DE962556C - Verfahren zum Gewinnen von Kohlsamen aus Kohlkoepfen - Google Patents

Verfahren zum Gewinnen von Kohlsamen aus Kohlkoepfen

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DE962556C
DE962556C DED12309A DED0012309A DE962556C DE 962556 C DE962556 C DE 962556C DE D12309 A DED12309 A DE D12309A DE D0012309 A DED0012309 A DE D0012309A DE 962556 C DE962556 C DE 962556C
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heads
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Expired
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DED12309A
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English (en)
Inventor
Hermann Dohrn
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HERMANN DOHRN
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HERMANN DOHRN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G7/00Botany in general

Description

Normalerweise wird Kohlsamen guter Qualität dadurch gewonnen, daß die ganzen Kohlköpfe überwintert und im Frühjahr unverändert in die Erde gepflanzt werden. Aus diesen Köpfen treiben dann im nächsten Jahr neue Blattstiele, wobei der vorjährige Kopf abgestoßen wird, und aus diesen Blattstielen entwickeln sich die Blütentriebe. Dieses Verfahren hat gewisse Nachteile, da die zur Samengewinnung verwandten Köpfe als Nahrungsmittel verlorengehen, ihre Überwinterung sehr umständlich ist und viel Raum erfordert. Außerdem hindert die Blattmasse nach dem Einpflanzen der Köpfe im Frühjahr die Blütentriebe am Durchtreiben, so daß deren Austrieb sehr ungleich ist oder gar nicht erfolgt. Das Aussuchen der zur Vermehrung bzw. Zucht geeigneten Köpfe kann dabei nur nach den äußerlich erkennbaren Merkmalen vorgenommen werden. Die innere Struktur der Köpfe ist dafür aber mindestens ebenso wichtig.
Alle Kohlarten sind zweijährige Pflanzen. Im ao ersten Jahr entwickeln sich nur die vegetativen Teile der Pflanze, d. h. also in erster Linie der Kopf; während der Winterruhe folgt eine Wachstumsstockung, und im Frühjahr treiben dann die Blütenstiele aus. Die Träger der Vererbungseigenschaften befinden sich allein in den Knospen des Kohlkopfes, d. h. in der in der Mitte des Kopfes sitzenden Strunkspitze und den in den Blattwinkeln sitzenden Knospen. Wesentlich für die Samengewinnung ist also die unversehrte Erhaltung dieser für die Vererbungs- und Samengewinnung ausechlaggebenden Teile der Kohlpflanze während
der Überwinterung. Bisher war es üblich, daß man den gesamten im ersten Jahr gebildeten Kopf zum Schutz der Vererbungsträger mit überwintern ließ. Bekannt ist es, die nach dem Abschneiden des ersten normalen Kopfes aus den Seitenknospen des Strunkes sich bildenden Nebenköpfe zur Samenzucht zu verwenden. Je nach der Jahreszeit, in welcher das Abschneiden des Hauptkopfes erfolgt, bilden sich mehrere mehr oder weniger entwickelte ίο Seitentriebe oder Nebenköpfe, die dann entweder gemeinsam mit der Mutterpflanze oder getrennt von dieser als besondere Stecklinge zur Saatzucht benutzt worden sind. Diese Verfahren haben mehrere Nachteile. Bei dem noch am meisten zur Anwendung kommenden Verfahren, bei welchem die Seitentriebe an der Stammpflanze verbleiben, faulen schon bald nach dem Abschneiden die Strünke von der Schnittstelle aus beginnend von innen heraus. Dieser Faulprozeß beginnt schon im ersten Jahr und setzt sich während der ganzen Kulturperiode fort, so daß häufig von dem ganzen zur Samengewinnung bestimmten Bestand kaum noch etwas übrig bleibt. Trennt man die Stecklinge ab, so muß man bei jedem einzelnen dafür Sorge tragen, daß er sich neu bewurzelt. Eine solche Behandlung erfordert sehr viel Handarbeit. Im übrigen ist die Ausbeute an Samen aus den im Verhältnis zur Mutterpflanze nur kleinen Stecklingen gering. Die Erfindung ermöglicht nun, den im ersten Jahr gebildeten Konikopf als solchen der wirtschaftlichen Verwertung, beispielsweise der Sauerkrautherstellung, zuzuführen und außerdem eine sehr viel billigere und zweckmäßigere Überwinterung der Pflanze unter Erhaltung der Vererbungsträger durchzuführen, und zwar hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die Pflanze nach dem Ausschneiden des Kopfes an ihrem Standort, wenn keine Wachstumsstockung eintritt, nicht etwa in derselben Form verharrt oder neue Blätter bildet, sondern von sich aus in der Kopfbildung fortfährt, so daß ein zweiter Kopf entsteht, der im folgenden als »K2« bezeichnet wird. Demgemäß besteht das neue Verfahren darin, daß man den zunächst gebildeten Kohlkopf, während sich die Pflanze noch an ihrem Standort befindet, unter Erhaltung des Strunkes, insbesondere der Strunkspitze, entfernt, und zwar zu einer Jahreszeit, daß der zurückbleibenden Restpflanze vor dem Einwintern noch genügend Zeit zur Auebildung eines neuen Kopfes »K2« verbleibt. Die diesen nachgebildeten »K2« tragende Pflanze wird dann wie üblich eingewintert und im nächsten Jahr zur Ausbildung des Samens wieder ausgepflanzt. Man kann die Pflanzen auch nach dem Entfernen des Kohlkopfes mitsamt den Ballen nach dem Ausschneiden umsetzen, um hierdurch das Feld für weitere Bestellung frei zu machen. Wichtig ist jedoch, daß dabei keine so wesentliche Wachstumsstockung eintritt, daß die weitere Kopfbildung unterbrochen wird und die Pflanze wieder nur lose Blätter entwickelt. Die Überwinterung solcher Pflanzen wäre wesentlich schwieriger und kostspieliger, und da das Auspflanzen im Frühjahr möglichst zeitig erfolgen muß, sind solche Pflanzen von dann auftretenden Spätfrösten stark gefährdet.
