DE962556C - Verfahren zum Gewinnen von Kohlsamen aus Kohlkoepfen - Google Patents
Verfahren zum Gewinnen von Kohlsamen aus KohlkoepfenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G7/00—Botany in general
Description
Normalerweise wird Kohlsamen guter Qualität dadurch gewonnen, daß die ganzen Kohlköpfe
überwintert und im Frühjahr unverändert in die Erde gepflanzt werden. Aus diesen Köpfen treiben
dann im nächsten Jahr neue Blattstiele, wobei der vorjährige Kopf abgestoßen wird, und aus diesen
Blattstielen entwickeln sich die Blütentriebe. Dieses Verfahren hat gewisse Nachteile, da die zur
Samengewinnung verwandten Köpfe als Nahrungsmittel verlorengehen, ihre Überwinterung sehr
umständlich ist und viel Raum erfordert. Außerdem hindert die Blattmasse nach dem Einpflanzen
der Köpfe im Frühjahr die Blütentriebe am Durchtreiben, so daß deren Austrieb sehr ungleich ist
oder gar nicht erfolgt. Das Aussuchen der zur Vermehrung bzw. Zucht geeigneten Köpfe kann dabei
nur nach den äußerlich erkennbaren Merkmalen vorgenommen werden. Die innere Struktur der
Köpfe ist dafür aber mindestens ebenso wichtig.
Alle Kohlarten sind zweijährige Pflanzen. Im ao ersten Jahr entwickeln sich nur die vegetativen
Teile der Pflanze, d. h. also in erster Linie der Kopf; während der Winterruhe folgt eine Wachstumsstockung,
und im Frühjahr treiben dann die Blütenstiele aus. Die Träger der Vererbungseigenschaften
befinden sich allein in den Knospen des Kohlkopfes, d. h. in der in der Mitte des Kopfes
sitzenden Strunkspitze und den in den Blattwinkeln sitzenden Knospen. Wesentlich für die Samengewinnung
ist also die unversehrte Erhaltung dieser für die Vererbungs- und Samengewinnung
ausechlaggebenden Teile der Kohlpflanze während
der Überwinterung. Bisher war es üblich, daß man den gesamten im ersten Jahr gebildeten Kopf zum
Schutz der Vererbungsträger mit überwintern ließ. Bekannt ist es, die nach dem Abschneiden des
ersten normalen Kopfes aus den Seitenknospen des Strunkes sich bildenden Nebenköpfe zur Samenzucht
zu verwenden. Je nach der Jahreszeit, in welcher das Abschneiden des Hauptkopfes erfolgt,
bilden sich mehrere mehr oder weniger entwickelte ίο Seitentriebe oder Nebenköpfe, die dann entweder
gemeinsam mit der Mutterpflanze oder getrennt von dieser als besondere Stecklinge zur Saatzucht
benutzt worden sind. Diese Verfahren haben mehrere Nachteile. Bei dem noch am meisten zur
Anwendung kommenden Verfahren, bei welchem die Seitentriebe an der Stammpflanze verbleiben,
faulen schon bald nach dem Abschneiden die Strünke von der Schnittstelle aus beginnend von
innen heraus. Dieser Faulprozeß beginnt schon im ersten Jahr und setzt sich während der ganzen
Kulturperiode fort, so daß häufig von dem ganzen zur Samengewinnung bestimmten Bestand kaum
noch etwas übrig bleibt. Trennt man die Stecklinge ab, so muß man bei jedem einzelnen dafür Sorge
tragen, daß er sich neu bewurzelt. Eine solche Behandlung erfordert sehr viel Handarbeit. Im übrigen
ist die Ausbeute an Samen aus den im Verhältnis zur Mutterpflanze nur kleinen Stecklingen gering.
