DE968237C - Siebboden, insbesondere fuer Schwingsiebe - Google Patents
Siebboden, insbesondere fuer SchwingsiebeInfo
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- DE968237C DE968237C DEB16141A DEB0016141A DE968237C DE 968237 C DE968237 C DE 968237C DE B16141 A DEB16141 A DE B16141A DE B0016141 A DEB0016141 A DE B0016141A DE 968237 C DE968237 C DE 968237C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für Schwingsiebe geeigneten Siebboden, der
zur Selbstreinigung mit einer Vielzahl nebeneinanderliegender, in Querstäben des Siebrahmens
schwingbar gehaltener eigenschwingungsfähiger Siebdrähte versehen ist.
Derart ausgebildete Siebböden sind bekannt. So hat man bereits vorgeschlagen, den Siebboden
aus durchgehend gewellten oder mit Einzelwellen versehenen Längsdrähten aufzubauen, die in bestimmten
Abständen durch quer eingezogene Drahtlagen bzw. Querstäbe untereinander und mit dem
Siebrahmen verbunden werden, wobei längsspaltartige Sieböffnungen entstehen. Während des
Siebens werden dabei die zwischen den Querverspannungen frei liegenden Drähte zu Schwingungen
angeregt, wodurch die Sieboberfläche dauernd aufgelockert und damit sowohl die Siebleistung als
kannten Zungensieben erreicht, d. h. mit Siebböden, auch die Selbstreinigung wesentlich verbessert werden.
Ähnliche Wirkungen werden auch mit den bederen Siebelemente aus einzelnen neben-und hinter einanderliegenden,
in Querstäben des Siebrahmens einseitig eingespannten Schwingzungen bestehen.
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Die vorstehend beschriebenen Siebböden haben jedoch den Nachteil, daß die Siebfläche nicht durchgängig
aufgelockert wird, da sich an den Befestigungs- bzw. Einspannstellen der Siebelemente das
abzusiebende Gut ansammelt und durch Anlagerung weiterer Siebgutteile zu von dort aus stets
weiter wachsenden Verstopfungen des Siebbodens führt. Mithin sind die Siebleistungen solcher Böden
begrenzt, insbesondere dann, wenn es sich um ίο schwieriges, d. h. zu Verstopfungen neigendes
Siebgut, wie beispielsweise Rohbraunkohle, handelt. Um diese Nachteile zu beseitigen und einen in
sich durchgängig schwingenden Siebboden zu schaffen, hat man bereits vorgeschlagen, die jeweils
benachbart liegenden Siebelemente abwechselnd in dem einen oder anderen von zwei ineinandergreifenden,
gegeneinander beweglichen Siebrahmen zu lagern, wobei zumindest einer der beiden Siebrahmen
durch einen Schwingungserzeuger angetrieben wird. Lagerung und Ausbildung derart
aufgebauter Doppelsiebböden erfordern jedoch einen erheblichen baulichen Aufwand sowie eine
sehr sorgfältige Wartung. Bei den herkömmlich ausgebildeten Doppelsiebböden besteht ferner der
as Nachteil, daß ein großer Teil der vom Schwingungserzeuger
gelieferten Schwingungsenergie bereits durch die große Massenträgheit und den Reibungswiderstand
der mitbewegten Übertragungsorgane für den Antrieb sowie die Siebrahmenlagerung,
beispielsweise Rollenlager oder Gleitführungen, aufgezehrt wird. Folglich stehen hier
einer weiteren Siebleistungssteigerung bauliche Schwierigkeiten sowie ein verhältnismäßig großer
Energieaufwand hindernd entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siebboden zu schaffen, der unter Vermeidung der genannten Nachteile bei einfachstem Aufbau und geringstmöglichem Energieaufwand eine durchgängig schwingende Siebfläche aufweist, ohne dazu unbedingt auf das Prinzip der Doppelsiebböden zurückgreifen zu müssen. Dies wird erfindungsgemäß durch einen Siebboden erreicht, bei dem die Siebdrähte über Stützfüße od. dgl. nur mit jedem zweiten, dritten oder «-ten der hintereinanderliegenden, mit Abständen unterhalb der Siebdrähte angeordneten Querstäbe verbunden sind und bei dem dieBefestigungs- oder Einspannstellen benachbarter Siebdrähte derart gegeneinander versetzt sind, daß die bei schwingendem Sieb auftretenden Schwingungsknoten nicht nebeneinanderliegen. Vorteilhafterweise werden dabei die einzelnen Siebdrähte jeweils mit jedem zweiten der im Siebrahmen mit gleichem Abstand gehaltenen