber den Siebdrähten 1 parallel verschiebbar lagern, kann es von Vorteil sein, die einzelnen Siebdrähte in der in Fig. 13 a schematisch angedeuteten Weise zueinander anzuordnen, wonach geschlossene Siebmaschen erst während des Siebens in den sich dann durch größere Verweilzeiten auszeichnenden Bewegungsumkehrpunkten der Siebdrähte 1' entstehen. Die Siebdrähte in Fig. 14 bestehen aus glatt durchlaufenden, mit jedem zweiten der Querträger verbundenen, versetzt gegeneinander liegenden Runddrähten 1 bzw. i'.
Da die erfindungsgemäß angeordneten Siebdrähte schwingbar gehalten sein müssen, kommt ihrer Befestigung auf den Querstäben erhöhte Bedeutung zu. Vorteilhafte Ausführungsformen für die Befestigungs- bzw. Stützfüße sowie der die Füße gegen Verschieben auf den Querstäben sichernden Abstandhalter sind in den Fig. 15 bis 29 dargestellt. Für eine unmittelbare Befestigung der Siebdrähte ι mit den Querstäben 2 eignen sich die in den Fig. 15 bis 21 dargestellten Ausführungsbeispiele, bei denen der Draht auf jeweils verschiedene Weise nach unten abgewinkelt und in ausreichendem Abstand von der Siebfläche zu einer unteren, den Querstab ganz oder teilweise umschließenden Schlaufe, einem Haken od. dgl. abgewinkelt ist. Weitere Einzelheiten hierzu sind aus der Zeichnung ersichtlich.
Bei der in Fig. 22 abgebildeten Befestigungseinrichtung ist der Siebdraht 1 in eine kammartige Klemmverzahnung 26 eines mit einer Bohrung 27 für den Querträger 2 versehenen Flacheisens 28 eingelegt. Die Flacheisen 28 sitzen dabei in parallel zueinander liegenden, gleichzeitig als Abstandhalter dienenden Querschlitzen 29 einer U-Schiene 30 auf (Fig. 28), in denen die Eisen 28 durch den durch ihre Bohrung 27 hindurchgesteckten Querstab 2 gehalten werden. Eine noch festere Verbindung ergibt sich, wenn der Siebdraht — wie Fig. 23 zeigt ■— mit einer nach unten abgewinkelten Kröpfung 31 zwischen die dann rechtwinklig abgebogenen Klemmzähne 26 des Flacheisens 28 eingelegt wird. Nach Fig. 24 besteht das den Stützfuß bildende Flacheisen 28 aus einem doppelt liegenden Blech, das oben zu einer den Siebdraht aufnehmenden, eine Klemmwirkung hervorrufenden Gabel 32 aufgebogen ist. Eine weitere Befestigungsart ist in Fig. 25 dargestellt. Hier besteht der den Siebdraht ι tragende Stützfuß aus einem zu einer Öse geschlungenen Drahtbügel 33, dessen mehrfach abgewinkelte Enden 34 die Kröpfung 31 des Siebdrahtes ι klammernd umgreifen.
Fig. 26 und 27 zeigen eine Siebelementbefestigung, die insbesondere für aus Gummi bestehende Siebfäden geeignet ist. Gemäß Fig. 26 wird der um den Querstab 2 herumgeschlungene Faden 1 durch ein oben und unten abgewinkeltes, über den Querstab geschobenes Stützblech 35 gehalten. In Fig. 27
ist der die Fadenschlinge umgreifende Stützfuß nach Art eines Klemmschuhes 36 ausgebildet, dessen unterer, rohrförmiger Teil 27 zugleich zur Abstandbegrenzung dient und in einer mit einem Längsschlitz 38 versehenen, den Querträger 2 teilweise umgreifenden Rundschiene 39 gelagert ist. Gemäß Fig. 27a kann der Klemmschuh 36 auch mit oben abgewinkelten Haken 40 versehen sein, wodurch der Gummifaden 1 in ähnlicher Weise wie
to der Siebdraht in Fig. 23 gehalten wird.
