DE966977C - Mischung zur Herstellung von magnesitgebundenen Estrichen (Unterboeden) von Fussboeden - Google Patents

Mischung zur Herstellung von magnesitgebundenen Estrichen (Unterboeden) von Fussboeden

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DE966977C
DE966977C DEJ4825A DEJ0004825A DE966977C DE 966977 C DE966977 C DE 966977C DE J4825 A DEJ4825 A DE J4825A DE J0004825 A DEJ0004825 A DE J0004825A DE 966977 C DE966977 C DE 966977C
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Germany
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magnesite
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mixture
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DEJ4825A
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Franz Jakubeit
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/30Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing magnesium cements or similar cements
    • C04B28/32Magnesium oxychloride cements, e.g. Sorel cement

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Mischung zur Herstellung von magnesitgebundenen Estrichen (Unterböden) von Fußböden Die Erfindung betrifft eine Mischung zur Herstellung von magnesitgebundenen Estrichen. (Unterböden) von Fußböden, insbesondere mehrlagigen, bei welcher das Neue darin besteht, daß sie außer Mägnesit und Chlormagnesiumlauge durch Zerreißen der Gewebeeinlagen von gewebehaltigen Altgummiprodukten (insbesondere Fahrzeugreifen) erhaltene faser- und fadenförmige sowie körnige Stoffe, welche noch mit körnigen Gummiteilchen durchsetzt sind, als wesentlichen Bestandteil aufweist. Die Estriche werden fugenlos oder in Plattenform od. dgl. hergestellt.
  • Bisher wurden magnesitgebundene Estriche, wie sie die Erfindung betrifft, in der Hauptsache als Steinholzestriche ausgeführt, d. h. aus einer Mischung von Magnesit und Chlormagnesiumlauge sowie Füllstoffen, wie Sägespänen, Sägemehl, Bims, zum Teil mit geringem Korkzusatz, usw. Diese Mischungen haben wegen der geringen Rißbeständigkeit und. geringen Schalldämpfung keine befriedigenden Ergebnisse gebracht, und zwar aus folgenden Gründen: Naturfrisches Sägemehl ist trotz der durch Verwendung von C'hlormagnesiumlauge bis zu einem gewissen Grade vorgenommenen Verkieselung sehr wenig raumbeständig und schrumpft insbesondere durch Alterungen ein, wodurch bei der Vielzahl der Sägemehlkörper im fugenlosen Estrich Spannungen entstehen, die am Ende zu den bekannten Rißbildungen sowie zum Steigen und Loslösen des Estriches vom Untergrund führen. Ferner ist Sägemehl nur ein ausgesprochen kurzer, d. h. körniger Füllstoff, so daß die erzielten Festigkeiten, z. B. Biegezugfestigkeit üsw., ausschließlich durch das Bindemittel herbeigeführt werden, was wiederum ein starkes Mischungsverhältnis Bindemittel zu Füllstoff bedingt, um diese Werte überhaupt zu .erreichen.
  • Die Biegezugfestigkeit, die bei diesen Estrichen erreichbar ist, ist gering und verhindert nicht das Entstehen von Rissen, insbesondere da diese Unterböden (Unterschichten), die mit Sägemehl gefüllt sind, keine eigene tragfähige Konstruktion darstellen und daher mit dem Betonunterboden gut verbunden sein müssen, um 'hierdurch überhaupt haltbar zu sein. Diese notwendige innige Verbindung des Estriches mit dem Unterboden bringt es daher mit sich, daß jede Veränderung des Untergrundes (z. B. Risse in Decken oder Unterbeton, z. B. durch Setzungen des Baues) sich auch unmittelbar im Estrich schadensbildend, auswirkt. Des weiteren. ist die durch Verwendung von Sägemehl als Füllstoff erreichbare Isolierwirkung gegen Schall- und Temperaturübertragungen nur gering, was gerade bei der in der heutigen Bautechnik fast ausschließlich zur Ausführung kommenden Massivbauweise sehr nachteilig ist.