Ouerstäbe verbunden, so daß während des Siebvorganges die Schwingungsknoten jedes einzelnen Siebdrahtes zwischen den Schwingungsbäuchen der beiden benachbarten Siebdrähte zu liegen kommen. Auf diese Weise ergibt sich eine mit einfachsten baulichen Mitteln erzielbare, durchgängig schwingende Sieboberfläche. Da durch die Versetzung der Befestigungsstellen der Siebdrähte keine toten Zonen mehr vorhanden sind, wird das Siebgut über die ganze Siebfläche hinweg aufgelockert. Ein Verstopfen des Siebes ist praktisch unmöglich, da durch das Aneinandervorbeischwingen der Siebdrahte eine optimale Selbstreinigung des Siebbodens erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siebboden zu schaffen, der unter Vermeidung der genannten Nachteile bei einfachstem Aufbau und geringstmöglichem Energieaufwand eine durchgängig schwingende Siebfläche aufweist, ohne dazu unbedingt auf das Prinzip der Doppelsiebböden zurückgreifen zu müssen. Dies wird erfindungsgemäß durch einen Siebboden erreicht, bei dem die Siebdrähte über Stützfüße od. dgl. nur mit jedem zweiten, dritten oder «-ten der hintereinanderliegenden, mit Abständen unterhalb der Siebdrähte angeordneten Querstäbe verbunden sind und bei dem dieBefestigungs- oder Einspannstellen benachbarter Siebdrähte derart gegeneinander versetzt sind, daß die bei schwingendem Sieb auftretenden Schwingungsknoten nicht nebeneinanderliegen. Vorteilhafterweise werden dabei die einzelnen Siebdrähte jeweils mit jedem zweiten der im Siebrahmen mit gleichem Abstand gehaltenen Ouerstäbe verbunden, so daß während des Siebvorganges die Schwingungsknoten jedes einzelnen Siebdrahtes zwischen den Schwingungsbäuchen der beiden benachbarten Siebdrähte zu liegen kommen. Auf diese Weise ergibt sich eine mit einfachsten baulichen Mitteln erzielbare, durchgängig schwingende Sieboberfläche. Da durch die Versetzung der Befestigungsstellen der Siebdrähte keine toten Zonen mehr vorhanden sind, wird das Siebgut über die ganze Siebfläche hinweg aufgelockert. Ein Verstopfen des Siebes ist praktisch unmöglich, da durch das Aneinandervorbeischwingen der Siebdrahte eine optimale Selbstreinigung des Siebbodens erzielt wird.
Besonders günstige Siebwirkungen ergeben sich, wenn — wie nach der Erfindung weiter vorgesehen
ist — das obige Prinzip auf Doppelsiebböden angewandt wird und letztere dabei entgegen ihrer
herkömmlichen Ausgestaltung erfindungsgemäß so ausgebildet werden, daß die beiden die gegeneinander
versetzt liegenden Siebdrähte aufnehmenden, gegeneinander beweglichen Siebrahmen durch
Zwischenglieder aus Gummi, vorzugsweise aus sogenanntem »Schwingmetall«, elastisch miteinander
gekoppelt sind. Dadurch wird eine noch wesentlich weitergehende Auflockerung des Siebbodens
erreicht, da sich den gegeneinander versetzt liegenden Schwingungen der einzelnen Siebdrähte jetzt
auch noch die von den beiden elastisch gekoppelten Siebrahmen herrührenden Koppelschwingungen
überlagern, deren Kopplung sich im übrigen durch entsprechende Bemessung und Vorspannung der
aus »Schwingmetall« bestehenden Kopplungsglieder jeweils verschieden einstellen läßt. Außerdem
können die Amplituden der Kopplungsschwingungen durch an den Siebrahmen vorgesehene einstellbare
Anschlagpuffer begrenzt werden, so daß die Mannigfaltigkeit der mit den erfindungsgemäß ausgebildeten
Siebböden erzielbaren Schwingungsformen praktisch unbegrenzt ist. Da zum Aufbau
derart ausgebildeter Siebböden keine dem Verschleiß unterliegenden Führungen, Lagerungen und
verwickelte Zwischenglieder zur Bewegungsübertragung von dem einen zum anderen Siebsystem
benötigt werden, ist sowohl der bauliche als auch der energiemäßige Aufwand sehr gering. Hinzu
kommt als weiterer Vorteil, daß die beiden durch das »Schwingmetall« miteinander verbundenen
Siebsysteme eine vom Antrieb losgelöste, in sich geschlossene bauliche Einheit bilden, die in einfacher
Weise an jede gebräuchliche Siebmaschine, beispielsweise Rüttelsiebmaschine, Kurbelschwingervibratoren
oder ähnliche, angeschlossen werden kann.
