DE967786C - Verfahren zur Vakuumheizung fuer hitzeempfindliche Fluessigkeiten, beispielsweise Milch, Bier usw. mittels niedergespanntem Dampf - Google Patents
Verfahren zur Vakuumheizung fuer hitzeempfindliche Fluessigkeiten, beispielsweise Milch, Bier usw. mittels niedergespanntem DampfInfo
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- A23C3/00—Preservation of milk or milk preparations
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- A23C3/03—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
- A23C3/033—Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus
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- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/16—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
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Description
AUSGEGEBEN AM 12. DEZEMBER 1957
B 37724 IVaI53e
Um Flüssigkeiten, die für Lebensmittel oder Genußzwecke dienen, beispielsweise Milch oder
Bier, von den in ihnen befindlichen unerwünschten Bakterien zu befreien, werden sie erhitzt. Je nach
dem Grade der angewendeten Temperatur treten jedoch Schädigungen auf, da gewisse wertvolle
Bestandteile hohe Temperaturen nicht vertragen und diese den ursprünglichen Charakter der
Flüssigkeit in nachteiligem Sinne verändern. So wendet man z. B. bei der Keimfreimachung von
Milch zwei Verfahren an, um die Schonung ihrer guten Eigenschaften sicherzustellen. Das eine ist
die sogenannte Dauererhitzung, bei der die Milch eine halbe Stunde auf einer Temperatur von 65°
erhalten bleibt, das andere wird mit Kurzzeiterhitzung bezeichnet, bei der die Milch 40 Sekunden
lang einer Temperatur von 71 bis 74 ° ausgesetzt ist. Dabei wird außerdem noch angestrebt, das
Heizmittel (Dampf oder Wasser) nicht mit einer zu großen Temperaturdifferenz an die Milch heranzubringen,
weil dadurch ebenfalls Schädigungen entstehen. Man hält etwa 50 Differenz zwischen
der Milch bei ihrer höchsten Temperatur und dem Heizmittel für vorteilhaft. Dies ergibt beispielsweise
bei der Dauererhitzung für das Heizmitel 700, bei der Kurzzeiterhitzung für das Heizmittel
79°. Die Verwendung von Heißwasser gestattet ohne weiteres die Wahl der angegebenen Tempe-
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raturen. Bei Dampf als Heizmittel entstehen jedoch gewisse Schwierigkeiten, weil die niedrigen Temperaturen
unter der Atmosphäre liegende Dampfdrücke erfordern. Trotzdem wäre man geneigt, den
Dampf vorzuziehen, denn seine Zuleitung ist einfacher als die des Wassers, das die Benutzung
einer Zentrifugalpumpe von verhältnismäßig großer Leistung nötig macht. Auch verliert das Wasser
bei der Wärmeabgabe an Temperaturgraden, ίο während der Dampf sie beibehält und lediglich
durch Kondensation seinen Wärmeinhalt nutzbringend weitergibt, wodurch die Verwendung von
Dampf kleinere Heizflächen zuläßt. Schwierigkeiten bietet hier nur der Umstand, daß das Kondensat
wieder, meist mit Hilfe einer besonderen Pumpe nach außen, in den Bereich der Atmosphäre
mit ihrem höheren Druck befördert werden muß. Dieser Mangel wird durch die Vorrichtung gemäß
der Erfindung beseitigt, die in der beigefügten Abbildung dargestellt ist. Darin bedeutet ι den
Wärmeaustauscher für Milch oder eine andere empfindliche Flüssigkeit. Die Art des Wärmeaustausches
für diesen Zweck kann beliebig sein; wenn
es sich um Milch oder Bier handelt, verwendet man heute meist die Plattenwärmeaustauscher wie dargestellt.
Die Milch tritt bei 2 in den Erhitzer ein und bei 3 wieder aus, nachdem sie einen Wärmefühler
4 passiert hat. Der niedergespannte Heizdampf gelangt bei 5 in den Apparat, durchströmt
das Heizflächenpaket in der Pfeilrichtung und verläßt als Kondensat den Wärmeaustauscher 1 bei 6
wieder. Der Wärmeaustauscher 1 wirkt hierbei als Oberflächenkondensator, wobei die Milch als Kühlmittel
wirkt. Mit 7 ist ein zweiter Wärmeaustauscher, ebenfalls beliebiger Ausführung, bezeichnet,
der in diesem Fall die Rolle eines Dampfentwicklers übernimmt und als Röhrenbündelwärmeaustauscher
dargestellt ist. Es wird mit höhergespanntem Dampf aus dem Betriebsdampfkessel gespeist. Der Dampfeintritt erfolgt bei 8, der Kondensataustritt
mit Hilfe eines Kondensatabieiters 10 bei 9.
