DE965645C - Gegen Wasser undurchlaessige Kabellaengsdichtung fuer luftraumisolierte Seekabel - Google Patents
Gegen Wasser undurchlaessige Kabellaengsdichtung fuer luftraumisolierte SeekabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/085—Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
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- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/12—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for incorporating transformers, loading coils or amplifiers
- H02G15/14—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for incorporating transformers, loading coils or amplifiers specially adapted for submarine cables
Description
AUSGEGEBEN AM 13. JUNI 1957
N 8292 VIIId J zi c
Die Erfindung betrifft eine gegen Wasser umduirchläseiige
Kabellangsdklhiung für elektrische
Kabel, insbesondere für luftraumisolierte Seekabel mit konzentrischer Leiteranordnung. Bei luftraumisolierten
Seekabeln besteht die Gefahr, daß infolge Verletzung des Kabelmantels Wasser in das Kabel
eintritt und die ganze Kabelstreoke voll Wasser läuft. Um dies zu verhindern, werden gewöhnlich
im möglichst geringen Abständen wasserdichte Stopfen in die Kabelstrecke eingebaut. Es ist bekannt,
waisserdidiite Stopfen in der Weise herzustellen, daß zwei Kabelendten durch ein kurzes, in
Richtung dler Kabeladhse wasserundurchlässiges Kabeil'stück verbunden werden. Es ist auoh bekannt,
einen Stopfen aus einem elastischen oder plastischen
Stoff über die Adern an der Verbindungsstelle zwischen zwei Kabeleodien zu schieben und den
Kabeletopfen durch an den Stirnseiten befindliche verschiebbare Gewindiastopfen aus festen Isolierstoff
gegen die Adern und die äußere Umhüllung zu pressen. Bei luftraumiisaMerten Seekabeln mit
konzentrischer Leiteranordnung ist in der be-
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kannten Anordnung der Kabalstopfen über den Innenleiter geschoben. Darüber befindet sich ein
elektrisch leitendes Rohr, z. B. «in Kupfarzylinder, als Außenleiter, in dem diie durch Gewinde verschiebbaren
Stirnwände angebracht sind'. Das Rohr ist gegenüber dem Bleimantel diurdh einen Gummiring
abgedichtet.
Während die Herstellung des ersten Stopfens sehr zeitraubend ist, bat die letztere Abdichtung
den großen Nachteil, daß sie bei Temperatur-Schwankungen undicht werden kann. Bei Temperaturerhöhungen
wird der Dichtungsstopfen infolge stärkerer Volumenvergrößerung dies Stopfens als
des Kupferzylinders einen Druck auf den Kupferzylinder ausüben. Unter dieser Druckwirkung wird
der Kupferzylinder verformt, wobei das Kupfer über seine Elastizitätsgrenze beansprucht wird. Bei
Temperaturrückgang wird zwar die Dichtungsmasse ihr altes Volumen einnehmen und somit der Druck
auf dian Kupferzylinder nachlassen, der Kupferzylioder
bleibt jedoch verformt. Es bildet sich daher zwischen dem Stopfen und dem Kupferzyl'inder
längs des Stopfens ain mehr oder weniger großer Hohlraum, durch den das Seewasser hmna5
durchdringen kann, so daß dlie Dichtung unbrauchbar ist.