Die genannten Vorteile sind auch mit den bekannten, als Doppelsiebböden ausgebildeten
Schwingrosten nicht zu erzielen, bei denen es an sich bekanntgeworden ist, benachbarte Roststäbe
gegeneinander versetzt an den jeweils zu einem oder anderen der beiden Rostrahmen gehörigen
Ouerstäben zu befestigen. Nachteilig ist dabei insbesondere, daß die Roststäbe in sich starr und
daher zu Eigenschwingungen überhaupt nicht fähig sind, so daß die Roststabgruppen hier lediglich die
von dem Siebmaschinenantrieb hervorgerufenen und durch die Lagerung der Teilrostböden zwangläufig
festgelegten Schwingungen gegeneinander ausführen können. Ferner weisen gerade auch
Schwingroste die bereits erwähnten Nachteile der bekannten Doppelsiebböden auf, nämlich: umständliche
Lagerung und Führung der Teilrostböden sowie verwickelte Antriebübertragungsmittel, so
daß die Schwingroste insgesamt sowohl baulich als
auch energiemäßig aufwendig und nur in verhältnismäßig geringem Umfang selbstreinigend
sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß
ausgebildeter Siebboden darstellenden Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. ι eine Teilansicht auf einen in bekannter Weise aufgebauten Harfensiebboden sowie das
ίο dazugehörige Schwingungsbild,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Siebboden nebst zugehörigem
Schwingungsbild,
Fig. 3 einen Doppelsiebboden nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 bis 10 Einzelheiten der Lagerung und der Antriebsübertragung erfindungsgemäß ausgebildeter
Doppelsiebböden,
Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht auf ein erfmdungsgemäß
ausgebildetes Harfensieb,
Fig. 12 bis 14 mehrere Ausführungsbeispiele von
Siebdrähten nach der Erfindung und
Fig. 15 bis 29 weitere Einzelheiten der Erfin
dung, insbesondere die Ausbildung der die Sieb- *5 drähte mit den Ouerstäben des Siebrahmens verbindenden
Befestigungs- bzw. Stützfüße.
Der in Fig. 1 in Teilansicht dargestellte bekannte Harfensiebboden besteht im wesentlichen aus den
in Siebrichtung längs verlaufenden Siebdrähten 1, die in jeweils bestimmten Abständen mit den Querverspaunungen
2 untereinander und gegebenenfalls auch mit dem Siebrahmen verbunden werden können. Während des Siebvorganges vollführen die
zwischen den Querdrähten 2 frei liegenden Siebdrähte 1 die in Fig. 1 dargestellten Schwingungen.
Wie ohne weiteres ersichtlich, kann bei derart aufgebauten Siebböden die Auflockerung des Siebgutes sowie die Selbstreinigung des Bodens nur an
den Schwingungsbäuchen 3 der Siebdrähte erfolgen, während die Schwingungsknoten 4 tote Zonen
bilden, die sich quer durch den gesamten Siebboden erstrecken und in denen sich das Siebgut anreichert,
das somit in kurzer Zeit zum Verstopfen der Siebspalte führt.
Die sich hieraus ergebenden Nachteile werden durch die in Fig. 2 dargestellte Siebdrahtanordnung
nach der Erfindung beseitigt. Hierbei sind die Siebdrähte 1 jeweils nur mit jedem zweiten der
Querdrähte bzw. -stäbe 2 über abgewinkelte Stützfuße 5 verbunden und gegen die benachbarten Siebdrähte
i' bzw. deren Füße 5' versetzt angeordnet.
