DE967055C - Verfahren zur voruebergehenden mechanischen Beeinflussung der Haare tragenden Haut als Vorbereitung zu einer Trockenrasur sowie Mittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur voruebergehenden mechanischen Beeinflussung der Haare tragenden Haut als Vorbereitung zu einer Trockenrasur sowie Mittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE967055C
DE967055C DEB32264A DEB0032264A DE967055C DE 967055 C DE967055 C DE 967055C DE B32264 A DEB32264 A DE B32264A DE B0032264 A DEB0032264 A DE B0032264A DE 967055 C DE967055 C DE 967055C
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DE
Germany
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skin
hair
polyvinylpyrrolidone
solution
preparation
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DEB32264A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Brost
Fritz J Foerg
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WOLFGANG BROST
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WOLFGANG BROST
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q9/00Preparations for removing hair or for aiding hair removal
    • A61Q9/02Shaving preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/81Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/817Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen; Compositions or derivatives of such polymers, e.g. vinylimidazol, vinylcaprolactame, allylamines (Polyquaternium 6)
    • A61K8/8176Homopolymers of N-vinyl-pyrrolidones. Compositions of derivatives of such polymers

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Description

  • Verfahren zur vorübergehenden mechanischen Beeinflussung der Haare tragenden Haut als Vorbereitung zu einer Trockenrasur sowie Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens Die mcdernen Trockenrasiergeräte gestatten zwar ein einfaches und müheloses Schneiden der aus der Haut herausragenden Barthaare; die Verwendung dieser modernen Rasiergeräte hat aber den Nachteil, daß - insbesondere bei schnell wachsendem Barthaar - die Rasur in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen wiederholt werden muß, wenn der Benutzer derartiger Geräte immer glatt rasiert sein will, da die Barthaare stets etwas oberhalb der Hautoberfläche abgeschnitten werden.
  • Es sind bereits eine Reihe von Mitteln bekanntgeworden, die durch Beeinflussung der Haare tragenden Haut die Möglichkeit schaffen sollen, eine sogenannte »scharfe« Rasur zu erreichen. Diese Mittel sind jedoch meist darauf abgestellt, die Haut zu erweichen, damit sie elastisch wird und durch Andrücken des Rasiergerätes die Barthaare möglichst tief in der Nähe ihrer Wurzel abgeschnitten werden können.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß bei einer zusammenziehenden Kompression der Haut die Haarwurzeln und mit ihnen die Barthaare etwas nach außen herausgedrückt werden. Die auf diese Weise herausgedrückten Haare lassen sich dann durch ein Trockenrasiergerät unmittelbar an der Hautoberfläche abschneiden. Nach Aufhebung der zusammeniiehenden Kompression geht die Haut in ihre ursprüngliche Form zurück, wobei auch die Haarwurzeln wieder in das Innere der Haut zurücktreten, so daß die Schnittstelle der Haare etwas unterhalb der äußeren Hautoberfläche liegt. Man hat auf diese Weise die Möglichkeit, die Barthaare so kurz abzuschneiden, d. h. »scharf« zu rasieren, daß sie selbst bei verhältnismäßig schnellem Haarwachstum erst nach längerer Zeit an der Oberfläche der Haut sichtbar werden.
  • Grundsätzlich läßt sich eine solche vorübergehende Zusammenziehung der Haut durch eine größere Zahl chemischer Mittel erreichen, die der Haut Wasser entziehen und sie dadurch »schrumpfen« lassen. Diese Mittel haben jedoch meist den Nachteil, daß sie die Haut angreifen und bei längerer Benutzung schwere Hautschäden herbeiführen können.
  • Es ist auch nicht mehr neu, rein physikalisch auf die zu rasierende Haut einzuwirken, indem man heiße und gegebenenfalls kalte Kompressen verwendet. Ferner ist es bekannt, daß sich die Haut bei großer Kälte infolge physiologischer Vorgänge zusammenzieht, wobei ebenfalls die Barthaare hervortreten.
  • Die Anwendung von Kompressen oder von Kälte, z. B. in Form eines auf die Haut gerichteten Kälteluftstromes, ist jedoch umständlich und wird häufig als sehr unangenehm empfunden.
  • Die Nachteile der bisher bekannten Verfahren lassen sich vermeiden, wenn man die däs Heraustreten der Haarwurzeln bewirkende Kompression dadurch bewirkt, daß man durch Aufbringen, z. B.
