DE962716C - Einrichtung zum Aufwickeln von Faeden oder Baendern aus thermoplastischen Kunststoffen auf elektrische Leiter - Google Patents
Einrichtung zum Aufwickeln von Faeden oder Baendern aus thermoplastischen Kunststoffen auf elektrische LeiterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/08—Insulating conductors or cables by winding
- H01B13/0883—Pretreatment
Description
Das Aufspinnen von isolierenden Fäden oder Bändern auf elektrische Leiter macht Schwierigkeiten,
wenn diese Fäden oder Bänder aus spröden thermoplastischen Kunststoffen bestehen. Ein spröder
Kunststoff dieser Art ist z. B. Polystyrol, das wegen seiner hervorragenden dielektrischen Eigenschaften
zur Herstellung von Luftraumisolierungen hochwertiger Fernmeldekabel besonders geeignet
ist. Es ist zwar gelungen, die Sprödigkeit des ίο Polystyrols durch Ausrecken der in heißem Zustand
aus einer Presse austretenden Fäden oder Bänder weitgehend zu vermindern. Es hat sich aber
gezeigt, daß die durch das Ausrecken erzielte, die Sprödigkeit vermindernde Molekülorientierung im
Polystyrol nicht so vollständig ist, daß die Drähte oder Bänder mit so großen Geschwindigkeiten auf
die elektrischen Leiter aufgesponnen werden können, wie sie sonst z. B. bei der Verarbeitung von
Papier bei diesem Fabrikationsgang üblich sind.
Es ist schon bekannt, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß die aus gerecktem Polystyrol hergestellten
Fäden oder Bänder vor dem Aufwickeln auf etwa 70 bis 8o° erwärmt und in diesem Zustand
auf die Leiter aufgewickelt werden, und es sind auch schon mehrere Einrichtungen bekanntgeworden,
mit denen diese Erwärmung durch-
geführt wird. Eine Einrichtung dieser Art besteht z. B. aus einem geheizten Rohr; das zwischen dem
Vorratshaspel und der Aufwickelvorrichtung angeordnet ist und von den aufzuwickelnden Fäden
5 oder Bändern durchlaufen wird. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Fäden oder Bänder
wegen der großen Aufwickelgeschwindigkeit und der zwischen dem Heizrohr und Aufwickelpunkt
unvermeidlichen Abkühlung sehr schnell und ίο auch höher erwärmt werden müssen, als der Aufwickelvorgang
selbst es erfordert. Diese Nachteile sind bei einer anderen bekannten Einrichtung vermieden,
bei der die gesamte Umspinnvorrichtung einschließlich des Vorratshaspels in einem erwärmten
Behälter angeordnet ist. Diese große Wärmekammer verteuert die Spinnmaschinen nicht nur,
sondern entzieht den Aufwickelvorgang der ständigen Überwachung und erschwert die Bedienung
der Spinnmaschinen durch die in der Wärmekammer herrschende hohe Temperatur, insbesondere
beim Einsetzen neuer Vorratshaspel. Außerdem müssen die Spinnmaschinen bei dieser Einrichtung
so lange angehalten werden, bis die Vorratshaspel die nötige Temperatur erreicht haben,
wenn man sie nicht in einer besonderen zusätzlichen Wärmekammer vorwärmt. Um die somit
auch dieser Einrichtung anhaftenden Mängel zu beseitigen, ist schließlich noch eine Einrichtung
ausgedacht worden, bei der Isolierfäden an ihrem Auflaufpunkt auf den Leiter mit Warmluft angeblasen
werden, z. B. mit einer luftdurchströmten Düse mit eingebautem Heizkörper. Bei dieser Einrichtung
läuft der Isolierfaden in kaltem Zustand bis zum Auflaufpunkt, kann aber bei einer vorteilhafteren
Ausführung durch einen von der Warmluftdüse angeblasenen umlaufenden Zusatzkörper
vorgewärmt werden, der in Form eines Kegels vor dem Auflaufpunkt am Spinner sitzt und durch
dessen zentrale Bohrung der Leiter und durch dessen. seitlich eingefrästen Schlitz der aufzuspinnende
Isolierfaden hindurchläuft.