Auf diese Weise ergibt sich das aus der unteren Zeichnung der Fig. 2 ersichtliche Schwingungsbild,
wonach die Schwingungsknoten 4 des einzelnen Siebdrahtes 1 mit den Schwingungsbäuchen 3' der
benachbarten Siebdrähte i' bzw. umgekehrt die Knoten 4' mit den Bäuchen 3 nebeneinander zu
liegen kommen. Dadurch wird eine durchgängig schwingende Siebfläche geschaffen. Totstellen sind
fo völlig vermieden, weil jeder Schwingungsknoten 4 bzw. 4' von den hier mit maximaler Amplitude
vorbeischwingenden benachbarten Siebdrähten umgeben ist, was zu einer intensiven Auflockerung
des Siebgutes und bestmöglicher Selbstreinigung des Bodens führt.
Das vorstehend skizzierte Erfindungsprinzip kann nun sowohl bei starren als auch bei mehrteilig
ausgebildeten sogenannten Doppelsiebböden angewandt werden, wenn letztere — wie nach der Erfindung
weiter vorgesehen ■—· in bezug auf Aufbau, Lagerung und Antrieb entsprechend ausgebildet
werden. Ein solcher Siebboden ist beispielsweise in Fig. 3 dargestellt. Dabei sind die zu zwei benachbarten,
gegeneinander versetzten Siebdrähten 1 bzw. i' gehörenden Querstäbe 2 bzw. 2' in jeweils
dem einen oder anderen zweier ineinandergreifender, gegeneinander beweglicher Siebrahmen 6
bzw. 6' gelagert, die ihrerseits durch Zwischenglieder 7 aus Gummi, vorzugsweise aus »Schwingmetall«,
elastisch miteinander gekoppelt sind. Die Zwischenglieder 7 dienen dabei gleichzeitig zur
Lagerung der Siebrahmen, so daß keine weiteren, dem Verschleiß unterliegenden sowie energieverzehrenden
Führungs- und Lagermittel, wie beispielsweise Rollen- oder Gleitführungen, erforder-Hch
sind. Am Siebrahmen 6 vorgesehene einstellbare Anschlagpuffer 8 dienen zur Amplitudenbegrenzung.
Ein dergestalt aufgebauter Siebboden kann nun bei entsprechender Ausbildung und Anordnung der go
Anschlagpuffer 8 sowie der aus »Schwingmetall« bestehenden Kopplungsglieder 7 in verschiedenster
Weise schwingen. Entsprechende Ausführungsbeispiele für dieSchwingmetallagerung der beiden den
Siebboden bildenden Schwingsysteme sind in den Fig. 4 bis 7 dargestellt. Der in Fig. 4 in Seitenansicht
und im Schnitt gezeichnete Siebboden besteht im wesentlichen aus dem mit der Grundplatte
9 fest verbundenen Siebrahmen 6, der über den Querträger 2 die Siebdrähte 1 trägt, während
der mit den Querträgern 2! und den Siebdrähten 1' fest verbundene Siebrahmen 6' erfindungsgemäß
über ein M-förmig ausgebildetes Schwingmetallglied 7 am Rahmen 6 angeschlossen ist. Ein im
Rahmen 6' vorgesehenes Langloch 10 dient zur Aufnähme
des dort mit weitem Spiel hindurchgreifenden Querträgers 2 des Rahmens 6. Ein über ein
Profileisen 11 an die Grundplatte 9 angeschlossener Anschlagpuffer 8 dient zur Begrenzung der Schwingungsamplitude
des Siebrahmensystems 6'. Wie no ohne weiteres ersichtlich, vollführen die mit dem
Rahmen 6' verbundenen Siebbodenelemente2' und i'
kurvenförmige Schwingungen in der gezeichneten Pfeilrichtung, die sich den Eigenschwingungen der
Siebdrähte 1' überlagern. An Stelle der M-förmig ausgebildeten Schwingmetallköper kann auch der
in Fig. 4 a abgebildete Gummikörper verwendet werden. Mit der in Fig. 5 dargestellten Anordnung,
bei der der Siebrahmen 6' durch gegenüberliegend angeordnete Schwingmetallkörper 7 an den Rahmen
6 angeschlossen ist, lassen sich horizontale Schwingungen erzielen, während in Fig. 6 eine Lagerung
für einen senkrecht schwingenden Siebrahmen 6' gezeichnet ist. Fig. 7 stellt die Aufsicht
auf die Kopplungsstelle zweier durch »Schwingmetall« miteinander verbundener Siebrahmen 6, 6'
dar, bei der der eine Siebrahmen 6' in Richtung des Siebgutstromes hin und her bewegt wird, während
