DE961778C - Saugkasten fuer den Saugzylinder einer Papiermaschine - Google Patents

Saugkasten fuer den Saugzylinder einer Papiermaschine

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DE961778C
DE961778C DEM26173A DEM0026173A DE961778C DE 961778 C DE961778 C DE 961778C DE M26173 A DEM26173 A DE M26173A DE M0026173 A DEM0026173 A DE M0026173A DE 961778 C DE961778 C DE 961778C
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Herbert Holden
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Millspaugh Ltd
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Millspaugh Ltd
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/10Suction rolls, e.g. couch rolls

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Description

  • Saugkasten für den Saugzylinder einer Papiermaschine Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Saugkästen für die Saugzylinder von Papiermaschinen, d. h. Zylinder mit durchlochtem Mantel, die drehbar um einen. inneren Saugkasten angeordnet sind, welcher Kasten mit bogenförmigen Dichtungsstreifen an seinen Querwänden und anderen Dichtungsstreifen an seinen Längswänden versehen ist, wobei diese Streifen die unter Saugwirkung stehende Fläche bestimmen., welche Saugwirkung von der Mündung des Kastens aus durch die Durchlochungen. des Zylindermantels hindurch auf die über die Außenseite des Mantels geführte Papierbahn ausgeübt wird. Normalerweise ist der Saugkasten an seinen über die Mantelenden herausragenden Enden. von verstellbaren Druckfedern getragen, die ihn in einer Richtung drücken, um Kontakt zwischen den Dichtungsflächen: und dem Mantel herzustellen, wobei der angängliche Kontaktdruck durch verstellbare Grenzanschläge bestimmt wird, die den Federn entgegenwirken. Bei Saugwirkung werden der Kasten und die von der Mündung des Kastens umfaßte, zwischen den Längsstreifen befindliche gebogene Fläche des Mantels gegeneintndergezogen, wodurch jeder Streifen eine zusätzliche Belastung erhält, die ungefähr die Hälfte des Produktes der projizierten umfaBten Fläche des Mantels und der Stärke des Unterdrucks pro Einheit der Fläche, die der angewandten Saugwirkung entspricht, ausmacht. Je größer der umfaßfie Bogen, ist, desto größer wird die auf jedem Streifen; pro Längeneinheit des Kastens, auswirkende Belastung sein, und je größer die Zylinderlänge desto größer die Belastung.
  • Da die Saugwirkung gleichmäßig verteilt ist und der Saugkasten von dem Mantel durch die am Ende des Kastens befindlichen Anschläge abgehalten wird, wirkt der Saugkasten als ein unter gleichverteilter Last unterworfener Träger, und während der Arbeit hat er Neigung, sich nach den zwischen den, längs. laufenden Dichtungsstreifen umfaßten Teil des Mantels zu biegen. Hieraus erfolgt, daß einem jeden Streifen eine größere Last in der Mitte als an den Enden auferlegt wird. Obwohl es bekannt ist, eine Radialbewegung der Streifen bezüglich der Kanten des. Kastens vorzusehen: und die Streifen durch in schwebendem Eingriff mit dem Kasten befindliche Federn nach außen. zu drängen, ist eine solche Konstruktion kompliziert und das schon beträchtliche Gewicht des Kastens vergrößert. Deshalb ist :es vorteilhaft, die Streifen in radialen Volltiefnuten in den Enden des Kastens unterzubringen. Dies bedeutet jedoch, daß die Streifen der Durchbiegung des Kastens folgen, müssen, und die größere Belastung der Mitte zu eine größere Abnutzung der Streifen in der Mitte als an dem Enden bedeutet. Sobald die Saugwirkung von dem Kasten aufgehoben wird, bleibt die Mitte des Streifens außer Kontakt mit dem Mantel dadurch, daß die durch die Saugwirkung hervorgerufene Durchbiegungskraft fehlt, so daß beim Wiedereinsetzen der Saugwirkung ein Zwischenraum längs der Streifen of£enb:leibt, durch welchen die Saugwirkung Luft ziehen kann. In manchen Fällen kann dieser Zwischenraum so groß sein, daß die Saugwirkung nicht genügt, den Kasten wieder in Berührung mit dem Mantel zu ziehen.. Je breiter die Kastenmündung ist, desto größer wird die Sauglast sein, um die Durchbiegung des Kastens und die Abnutzung der Streifen zu verursachen und desto größer wird der entstehende Zwischenraum.