Die Druckänderung mit der Temperatur im Ininern des Kupferzylinders ist nun nicht nur allein
von dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Dichtungsmasse, sondern hauptsächlich von
dem Verhältnis des thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Dichtungsstopfens zu der Kompressibilität
des Stopfens abhängig. Die Druckwirkung läßt sich also herabsetzen, wenn man z. B. dfie Kompressibilität erhöht. Dabei bezieht
sich die Kompressibilität auf alle am Dichtungsraum beteiligten Stoffe.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine gegen Wasser undurchlässige Kabellängsdichtung für
elektrische Kabel, insbesondere für luftraumisoilierte Seekabel mit konzentrischer Leiteranordnung,
bestehend aus je einem Stopfen zwischen Innenleiter und Außenleiter einerseits und Außenleiter
und Bleimantel andererseits, wobei der aus einem plastischen oder elastischen Stoff bestehende
und auf den Innenleiter geschobene Stopfen von den Stirnseiten her gegen Innen- und Außenleiter
gepreßt und der Außenleiter an der DiehitungSiStelle
durch! einen Metallzy linder, vorzugsweise Kupferzylinder,
gebildet wird. Die Erfindung besteht danin, daß die beiden Stopfen zur Erhöhung ihrer
Kompressibilität aus mehreren unmittelbar nebeneinandereitzenden
Scheiben aus einem elastischen oder plastischen Stoff, z. B. aus Weichgummi, bestehen,
die so geformt sind, daß zwischen den einzelnen Scheiben und dem Metallzylinder bzw. dem
Bleimanteil mit Luft gefüllte Hohlräume vorhanden sind.
Sehr vorteilhaft ist es, die Scheiben so auszubilden,
daß ihre Dicke vom Inwenleiter aus in radialer Richtung abnimmt.
Durch diese Maßnahmen wird- die Kompressibilität des Kabelstopfens, zu dem auch die
mit dem entsprechendein Gas gefüllten Hohlräume gehören, beträchtlich erhöht. Bei Volumenvergrößerangen
wird die Stopfenmasse das Gas komprimieren, so daß kein Druck auf den Metaliaylinder
ausgeübt wird. Bei nachfolgender Volumenverminderung des Stopfens infolge Temperaturrückgangeis
wird das Gas entsprechend entspannt. Bei. diesen Vorgängen bleibt der Stopfen immer
dicht an die beiden Leiter gepreßt.
Da die Weichgummi scheiben von den Stirnseiten
her zusammengedrückt werden, um sie fest gegen Innen- und Außenleiter zu pressen, wird ein Teil
der vorhandenen Hohlräume schon hierbei ausgefüllt. Es ist deshalb zweckmäßig, die Gewindestopfen
an den Stirnseiten so auszubilden, daß zusätzliche Hohlräume zwischen ihnen und den
Weichgummischeiben gebildet werden. Außerdem kann es günstig sein, besondere Druckkörper aus
Isolierstoff zwischen Gewindestopfen und Weichgummischeiben anzuordnen, die so ausgebildet
sind, daß zwischen den Druckkörpern und den Weichgummischeiben Hohlräume bestehen.
Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbeispiele
darstellenden Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
In Fig. ι isit ein Längsschnitt durch ein luftraumiisoliertes
Seekabel mit konzentrischer Leiteranordnung dargestellt, in das ein Dichtungsstopfen
gemäß der Erfindung eingebaut ist. Das Kabel besteht in bekannter Weise aus dem Innenleiter 1,
dem Außenleiter 2 und einer Bandwendel 3 als Abstandhalter zwischen den beiden Leitern. Über dem
Außenleiter 2 befinden sich die Bewicklung 4 in irgendeiner bekannten Form und der Bleimantel 5.
Die über dem Bleimantel weiterhin angeordneten Bewicklungen sind nicht dargestellt.
Über die Verbindungsstelle 6 der beiden Innenleiter ist der Dichtungsstopfen geschoben. Er besteht
aus dem elektrisch leitenden Zylinder 7, der als Außenleiter dient, und den beiden Gewindestopfen
8, mittels der die Weichgummidichtungsscheiben 9 aneinandergepreßt werden. Zwischen
den Gewindestopfen 8 und den DAchtungsscheiben 9 können noch Zwischenscheiben 10 und Druckringe
11 angeordnet sein.