der zwischen den Führungen 12 beweglich gelagerte Rahmen 6 zu Querschwingungen angeregt
wird, d. h. also zu Schwingungen, die quer zur Siebrichtung verlaufen. Eine solche Ausbildung des
Siebbodens ist dann besonders vorteilhaft, wenn mit quer zur Siebrichtung wellenförmig verlaufenden
Siebdrähten gearbeitet wird (vgl. Fig. 13) und dabei insbesondere auf Holzfasern führendes Siebgut Rücksicht genommen werden muß. Die Holzfasern
setzen sich nämlich normalerweise in den quer verlaufenden Maschen der Siebdrähte fest,
was zur Verstopfung des Siebbodens führt. Dieser Nachteil wird durch die quer zur Siebrichtung
schwingenden Siebdrähte gemäß der Anordnung nach Fig. 7 vermieden, in der Pfeil s die Siebrichtung
und die übrigen Pfeile die Schwingbewegung der Siebrahmen 6 und 6' andeuten. In Fig. 8 und 9
sind weitere Möglichkeiten der Antriebsübertragung dargestellt. In Fig. 8 ist der gegenüber dem
Siebrahmen 6 bewegliche Siebrahmen 6' über eine in einem Federkörper 21 elastisch und längs verschieblich
gelagerte Stange 22 an denSchwingungserzeuger
17 angeschlossen, während Fig. 9 eine starre Anlenkung des Rahmens 6' an den Schwingungserreger
17 zeigt. Fig. 10 veranschaulicht nochmals die Anwendung von Anschlagpuffern 8 zur
Amplitudenbegrenzung. Während der S iebrahmen 6 mit der Amplitude b schwingt, kann der über
Schwingmetallkörper angeschlossene Rahmen 6' lediglich mit der Amplitude α schwingen, sofern
die Längenänderung des Puffers 8 unberücksichtigt bleibt.
Wie bereits erwähnt, ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung des Siebbodens mit den
gegeneinander versetzt schwingenden Siebdrähten nicht auf Doppelsiebböden beschränkt. So stellt
Fig. 11 beispielsweise die Anwendung des Erfindungsprinzips
auf Harfensiebe dar. Die in üblicher Weise über Spannfalze 23 od. dgl. in den Siebrahmen
eingespannten Siebdrähte 1 bzw. 1' sind über nach unten abgewinkelte Schlingfüße 24 bzw. 24'
jeweils nur mit jedem zweiten der in gleichem Abstand hintereinanderliegenden Querstäbe 2 bzw. 2'
verbunden, die ihrerseits von beidseitig unterhalb der Siebdrähte eingezogenen Spanndrähten 25 getragen
werden. Auch hierbei ergibt sich also eine gemäß der Erfindung erzielbare weitestgehende
Auflockerung des Siebbodens.
Die Form und Befestigung der erfindungsgemäß ausgebildeten Siebdrähte am Querträger 2, 2' ist
an sich beliebig. So stellt Fig. 12 einen Siebboden mit in senkrechter Ebene mehrfach schwach abgekröpf
ten Runddrähten 1 bzw. 1' dar, die mit jedem zweiten der Stäbe 2 bzw. 2' über abgewinkelte
Stützfüße 5 bzw. 5' verbunden sind. Eine bevorzugte Ausführungsform für die Ausbildung der
Siebdrähte ist in Fig. 13 dargestellt. Hier bestehen die Siebdrähte aus in der Siebebene wellenartig
gekröpften Runddrähten, die entweder längs oder quer zur Siebrichtung verlaufen können. Die Anordnung
der einzelnen Siebdrähte kann dabei so getroffen werden, daß ■—wie Fig. 13 zeigt — rechteckige,
praktisch geschlossene Siebmaschen entstehen. Wenn jedoch die Siebdrähte in getrennt angeordneten,
gegeneinander beweglichen Siebrahmen gelagert sind, beispielsweise also die Siebdrähte i'
gegenüber den Siebdrähten 1 parallel verschiebbar lagern, kann es von Vorteil sein, die einzelnen Siebdrähte
in der in Fig. 13 a schematisch angedeuteten Weise zueinander anzuordnen, wonach geschlossene
Siebmaschen erst während des Siebens in den sich dann durch größere Verweilzeiten auszeichnenden
Bewegungsumkehrpunkten der Siebdrähte 1' entstehen. Die Siebdrähte in Fig. 14 bestehen aus
glatt durchlaufenden, mit jedem zweiten der Querträger verbundenen, versetzt gegeneinander liegenden
Runddrähten 1 bzw. i'.