  • Es sind zwar schon Saugkästen für den Saugzylinder von Papiermaschinen bekannt, die mit Längsträgern ausgestattet sind, diese Längsträger diene; aber nur als Verstärkungsrippen und beseitigen die beschriebenen Nachteile nicht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die durch die auferlegte Saugwirkung verursachte Durchbiegung zu reduzieren und dadurch die Neigung zur größeren Abnutzung des mittigen Teils der feststehenden, längs gerichteten Dichtungsstreifen herabzusetzen. Eine weitere Aufgabe ist, die für den .Antrieb des Zylinders erforderliche Kraft zu reduzieren.
  • Die Erfindung betrifft denmach einen Saugkasten für den Saugzylinder einer Papiermaschine, der mit feststchenden., in der Längsrichtung angeordneten Dichtungsstreifen, welche in Kontakt mit dem Zylindermantel stehen, sowie mit einem Längsträger ausgestattet ist und besteht darin, daß der Längsträger nur an seinen, Enden an dem Saugkasten befestigt ist und eine weitere, längs angeordnete Saugkammer trägt, die ihrerseits mit der Hauptsaugkammer in Verbindung steht, wobei eine der Begrenzungsflächen dieser weiteren Kammer, die den Dichtungskanten an der Mündung der Hauptsaugkammer näher liegt, durch eine Wand des Saugkastens selbst gebildet wird, während die andere Begrenzungsfläche, welche von den Dichtungskanten, der Hauptsaugkammer weiter entfernt liegt, mit dem Längsträger der Länge nach verbunden ist.
  • Sobald die Hauptkammer der Saugwirkung ausgesetzt wird, besteht in der zweiten Kammer durch deren Verbindung der gleiche Unterdruck, und in dieser zweiten Kammer übt die Saugwirkung eine über die Länge des Längsträgers verteilte Belastung aus,, um den Mittelteil dieses Trägers nach dem durch den Saugkasten selbst gebildeten Träger durchzubiegen. Die resultierende Kraft auf dem Längsträger verursacht Rückwirkungen zwischen diesem Träger und dem Saugkasten an den Verbindungsstellen zwischen Träger und Kasten, h. h. in der Nähe der Stützpunkte des Kastens außerhalb der Enden des Mantels. Selbstverständlich sind diese Rückwirkungen der verteilten Belastung entgegengesetzt gerichtet der Richtung, welche der einen der Grenzflächen der die zweite Kammer bildenden Wandung auferlegt wird. Hieraus folgt, daß der auf den Saugkasten wirkenden Durchbiegungskraft, welche von der Saugwirkung in der Hauptkammer herstammt, die von der Saugwirkung In er zweitem Kammer herrührende Durchbiegungskraft entgegengestellt wird, so daß die Durchbiegung der Mündung des Saugkastens während der Arbeit weniger wird.
  • Vorstehende Erwägungen sind unabhängig dävon, daß der Kasten selbst die Neigung besitzt, unter seinem beträchtlichen Eigengewicht durchzubiegen: Es kommt auch die Durchbiegung des Mantels sowohl unter seinem Eigengewicht als auch unter der angewandten Saugwirkung in Frage. Bai einem nach oben gerichteten Kasten ist die Manteldurchbiegung derart gerichtet, daß sie den in der Mitte der Streifen befindlichen Zwischenraum bei Inbetriebsetzung etwas verkleinert, es bleibt aber die Durchbiegung des Saugkastens selbst der Hauptfaktor bei der Bildung dieses lästigen Zwischenraums.