Im allgemeinen benötigen die Strünke nach dem , Ausschneiden des ersten Kopfes etwa 4 bis 8 Wochen zur Entwicklung des »K2«. Das Ausschneiden wird daher bei Herbstsorten etwa im September bis Oktober vorgenommen. Bei Frühsorten, deren Köpfe bereits früher schnittreif sind, kann man das Ausschneiden entsprechend früher im Jahre vornehmen und gegebenenfalls nochmals vor dem Einwintern wiederholen. Bedingung ist lediglich, daß einmal der erste Kopf, nachdem er für das Aussuchen der geeigneten Pflanzen sein? Schuldigkeit getan hat, verwertet wird, und daß außerdem für das Einwintern eine Pflanze mit einem frischgrünen, nicht zu harten und möglichst kleinen Kopf (»K2« bzw. »K3«) zur Verfügung steht. Bei Spätsorten kann man, um die für die Arermehrung oder Zucht geeigneten Köpfe rechtzeitig ausschneiden zu können, die Pflanzen unter Glas heranziehen, so daß noch genügend Zeit zur Ausbildung eines »K2« bleibt und der erste Kopf trotzdem schon so weit entwickelt ist, daß er verwertet werden kann.
Die nach dem Ausschneiden des ersten Kopfes entstehenden »K2« sind in der Regel kleiner und lockerer als die ursprünglichen. Sie eignen sich go daher wesentlich besser zum Einwintern der Pflanzen, da sie wesentlich weniger Platz als die zuerst gebildeten Köpfe in Anspruch nehmen und außerdem das Durchtreiben der Blütentriebe im Frühjahr weniger hindern.
Das beschriebene Verfahren bietet den weiteren Vorteil, daß man zur Samengewinnung die richtigen Köpfe ohne weiters aus den normalen Anbaufeldern entnehmen kann, ohne daß hierfür, wie bisher z. B. bei Frühsorten meist üblich, besondere Kulturen angelegt werden müssen, weil die Köpfe aus den normalen Frühikohlfeidern zur Zeit der Einwinterung bereits aufgeplatzt und durchgetrieben sind und sich daher zur Überwinterung nicht eignen. Es steht also auch bei Frühkohl für die Auswahl nunmehr die Gesamtheit der normalen Kohlfelder zur Verfugung.
Zum Ausschneiden des Kohlkopfes am Standort der Pflanze eignet sich besonders eine Vorrichtung, die aus zwei etwa halbkreisförmig gebogenen, oben und unten geschärften Messern besteht, die an ihren äußeren Enden zugespitzt sind und mit ihren inneren Kanten an einem gemeinsamen Griff sitzen. Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. ι den Kohlkopf, wie er für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet wird, im Längsschnitt ;
Fig. 2 zeigt in Aufsicht das neue Schneidgerät und
Fig. 3 das gleiche in Ansicht.
Das Ausschneiden der Kohlköpfe geschieht im wesentlichen wie folgt: Die ausgewählten Saatköpfe werden mit einem gewöhnlichen Messer zurst nahezu senkrecht etwa längs der Linie X-X in Fig. ι angeschnitten, so daß etwa zwei Fünftel der Blattmasse entfernt wird und die Lage des
Strunkes, und dessen Spitze im Innern des Kopfes zu erkennen ist. Wichtig ist hierbei, daß die äußere Rinde der Strunkspitze keinesfalls angeschnitten werden darf, weil sonst an den Schnittstellen sich Wucherungen bilden, die den Kopf für die Überwinterung weniger geeignet machen. Wird der Strunk stärker durchgeschnitten, so führt dies, besonders während der Überwinterung und später auch noch, leicht zum Faulen des Strunkes und
ίο damit der ganzen Pflanze. Da die Strunkspitze häufig nicht gerade gewachsen i,st, muß also das Anschneiden des Kopfes mit der gebotenen Vorsicht geschehen.