Der Zweck der Erfindung ist eine verbesserte Ausführung einer Einrichtung, bei der der
auflaufende Isolierstoffstrang am Auflaufpunkt mit einem Warmluftstrom, z. B. mittels einer
Warmluftdüse, angeblasen und vorher durch einen von ihm mit aufgeheizten umlaufenden
Zusatzkörper vorgewärmt wird. Nach der Erfindung hat bei einer derartigen Einrichtung
der Zusatzkörper die Form eines Spinntopfes, in den der Luftstrom eingeblasen wird, und es ist
hierbei der Vorratshaspel in diesem Spinntopf selbst, vorzugsweise zentral um den durch ihn hindurchlaufenden
noch unbesponnenen Leiter, angeordnet. Der Vorratshaspel ist .infolgedessen wie
bei den. bekannten sogenannten Zentral Spinnern angeordnet, sitzt im Gegensatz zu ihnen aber nicht
auf einer flachen Scheibe, sondern in dem nach oben offenen oder mehr oder weniger geschlossenen
Spinntopf.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
das zugleich zur weiteren Erläuterung der Erfindung nunmehr näher beschrieben werden
soll.
Der elektrische Leiter r läuft von unten her in den Spinntopf 2 ein, der den zentral zu dessen
Durchlaufbohrung sitzenden Vorratshaspel 3 trägt, auf dem ein dünner Faden 4 aus gerecktem Polystyrol
aufgespult ist. Der von dem Vorratshaspel 3 ablaufende Faden läuft über eine z. B. an der Wand
des Spinntopfes 2 angebrachte Umlenkrolle 5 zum Auflaufpunkt 6. Dieser Auflaufpunkt wird mit
Hilfe einer am Ende einer Druckluftleitung sitzenden Warmluftdüse 7 angeblasen, die derart schräg
nach unten gerichtet ist, daß der Warmluftstrom den Spinntopf auffüllt und dort den Vorratshaspel
3 aufwärmt.
Dadurch wird zugleich der besondere Vorteil erzielt, daß immer nur die äußeren Fadenlagen auf
dem Vorratshaspel von dem Warmluftstrom direkt getroffen und vorgewärmt werden. Infolgedessen
wird der Polystyrolfaden vom Haspeläußern her allmählich aufgewärmt und hat ohne Überhitzung
am Auflaufpunkt 6 die richtige Temperatur, bei der der Faden um den dünnen Leiter 1 herumgewickelt
werden kann, ohne daß der Faden das Bestreben hat, sich wieder aufzudrehen oder gar zu
brechen. Man hat die richtige Temperatur und Führung des Warmluftstromes bisher sehr einfach
daran erkennen wollen, daß der aufgewickelte Polystyrolfaden nicht trübe sein darf, sondern glasklar
geblieben sein muß. Es hat sich jedoch gezeigt und läßt sich mit der Einrichtung gemäß der Erfindung
praktisch beherrschen, daß man genügend weit von der kritischen Temperatur entfernt bleiben
muß, bei der die Trübung und auch Dimensionsänderungen durch zusätzliche Ausreckung
eintreten.
Die durch die Warmluftdüse 7 strömende Luft kann auf verschiedene Weise erwärmt werden. So
z. B. in der Düse jeder einzelnen Umsprnnvorrichtung mit Hilfe von elektrischen Heizkörpern oder
auch zentral für alle Umspinnmaschinen in einer hinter der Druckluftquelle angeordneten Heizvorrichtung.
Diese zentrale Aufwärmung hat sich bei der praktischen Ausführung der Erfindung bereits
gut bewährt.
Der Spinntopf 2 besteht aus einer Scheibe 20,
auf die ein mit einem Flansch versehener, nach oben konischer Ring 2& aufgeschraubt ist, dessen
oberer Rand nach innen umgelegt ist. Durch diesen umgelegten Rand wird der Warmluftstrom innerhalb
des Spinntopfes zusammengehalten und strömt erst aus, nachdem er den Vorratshaspel 3 umspült
hat. Der Spinntopf wird am besten aus Leichtmetall hergestellt, um möglichst wenig Umlaufmasse
zu haben.
In der Mitte des Spinntopfes sitzt ein an seinem oberen Ende kegelig zulaufendes Rohr 2C, auf das iao
der Vorratshaspel von oben aufgesteckt und in der üblichen Weise befestigt wird. An dem konischen
Ende dieses Rohres kann in der Nähe des Auflaufpunktes noch ein Ring 8 als Führung für den Polystyrolfaden
oder das Polystyrolband angeordnet sein. Die Temperatur und Richtung des Warmluft-
stromes läßt sich mittels Hilfsvorrichtungen genau einstellen, z. B. dadurch, daß die Düse 7 mittels der
Lasche 9 und dem Schieber 10 in ihrer Höhen- und Schrägstellung verstellt werden- kann. Die
Temperatur läßt sich z. B. mit bekannten und deshalb nicht besonders dargestellten Regelwiderständen
u. dgl. für den elektrischen Heizstrom der Warmluftdüse verändern.