  • Bezüglich der Durchbiegung unter Eigengewicht sind der Normalquerschnitt des Kastens sowie die Stärke von dessen Wänden. so bemessen, daß sie die aus diesem Grunde allein herrührende Durchbiegung herabsetzen, und so gewählt, daß der längs der Dichtungsstreifen unter Saugwirkung entstehende Zwischenraum innerhalb der zulässigen Grenzen gehalten wird. Wenn die Mündung des Kastens normalerweise nach oben gerichtet ist, wird die durch das Kastengewicht verursachte Durchbiea-ung der angewandten Saugwirkung entgegengesetzt sein, und deshalb ist es besonders vorteilhaft, einen nach oben gerichteten Kasten zu benutzen, wenn die Größe (und hauptsächlich das Gewicht) der Mündung sowie die Stärke der Saugwirkung eine von der Saugwirkung herstammende Durchbiegungskraft erzeugt, weil eine Durchbiegung durch die andere ausgeglichen wird.
  • Der mit der abgelegenen Grenzfläche der zweiten Saugkammer verbundene Längsträger kann innerhalb des Saugkastenkörpers angeordnet werden und mit abgedichteten Löchern durch die Wand dies Saugkastens versehen sein, um Verbindungen nach der anderen Grenzfläche der zweiten Saugkammer herzustellen. So können die Enden des I-förmigen Längsträgers mittels seiner oberen Flansche an der Innenwand des bohlen Saugkastenkörpers angebracht sein, indem Bohrungen in Abstand voneinander in der Außenwand desselben vorgesehen werden, durch welche Verbindungselemente zwischen dem unteren Flansch des Trägers und, der abgelegenen Begrenzungsfläche der weiteren Saugkammer hindurchgehen und Dichtungsmittel die Bohrungen von dieser weiteren Saugkammer abdichten. Diese abgelegene Begrenzungfläche kann aus einer Platte bestehen und einer um den ganzen. Umfang der Platte zwischen ihren Kanten und der ihr gegenüberliegenden Außenwand des hohlen Saugkastenkörpers angeordneten biegsamen Dichtung, die die weitere Saugkammer vervollständigt. Ein, durch den hohlen Saugkastenkörper hindurchgehendes Rohr dient dazu, die Verbindung zwischen der Hauptsaugkammer des Saugkastens und der weiteren Saugkammer herzustellen.
  • Der Längsträger für den Saugkasten kann jedoch auch zweiteilig ausgebildet und je ein Teil außerhalb desselben, angeordnet sein.. Hierdurch können die Enden des je einen oberen und unteren Flansch aufweisenden zweiteiligen Längsträgers an. dem Saugkastenkörper befestigt und die Tiefe dieser Träger so bemessen sein, daß der untere Flansch eines jeden Trägers über die Außenwand des Saugkastenkörpers hinausragt und diese unteren Flanschen ihrer Länge nach mit der Beigrenzungsfläche der weiteren Saugkammer verbunden sind. Mit dieser Begrenzungsfläche der weiterem Saugkammer in Form einer Platte und einer um den ganzen Umfang der Platte zwischen ihren Kanten und der ihr gegenüberliegenden Außenwand des hohlen Sau@gkastenkörpers angeordneten biegsamen Dichtung wird die weitere Kammer vervollständigt. Auch in diesem Falle dient ein durch den hohlen Saugkastenkörpeir hindurchgehendes Rohr dazu, die Verbindung zwischen der Hauptsaugkammer des. Saugkastens und der weiteren Saugkammer herzustellen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung sowie zwei Ausführungsformen derselben werden mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben; es zeigen Fig. i bis 8 schematische Darstellungen, wobei die mit einem Saugkasten gemäß der Erfindung (Fig. 5 bis 8) erzielten Resultate mit den bdi der Verwendung von Saugkästen der normalen Ausführungsform (Fig. i bis 4) erzielten Resultaten verglichen werden, Fig.9 einen Abschnitt in senkrechtem Schnitt durch die Achse eines Saugkastens nach der Erfindung, aus dem die Methode zum Stützen des Saugkastens innerhalb des Saugzylinders zu ersehen ist, Fig. io einen. Schnitt nach. Linie io-io der Fig. 9, Fig. i i eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Saugkastens nach der Erfindung und Fig. 12 einen senkrechten Schnitt nach Linie 12-i2 der Flog. i i.