Die Gewindestopfen und die Druckringe bestehen aus einem festen isolierenden Material, z. B. aus
Polystyrol. Die Zwischenscheiben bestehen aus einer isolierenden Kumststoffiber. Die Dichtungsscheiben
9 haben die in Fig. 3 angegebene Form unid werden erst beim Anpressen an die beiden
Leiter infolge des Verschiebens der Gewindestopfen 8 so deformiert, daß die Zwischenräume 12
und 13 zum Teil von der Dichtungsmasse ausgefüllt werden. Der Metallzylinder 7 ist mit dem
Außenleiter 2 leitend verbunden. Der äußere Durchmesser des Zylinders 7 ist kleiner als der Innendurchmesser
des Außenleiters, so daß dieser über den Zylinder geschoben werden kann. Der Außenleiter
ist auf beiden Seiten aber nur so weit übergeschoben, daß eine gute Kontaktgaibe gewährleistet
ist. Auf der übrigen Länge des Zylinders ist ein Stopfen aufgebracht, der aus den profilierten
Weiichgummidicbtungsscheiiben 14 besteht. Die
beidien äußeren Scheiben stützen sich gegen die Bewicklung 4 a-b. Der Bleimantel 5 liegt unmittelbar
über den Dichtungsscheibeni 14. An der Verbindungsstelle
ist über den Bleimantel eine Stahldrähtbandage
15 gewickelt. Es ist dabei vorteilhaft, zwischen die Bandage 15 und den Bleimantel 5 ein
Kupferblech 16 zu legen, mit dem durch Umbördeln die Stahlidrahtbandage befestigt werden
kann. Die Stahlidrahtbandage 15 ist so fest auf den
Bleimantel aufgewickelt, daß die Dichitungsscheiben 14 verformt und gegen Bleimantel und
Außenleiter fest gepreßt werden, wobei die Zwischenräume 17 fast ganz ausgefüllt werden.
Die verbleibenden Zwischenräume, sowohl beim äußeren als auch beim inneren Stopfen, genügen
jedoch, um die Kompressibilität so zu. erhöhen, daß keine zusätzlichen Druckkräfte bei einer Temperaturerhöhung
auf den Metallzylinder wirken.
-20 Die Scheiben 18 dienen als Abstandhalter; sie
sind zweiteilig und werden auf den Innenleiter aufgesteckt (Fig. 4). Die Anwendung dieser Abstandschei'ben
ist vorteilhaft, da man die Bandwendel 2 aus montageteehnischen Gründen auf einer
«5 größeren Strecke entfernen miuß, als der Dichtungsstopfen
lang ist.
Der innere Dichtungsstopfen kann auch in einzelue
Gruppen unterteilt sein, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist. Bei Zerstörung eines Druckringes
besteht dann nicht die Gefahr, daß der ganze Kabelstopfen unbraudbbar wird. In seinem prinzipiellen
Aufbau entspridht dieser Dichtungsstopfen dem Stopfen gemäß Fig. 1. Für sich entsprechende
Teile sind daher gleiche Bezugszeichen verwendet.
Zur Herstellung eines Stopfen-s gemäß der Erfindung
wird der Innenleiter am Ende einer Kabellänge oder eines durchschnittenen Kabels freigelegt,
und zwar auf einer größeren Strecke als der Länge des Dichtungsstopfens entspricht. Sodann
wird der Metallzylinder, in dein sich die Weichgummi
dichtuingsscheiben, die Druckkörper und die
Zwischensdheiben in entsprechender Reihenfolge befinden, über den einen Inneinleiter geschoben. Der
Metall zylinder ist durch diie Gewindestopfen abgeschlossen.
Auf den Zylinder sind die Weichgummidichtungsscheiben für die äußere Dichtung
aufgeschoben. Nach Herstellung der Verbindung zwischen den Innenleitern der beiden Teillängen
wird der Metallzylinder mit den Didhtungsscheiben über die Verbindungsstelle geschoben und die Dichtungsscheiben
des inneren Stopfens durch Hineinschrauben der Gewindesrtopfen in die Metallhülse
fest an den Innenleiter und den Metallzylinder angepreßt. Auf den Metalilzylinder wird der Außenleiter
von beiden Seiten so weit aufgeschoben, daß eine gute Kontaktgabe gewährleistet ist. Die
vorher zu weit entfernte Bandwendel wird durch Abstandscheiben aus Polystyrol ersetzt. Diese Abstandsiöheiben
sind zweiteilig und so ausgebildet, daß sie auf den Innenleiter miteinander verankert
gesteckt werden können. Über die äußeren Dichtungsseheiben wird direkt 'der Bleimantel gelegt, so
daß sich die beiden äußeren Didhtungsscheiben gegen die Bewicklung abstützen. An der Verbindungsstelle
wird eine Stalhidrahtbandage feist um den Bleimantel gewickelt, -so daß die äußeren Didhtungsscheiben
gegen den Bleimantel und gegen den Metalilzylinder gepreßt werden.