Fig. 29 stellt einen Schnitt durch die Verbindungsstelle eines Siebdrahtes 1 mit dem Querträger 2 dar, wobei der einzelne Draht 1 in einem der Längsschlitze 29 der gemäß Fig. 28 ausgebildeten U-Schiene 30 mittels eines dort quer hindurchgezogenen Drahtes 41 gehalten wird. Der die U-Schiene tragende Querträger 2 ist dabei von rechteckigem Querschnitt und über einen Befestigungsflansch 42 mit dem Siebrahmen 1 zu verbinden.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Siebboden, insbesondere für Schwingsiebe, mit nebeneinanderliegenden, in Querstäben des Siebrahmens gehaltenen und zu Selbstreinigungswirkungen hervorrufenden Eigenschwingungen fähigen Siebdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrähte (1, 1') über Stützfüße (5, 5', 24, 24', 28, 33, 36) od. dgl. nur mit jedem zweiten, dritten oder η-ten der hintereinanderliegenden, mit Abständen unterhalb der Siebdrähte angeordneten Querstäbe (2, 2') verbunden und die Befestigungs- oder Einspannstellen benachbarter Siebdrähte derart gegeneinander versetzt sind, daß bei schwingendem Sieb die Schwingungsknoten (4, 4') benachbarter Siebdrähte (1, 1') nicht nebeneinanderliegen.
  2. 2. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrähte (1, i') mit jedem zweiten der in jeweils gleichem Abstand hintereinanderliegenden Querstäbe (2, 2') verbunden sind, dergestalt, daß die bei schwingendem Sieb auftretenden Schwingungsknoten (4, 4') mit den jeweiligen Schwingungsbäuchen (3> 3') benachbarter Siebdrähte unmittelbar nebeneinanderliegen.
  3. 3. Siebboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zwei benachbarten Siebdrähten (1, i') gehörenden Querstäbe (2, 2') in jeweils dem einen oder anderen zweier ineinandergreifender, gegeneinander beweglicher Siebrahmen (6,6') lagern, die ihrerseits durch Zwischenglieder (7) aus Gummi, vorzugsweise aus »Schwingmetall«, elastisch miteinander gekoppelt sind.
  4. 4. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb beider oder eines der Siebrahmen (6, 6') über elastische Übertragungsorgane, beispielsweise über Federkörper (21) oder Schwingmetallpuffer (7), unter Verwendung an sich bekannter mechanischer oder elektrischer Schwingungserzeuger (17), beispielsweise Kurbel- oder Exzentertriebe bzw. Schwingmagnete, erfolgt.
  5. 5. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung und Lagerung der beiden ineinandergreifenden Siebrahmen (6, 6') sowie die Ausbildung der zugehörigen Querstangen (2, 2,') und der Siebdrähte (1, 1') so getroffen ist, daß die beiden mit Ausnahme der Siebdrähte in sich starren Schwingsysteme senkrechte, waagerechte oder auch kurvenförmige Schwingbewegungen ausführen können.
  6. 6. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden (α, b) der jeweiligen Schwingbewegungen durch an den Siebrahmen (6,6') vorgesehene, entsprechend einstellbare Anschlagpuffer (8) aus Gummi od. dgl. begrenzt werden.
  7. 7. Siebboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden nach Art eines Harfensiebes aus an sich glatt durchlaufenden Runddrähten (1, 1') aufgebaut ist, die zur Befestigung an den durch beiderseitig des Siebbodens und unterhalb der Siebebene angeordnete Spanndrähte (25) gehaltenen Querstäben (2,2') mit abgekröpften Schlingfüßen (24, 24.') versehen sind.
  8. 8. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrähte aus durchgängig glatt verlaufenden oder in der Siebebene bzw. auch senkrecht dazu mehrfach abgewinkelten Runddrähten bestehen (Fig. 12 bis 14).