  • Fig. i zeigt im Querschnitt einen Saugkasten io üblicher Bauart mit gebogenen Dichtungsstreifen i i an seinen Ouerwänden und längsweise angeordneten Dichtungsstreifen 12, um die bogenförmige Weite der Fläche festzulegen, welche einer Saugwirkung von der Mündung des Kastens aus durch die Durchlochungen in dein Zylindermantel 13 zur Entwässerung einer über die, Außenseite: des Mantels geführten (nicht dargestelltem) Papierbahn ausgesetzt wird. Der Kasten io hat einen rechteckigen Querschnitt 14. Die Saugwirkung auf den abgegrenzten Bogen wird von einer durch. eine Leitung 16 (Fig. 2) mit einer (nicht gezeichneten) Saugpumpe in Verbindung stehenden. Klammer 15 übertragen. Der Saugkasten 1o ist an seinen über die Enden des Mantels 13 hinausragenden. Enden mittels Druckfedern gestützt, die den Kasten in eine solche Richtung drücken, daß sie die Dichtungsstreifen i 1, 12 mit dem Mantel in Berührung bringen,, wobei die Stärke des Anfangsdruckes durch verstellbare Grenzanschläge gegen die Wirkung der Federn festgelegt wird, z. B. wie in Fig. 9 gezeigt. In Fig. 2 bis 4 und 6 bis 8 sind die Rückwirkungen der Federn auf den. Zylindern bei R gekennzeichnet und des Anschlags bei P.
  • Beirrt ursprünglichen Einbau des Saugkastens io innerhalb des Zylindermantels 13 werden die die Dichtungsstreifen. tragenden Kan+P- so geformt, daß sie parallel den- Achse des Zylindermantels laufen-, wenn der an seinen Enden gestützte Mantel nach unten unter seinem Eigengewicht ohne Saugwirkung durchbiegt, wie in dem Längsschnitt der Fig. 2 gezeigt ist. Ohne Saugwirkung und bei Einstellung des Kontaktes zwischen den. Dichtungsstreifen und dem Mantel auf ein Minimum wird die Summe der Federrückwirkungen R etwas mehr als das Gewicht des Kastens sein. Wird die Kammer 15 unter Saugwirkung gesetzt, so zieht sie den Kasten io und den durch den Kasten zwischen den Längsstreifen 12 umfaßten bogenförmigen Teil des Mantels 13 gegeneinander, wodurch eine weitere Belastung eines jeden Streifens verursacht wird. Da die Saugwirkung über die Länge zwischen den bogenförmigen Dichtungsstreifen i i gleichmäßig verteilt ist, wirkt die Saugkraft wie ein gleichmäßig belasteter Träger mit Rückwirkungen P an seinen -Enden (Fig. 3) und biegt den Kasten nach dem Mantel 13 um den Wert a. ungefähr mittig zwischen den bogenförmigen Streifen ii durch. Hieraus folgt, daß der Mitte eines jeden Streifens eine größere Last als seinen Enden auferlegt wird. Die Abnutzung in der Mitte des Streifens ist folglich größer und die zum Antrieb des Zylinders erforderliche Kraft bedeutend erhöht. Sobald die Saugwirkung in der Kammer 15 eingestellt wird und der Kasten durch sein Eigengewicht wieder durchbiegt, während er ausschließlich durch die Federrückwirkungen. R (Fig. q.) gestützt wird, und dadurch, daß die Abnutzung in der Mitte der Streifen, größer ist als, an den Enden, bleiben infolge Fehlens der durch die Saugwirkung verursachten Durchbiegungskraft die mittigen Teile der Streifen um den Wert b außer Berührung mit dem Mantel 13, so daß bei Wiedereinsetzung der Saugwirkung ein Zwischenraum längs der Streifen besteht, durch -weichen! Luft unter der Saugwirkung in die Kammer i5 eingesaugt werden, kann. In einigen F<ulen kann dieser Zwischenraum so groß sein, daß die Saugwirkung nicht genügt, um den Kasten io in dichten Kontakt mit dem Mantel 13 zurückzuziehen. Je breiter und länger die Mündung des Kastens ist, desto größer wird die Saugwirkung sein, die die Kastendurchbiegung und Streifenabnutzung verursacht, und desto größer- der resultierende Zwischenraum.
