DE963808C - Schmieroelreinigungs- und Separationsanlage in Maschinenanlagen - Google Patents

Schmieroelreinigungs- und Separationsanlage in Maschinenanlagen

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DE963808C
DE963808C DEY140A DEY0000140A DE963808C DE 963808 C DE963808 C DE 963808C DE Y140 A DEY140 A DE Y140A DE Y0000140 A DEY0000140 A DE Y0000140A DE 963808 C DE963808 C DE 963808C
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DE
Germany
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separator
pump
oil
line
lubricating oil
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Expired
Application number
DEY140A
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English (en)
Inventor
Erich Dott Hobson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yarrow and Co Ltd
Original Assignee
Yarrow and Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N39/00Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
    • F16N39/06Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by filtration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schmierölreinigungs- und Separationsanlage in Maschinenanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölreinigungs-oder Separationsanlage für Druckschmierungen von Maschinenanlagen, bei der entweder ein Teil des Schmieröles kontinuierlich durch einen Zentrifugalseparator zum Abscheiden von Wasser oder anderen Fremdstoffen geleitet wird und dann als Reinöl durch das Schmiersystem umläuft oder bei der das ganze Öl in dem Schmiersystem durch den Separater geleitet und dann als Reinöl in Vorratsbehältern gespeichert wird.
  • In neuzeitlichen Maschinenanlagen ist- die höchstmögliche Reinheit des Schmieröls äußerst wichtig. Infolgedessen soll der Zentrifugalseparator das Öl nicht nur bei der normalen Betriebstemperatur, d. h. wenn die Maschinenanlage in Betrieb ist, behandeln können, sondern auch dann, wenn das Öl verhältnismäßig kalt und viskos ist, z. B. wenn die Maschinenanlage außer Betrieb ist oder wenn nur ein Teil des Schmieröls durch den Separater geleitet werden kann. Es sind Pumpen bekannt, die das Öl zum Separater fördern und entweder in den Separater eingebaut sind oder von diesem unabhängig angetrieben werden. Die Pumpe arbeitet im allgemeinen so, daß ihre Leistung dem vorgesehenen Durchsatz des Separators entspricht. Wenn nur eine verminderte Separationsleistung verlangt wird, wird ein Teil des geförderten Öles durch eine Nebenschlußleitung von der Druckseite zur Saugseite der Pumpe geleitet.
  • Wenn bisher das aus dem Separator austretende Öl nicht durch die Schwerkraft dem Maschinensystem unter allen Betriebsverhältnissen zugeführt werden konnte, so sah man auch eine zusätzliche Fumpe vor, deren Leistung nicht niedriger war als der vorgesehene Durchsatz des Separators. Da sowohl der Separator als auch die beiden Pumpen im allgemeinen so bemessen waren, daß sie mit konstanter Geschwindigkeit arbeiteten, ergab sich als Nachteil der bekannten Anordnung, daß die Leistung beider Pumpen in dem gleichen Verhältnis vermindert werden mußte, wenn nur ein Teil des Schmieröls der Separation zugeführt wurde; denn eine Leistungsverminderung nur der den Separator versorgenden Pumpe hätte einen unerwünschten Druckabfall in der Entnahmekammer des Separators herbeigeführt und die Wirkung der Separation beeinträchtigt.
  • Nach der Erfindung besteht die Anlage aus einem Separator und einer in der Zuführungsleitung zum Separator liegenden ersten Pumpe, deren Leistung so bemessen ist, daß sie Öl in einer Menge zu dem Separator pumpen kann, die dem erwünschten Separatordurchsatz für einen wirksamen einmaligen Durchgang entspricht. Weiter ist eine zweite Pumpe vorgesehen, deren Leistung wenigstens der der ersten Pumpe gleich ist, wobei Leitungen vorgesehen sind, die die zweite Pumpe mit der Separatorzuflußleitung. verbinden und so parallel zur ersten Pumpe schalten lassen. Es sind ferner vorgesehen eine Leitung, die die zweite Pumpe mit der Entnahmeleitung des Separators verbindet, eine Leitung, die die zweite Pumpe mit Reinölbehältern in der Schmierölanlage verbindet, und Ventile zum wahlweisen Verbinden der zweiten Pumpe mit einer dieser Leitungen.