Da die erfindungsgemäß angeordneten Siebdrähte schwingbar gehalten sein müssen, kommt ihrer
Befestigung auf den Querstäben erhöhte Bedeutung zu. Vorteilhafte Ausführungsformen für die Befestigungs-
bzw. Stützfüße sowie der die Füße gegen Verschieben auf den Querstäben sichernden
Abstandhalter sind in den Fig. 15 bis 29 dargestellt. Für eine unmittelbare Befestigung der Siebdrähte
ι mit den Querstäben 2 eignen sich die in den Fig. 15 bis 21 dargestellten Ausführungsbeispiele,
bei denen der Draht auf jeweils verschiedene Weise nach unten abgewinkelt und in ausreichendem
Abstand von der Siebfläche zu einer unteren, den Querstab ganz oder teilweise umschließenden
Schlaufe, einem Haken od. dgl. abgewinkelt ist. Weitere Einzelheiten hierzu sind aus der Zeichnung
ersichtlich.
Bei der in Fig. 22 abgebildeten Befestigungseinrichtung ist der Siebdraht 1 in eine kammartige
Klemmverzahnung 26 eines mit einer Bohrung 27 für den Querträger 2 versehenen Flacheisens 28
eingelegt. Die Flacheisen 28 sitzen dabei in parallel zueinander liegenden, gleichzeitig als Abstandhalter
dienenden Querschlitzen 29 einer U-Schiene 30 auf (Fig. 28), in denen die Eisen 28 durch den
durch ihre Bohrung 27 hindurchgesteckten Querstab 2 gehalten werden. Eine noch festere Verbindung
ergibt sich, wenn der Siebdraht — wie Fig. 23 zeigt ■— mit einer nach unten abgewinkelten
Kröpfung 31 zwischen die dann rechtwinklig abgebogenen
Klemmzähne 26 des Flacheisens 28 eingelegt wird. Nach Fig. 24 besteht das den Stützfuß
bildende Flacheisen 28 aus einem doppelt liegenden Blech, das oben zu einer den Siebdraht aufnehmenden,
eine Klemmwirkung hervorrufenden Gabel 32 aufgebogen ist. Eine weitere Befestigungsart ist
in Fig. 25 dargestellt. Hier besteht der den Siebdraht ι tragende Stützfuß aus einem zu einer Öse
geschlungenen Drahtbügel 33, dessen mehrfach abgewinkelte Enden 34 die Kröpfung 31 des Siebdrahtes
ι klammernd umgreifen.
Fig. 26 und 27 zeigen eine Siebelementbefestigung, die insbesondere für aus Gummi bestehende
Siebfäden geeignet ist. Gemäß Fig. 26 wird der um den Querstab 2 herumgeschlungene Faden 1 durch
ein oben und unten abgewinkeltes, über den Querstab geschobenes Stützblech 35 gehalten. In Fig. 27
ist der die Fadenschlinge umgreifende Stützfuß nach Art eines Klemmschuhes 36 ausgebildet, dessen
unterer, rohrförmiger Teil 27 zugleich zur Abstandbegrenzung dient und in einer mit einem
Längsschlitz 38 versehenen, den Querträger 2 teilweise umgreifenden Rundschiene 39 gelagert ist.
Gemäß Fig. 27a kann der Klemmschuh 36 auch mit oben abgewinkelten Haken 40 versehen sein, wodurch
der Gummifaden 1 in ähnlicher Weise wie
to der Siebdraht in Fig. 23 gehalten wird.
Fig. 29 stellt einen Schnitt durch die Verbindungsstelle eines Siebdrahtes 1 mit dem Querträger
2 dar, wobei der einzelne Draht 1 in einem der Längsschlitze 29 der gemäß Fig. 28 ausgebildeten
U-Schiene 30 mittels eines dort quer hindurchgezogenen Drahtes 41 gehalten wird. Der die
U-Schiene tragende Querträger 2 ist dabei von rechteckigem Querschnitt und über einen Befestigungsflansch
42 mit dem Siebrahmen 1 zu verbinden.