Claims (8)
1. Gegen Wasser undurchlässige KabellängiS-dichtung für elektrische Kabel, insbesondere
für luftraumisolierte Seekabel mit konzentrischer Lei teranondnung, bestehend aus jeeinem
Stopfen zwischen Innenleiter und Außenleiter einerseits und Außenleiter und Bleimantel
andererseits, wobei der aus einem plastischen oder elastischen Stoff bestehende und auf den
Innenleiter geschobene Stopfen von den Stirnseliten her gegen Innen- und Außenleiter gepreßt
und der Außenleiter an der DichtungssteMe dlurch einen Metallzylinder, vorzugsweise
Kupferzylinder, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stopfen zur Erhöhung
ihrer Kompressibilität aus mehreren unmittelbar nebeneinandersitzenden Scheiben (9, 14) aus einem elastischen oder plastischen go
Stoff, z. B. aus Weiohguimmii, bestehen, die so
geformt sind, daß zwischen den einzelnen Scheiben und dem Metallzylinder (7) bzw. dem
Bleimantel (5) mit Luft gefüllte Hohlräume vorhanden sind.
2. KabeMängsdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeidhnet, daß die Weichgummiseheiben (9, 14) so ausgebildet sind, daß ihre
Dicke vom Innenleiter aus iin radialer Richtung abnimmt.
3. Kabellängsdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, diadureh gekennzeichnet, daß zwischen
den Gewindestopfen (8) und den Weichguimmischeiben
(9) besondere profilierte Druckringe (11) aus Kunststoff, z. B. Polystyrol, eventuell
unter Zwischenlegen einer Zwisohenscheibe (10) zwischen Gewindestopfen und Dichtung,
vorgesehen sind.
4. KabeHängsdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß abschnittweise
zwisdhen den Weichgummischeiben (9) weitere Druckringe (11) angeordnet sind.
5. KabeHängsdichtung nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß die Weichgummischei.ben
(14) durch eine um den Kabelmantel an der Dichtungsstelle gelegte Bandage (15)
fest gegen den Außenleiter und; den Bleimantel gepreßt sind.
6: Kabellängsdichtung nach den Ansprüchen 1
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage aus fest um den Kabelmantel gewickelten Stahldrähten
besteht.
7. Kabel längsdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Dichtungs'Stelle
eine oder mehrere Scheiben (18) aus
festem isolierendem Stoff als Abstandhalter zwischen Innen- und Außenleiter angeordnet
sind.
8. Kaibel'längisdichtuiig nach Anspruch· 7, dadurch
gekennzeichnet, diaß die Abstandscheiben (i8) zweiteilig und auf den Innenleiter (i) aufgesteckt
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 367 615.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 737/269 12.56 (709 534/118 6. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN8292A DE965645C (de) | 1954-01-13 | 1954-01-13 | Gegen Wasser undurchlaessige Kabellaengsdichtung fuer luftraumisolierte Seekabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN8292A DE965645C (de) | 1954-01-13 | 1954-01-13 | Gegen Wasser undurchlaessige Kabellaengsdichtung fuer luftraumisolierte Seekabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965645C true DE965645C (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=7338972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN8292A Expired DE965645C (de) | 1954-01-13 | 1954-01-13 | Gegen Wasser undurchlaessige Kabellaengsdichtung fuer luftraumisolierte Seekabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965645C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE367615C (de) * | 1920-07-27 | 1923-01-25 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Wanddurchfuehrung fuer Hochspannung |
-
1954
- 1954-01-13 DE DEN8292A patent/DE965645C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE367615C (de) * | 1920-07-27 | 1923-01-25 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Wanddurchfuehrung fuer Hochspannung |
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