Der Wärmeaustauscher 7 ist in seinem Röhrenteil vor Beginn des Betriebes mit Wasser gefüllt.
Der sich während des Betriebes in ihm bildende Dampf verläßt den Apparat bei 11, strömt durch
den Wärmeaustauscher 1, wobei sich die Temperatur der Milch erhöht, und wird laufend durch
das sich dadurch bildende Kondensat ersetzt. Da es sich um ein geschlossenes System handelt, in
dem überall annähernd Gleichgewicht herrscht, so fällt das Kondensat durch seine eigene Schwere in
den Wärmeaustauscher 7 zurück. Selbst wenn eine Höhendifferenz beider Wärmeaustauscher in solcher
Höhe wie gezeichnet nicht bestände, wäre doch keine Gefahr für die genügende Füllung des
Wärmeaustauschers 7 mit Wasser (Kondensat) vorhanden, da das in den Röhren sich aufhaltende
Dampf-Wasser-Gemisch ein wesentlich geringeres spezifisches Gewicht als das Kondensat besitzt.
Nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren befindet sich deshalb während des Betriebes der
Spiegel in der Kondensatleitung 13 niedriger als in dem Wärmeaustauscher 7. Für den Eintritt des
Hochdruckdampfes in den Wärmeaustauscher 7 ist noch ein Regelventil 12 vorgesehen, das seinen Impuls
von dem Fühler 4 erhält, der in den Strom der erhitzten Milch bei ihrem Austritt aus dem Erhitzer
ι eingebaut ist. Bei sinkender Milchtempe-. ratur öffnet das Ventil 12 mehr, bei fallender
drosselt es den Dampfzufluß ab. Dadurch wird mittelbar auch der Druck (Vakuum) im Dampfraum
des Wärmeaustauschers 1 geregelt und abhängig davon ebenfalls die Dampftemperatur, wodurch
die Möglichkeit besteht, eine Temperatur des Dampfes unter ioo° zu erhalten entsprechend dem
vorhandenen Vakuum. Druck und Temperatur sind außerdem abhängig von der Größe der Heizfläche,
so daß es durch ihre Bemessung möglich ist, die gewünschte niedrige Temperaturdifferenz zwischen
Heizmittel und zu erwärmender Flüssigkeit herzustellen. Bei größerer Heizfläche sinkt die Tempelaturdifferenz,
und umgekehrt.
Bei hohem Kesseldruck, wenn der Regelbereich des durch den Wärmefühler beeinflußten Ventils 13
übermäßig groß wird, kann dem letzteren ein Druckminderungsventil vorgeschaltet werden. Auf
diese Weise verbessert sich die Genauigkeit der Regelung.
Da der im Wärmeaustauscher 7 erzeugte Dampf stets gesättigt und niemals überhitzt ist, was bei
Druckreduzierung stets eintritt, so besteht die unbedingte Sicherheit, daß die Temperaturdifferenz
zwischen dem Heizdampf und der zu überhitzenden Flüssigkeit niemals die gewollte Höchstgrenze
überschreitet.
Da der Wärmeaustauscher 1 meist täglich oder in kürzeren Zwischenräumen zwecks Reinigung
auseinandergenommen wird, so befindet sich nach der Wiederzusammensetzung im Heizraum Luft,
die vor dem Betrieb entfernt werden muß. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß bei der
Inbetriebsetzung das unmittelbar über dem Wasserspiegel in der Kondensatleitung angeordnete Ventil
14 kurzzeitig geöffnet wird, damit der Dampf die Luft austreibt. Wenn das Ventil 14 wieder geschlossen
wird, bildet sich ein Dampfdruck, der von der Stundenleistung im Heizraum, dem Wärmedurchgangskoeffizienten, der Heizflächengröße
und der zulässigen Höchsttemperatur der zu erhitzenden Flüssigkeit abhängt. Statt des einfachen
Abschlußventils 14 kann auch ein Dampfstrahlluftsauger angeordnet werden, der bei Beginn
des Betriebes das erforderliche Vakuum herstellt und dabei die Luft entfernt. Der Sauger findet
auch Verwendung, wenn während des Betriebes durch eine plötzlich auftretende Undichtigkeit das
Vakuum vorübergehend nachläßt. Ein Rückschlagventil 16 verhindert den Austritt von Wasser, wenn
das Ventil 14 bei Beginn des Betriebes zur Entlüftung geöffnet wird, während der Kreislauf des
Heizdampfes in der Zeit des Betriebes nur in der ;ezeichneten Richtung vor sich geht.