Das Anschneiden des Kopfes gestattet eine Beurteilung der für die Saatzuchtaus lese wichtigen inneren Merkmale des Kopfes, wie insbesondere die Stärke und Länge der Strunkspitze im Kopfinnern, Merkmale, die bei Weißkohl besonders für die Konservenindustrie wichtig sind. Ebenso läßt sich nunmehr die Stärke der oberen Blattdecke zwischen der Strunkspitze und der oberen äußeren Kopfmitte erkennen, die für die Platzfestigkeit der Sorte wesentlich ist. Bei Rotkohlköpfen gewinnt man durch das Einschneiden einen Einblick in die Blätterfarbe in der Kopfmitte, bei Wirsingkohl ist die Art der Blattkräuselung im Innern ersichtlich. All diese und andere für die Vermehrung und Zucht wesentlichen Merkmale waren bei der bisherigen Saatauslese, bei der nur die ganzen fertigen Köpfe zur Verfügung standen, nicht erkennbar. Durch das neue Verfahren wird also die Qualität der Saat wesentlich erhöht.
Nach dem Anschneiden des Kopfes wird zunächst der eine Flügel mL des Flügelmessers in den stehengeb]jei>enen Teil der Blattmasse hineingedrückt, so daß der Flügel im Bogen die eine Seite des Strunkes umfaßt. Durch Aufundabbewegen des zweischneidigen Messers mit Hilfe des Griffs g längs des Strunkes wird nun die Blattmasse auf der einen Seite des Strunkes von diieseni gelöst und anschließend mit Hilfe der anderen Seite des Flügehnessers m2 auf der anderen Seite des Strunkes entsprechend verfahren. Der Schnitt wird nach oben zweckmäßig nicht ganz durch die Blattmasse nach außen hindurchgezogen, sondern nur bis etwa in die Höhe der Strunkspitze geführt, da dies zum Abheben der Blattmasse genügt. Diese" behält so einen besseren Zusammenhalt und ein besseres Aussehen und läßt sich daher besser verwerten. Die gesamte vom Strunk gelöste Blattaiasse läßt sich nun abheben, ohne daß die Strunkspitze und die Blattknospen beschädigt werden oder die Pflanze in ihrem Wachstum gestört wird1.
Wie ersichtlich werden sowohl der Schnitt X-X als auch die weiteren Schnitte mit dem Flügelmesser nur so weit nach unten geführt, wie der eigentliche - Kohlkopf reicht, während die frei stehenden, nicht den Kopf bildenden grünen Außenblätter am Strunk verbleiben, so daß die Pflanze völlig ungestört weiterwachsen kann. Die abgeschnittene Blattmasse kann dann unmittelbar der Sauerkrautfabrik oder dem sofortigen menschlichen Genuß zugeführt werden.
Durch das Ausschneiden der Blattmasse auf freiem Feld unter voller Erhaltung des Wuchsvermögen« der Pflanze wird jedes Faulen oder Schimmeln der entstandenen Schnittflächen vermieden. Am Strunk stehenbleibende Blattstielreste lösen sich nach kurzer Zeit von selbst ab, so daß kein Putzen der Strünke mehr nötig ist. Etwa 2 bis 3 Wochen nach dem Aus schnei den entsteht an Stelle des alten Kopfes ein neuer geschlossener »K2«, der bis zur Einwinterung der Pflanze genügend entwickelt ist, um die Vererbungsträger der Pflanze beim Überwintern zu schützen, ohne das Austreiben der Pflanzen im nächsten Frühjahr wesentlich zu hindern. Da die nachgebildeten Köpfe nicht so hart und fest sind wie die ursprünglichen, erleiden sie beim Überwintern auch nicht so leicht Frostschäden, so daß die Temperatur in den Winterlagern niedriger als bisher gehalten werden kann. Besonders wichtig ist jedoch, die Platzersparnis beim Überwintern durch die erheblich kleineren »K2«.
Das vorliegende Verfahren eignet sich für jeden Kohlkopf, also Rotkohl, Weißkohl oder Wirsing.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Gewinnen von Kohlsamen aus Kohlköpfen unter wirtschaftlicher Verwertung des Kopfes, dadurch gekennzeichnet, daß man den zunächst gebildeten Kopf ohne Wachstumsstockung am Standort der Pflanze unter Erhaltung des unbeschädigten Strunkes, insbesondere der Strunkspitze, zu einer solchen Jahreszeit entfernt, daß der zurückbleibenden Restpflanze vor dem Einwintern genügend Zeit zur Ausbildung eines neuen Kopfes verbleibt, und daß man die den nachgebildeten Kopf tragende Pflanze wie üblich einwintert und im nächsten Frühjahr auspflanzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Frühkohl das Entfernen des Kopfes gegebenenfalls wiederholt wird, so daß für das Einwintern ein frischgrüner, kleinerer, nicht zu harter Kopf zur Verfugung steht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des. Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa halbkreisförmig gebogene zweischneidige, außen zugespitzte Messer mit ihren inneren Kanten an einem gemeinsamen Griff befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609864 4.57
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