  • Mit dieser Anlage kann das Schmieröl mit einer Pumpe dem Separator zugeführt werden, so daß dieser mit seinem vorgesehenen Durchsatz arbeitet. Man kann aber auch, wenn beide Pumpen parallel arbeitend geschaltet sind, dem Separator eine vergrößerte Durchflußmenge zuführen, so daß der Durchsatz z. B. das Doppelte der Normalleitung des Separators ist.
  • Wenn der Separator bei kontinuierlicher Reinigung einer bestimmten Ölmenge unter normaler Belastung eine Ausscheidung von z. B. 99 % der Verunreinigungen bei jedem Durchgang des Öles erreicht, aber bei doppelter Belastung keine höhere prozentuale Abscheidung als etwa 5o % erreichen würde, so. würde die Gesamtwirkung der- Ausscheidung von Verunreinigungen durch eine höhere Belastung des Separators bei gegebener Ölmenge nicht verbessert werden. Nun haben aber Versuche gezeigt, daß die Wirksamkeit des Separators beim Entfernen von Verunreinigungen nicht proportional mit der Zunahme des Zuflusses vermindert wird, abgesehen von der Maximalmenge, bei der ein Überfluten des Separators eintreten würde. Es wird also bei einer Steigerung der Belastung des Separators die Gesamtwirkung der Ausscheidung größer als bei normaler Belastung.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar in Fig. i in vereinfachter Form, während Fig. 2 eine weiter ausgestaltete Anlage nach der Erfindung zeigt.
  • In den Sammelbehälter i fließt das Öl, das durch die Maschinenanlage, z. B. ein Drucklager für einen Schiffsantrieb, hindurchgelaufen ist, zurück. In Fig. 2 bezeichnen 2 und 3 die entsprechenden Anschlüsse für den Ein- und Auslaß des Behälters.
  • Die Hauptleitung a, a1, a2, a3 und a4 verbindet den Separator 4 mit dem Sammelbehälter i. In der Hauptleitung liegen zwei Pumpen 5 und 5a, die z. B. durch einen gemeinsamen Motor 6 oder in anderer Weise angetrieben werden können. Die Saugseite der Pumpe 5 ist mit der Hauptleitung a durch den Abzweig b verbunden; ihre Druckseite ist an die Hauptleitung a1 durch den Abzweig b1 angeschlossen. Die Saug- und Druckleitungen der Pumpe 5a sind ebenfalls mit der Hauptleitung a und a1 durch die Zweigleitungen b2 und b3 verbunden. Die Zweigleitungen b2 und b3 enthalten Mehrwegeventile 7, und 7b, die gemeinsam durch ein Schaltorgan 8 (Fig. 2) betätigt werden können.
  • In Fig. 2 ist ein Ölerhitzer 9 dargestellt, dessen Eimaß 9" mit der Hauptleitung a1 und dessen Auslaß 9b mit der Hauptleitung a2 verbunden sind. Schaltventile ioa und iob machen gegebenenfalls eine Umgehung des Ölerhitzers 9 möglich, wobei diese Ventile zur Betätigung durch ein Schaltorgan io miteinander verbunden sind.
  • Die Pumpe 5 ist so bemessen, daß sie das Öl in einer Menge zum Separator pumpen kann, daß dieser bei seiner normalen Durchgangsleistung arbeitet. Die Leistung der Pumpe 5" ist wenigstens der der Pumpe 5 gleich, vorteilhaft aber etwas größer.
  • Ein Vorratsbehälter i i für Reinöl ist über die Leitungen iia, iib, 12, an das Venti17b angeschlossen. Fig.2 zeigt einen zusätzlichen Reinölbehälter i2, der durch das Ventil v4 an die Zweigleitung 12" angeschlossen ist.