Wenn Milch als Wärmeempfänger angenommen wird, dann ist konstant: die stündlich durchlaufende
Menge, die durch einen besonderen
Mengenbegrenzer geregelt wird, ferner die Heizflächengröße, außerdem der Wärmedurchgangskoeffizient
und schließlich die Anzahl der zu übertragenden Kalorien, da diese von der verlangten
Höchsttemperatur und der Temperatur der eintretenden Milch bestimmt werden. Diese sind ebenfalls,
abgesehen von jahreszeitlich bedingten Änderungen der unteren Grenze, auch immer die
gleichen. Da mit Hilfe des Fühlers 4 die einströmende Dampfmenge entsprechend der einzuhaltenden
Höchsttemperatur genau begrenzt wird, so entsteht im Heizraum ein stets gleichbleibender
Dampfdruck mit der zugehörigen Temperatur, die dann zusammen mit der mittleren Temperatur der
Milch die zur Übertragung der verlangten Kalorien erforderliche Temperaturdifferenz bildet. Je größer
die Heizfläche gewählt wird, um so kleiner fällt damit die Temperaturdifferenz aus, was als Ziel
der schonenden Erhitzung eingangs erwähnt wurde. Soll die Größe der Heizfläche bestimmt werden, so
muß als bekannte Größe die Temperaturdifferenz angenommen werden.
Um den Wasserraum des als Dampferzeuger verwendeten Wärmeaustauschers 7 auffüllen zu
können, ist noch ein Hahn 15 mit Trichter oder eine
andere Möglichkeit, beispielsweise ein Wasseranschluß, vorzusehen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Vakuumheizung von hitzeempfindldchen Flüssigkeiten, beispielsweise Milch, Bier usw., mit in einem besonderen Wärmeaustauscher (7) erzeugten niedriggespannten Dampf von einer Temperatur unter ioo°, der seinen Wärmebedarf aus einem Dampfkessel mit höhergespanntem Dampf mit einer darüberliegenden Temperatur erhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat aus dem Wärmeaustauscher (1) für niedriggespannten Dampf in den Wasserraum des Wärmeaustauschers (7) für hochgespannten Dampf selbsttätig zurückläuft.
- 2. Verfahren zur Vakuiumheiziung für hitzeempfindliche Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfregelventil (12), welches die in den Wärmeaustauscher (7) eintretende Dampfmenge regelt, durch die Temperatur der zu erhitzenden Flüssigkeit seinen Impuls erhält.
- 3. Verfahren zur Vakuumheizung für hitzeempfindliche Flüssigkeiten nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf des Heizdampfes für den Wärmeaustauscher (1) vermittels des in die Kondensatleitung (13) eingebauten Rückschlagventils (16) nur in der Richtung zu den beiden Wärmeaustauschern (1 und 7) erfolgen kann.
- 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens mach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe des Wasserspiegeln im Wärmeaustauscher (7) ein Entlüftungsventil (14) oder an anderer Stelle ein Dampfstrahlluftsauger zum Entfernen der Luft aus dem Heizraum angebracht ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
»Chemiker-Zeitung« 1932, S: 136/137;
Kalender für Heizungs.-, Lüftungs- und Badetechniker, 49. Jahrg., 1950, S. 151.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB27724A DE967786C (de) | 1953-10-02 | 1953-10-02 | Verfahren zur Vakuumheizung fuer hitzeempfindliche Fluessigkeiten, beispielsweise Milch, Bier usw. mittels niedergespanntem Dampf |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB27724A DE967786C (de) | 1953-10-02 | 1953-10-02 | Verfahren zur Vakuumheizung fuer hitzeempfindliche Fluessigkeiten, beispielsweise Milch, Bier usw. mittels niedergespanntem Dampf |
Publications (1)
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DE967786C true DE967786C (de) | 1957-12-12 |
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Family Applications (1)
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DEB27724A Expired DE967786C (de) | 1953-10-02 | 1953-10-02 | Verfahren zur Vakuumheizung fuer hitzeempfindliche Fluessigkeiten, beispielsweise Milch, Bier usw. mittels niedergespanntem Dampf |
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DE (1) | DE967786C (de) |
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1953
- 1953-10-02 DE DEB27724A patent/DE967786C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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