  • Die Fig. 5 bis 8, die den Fig. i bis q. entsprechen, zeigen schematisch einen Saugkasten gemäß der Erfindung. Der Saugkasten 17, der mit den feststehenden, in der Längsrichtung angeordneten Dichtungsstreifen 18 und den gegen den Endren des Kastens befindlichen bogenförmigen Dichtungsstreifen i9 eine Saugkammer 2o bildet, ist mit einem Längsträger 2i,, der nur an seinen schematisch bei 22 dargestellten Enden an der Saugkammer befestigt ist, und mit einer zweiten, in der Längsrichtung liegenden Saugkammer -23 vergehen, die mittels Röhren 2¢ mit der Hauptsaugkammer 2o in Verbindung steht, wobei die den Dichtungskanten der Kammer 2o näher liegende Grenzfläche der Kammer 23 die untere Wand 25 eines rechteckigen Teils 26 des Kastens 17 selbst bildet, während die andere, von den Dichtungskanten der Kammer 2o abgelegene Grenzfläche aus einer Platte 27 besteht, die mit dem Träger 21 in der Länge desselben verbunden ist. Die Kammer 23 ist durch: an der Platte 27 und dem Kasten 17 befestigte biegsame Streifen 3o abgedichtet. Der Saugkasten 17 ist durch eine Leitung 28 an eine Saugpumpe (nicht gezeigt) angeschlossen, wodurch eine Saugwirkung durch die Kammer 2o und die Lochungen in den Zylindermantel 29 der über ihn geführten Papierbahn (nicht gezeigt) auferlegt wird.
  • Wie bei dem Saugkasten normaler Bauart ist der Saugkasten; 17 mit- den die Dichtungsstreifen 18 tragenden Kanten, parallel der Achse des Zylindermantels 29 angeordnet, wenn. der an den beiden Enden gestützte Kasten unter seinem Eigengewicht nach unten, durchbiegt, ohne unter S augwiirkung zu stehen (Fig.6). Wenn die Saugwirkung eingeschaltet ist, wirkt der auf dem Träger lastende Unterdruck in der zweiten Kammer 23 der Durchbiegung des Kmtens.17 nach oben unter der Saugwirkung entgegen, und reduziert die mittige Hebung des Kastens um den Wert c (Fig. 7). Die Abnutzung des mutigen Teils: der Streifen 18 ist dadurch entsprechend herabgesetzt, so da.ß beim Aufheben der Saugwirkung der in der Mitte der Streifen gebildete Zwischenraum bei nochmaliger Durchbiegung des Kastens 17 nach unten auf die Größe d (Fig. 8) herabgesetzt wird. Durch richtige Proportionierung des ganzen Kastenaggregats kann in manchen Fällen dieser Zwischenraum so eng gehalten. werden, daß er bei der Ingangsetzung des Zylinders. durch Wasser schnell abgedichtet wird, so daß die angewandte Saugwirkung bald funktionieren kann., um den Kasten in vollabdichtendem Kontakt mit dem Mantel zu ziehen.
  • Obwohl die in den, Fig. i bis 8 gezeigten Zylinder mit Mänteln aus glattem, durchlochtem Metall, z. B. B:ronze, ausgestattet sind, so daß sie als Saug-Preßzylinder in Papiermaschinen aller Art und als Saugtrommeln bei Papgenmaschinen Verwendung finden können, kann die Erfindung auch für Saugkästen für mit gummiüberzogene Walzen, wie in Fig. 9 bis 12 gezeigt, benutzt werden, welche Walzen vorzugsweise in den Naßpressen von Fourdrinier-, d. h. Langsiebpapiermaschinen Verwendung finden..
  • Der wirksame Raum der zweiten Saugkammer ist nicht notwendigerweise dem projizierten Raum der Hauptkammer gleich. Zum Beispiel wenn die Mündung der Hauptkammer bedeutend größer ist als der Kasten (wie in den Figuren gezeigt), so kann. es vorteilhaft sein, eine weitere Kammer vorzusehen, deren Breite sich wesentlich von der des Kastens unterscheidet. Die durch die zweite Kammer erzeugte gegenwirkende Durchbiegungskraft gleicht einen großen Teil der Hauptdurchbiegungskraft aus. Infolge der durch die herabgesetzte Durchbiegung des Kastens verursachte Senkung des Druckes zwischen den Dichtungsstreifen, und dem Zylindermaptel ist viel weniger Kraft für den Antrieb des Zylinders erforderlich.