  • Das Öl in dem Behälter i kann im Kreislauf durch die Anlage gefördert werden, so daß Wasser und feste Bestandteile, die im Öl enthalten sind, in dem Separator 4 ausgeschieden werden. Das Beinöl fließt zu dem Tank i zurück oder wird in die Ölvorratsbehälter i i oder 12 geleitet.
  • In der in Fig. i und :2 dargestellten Stellung sind die Ventile 7, und 7b so eingestellt, daß sie die Saugseite der Pumpe 5" mit der Hauptleitung a und die Druckseite mit der Hauptleitung a1 verbinden. Wenn der Motor 6 in Betrieb ist und die in Fig. 2 dargestellten Hähne 5, offen sind, arbeiten beide Pumpen in Parallelschaltung, saugen das Öl aus dem Tank i und führen es zu dem Separator.
  • Wenn die Temperatur des Öles ir_i Tank i für eine wirksame Separation zu niedrig ist, wird das Öl durch den Ölerhitzer 9 (Fig. 2) geleitet, bevor es in den Separator 4 eintritt. Da die Leistung jeder Pumpe dem vorgesehenen Durchsatz des Separato.rs entspricht, fördern beide Pumpen das Öl ineiner solchen :Menge, daß der Separator mit dem Doppelten seines normalen Durchsatzes belastet ist. Wie oben ausgeführt, ist aber bei einem solchen Durchgang die Wirkung der Separation besser als bei der niedrigeren normalen Durchsatzmenge.
  • Jedes der Ventile 7a und 7b ist mit Anschlüssen versehen, die zu der Nebenschlußleitung i9 (Fig.2) offen sind, wenn die Pumpen parallel geschaltet sind. Durch diese Nebenschlußleitung ist die Leistung der Pumpen regelbar, wenn die gemeinsame Leistung der beiden parallel arbeitenden Pumpen geringer sein soll als das Doppelte der normalen Leistung jeder Pumpe. Diese Regelung wird durch Betätigung des Handventils iga erreicht, das die durch die Nebenschlußleitung umlaufende Ölmenge regelt.
  • Will man das vom Separator kommende Öl auf ein höheres Niveau bringen als das des Separators, z. B. zu dem Reinölbehälter i i, so wird das Ventil 7a so eingestellt, daß die Zweigleitung b2 durch die Leitung b4 mit der Hauptleitung a3 verbunden ist. Durch das Ventil 7b wird die Zweigleitung b3 mit der Zweigleitung 12" verbunden, so daß die Pumpe 5" von der Hauptleitung ca, cal abgeschaltet ist. Wenn nun beide Pumpen arbeiten und das Ventil v1 in der Hauptleitung a4 geschlossen ist, fördert nur die Pumpe 5 das Öl von dem Tank i zu dem Separator, während das vom Separator kommende Reinöl durch die Hauptleitung a3 und die Zweigleitung b4 zu der Saugseite der Pumpe 5" strömt und durch die Zweigleitungen 12a, I Ib, I i,1 zu dem Reinölbehälter i i geführt wird, wobei die Ventile v2, v3, v4 und v10 geschlossen sind. Der Nachteil der früheren Anordnungen, bei denen der Reinölbehälter unter dem Niveau des Separators angeordnet werden mußte, damit das Öl durch seine Schwerkraft abfließen kann, ist so vermieden.
  • Die Anlage kann auch das Öl aus einem Schmutzöltank, z. B. 13 (vgl. Fig. 2), reinigen. In diesem Fall wird das Ventil v7 in der Hauptleitung a so eingestellt, daß es den Behälter i abschließt und die Zweigleitung 13, mit der Saugseite derPumpe 5 verbindet. Die Ventile 7a und 7b werden so eingestellt, daß sie die Zweigleitung b2 mit der Zweigleitung b4 und die Zweigleitung b3 mit der Zweigleitung alt verbinden. Die Ventile v1, v2, v3, v5 und v10 werden geschlossen. Dementsprechend wird das Öl von dem Behälter 13 durch die Pumpe 5 zum Separator gepumpt; die Pumpe 5" fördert das aus dem Separator kommende Öl zu dem zusätzlichen Reinölbehälter I2, der in einem höheren Niveau als der Separator liegen kann.