  • Auch hat man als Füllstoffe bei magnesitgebundenen Estrichen schon Faserstoffe, wie Baumwolle und Wolle; vorgeschlagen. Solche Estriche haben sich ebenfalls nicht bewährt. Diese Faserstoffe sind für die Herstellung von magnesitgebundenen Estrichen nicht verwendbar, und zwar wegen der starken Saugwirkung der normalen Woll- oder Baumwollfasern, wie sie z. B. in Spinnereien anfallen. Wenn gerade diese Saugwirkung schon beim bisher üblichen magnesitgebundenen Sägespänestrich ein sehr starker und gefährlicher Störfaktor sein kann - insbesondere bei Verwendung trockener Sägespäne -, dann ist verständlich, daß durch Anwendung von gewöhnlichen Textilfasern der chemische Prozeß der Steinholzbildung noch stärker gestört würde. Bei der vorhandenen übergroßen Saugfähigkeit solcher Fasern würde ein so großer überschuß von Magnesiumchlorid (Mg Cl.) auftreten, der den Estrich nicht nur stark hygroskopisch macht, sondern auch zu Verfärbungen und Ausblühungen führen würde. Weiter ist es eine bekannte Tatsache, daß die Verwendung aller dieser Faserarten auch verlegetec'hnssch starke Schwierigkeiten bereitet und überhaupt nicht durchführbar ist, weil diese Fasern bei Annässung Klumpen bilden, die sich nicht ordnungsgemäß verlegen lassen und untereinander keine Verbindungen eingehen, so@ daß die, Herstellung einer ebenen fugenlosen Schicht - die eine unbedingte Voraussetzung darstellt - nicht möglich ist. Ein weiter zu beachtender Punkt ist der, daß solche anfallenden Wollfasern und Baumwollfasern allein schon deshalb keine Festigkeit und Verankerung bringen, weil sie meist nur sehr fein, kurz und schwach sind.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung für magnesitgebundene Estriche ein besonderes Faden-und Fasermaterial verwendet, nämlich die durch Zerreißen, Zerschneiden usw. der Gewebeeinlagen von Altgummiprodukten (insbesondere Fahrzeugreifen) erhaltenen faser- und fadenförmigen sowie körnigen Stoffe, welche noch mit körnigen Gummiteilchen durchsetzt sind. Die Cordfäden und -fasern sind von einer sehr hohen Festigkeit. Sie werden dazu in der geeigneten Länge gebrochen und in einem geeigneten Gemisch von kurzen, feinen, sowie langen, gröberen Fäden und Fasern zusammengestellt.
  • Neben der Festigkeit, Art und Güte dieser Cordfäden spielt aber eine aridere Eigenschaft der Cordfä.dien für die Herstellung der Estriche eine entscheidende Rolle. Gegenüber der starken Saugfähigkeit aller sonstigen Textilfasern besitzt die Cordfaser eine solch starke Saugfähigkeit nicht. Dieses ergibt sich aus der Behandlung der Cordfäden als Gewebeeinlagen in Fahrzeugreifen. Die Fäden der Gewebeeinlagen (Karkassen) z. B. in Fahrzeugreifen, aber auch in sonstigen Gummiprodukten, z. B. Druckluftschläuchen usw., -werden bei der Herstellung dieser Gegenstände mit hochwertigem Latex miteinander unter Pressung verklebt, wobei der Latex in die Poren der Fäden und Fasern eindringt. Die Gewebeeinlage bildet alsdann eine fest aufeinandergepreßte und verklebte Schicht von Cordfäden, wobei der als Klebemittel verwendete Latex gleichzeitig als Konservierungsmittel wirkt.
  • Die Durchtränkung der Cordfäden mit Gummi, welche aus der Verklebung der Karkassen herrührt, ermöglicht es allein, diese speziellen Cordfäden für den Zweck der Erfindung zu verwenden. Die Konservierung, Isolierung und Durchtränkung der Fäden und Fasern mit Gummi verhütet, daß die Faser zu stark saugt. Die benötigte Aufnahme von Wasser oder Lauge wird gesteuert und eingestellt durch entsprechendes Zerreißen und Aufbrechen der Gewebeeinlagen der Altgummiprodukte.
  • Durch die Gummitränkung der Faser besitzen ferner die Cordfäden eine starke Eigenelastizität, welche für die herzustellenden Estriche von wesentlic'her Bedeutung ist. Wenn z. B. dieses mit Gummiteilchen durchsetzte Faden- und Fasergemisch im nassen, ungebundenen Zustand auf die Decke aufgebracht, ausgebreitet und dann abgestampft wird, so geht nach dem Stampfen infolge der Eigenelastizität des Cordmaterials der gesamte gestampfte Estrich wieder etwas hoch und lockert sich. Hierdurch werden in dem Estrich die Hohlräume gebildet, die in bezug auf Wärmedämmung von wesentlichem Vorteil und guter Wirkung sind. Weiterhin ist aber auch die Bildung dieser Hohlräume entscheidend für die verbleibende Ausweichelastizität der Cordfäden, und dies ist wichtig für die trittschalldämmende Wirkung des Estrichs. Besonders durch die Beschaffenheit und Stärke und die Vielzahl der Cordfäden kleinerer und größerer Länge sowie auch deren unterschiedlichen Stärke erhält der Estrich eine völlig verankerte geflochtene und damit armierte Struktur. Dadurch wird eine Festigkeit erzielt, wie sie bei anderen Estrichen bisher nicht erreicht werden konnte. Selbst bei gewaltsamer Zerstörung zeigt es sich, daß dann noch der Estrich durch die Fäden und. Fasern zusammenhängt.