  • Es können ferner als eiine Hauptsaugkammer in der Längsrichtung der Mündungsseite des Kastens angeordnet sein, um unter verschiedenen Unterdruckstärken zu arbeiten, z. B. indem jede Kammer an eine eigene Saugquelle angeschlossen; ist. In solchen Fällen soll die die größte Durchbiegungstendenz gebende Kammer an die zweite Saugkammer angeschlossen werden.
  • Abgesehen von den durch die Herabsetzung der Durchbiegung während der Arbeit erzielten: Vorteilen, und zwar a) geringere Abnutzung in der Mitte der Dichtungsstreifen, welche engere Zwischenräume bei der Aufhebung der Saugwirkung ergibt, sowie die hieraus folgende Leichtigkeit, mit der der Kasten bei Wiedereinsetzung der Saugwirkung in die richtige Stellung zurückgezogen wird, und b) Ersparnis an Antriebskraft infolge der herabgesetzten Belastung der Dichtungsstreifen, wird der Hauptkasten weniger beansprucht und kann selbst mit leichterem Querschnitt hergestellt werden.
  • Da die zweite Kammer durch ihre Verbindung mit der Hauptkammer unter Saugwirkung gesetzt wird, ist keine Saugpumpe erforderlich, außer der für die Hauptkammer. Die Erfindung ist auch bei Saugkästen der üblichen Konstruktion, wie in Fig.9 und io gezeigt, leicht anzuwenden, gemäß der ein Saugkasten 31 mit einem Körper 32 von hohlem rechteckigem Querschnitt und zwei Saugkammern 33, 34 vorgesehen ist, welche eine Saugwirkung durch die Durchlochungen eines mit Gummiumhüllung 36 versehenen Zylindermantels 35 auf eine über die Außenseite dieses Zylinders geführte, nicht gezeigte Papierbahn ausübt, wobei die der Saugwirkung ausgesetzte Fläche durch feststehende, in der Längsrichtung angeordnete Dichtungsstreifen 37 und verstellbare bogenförmige Dichtungsstreifen 38, 39 bestimmt wird. Ein I-förmiger Längsträger 40 ist innerhalb des Körpers 32 angeordnet, der nur an seinen Enden vermittels eines Flansches 4o,; durch Bolzen an Verstärkungen 41 befestigt ist, die an der der Hauptkammer 33 nächstliegenden Innenwand 42 des Kastens 31 angeordnet sind. Die gegenüberliegende Außenwand 43 ist abnehmbar angebracht, um den Träger in den Raum hineinzuführen. Der Verbindungsteil 44 am Ende des Trägers 4o gestattet, daß sich die Hauptkammer 33 etwa in einer Linie mit der Saugverbindung 45 erstreckt. Über diesen Punkt hinaus ist der Träger" in ähnlicher Weise bei 46 vorgezogen, um seinem anderen Flansch 40.8 eine Länge zu geben, die der Länge der Hauptkammer 33 nahekommt.
  • Dieser andere Flansch des Trägers 40B liegt frei über der abnehmbaren Wand 43 und ist der Länge nach mittels Bolzen 47, die durch Bohrungen 48 in der Wand 43 hindurchgehen, mit einer Platte 49 verbunden, welch-- mit Abstand über der Wand 43 liegt und am ganzen Umfang bei 5o gegen die Wand 43 abgedichtet ist. Die Bohrungen 48 sind durch Bälge 5i abgedichtet. Der Zwischenraum zwischen der Platte 49 und der Wand 43 bildet eine weitere Saugkammer 52, welche mittels der durch den Kastenteil von der Hauptsaugkammer 33 hindurchgehenden Rohr <Terbindungen 53 (wovon nur eine gezeigt ist) unter Vakuum gesetzt wird.