  9. 9. Siebboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei in der Siebebene abgewinkelten Siebdrähten letztere wellen- oder mäanderförmig ausgebildet und derart angeordnet sind, daß zwischen zwei jeweils benachbarten Siebdrähten in sich geschlossene Siebmaschen entstehen (Fig. 13).
  10. 10. Siebboden nach Anspruch 9 für Doppelsiebböden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschiedenen Siebrahmen gehörenden, wellen- oder mäanderförmig ausgebildeten Siebdrähte so gegeneinander versetzt sind, daß geschlossene Siebmaschen erst in den Bewegungsumkehrpunkten des einen bewegten Siebrahmens entstehen (Fig. 13a).
  11. 11. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrähte mit den zugehörigen Querstäben unmittelbar durch nach unten abgewinkelte Abkröpfungen (5, 5', 24, 24') der Siebdrähte oder mittelbar über Einspannfüße (28, 33, 36) od. dgl. verbunden und durch Abstandhalter (30) gegen Verschieben auf den Querdrähten gesichert sind.
  12. 12. Siebboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfungen der Siebdrähte haken-, schlaufen- oder schlingenförmig ausgebildet sind und die Querstäbe ganz oder teilweise umgreifen (Fig. 15 bis 21).
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  13. 13- Siebboden nach Anspruch ir, dadurch gekennzeichnet, daß als Einspannfüße zur Befestigung der Siebdrähte mit Bohrungen für den jeweiligen Querstab versehene Flacheisen (28) verwendet werden, die jeweils in senkrechte Schlitze (29) einer gleichzeitig als Abstandhalter dienenden, den Querstab (2 bzw. 2') teilweise umgreifenden U-Schiene (30) eingesetzt und mittels des durch die Bohrungen (27) der Flacheisen (28) und die U-Schiene gesteckten Ouerstabes (2 bzw. 2') zusammengehalten werden.
  14. 14. Siebboden nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die stehend angeordneten, als Einspannfüße dienenden Flacheisen (28) mit an ihrer Oberkante befindlichen Klemmzähnen (26) versehen sind, zwischen denen der an dieser Stelle seitlich oder nach unten abgekropfte Siebdraht (1 bzw. 1') hindurchgeführt ist.
  15. 15. Siebboden nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Einspannfüße für durchgängig und parallel zur Siebebene gekröpfte Siebdrähte gedoppelte Flacheisen (28) verwendet werden, die an ihrem oberen Teil zum Einspannen des hier vorbeigeführten Siebdrahtes (1, 1') zu einer federnden Gabel (32) abgewinkelt sind.
  16. 16. Siebboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannfüße als mehrfach abgewinkelte Drahtbügel (33) ausgebildet sind, die sowohl um den betreffenden Querstab (2 bzw. 2') als auch um eine Kröpfung (31) des mit Abstand darüberliegenden Siebdrahtes (1 bzw. 1') herumgeschlungen sind.
  17. 17. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 11 für vorzugsweise aus Gummi bestehende Siebelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummistränge (1, i') schlaufenförmig um einzelne der Querstäbe (2) herumgelegt sind und in den Schlaufen durch nach Art eines Klemmschuhes abgebogene Distanz- bzw. Stützbleche (36) gehalten werden, die ihrerseits in Rundschienen (39) gehalten sind, welche die Querstäbe (2 bzw. 2') bis auf einen oberen Längsschlitz (38) umgreifen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 576951, 603045, 067, 654 646, 668 864, 738 291, 828 531.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    © 709 872/29 1.58
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE576951C (de) * 1931-03-04 1933-05-20 Willy Ulrich Schwingrost zum Absieben von Massenguetern
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DE738291C (de) * 1938-04-12 1943-08-10 Louis Herrmann Fa Spaltsiebe aus Rund- oder Profildraehten bzw. Profilstaeben
DE828531C (de) * 1951-12-13 Brückenbau Flender G.m.b.H., Düsseldorf Siebboden

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