  • Durch die armierte Struktur ist der Estrich ein selbsttragender Közper, und eine Verankerung mit dem Untergrund ist nicht erforderlich, so daß eine völlige Isolierung gegen den Untergrund möglich ist.
  • Zum Stand der Technik sei noch darauf hingewiesen, daß man auch schon gummiartige Fußböden oder Fliesen vorgeschlagen hat. So besteht eine Mischung solcher Fliesen aus Kautschuk und Steinbrocken, welchen noch Sand beigemischt sein kann, wobei als Kautschukbestandteil auch Abfälle, wie zerkleinerte Gummischläuche, Fahrzeugreifen und Fahrzeugmäntel, vorgeschlagen werden. Diese und auch andere bekannte Mischungen zur Herstellung von gummiartigen Fußböden werden unter Erwärmung innig gemischt und in Formen in Platten geformt und unter Druck vulkanisiert.
  • Im Gegensatz dazu ist bei der Erfindung der Gummianteil in der Mischung gering, er besteht nur aus den den gerissenen Cordeinlagen noch anhaftenden Gummiteilchen. Der Faden- und Faseranteil herrscht in der erfindungsgemäßen Mischung vor. Während bei diesen bekannten gummiartige Fußböden das Gummimaterial gleichzeitig Bindemittel ist, bildet bei dem erfindungsgemäßen Estrich der Magnesit das Bindemittel. Die vorgenannten Mischungen zur Herstellung von gummiartigen Fußböden sind auch für ein direktes fugenloses Verlegen schon deshalb nicht geeignet, da dort mit Wärme gearbeitet werden muß, was für ein direktes fugenloses Verlegen nicht durchführbar ist.
  • Die Erfindung bringt auch eine wesentliche Einsparung an Magnesit gegenüber den bekannten Verfahren ohne den erfindungsgemäßen Zusatz von zerfaserten Altgummigewebeeinlagen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das beim Regenerieren von Altgummiprodukten in großer Menge anfallende Cordmaterial einer nutzbringenden Verwertung zugeführt wird, während es vor der Anwendung in der Auswertung der Erfindung als unbrauchbar vernic'het wurde.
  • Bei der Ausführung der Erfindung wird das Cordfaden- und -fasermaterial mit Magnesit und Chlormagnesiumlauge in geeigneten Mengenverhältnissen gut vermischt und dann in feuchtem Zustand durch Ausbreiten, Verstreichen und Stampfen auf den Untergrund, z. B. einer Betondecke oder auch auf einer Isolierung verlegt.
  • Der Estrich hat vorzugsweise eine Stärke von 15 bis 35 mm und mehr. Auf den Estrich wird alsdann eine geeignete Fein- bzw. Gehschicht in einer Stärke von 5 bis 7 mm oder eine Deckschicht von etwa 4 bis 5 mm mit einem Belag aus Linoleum, PVC-Folien, Gummibahnen, Kunststoff oder Parkett aufgebracht.
  • Dem erfindungsgemäßen Gemisch können in gewissem Umfang auch noch andere in, der Steinholzherstellung gebräuchliche Füllstoffe zugesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mischung zur Herstellung von magnesitgebundenen Estrichen (Unterböden) von Fußböden, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer Magnesit und Chlormagnesiumlauge als wesentlichen Bestandteil durch Zerreißen der Gewebeeinlagen von gewebehaltigen Altgummiprodukten (insbesondere Fahrzeugreifen) erhaltene faser- und fadenförmige Stoffe, welche noch mit körnigen Gummiteilchen durchsetzt sind, aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 739 078, 443 317, 511087, 833317; Scherer, »Der Magnesit«, 1908, S. 176; DIN 27a, Ausg. I943
DEJ4825A 1951-11-06 1951-11-06 Mischung zur Herstellung von magnesitgebundenen Estrichen (Unterboeden) von Fussboeden Expired DE966977C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346576A1 (de) * 1982-12-23 1984-06-28 Heller, Alfred, 8700 Würzburg Verwendung von gummigranulat

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE443317C (de) * 1924-01-04 1927-04-25 Edmund Draullette Aus vulkanisiertem Kautschuk oder aehnlichen plastischen Massen und zerkleinerten Steinen bestehende Pflastersteine
DE511087C (de) * 1926-01-21 1930-10-25 Warren Brothers Company Verfahren zur Verwertung von gewebehaltigen Altkautschukgegenstaenden, wie Automobilreifen o. dgl., zum Strassenbau oder zu aehnlichen Zwecken
DE739078C (de) * 1938-02-19 1943-09-10 Richard Rosendahl Verfahren zur Herstellung eines Steinholzbelages
DE833317C (de) * 1950-12-22 1952-03-06 Teerstrassenbau M B H Ges Verfahren zur Herstellung elastischer Strassen-, Boden- oder Wandbelagsmassen

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