Claims (17)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Siebboden, insbesondere für Schwingsiebe, mit nebeneinanderliegenden, in Querstäben des Siebrahmens gehaltenen und zu Selbstreinigungswirkungen hervorrufenden Eigenschwingungen fähigen Siebdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrähte (1, 1') über Stützfüße (5, 5', 24, 24', 28, 33, 36) od. dgl. nur mit jedem zweiten, dritten oder η-ten der hintereinanderliegenden, mit Abständen unterhalb der Siebdrähte angeordneten Querstäbe (2, 2') verbunden und die Befestigungs- oder Einspannstellen benachbarter Siebdrähte derart gegeneinander versetzt sind, daß bei schwingendem Sieb die Schwingungsknoten (4, 4') benachbarter Siebdrähte (1, 1') nicht nebeneinanderliegen.
- 2. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrähte (1, i') mit jedem zweiten der in jeweils gleichem Abstand hintereinanderliegenden Querstäbe (2, 2') verbunden sind, dergestalt, daß die bei schwingendem Sieb auftretenden Schwingungsknoten (4, 4') mit den jeweiligen Schwingungsbäuchen (3> 3') benachbarter Siebdrähte unmittelbar nebeneinanderliegen.
- 3. Siebboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zwei benachbarten Siebdrähten (1, i') gehörenden Querstäbe (2, 2') in jeweils dem einen oder anderen zweier ineinandergreifender, gegeneinander beweglicher Siebrahmen (6,6') lagern, die ihrerseits durch Zwischenglieder (7) aus Gummi, vorzugsweise aus »Schwingmetall«, elastisch miteinander gekoppelt sind.
- 4. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb beider oder eines der Siebrahmen (6, 6') über elastische Übertragungsorgane, beispielsweise über Federkörper (21) oder Schwingmetallpuffer (7), unter Verwendung an sich bekannter mechanischer oder elektrischer Schwingungserzeuger (17), beispielsweise Kurbel- oder Exzentertriebe bzw. Schwingmagnete, erfolgt.
- 5. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung und Lagerung der beiden ineinandergreifenden Siebrahmen (6, 6') sowie die Ausbildung der zugehörigen Querstangen (2, 2,') und der Siebdrähte (1, 1') so getroffen ist, daß die beiden mit Ausnahme der Siebdrähte in sich starren Schwingsysteme senkrechte, waagerechte oder auch kurvenförmige Schwingbewegungen ausführen können.
- 6. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden (α, b) der jeweiligen Schwingbewegungen durch an den Siebrahmen (6,6') vorgesehene, entsprechend einstellbare Anschlagpuffer (8) aus Gummi od. dgl. begrenzt werden.
- 7. Siebboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden nach Art eines Harfensiebes aus an sich glatt durchlaufenden Runddrähten (1, 1') aufgebaut ist, die zur Befestigung an den durch beiderseitig des Siebbodens und unterhalb der Siebebene angeordnete Spanndrähte (25) gehaltenen Querstäben (2,2') mit abgekröpften Schlingfüßen (24, 24.') versehen sind.
- 8. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrähte aus durchgängig glatt verlaufenden oder in der Siebebene bzw. auch senkrecht dazu mehrfach abgewinkelten Runddrähten bestehen (Fig. 12 bis 14).
- 9. Siebboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei in der Siebebene abgewinkelten Siebdrähten letztere wellen- oder mäanderförmig ausgebildet und derart angeordnet sind, daß zwischen zwei jeweils benachbarten Siebdrähten in sich geschlossene Siebmaschen entstehen (Fig. 13).
- 10. Siebboden nach Anspruch 9 für Doppelsiebböden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschiedenen Siebrahmen gehörenden, wellen- oder mäanderförmig ausgebildeten Siebdrähte so gegeneinander versetzt sind, daß geschlossene Siebmaschen erst in den Bewegungsumkehrpunkten des einen bewegten Siebrahmens entstehen (Fig. 13a).
- 11. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdrähte mit den zugehörigen Querstäben unmittelbar durch nach unten abgewinkelte Abkröpfungen (5, 5', 24, 24') der Siebdrähte oder mittelbar über Einspannfüße (28, 33, 36) od. dgl. verbunden und durch Abstandhalter (30) gegen Verschieben auf den Querdrähten gesichert sind.