  • Aufstreichen einer Lösung von Polyvinylpyrrolidon in einem leichtflüchtigen Lösungsmittel auf der Hautoberfläche einen sich beim Verdunsten des Lösungsmittels bildenden, dünnen, zäh-harten, fest auf der Haut haftenden Film erzeugt, der bei seinem Erstarren die Haut mechanisch zusammenzieht.
  • Das Polyvinylpyrrolidon hat gegenüber anderen -z. B. als »flüssige Wundpflaster« verwendeten-Stoffen den ausschlaggebenden Vorteil, daß es sich nach der Trockenrasur infolge seiner Wasserlöslichkeit leicht vollständig abwaschen läßt.
  • Der chemisch neutral wirkende dünne Film aus Polyvinylpyrrolidon, der sich beim Verdunsten des Lösungsmittels unmittelbar auf der Haut und gleichzeitig auf den Barthaaren bildet, haftet sehr fest auf der Hautoberfläche und zieht bei seinem Erstarren die Hautoberfläche straff zusammen, wobei er auf die Haut und die in der Haut liegenden Haarwurzeln einen Druck ausübt. Durch diesen mechanischen Druck werden die Haarwurzeln nach außen gedrängt, so daß die Enden der Barthaare durch den noch nicht voll erstarrten Film hindurch nach außen treten und dann durch den vollends- erstarrten Film in dieser Lage festgehalten werden.
  • Die Glätte des auf der Haut gebildeten Films gestattet anschließend ein besonders leichtes, müheloses Rasieren mit einem Trockenrasiergerät, das bereits bei mäßigem Andrücken die Haare an einer Stelle abschneidet, die später - nach dem Abwaschen des Films - unterhalb der Hautoberfläche liegt.
  • Durch entsprechende Wahl der zur Lösung des Polyvinylpyrrolidons verwendeten Lösungsmittel und der Konzentration der Lösung hat man es in der Hand, die Art des sich bildenden Films und die Schnelligkeit seiner Bildung - die von der Verdunstungsgeschwindigkeit des Lösungsmittels abhängig ist - zu beeinflussen.
  • Versuche haben ergeben, daß für das Verfahren gemäß der Erfindung ein möglichst wasserfreier, niederer Alkohol, z. B. Isopropanol, als Lösungsmittel besonders geeignet ist.
  • Das Polyvinylpyrrolidon ist bereits als künstliches Blutplasma verwendet worden, da es absolut unschädlich für den menschlichen Körper ist. Es hat außerdem den für den vorliegenden Zweck entscheidenden Vorteil gegenüber den meisten anderen Polymerisaten, daß es leicht wasserlöslich ist und sich daher nach Beendigung der Rasur mühelos vollständig abwaschen läßt. Die Verwendung eines möglichst wasserfreien Lösungsaittels ist dadurch bedingt, daß das hydrophile Polymerisat bei Benutzung eines wasserhaltigen Lösungsmittels nur sehr langsam erhärten würde, so daß man zwischen dem Auftragen und dem Rasieren eine längere Zeit verstreichen lassen müßte, bis der Film fest genug geworden ist.
  • Polyvinylpyrrolidon wird auch als Zusatz für kosmetische Zubereitungen, wie Emulsionen, Dispersionen und Lösungen, benutzt, unter anderem auch als Gleitstoff in Rasierhilfsmitteln. Bei diesen Zubereitungen hat jedoch das Polyvinylpyrrolidon nicht die Aufgabe, einen Film zu bilden, der eine Kompressionswirkung auf die Haut ausübt.
  • Es ist schließlich auch nicht mehr neu, Polyvinylpyrrolidon in alkoholischer Lösung als flüssiges Wundpflaster zu verwenden. Es wird dabei auch von der Eigenschaft des Stoffes Gebrauch gemacht, sich beim Verdunsten des Lösungsmittels leicht zusammenzuziehen. Bei der Anwendung des Polyvinylpyrrolidons als P.flaster handelt es sich aber stets um stärker konzentrierte Lösungen, die einen starken und widerstandsfähigen Schutzfilm bilden sollen. An die Ausnutzung der sich dabei einstellenden Wirkung auf die Haarwurzeln hat man bisher noch nicht gedacht, insbesondere nicht daran, daß sich diese Wirkung zu einer wesentlichen Verbesserung eines Rasierverfahrens ausnutzen läßt.