  • Man kann auch mit der Anlage Schmieröl reinigen und wieder dem Kreislauf zuführen, das bei anderen Teilen der Maschinenanlage, z. B. den Turbogeneratoren T (vgl. Fig. 2), benutzt wurde, die auf einem höheren Niveau angeordnet sind als der Separator. In diesem Falle fließt das von den Turbogeneratoren kommende Öl zu den Zweigleitungen 13a und 13b. Die Ventile 7a und 7b sind mit den Zweigleitungen b4 und 12" verbunden, wobei die Ventile v1, v3, v4, v5 und v10 geschlossen sind und das Ventil v2 offen ist. Die Pumpe $ fördert dann das Öl von der Zweigleitung 13b zu dem Separator; die Pumpe 5" fördert das gereinigte Öl aus dem Separator durch die Zweigleitungen i2, und i3d zu dem Schmiersystem der Turbogeneratoren zurück.
  • Um eine entsprechende Viskositätsverminderung des Öles in dem Behälter i herbeizuführen und so eine Überlastung der Hauptpumpen der Druckschmierung zu vermindern, bevor die Maschine in Gang gesetzt wird, kann das 01 im Behälter i durch den Erhitzer i, den Separator und zurück zu dem Tank i geleitet werden, und zwar mit einer Durchflußmenge, die man durch Öffnen des Ventils iga regeln kann.
  • Man kann das Öl auch durch den Erhitzer leiten und den Separator umgehen, wenn man das in einer Zweigleitung b5 vorgesehene Ventil v6 'öffnet. Bei der in Fig. 2 gezeichneten Stellung der Ventile 7a und 7b fördern dann beide Pumpen das. Öl aus dem Tank i durch den Erhitzer und die Zweigleitung b5 unter Umgehung des Separators im Kreislauf, bis es die gewünschte Temperatur und _ Viskosität erreicht hat.
  • Wenn man Öl aus dem Vorratsbehälter ii unmittelbar in den Sammelbehälter i einführen will, kann dies durch entsprechende Einstellung der Ventile v8, v9 und v10 erreicht werden, die einen Ölstrom durch die Zweigleitungen i I, i Id und das Ventil v3 in den Tank i ermöglichen.
  • Ferner kann das Öl in dem Tank i i durch den Separator geführt werden, indem man die Ventile ve und v9 so einstellt, daß das Öl in die Hauptleitung a fließt, wobei das aufbereitete Reinöl zu dem Tank i i oder in den Tank i geleitet werden kann.
  • Wie dargestellt, ist der Separator durch einen Motor 14 angetrieben; durch eine Leitung i5 kann das aus dem Öl abgeschiedene Wasser geleitet werden. 16 und 17 bezeichnen Prüfhähne und Tropfschalen, aus denen Ölproben zur Prüfung entnommen werden können.
  • Vorteilhaft ist die Anordnung eines durch ein Solenoid betätigten Ventils 18 in der Hauptleitung d2, das geöffnet ist, wenn der Separator in Betrieb ist und automatisch schließt, wenn er außer Betrieb ist. Das Solenoid ist in den elektrischen Stromkreis des Motors 14 so eingeschaltet, daß es nur erregt wird, wenn der Motor läuft.