  • Der Zylindermantel 35 ist mit einem hohlen Lagerzapfen 54 versehen, dessen Lagerfläche 55 in einer Lagerschale 56 liegt. Der Zylinder wird mittels eines Zahnrades 57 angetrieben. Die Saugverbindung 45 ist- an dem Saugkasten 31 fest montiert und trägt diesen mittels einer durch Schrauben verstellbaren Feder 58, die zwischen den Flächen 59 einer Führung 6o angeordnet ist, welche durch einen Arm 61 des Maschinengestells (nicht gezeigt) getragen wird und mit einer Kappe 62 versehern ist, so daß die Führung leicht abgenommen werden kann, um die Entfernung des Saugkastens 31 von dem Zylinder 35 zu gestatten. Die Feder 58 drückt den Saugkasten 31 dem Mantel 35 zu, und die Anfangsstärke des Kontakts zwischen den Dichtungsstreifen 37, 38 und 39 wird durch zwei in Berührung mit der Saugverbindung beiderseits der Kontrollstange 64 stehende Stellschrauben 63 bestimmt, wobei die Kontrollstange 64 mit einem Gewindetei165 für die Einstellung des bogenförinigeil Dichtung satreifens 38 der Länge nach versehen ist. An dem anderen Ende ist der Saugkasten: in ähnlicher Weise gestützt; weil aber am anderen Ende (nficht gezeigt) keine Saugverbindung vorhanden ist, wird ein massiver oder abgeschlossener hohler, in der äußeren Form und Größe der Saugverbindung ähnlicher Teil am Ende des Saugkastenkörpers fest anmotiert.
  • Unter der Saugwirkung der Hauptkammer 33 neigt der mittige Teil des Kastens dazu, nach der Mündung des Kastens durchzubiegen. Dabei biegt sich die die entfernte Abgrenzungswand der zweiten Kammer 52 bildende Platte 49 in derselben Richtung. Der mittlere Teil des Kastenbodens 43, der die andere Abgrenzungswand bildet, wird aber in die entgegengesetzte Richtung gedrückt. Dadurch, daß die Platte 49 durch Bolzen 47 mit den Flansch 40B des Trägers 4o verbunden ist, mnß der Mittelteil des Trägers sich gegen die Mündung des Kastens zu bewegen; diese Bewegung wird aber dem Kastenquerschnitt nicht zugeleitet, weil der Träger an dem Kastenquerschnitt nur an den Enden 41 befestigt ist. Der Träger also bildet einen Widerstand gegen die Durchbiegung des Kastens der Kastenmündung zu infolge der Einschaltung der Saugwirkung an dar zweiten Kammer 52. Mit anderen Worten: Die durch die Saugwirkung erzeugte Last wird herabgesetzt und die Menge dieser Herabsetzung in gleichen Teilen jedem Ende des Kastens auferlegt, wo sie keine nennenswerte Durchbiegung des Kastens verursacht.
  • Gemäß Fig. i i und 12 hat ein Saugkasten 66 zwei U-Eisen 67 außen an beiden Seiten, welche an am Kastenkörper angeformten Ohren 68 je nur an den Enden eines der Flansche 67,; befestigt sind. Der andere Flansch 67B jedes U-Eisens 67 dehnt sich über die integrale Wand 69 des Kastens hinaus, und eine über diesen Flanschen 67B gelegte Platte 70 ist auf ihrer ganzen Länge mittels Bolzen 71 an diesen Flanschen befestigt. Die Platte 2o ist der Kastenwand 69 gegenüber bei 72 nachgiebig abgedichtet und liegt in einem Abstand von dieser Wand entfernt, um eine weitere Saugkammer 73 zu bilden. über den Kasten laufende Rohranschlüsse 74 stehen mit der Hauptsaugkammer 75 in Verbindung. Die Platte 70 ist in der Querrichtung durch I-Eisen 76 versteift, läßt aber unter Saugwirkung eine Durchbiegung in der Längsrichtung zu, deren Größe durch die sie tragende U-Eisen bestimmt wird. Diese Ausführung läßt sich mit wenigen konstruktiven Änderungen bei bereits bestehenden Saugkästen anwenden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Saugkasten für den Saugzylinder einer Papiermaschine, der mit feststehenden, in der Längsrichtung angeordneten Dichtungsstreifen, welche in Kontakt mit dem Zylindermantel stehen, sowie mit einem Längsträger ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (21, 40, 67) nur an seinen. Enden an dem Saugkasten (17, 3i, 66) befestigt ist und eine weitere längs angeordnete Saugkammer (23, 52, 73) trägt, die ihrerseits mit der Haupts.augkammer (20, 33, 75) in Verbindung steht, wobei eine der Begrenzungsflächen dieser weiteren Kammer (23, 52, 73), die den Dichtungskanten (r8, 37) an der Mündung der Hauptsaugkammer (20, 33, 75) näher liegt, durch eine Wand (25, 43, 69) des Saugkastens (i7, 3i, 66) selbst gebildet wird, während die andere Begrenzungsfläche (27, 49, 70), welche von den Dichtungskanten (18,37) der Hauptsaugkammer (20, 33, 75). weiter entfernt liegt, mit dem Längsträger (2i, 4o, 67) der Länge nach verbunden ist.