- 12. Siebboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfungen der Siebdrähte haken-, schlaufen- oder schlingenförmig ausgebildet sind und die Querstäbe ganz oder teilweise umgreifen (Fig. 15 bis 21).709 872/29
- 13- Siebboden nach Anspruch ir, dadurch gekennzeichnet, daß als Einspannfüße zur Befestigung der Siebdrähte mit Bohrungen für den jeweiligen Querstab versehene Flacheisen (28) verwendet werden, die jeweils in senkrechte Schlitze (29) einer gleichzeitig als Abstandhalter dienenden, den Querstab (2 bzw. 2') teilweise umgreifenden U-Schiene (30) eingesetzt und mittels des durch die Bohrungen (27) der Flacheisen (28) und die U-Schiene gesteckten Ouerstabes (2 bzw. 2') zusammengehalten werden.
- 14. Siebboden nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die stehend angeordneten, als Einspannfüße dienenden Flacheisen (28) mit an ihrer Oberkante befindlichen Klemmzähnen (26) versehen sind, zwischen denen der an dieser Stelle seitlich oder nach unten abgekropfte Siebdraht (1 bzw. 1') hindurchgeführt ist.
- 15. Siebboden nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Einspannfüße für durchgängig und parallel zur Siebebene gekröpfte Siebdrähte gedoppelte Flacheisen (28) verwendet werden, die an ihrem oberen Teil zum Einspannen des hier vorbeigeführten Siebdrahtes (1, 1') zu einer federnden Gabel (32) abgewinkelt sind.
- 16. Siebboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannfüße als mehrfach abgewinkelte Drahtbügel (33) ausgebildet sind, die sowohl um den betreffenden Querstab (2 bzw. 2') als auch um eine Kröpfung (31) des mit Abstand darüberliegenden Siebdrahtes (1 bzw. 1') herumgeschlungen sind.
- 17. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 11 für vorzugsweise aus Gummi bestehende Siebelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummistränge (1, i') schlaufenförmig um einzelne der Querstäbe (2) herumgelegt sind und in den Schlaufen durch nach Art eines Klemmschuhes abgebogene Distanz- bzw. Stützbleche (36) gehalten werden, die ihrerseits in Rundschienen (39) gehalten sind, welche die Querstäbe (2 bzw. 2') bis auf einen oberen Längsschlitz (38) umgreifen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 576951, 603045, 067, 654 646, 668 864, 738 291, 828 531.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen© 709 872/29 1.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB16141A DE968237C (de) | 1951-08-02 | 1951-08-02 | Siebboden, insbesondere fuer Schwingsiebe |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEB16141A DE968237C (de) | 1951-08-02 | 1951-08-02 | Siebboden, insbesondere fuer Schwingsiebe |
Publications (1)
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DE968237C true DE968237C (de) | 1958-01-30 |
Family
ID=6958778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB16141A Expired DE968237C (de) | 1951-08-02 | 1951-08-02 | Siebboden, insbesondere fuer Schwingsiebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968237C (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE576951C (de) * | 1931-03-04 | 1933-05-20 | Willy Ulrich | Schwingrost zum Absieben von Massenguetern |
DE603045C (de) * | 1931-01-17 | 1934-09-21 | Maschb Act Ges | Siebrost mit zwei zur Selbstreinigung gegeneinander bewegten und ineinandergreifenden, an fest verlagerten federnden Zugstangen aufgehaengten Stabsystemen |
DE622067C (de) * | 1932-09-09 | 1935-11-18 | Willy Ulrich | Schwingrost zum Absieben von Massenguetern |
DE654646C (de) * | 1936-01-22 | 1937-12-24 | Buckau R Wolf Akt Ges Maschf | Schwingsieb |
DE668864C (de) * | 1936-05-23 | 1938-12-12 | Buckau R Wolf Akt Ges Maschf | Ruettelrost zum Absieben von Schuettgut |
DE738291C (de) * | 1938-04-12 | 1943-08-10 | Louis Herrmann Fa | Spaltsiebe aus Rund- oder Profildraehten bzw. Profilstaeben |
DE828531C (de) * | 1951-12-13 | Brückenbau Flender G.m.b.H., Düsseldorf | Siebboden |
-
1951
- 1951-08-02 DE DEB16141A patent/DE968237C/de not_active Expired
Patent Citations (7)
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