Die Erfindung ermöglicht nun, den im ersten Jahr gebildeten Konikopf als solchen der wirtschaftlichen
Verwertung, beispielsweise der Sauerkrautherstellung, zuzuführen und außerdem eine
sehr viel billigere und zweckmäßigere Überwinterung der Pflanze unter Erhaltung der Vererbungsträger
durchzuführen, und zwar hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die Pflanze
nach dem Ausschneiden des Kopfes an ihrem Standort, wenn keine Wachstumsstockung eintritt, nicht
etwa in derselben Form verharrt oder neue Blätter bildet, sondern von sich aus in der Kopfbildung
fortfährt, so daß ein zweiter Kopf entsteht, der im folgenden als »K2« bezeichnet wird. Demgemäß
besteht das neue Verfahren darin, daß man den zunächst gebildeten Kohlkopf, während sich die
Pflanze noch an ihrem Standort befindet, unter Erhaltung des Strunkes, insbesondere der Strunkspitze,
entfernt, und zwar zu einer Jahreszeit, daß der zurückbleibenden Restpflanze vor dem Einwintern
noch genügend Zeit zur Auebildung eines neuen Kopfes »K2« verbleibt. Die diesen nachgebildeten
»K2« tragende Pflanze wird dann wie
üblich eingewintert und im nächsten Jahr zur Ausbildung des Samens wieder ausgepflanzt. Man kann
die Pflanzen auch nach dem Entfernen des Kohlkopfes mitsamt den Ballen nach dem Ausschneiden
umsetzen, um hierdurch das Feld für weitere Bestellung frei zu machen. Wichtig ist jedoch, daß
dabei keine so wesentliche Wachstumsstockung eintritt, daß die weitere Kopfbildung unterbrochen
wird und die Pflanze wieder nur lose Blätter entwickelt. Die Überwinterung solcher Pflanzen wäre
wesentlich schwieriger und kostspieliger, und da das Auspflanzen im Frühjahr möglichst zeitig erfolgen
muß, sind solche Pflanzen von dann auftretenden Spätfrösten stark gefährdet.
Im allgemeinen benötigen die Strünke nach dem , Ausschneiden des ersten Kopfes etwa 4 bis 8 Wochen
zur Entwicklung des »K2«. Das Ausschneiden wird daher bei Herbstsorten etwa im September
bis Oktober vorgenommen. Bei Frühsorten, deren Köpfe bereits früher schnittreif sind, kann man das
Ausschneiden entsprechend früher im Jahre vornehmen und gegebenenfalls nochmals vor dem Einwintern
wiederholen. Bedingung ist lediglich, daß einmal der erste Kopf, nachdem er für das Aussuchen
der geeigneten Pflanzen sein? Schuldigkeit
getan hat, verwertet wird, und daß außerdem für das Einwintern eine Pflanze mit einem frischgrünen, nicht zu harten und möglichst kleinen Kopf
(»K2« bzw. »K3«) zur Verfügung steht. Bei
Spätsorten kann man, um die für die Arermehrung
oder Zucht geeigneten Köpfe rechtzeitig ausschneiden zu können, die Pflanzen unter Glas
heranziehen, so daß noch genügend Zeit zur Ausbildung eines »K2« bleibt und der erste Kopf
trotzdem schon so weit entwickelt ist, daß er verwertet werden kann.
Die nach dem Ausschneiden des ersten Kopfes entstehenden »K2« sind in der Regel kleiner und
lockerer als die ursprünglichen. Sie eignen sich go daher wesentlich besser zum Einwintern der
Pflanzen, da sie wesentlich weniger Platz als die zuerst gebildeten Köpfe in Anspruch nehmen und
außerdem das Durchtreiben der Blütentriebe im Frühjahr weniger hindern.
Das beschriebene Verfahren bietet den weiteren Vorteil, daß man zur Samengewinnung die richtigen
Köpfe ohne weiters aus den normalen Anbaufeldern entnehmen kann, ohne daß hierfür, wie bisher z. B.
bei Frühsorten meist üblich, besondere Kulturen angelegt werden müssen, weil die Köpfe aus den
normalen Frühikohlfeidern zur Zeit der Einwinterung
bereits aufgeplatzt und durchgetrieben sind und sich daher zur Überwinterung nicht eignen.
Es steht also auch bei Frühkohl für die Auswahl nunmehr die Gesamtheit der normalen Kohlfelder
zur Verfugung.
Zum Ausschneiden des Kohlkopfes am Standort der Pflanze eignet sich besonders eine Vorrichtung,
die aus zwei etwa halbkreisförmig gebogenen, oben und unten geschärften Messern besteht, die an ihren
äußeren Enden zugespitzt sind und mit ihren inneren Kanten an einem gemeinsamen Griff sitzen.
Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. ι den Kohlkopf, wie er für das Verfahren
gemäß der Erfindung verwendet wird, im Längsschnitt ;
Fig. 2 zeigt in Aufsicht das neue Schneidgerät und
Fig. 3 das gleiche in Ansicht.
Das Ausschneiden der Kohlköpfe geschieht im wesentlichen wie folgt: Die ausgewählten Saatköpfe
werden mit einem gewöhnlichen Messer zurst nahezu senkrecht etwa längs der Linie X-X in
Fig. ι angeschnitten, so daß etwa zwei Fünftel der Blattmasse entfernt wird und die Lage des
Strunkes, und dessen Spitze im Innern des Kopfes
zu erkennen ist. Wichtig ist hierbei, daß die äußere Rinde der Strunkspitze keinesfalls angeschnitten
werden darf, weil sonst an den Schnittstellen sich Wucherungen bilden, die den Kopf für die Überwinterung
weniger geeignet machen. Wird der Strunk stärker durchgeschnitten, so führt dies, besonders
während der Überwinterung und später auch noch, leicht zum Faulen des Strunkes und
ίο damit der ganzen Pflanze. Da die Strunkspitze
häufig nicht gerade gewachsen i,st, muß also das Anschneiden des Kopfes mit der gebotenen Vorsicht
geschehen.
Das Anschneiden des Kopfes gestattet eine Beurteilung der für die Saatzuchtaus lese wichtigen inneren Merkmale des Kopfes, wie insbesondere die Stärke und Länge der Strunkspitze im Kopfinnern, Merkmale, die bei Weißkohl besonders für die Konservenindustrie wichtig sind. Ebenso läßt sich nunmehr die Stärke der oberen Blattdecke zwischen der Strunkspitze und der oberen äußeren Kopfmitte erkennen, die für die Platzfestigkeit der Sorte wesentlich ist. Bei Rotkohlköpfen gewinnt man durch das Einschneiden einen Einblick in die Blätterfarbe in der Kopfmitte, bei Wirsingkohl ist die Art der Blattkräuselung im Innern ersichtlich. All diese und andere für die Vermehrung und Zucht wesentlichen Merkmale waren bei der bisherigen Saatauslese, bei der nur die ganzen fertigen Köpfe zur Verfügung standen, nicht erkennbar. Durch das neue Verfahren wird also die Qualität der Saat wesentlich erhöht.
Das Anschneiden des Kopfes gestattet eine Beurteilung der für die Saatzuchtaus lese wichtigen inneren Merkmale des Kopfes, wie insbesondere die Stärke und Länge der Strunkspitze im Kopfinnern, Merkmale, die bei Weißkohl besonders für die Konservenindustrie wichtig sind. Ebenso läßt sich nunmehr die Stärke der oberen Blattdecke zwischen der Strunkspitze und der oberen äußeren Kopfmitte erkennen, die für die Platzfestigkeit der Sorte wesentlich ist. Bei Rotkohlköpfen gewinnt man durch das Einschneiden einen Einblick in die Blätterfarbe in der Kopfmitte, bei Wirsingkohl ist die Art der Blattkräuselung im Innern ersichtlich. All diese und andere für die Vermehrung und Zucht wesentlichen Merkmale waren bei der bisherigen Saatauslese, bei der nur die ganzen fertigen Köpfe zur Verfügung standen, nicht erkennbar. Durch das neue Verfahren wird also die Qualität der Saat wesentlich erhöht.