Falls keine Zentralspinnerhaspel vorhanden sind, kann die Einrichtung gemäß der Erfindung auch
anders ausgeführt werden. Man kann nämlich auch nach Art der bekannten sogenannten Tangentialspinner
einen normalen Haspel auf einem kleinen Bock innerhalb des Spinntopfes quer zur Führung
des Leiters anordnen. In diesem Fall muß aber auf der gegenüberliegenden Seite ein Fliehkraftgegengewicht
angeordnet werden, das mindestens so groß ist wie das Haspelgewicht. Da die gemäß der Erfindung
eingerichteten Spinner mit sehr großer
ao Geschwindigkeit laufen können, ist die in der Zeichnung dargestellte zentrale Haspelanordnung
jedoch vorzuziehen.
Oberhalb des Fadenspinners sitzt ein Bandspinner, der bei der üblichen Ausführung von Luftraumadern
auf den als Abstandhalter wirkenden Polystyrolfaden eine geschlossene Bandlage aufwickelt.
Wenn auch diese Bandlage aus Polystyrol besteht, empfiehlt sich die Verwendung einer in
ähnlicher Weise wie bisher beschrieben ausgebildeten Einrichtung. In diesem Fall sitzen also für
jeden Leiter zwei beheizte Spinn topfe übereinander, von denen der eine einen Faden und der andere ein
Band aufspinnt. Wenn dagegen nur ein Papierband oder ein Band aus einer hochbiegsamen Kunststofffolie
aufgesponnen werden soll, genügt hierfür ein Spinner ohne Beheizung des Auflaufpunktes und
des Vorratshaspels.
Der Antrieb des Spinntopfes ist beliebig. Beispielsweise kann unter dem Spinntopf eine Schnurscheibe
mit zwei Geschwindigkeitsstufen 11 und 12 angebracht sein, über die eine Schnur läuft.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich auch für das Aufspinnen von Fäden oder Bändern
aus nicht spröden thermoplastischen Kunststoffen verwenden; auch in diesem Fall erleichtert nämlich
eine mäßige Erwärmung den Aufspinnvorgang, so daß höhere Spinngeschwindigkeiten angewendet
werden können.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Aufwickeln von Fäden oder Bändern aus thermoplastischen Kunststoffen
auf elektrische Leiter, bei der der auflaufende Isolierstoffstrang am Auflaufpunkt mit
einem Warmluftstrom angeblasen wird und vorher durch einen von ihm mit angeblasenen
umlaufenden Zusatzkörper läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkörper die Form
eines Spinntopfes hat, in den der Warmluftstrom eingeblasen wird, und der Vorratshaspel
in diesem Spinntopf selbst, vorzugsweise zentral um den durch ihn hindurchlaufenden noch
unbesponnenen Leiter, angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spinntopf aus einer mit einem Antriebsorgan, z. B. einer zweistufigen Schnurscheibe, verbundenen Scheibe und einem
auf sie aufgesetzten konischen Ring mit nach 7» innen umgelegtem oberem Rand besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Spinntopf eine Umlenkrolle und vor dem Auflaufpunkt noch ein Führungsring für den Isolierstoffstrang angeordnet
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hilfsvorrichtungen zur genauen
Einstellung der Temperatur und der Richtung des Warmluftstromes.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
für jeden Leiter zwei beheizte Spinntöpfe übereinandersitzen, von denen der eine einen Faden
und der andere ein Band aus thermoplastischem Isolierstoff aufspinnt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 660/313 10.56 {609 865 4. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK22322A DE962716C (de) | 1954-05-23 | 1954-05-23 | Einrichtung zum Aufwickeln von Faeden oder Baendern aus thermoplastischen Kunststoffen auf elektrische Leiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK22322A DE962716C (de) | 1954-05-23 | 1954-05-23 | Einrichtung zum Aufwickeln von Faeden oder Baendern aus thermoplastischen Kunststoffen auf elektrische Leiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962716C true DE962716C (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=7216425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK22322A Expired DE962716C (de) | 1954-05-23 | 1954-05-23 | Einrichtung zum Aufwickeln von Faeden oder Baendern aus thermoplastischen Kunststoffen auf elektrische Leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962716C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2590069A1 (fr) * | 1985-11-14 | 1987-05-15 | Alsthom | Enrubanneuse pour l'enrubannage a chaud d'un conducteur electrique |
-
1954
- 1954-05-23 DE DEK22322A patent/DE962716C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2590069A1 (fr) * | 1985-11-14 | 1987-05-15 | Alsthom | Enrubanneuse pour l'enrubannage a chaud d'un conducteur electrique |
EP0222372A1 (de) * | 1985-11-14 | 1987-05-20 | Gec Alsthom Sa | Bandwickler zum Umwickeln eines elektrischen Leiters mittels Wärme |
US4707214A (en) * | 1985-11-14 | 1987-11-17 | Alsthom | Taping machine for hot taping an electrical conductor |
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