  • Um die Haltbarkeit der Lösung zu gewährleisten und gleichzeitig mit dem Abwaschen des gebildeten Films eine Desinfektion der Gesichtshaut sowie gegebenenfalls eine leichte Gerbung der Haut zu verbinden, ist es zweckmäßig, wenn man der Lösung des Polymerisates ein Desinfektionsmittel, z. B. Formaldehyd, und gegebenenfalls auch ein Gerbmittel, z. B. Tannin, in kleinen Mengen zusetzt.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin als Mittel zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens eine flüssige Lösung des Polyvinylpyrrolidons, die sich aus folgenden Stoffen zusammensetzt: Isopropanol ................ 100,0 cm5 Polyvinylpyrrolidon ......... 3 bis 5 g Formaldehlydlösung (40%ig) .. etwa 0,3 cm5 Äthanol ................... etwa IO,OCmS Tannin .................... etwa 0,1 g Die obige Zusammensetzung des verwendeten Mittels hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt. Ein höherer Anteil an Polyvinylpyrrolidon erhöht die Konsistenz der Lösung und ergibt einen dickeren Film, der bei besonders kräftiger Haut Vorteile bieten kann. Eine Verringerung der Konzentration empfiehlt sich bei besonders weicher Haut und dünnem Haar.
  • Bei der Herstellung des Mittels kann man z. B. in folgender Weise verfahren: Zu go cm3 Isopropanol gibt man 4 g Polyvinylpyrrolidon und 0,3 cm8 40°/oigeFormaldehydlösung.
  • Durch kurzes Rühren löst sich das Polyvinylpyrrolidon schnell zu einer klaren Lösung. Getrennt wird eine zweite Lösung von IO cmS Äthanol mit 0,1 g Tannin hergestellt, der man gegebenenfalls noch ein Geruchskorrigens hinzufügen kann. Nach dem Auflösen des Tannins in dem Äthylalkohol werden die beiden Lösungen zusammengemischt.
  • Das Mittel wirkt trotz der Verwendung konzentrierten Alkohols in keiner Weise reizend auf die Haut; der gebildete Film läßt sich mit wenig Wasser sehr schnell wieder entfernen, da das Polyvinylpyrrolidon außerordentlich hydrophil ist.
  • Sollten bei sehr flüchtigem Abwaschen Spuren des Polyvinylpyrrolidons auf der Haut verbleiben, so sind diese vollkommen unschädlich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur vorübergehenden mechanischen Beeinflussung der Haare tragenden Haut als Vorbereitung zu einer Trockenrasur, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Aufbringen, z. B. Aufstreichen, einer Lösung von Polyvinylpyrrolidon in einem leichtflüchtigen Lösungsmittel auf die Hautoberfläche einen sich beim- Verdunsten des Lösungsmittels bildenden, dünnen, zäh-harten, fest auf der Haut haftenden Film erzeugt, der bei seinem Erstarren die Haut mechanisch zusammenzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als leichtflüchtiges Lösungsmittel ein möglichst wasserfreier, niederer Alkohol, z. B. Isopropylalkohol, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvinyl pyrrolidonlösung ein Desinfektionsmittel, z. B.
    Formaldehyd, und ein Gerbemittel, z. B.
    Tannin, in kleinen Mengen zugesetzt sind.
  4. 4. Mittel zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Lösung von 3 bis 8 g Polyvinylpyrrolidon in IOO cm3 Isopropanol besteht, die Formaldehyd und Tannin in kleinen Mengen enthalten kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 873 89I, 899 248.
    849 888; Zeitschrift »Drug and Cosmetic Industry«, 1954 S. 32 und 33. 126 bis 133; Deutsche Drogistenzeitung, I95I, Nr.6, 5. 6i 1 und 6I2.
DEB32264A 1954-08-18 1954-08-18 Verfahren zur voruebergehenden mechanischen Beeinflussung der Haare tragenden Haut als Vorbereitung zu einer Trockenrasur sowie Mittel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Expired DE967055C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032893B (de) * 1957-02-22 1958-06-26 Pfeilring Werke Ag Mittel zur Vorbereitung der elektrischen Rasur
DE1142429B (de) * 1959-03-19 1963-01-17 Dr Werner Kaufmann Mittel zur Vorbereitung der Elektrorasur

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849888C (de) * 1948-09-08 1952-09-18 Voglmaier & Co UEberzugsmasse fuer die Bildung eines Hautueberzuges fuer die Schoenheitspflege
DE873891C (de) * 1944-07-27 1953-04-20 Basf Ag Kosmetische Zubereitungen
DE899248C (de) * 1944-07-27 1953-12-10 Basf Ag Kosmetische Zubereintungen und Verfahren zu deren Herstellung

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