  • Schutzfilter f1; f2, f3 sind in der Haupt-. und den Zweigleitungen vorgesehen. Jede Pumpe hat, wie dargestellt, ein Sicherheitsrückflußventil g1 und g2.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat den erheblichen Vorteil, -daß der Separator mit seinem normalen oder mit merklich höherem Durchsatz arbeiten und so allen besonderen Bedingungen angepaßt werden kann. Ferner kann die nveitePumpe auf die Austrittsseite des Separators geschaltet werden und so das Reinöl zu Teilen' des Schmiersystems oder zu Vorratsbehältern in einem höheren Niveau pumpen: Infolgedessen braucht der Separator nicht auf einem höheren Niveau gegenüber den anderen Teilen des Systems angeordnet zu werden, sondern kann an jeder beliebigen Stelle, z. B. in der Nähe des Ölsumpfes, aufgestellt werden. Ein weiterer Vorteil ist auch, daß die Pumpe auf einem niedrigen Niveau in der Anlage angeordnet werden kann, so daß sie jederzeit ordnungsgemäß ansaugt, auch wenn kaltes viskoses Öl von einem niedrigen Vorratsbehälter oder Sammeltank angesaugt werden soll.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmierölreinigungs- und Separatoranlage in Maschinenanlagen, bestehend aus einem Separater (q.), aus einer in der Separatorzuflußleitung (a, a1) liegenden ersten Pumpe (5), aus einer zweiten Pumpe (5a) mindestens der gleichen Leistung, aus Leitungen (b2, b3), die die zweite Pumpe mit der Separatorzuflußleitung (a, a1) verbinden und parallel zur ersten Pumpe (5) schalten lassen, aus einer Leitung (b4), die »die zweite Pumpe (5a) mit der Entnahmeleitung (a3) des Separators (q.) verbindet, aus einer Leitung (12a), die die zweite Pumpe (5a) mit Reinölbehältern in der Schmierölanlage verbindet, und aus Ventilen zur wahlweisen Verbindung der zweiten Pumpe mit den Leitungen (a, a1) oder den Leitungen (b4, 12 a).
  2. 2. Schmierölreinigungs- und Separatoranlage nachAnspruch i, gekennzeichnet durch absperrbare Leitungen (12a, iib, iia), die die Druckseite der zweiten Pumpe (5a) wahlweise mit Vorratsbehältern (i2, 1i) für Reinöl, die in einem höheren Niveau als der Separater (.4) angeordnet sind, verbinden.
  3. 3. Schmierölreinigungs- und Separatoranlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch absperrbare Leitungen (13a, 13b, i3,), die die Saugseite der ersten Pumpe (5) mit dem Schmiersystem anderer Teile (T) der Maschinenanlage, die höher als der Separater liegen, verbinden, und durch Leitungen (12a, 13d) zwischen der Druckseite der zweiten Pumpe (5a) und dem Schmiersystem. q..
  4. Schmierölreinigungs- und Separatoranlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine regelbare Nebenschlußleitung (ig) für die zweite Pumpe (5a) zurLeistüngsregelung, wenn die Pumpe (5a) mit der Pumpe (5) parallel geschaltet ist.
  5. 5. Schmierölreinigungs- und Separatoranlage nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in der Ölhauptleitung (a1, a2) zwischen den Pumpen (5, 5a) und dem Separater ein Ölerhitzer (g) vorgesehen ist, der gegebenenfalls eine Nebenschlußleitung (ga, 9b) aufweist.
  6. 6. Schmierölreinigungs- und Separatoranlage nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch ein mit einem Solenoid versehenes automatisches Ventil (i8) in der Ölzuflußleitung vor dem Separater (q.).
DEY140A 1954-04-05 1955-03-31 Schmieroelreinigungs- und Separationsanlage in Maschinenanlagen Expired DE963808C (de)

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DEY140A Expired DE963808C (de) 1954-04-05 1955-03-31 Schmieroelreinigungs- und Separationsanlage in Maschinenanlagen

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DE (1) DE963808C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256628B (de) * 1957-02-08 1967-12-21 Walter Preiss Vorrichtung zur Reinigung des Benetzungsmittels von mehreren Bandumlauffiltern fuer Luft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256628B (de) * 1957-02-08 1967-12-21 Walter Preiss Vorrichtung zur Reinigung des Benetzungsmittels von mehreren Bandumlauffiltern fuer Luft

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