  2. 2. Saugkasten nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (40) innerhalb des Saugkastenkörpers (32) angeordnet ist.
  3. 3. Saugkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des I-förmigen Längsträgers (40) mittels seiner oberen Flansche (40A) an der Innenwand (42) dies hohlen Saugkastenkörpers (32) angebracht sind, indem Bohrungen (48) in Abstand voneinander in der Außenwand (43) desselben vorgesehen sind, durch welche Bohrungen Verbindungselemente (47) zwischen dem unteren. Flansch (40B) des Trägers (40) und der abgelegenen Begrenzungsfläche (49) der weiteren Saugkammer (52) hindurchgehen und Dichtungsmittel (5z) die Bohrungen (48) von dieser weiteren Saugkammer (52) abdichten.
  4. 4. Saugkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelegene Begrenzungsfläche der weiteren Saugkammer (52) aus einer Platte (49) besteht und eine um den ganzen Umfang der Platte zwischen ihren Kanten und der ihr gegenüberliegenden Außenwand (43) des hohlen Saugkastenkörpers (32) angeordnete Negsame Dichtung (So) die weitere Kammer (52) vervollständigt.
  5. 5. Saugkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (43) des hohlen Saugkastenkörpers (32) abnehmbar ist.
  6. 6. Saugkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch enn dusch den hohlen Saugkastenkörper (32) hindurchgehendes Rohr (53), welches dazu dient, die Verbindung zwischen der Hauptsaugkammer (33) des Saugkastens (31) und der weiteren Saugkammer (52) herzustellen.
  7. 7. Saugkasten nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger für den Saugkasten (66) zweiteilig ausgebildet und je ein Teil (67) außerhalb desselben angeordnet ist. B.
  8. Saugkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des je einen oberen (67A) und unteren Flansch (67B) aufweisenden zweiteiligen Längsträgers (67) außen an dem Saugkastenkörper (69A) befestigt sind und die Tiefe dieser Träger (67) so bemessen ist, daß der untere Flansch (67B) eines jeden Trägers (67) über dieAußenwand (69) des hohlen Saugkastenkörpers (69A) hinausragt und diese unteren Flansche (67B) ihrer Länge nach (bei 71) mit der Begrenzungsfläche (7o) der weiteren Saugkammer (73) verbunden sind.
  9. 9. Saugkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelegene Begrenzungsfläche der weiteren Saugkammer aus einer Platte (70) besteht und eine um den ganzen Umfang der Platte zwischen ihren Kanten und der ihr gegenüberliegenden Außenwand, (69) des hohlen Saugkastenkörpers (69A) angeordnete biegsame Dichtung (72) die weitere Kammer (73) vervollständigt. zo. Saugkasten nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein durch den hohlen Saugkastenkörper (69A) hindurchgehendes Rohr (74), welches dazu dient, die Verbindung zwischen der Hauptsaugkammer (75) des Saugkastens (66) und der weiteren Saugkammer (73) herzustellen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 531 879.
DEM26173A 1954-02-22 1955-02-22 Saugkasten fuer den Saugzylinder einer Papiermaschine Expired DE961778C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1795649A1 (de) 2005-12-10 2007-06-13 Voith Patent GmbH Papiermaschinenwalze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB531879A (en) * 1939-08-08 1941-01-13 Millspaugh Ltd Improvements in or relating to paper making machines

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