Nach dem Anschneiden des Kopfes wird zunächst der eine Flügel mL des Flügelmessers in den stehengeb]jei>enen
Teil der Blattmasse hineingedrückt, so daß der Flügel im Bogen die eine Seite des
Strunkes umfaßt. Durch Aufundabbewegen des zweischneidigen Messers mit Hilfe des Griffs g
längs des Strunkes wird nun die Blattmasse auf der einen Seite des Strunkes von diieseni gelöst und
anschließend mit Hilfe der anderen Seite des Flügehnessers m2 auf der anderen Seite des
Strunkes entsprechend verfahren. Der Schnitt wird nach oben zweckmäßig nicht ganz durch die Blattmasse
nach außen hindurchgezogen, sondern nur bis etwa in die Höhe der Strunkspitze geführt, da
dies zum Abheben der Blattmasse genügt. Diese" behält so einen besseren Zusammenhalt und ein
besseres Aussehen und läßt sich daher besser verwerten. Die gesamte vom Strunk gelöste Blattaiasse
läßt sich nun abheben, ohne daß die Strunkspitze und die Blattknospen beschädigt werden oder die
Pflanze in ihrem Wachstum gestört wird1.
Wie ersichtlich werden sowohl der Schnitt X-X als auch die weiteren Schnitte mit dem Flügelmesser
nur so weit nach unten geführt, wie der eigentliche - Kohlkopf reicht, während die frei
stehenden, nicht den Kopf bildenden grünen Außenblätter am Strunk verbleiben, so daß die Pflanze
völlig ungestört weiterwachsen kann. Die abgeschnittene Blattmasse kann dann unmittelbar der
Sauerkrautfabrik oder dem sofortigen menschlichen Genuß zugeführt werden.
Durch das Ausschneiden der Blattmasse auf freiem Feld unter voller Erhaltung des Wuchsvermögen«
der Pflanze wird jedes Faulen oder Schimmeln der entstandenen Schnittflächen vermieden.
Am Strunk stehenbleibende Blattstielreste lösen sich nach kurzer Zeit von selbst ab, so daß
kein Putzen der Strünke mehr nötig ist. Etwa 2 bis 3 Wochen nach dem Aus schnei den entsteht an
Stelle des alten Kopfes ein neuer geschlossener »K2«, der bis zur Einwinterung der Pflanze
genügend entwickelt ist, um die Vererbungsträger der Pflanze beim Überwintern zu schützen, ohne
das Austreiben der Pflanzen im nächsten Frühjahr wesentlich zu hindern. Da die nachgebildeten
Köpfe nicht so hart und fest sind wie die ursprünglichen, erleiden sie beim Überwintern auch nicht
so leicht Frostschäden, so daß die Temperatur in den Winterlagern niedriger als bisher gehalten
werden kann. Besonders wichtig ist jedoch, die Platzersparnis beim Überwintern durch die erheblich
kleineren »K2«.
Das vorliegende Verfahren eignet sich für jeden Kohlkopf, also Rotkohl, Weißkohl oder Wirsing.
Claims (3)
1. Verfahren zum Gewinnen von Kohlsamen aus Kohlköpfen unter wirtschaftlicher Verwertung
des Kopfes, dadurch gekennzeichnet, daß man den zunächst gebildeten Kopf ohne Wachstumsstockung
am Standort der Pflanze unter Erhaltung des unbeschädigten Strunkes, insbesondere
der Strunkspitze, zu einer solchen Jahreszeit entfernt, daß der zurückbleibenden
Restpflanze vor dem Einwintern genügend Zeit zur Ausbildung eines neuen Kopfes verbleibt,
und daß man die den nachgebildeten Kopf tragende Pflanze wie üblich einwintert und im
nächsten Frühjahr auspflanzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Frühkohl das Entfernen des Kopfes gegebenenfalls wiederholt wird, so daß für das Einwintern ein frischgrüner,
kleinerer, nicht zu harter Kopf zur Verfugung steht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des. Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei etwa halbkreisförmig gebogene zweischneidige, außen zugespitzte
Messer mit ihren inneren Kanten an einem gemeinsamen Griff befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609864 4.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12309A DE962556C (de) | 1952-05-20 | 1952-05-20 | Verfahren zum Gewinnen von Kohlsamen aus Kohlkoepfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12309A DE962556C (de) | 1952-05-20 | 1952-05-20 | Verfahren zum Gewinnen von Kohlsamen aus Kohlkoepfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962556C true DE962556C (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=7034038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED12309A Expired DE962556C (de) | 1952-05-20 | 1952-05-20 | Verfahren zum Gewinnen von Kohlsamen aus Kohlkoepfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962556C (de) |
-
1952
- 1952-05-20 DE DED12309A patent/DE962556C/de not_active Expired
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