DE7834388U1 - Walze fuer die druckbehandlung von materialbahnen, insbesondere papierbahnen - Google Patents

Walze fuer die druckbehandlung von materialbahnen, insbesondere papierbahnen

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DE7834388U1 DE19787834388 DE7834388U DE7834388U1 DE 7834388 U1 DE7834388 U1 DE 7834388U1 DE 19787834388 DE19787834388 DE 19787834388 DE 7834388 U DE7834388 U DE 7834388U DE 7834388 U1 DE7834388 U1 DE 7834388U1
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Description

P 3627 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "SW-Balg" Heidenheim
Walze für die Druckbehandlung von Materialbahnen , insbesondere Papierbahnen
Die Erfindung betrifft eine Walze für die Druckbehandlung von Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen, die einen hohlzylinderförmigen drehbaren Mantel und einen sich durch diesen erstreckenden Träger aufweist, mit mindestens einem Gleitschuh, der über ein einen Druckraum begrenzendes Verbindungselement auf dem Träger angeordnet und in Walzen-Radialrichtuns bewegbar ist und der auf seiner vom Druckraum abgewandten Seite mit einer Gleitfläche für den Walzenmantel versehen ist, ir der sich mindestens eine zum Walzenmantel hin offene Drucktasche befindet, die über mindestens eine Drosselleitung mit derr Druckraum in Verbindung steht, in welch letzteren eine Druckmittelzuleitung mündet.
Preßwalzen würden sich aufgrund des Anpreßdruckes durchbiegen, was zu Störungen bei der Behandlung der Papierbahn führen würde. Aus diesem Grunde ist man zu der sogenannten schwimmenden Walze übergegangen, bei der von innen gegen den Walzenmantel
ein Gleitschuh angedrückt wird, wobei durch Zugabe eines Druckmittels zwischen Mantel und Gleitschuh der Mantel auf einem hydrostatischen Tragfilm "schwimmend" gelagert ist. Der Gleitschuh muß sich zeitweise auftretenden oder erwünschten Durchbiegungen des Walzenmantels anpassen können, damit das Druckmittel zwischen Gleitschuh und Walzenmantel nicht in übermäßig starker Weise abströmt oder der Gleitschuh mit dem Mantel in Berührung kommt, wenn sich dieser mit Betriebsgeschwindigkeit dreht. Aus diesem Grunde und auch zum Ausgleich von Maschinentoleranzen ist der Gleitschuh normalerweise schwenk- oder kippbar angebracht. Eine Walze dieser Art ist aus der DE-OS 25 02 l6l bekannt.
Ferner sind aus der DE-OS 26 29 I85 hydrostatische Gleitschuhe bekannt, die aus einem gummielastischen Profilteil bestehen, in welchem der Druckraum und die Drucktaschen gebildet sind. Dies hat den Nachteil, daß sich der Gleitschuh bei Beaufschlagung des Druckraumes in unkontrollierbarer Weise verformt. Hinzu kommt, daß sich gummielastisches Material nur mit großen Toleranzabweichungen zu Profilteilen verarbeiten läßt. Die Bildung eines völlig geschlossenen Hohlraumes ergibt weitere HerstellungGprobleme. Wenn dagegen der Hohlraum nicht völlig geschlossen im Profilteil gebildet wird, dann werden beim Einbau in die Walze besondere Dichtungen erforderlich.
Auch ist es aus der DE-AS 24 32 467 bekannt, den Gleitschuh zusätzlich zum Druckmitteldruck auch mit einer Feder in Richtung zum Walzenmantel zu drücken. Dadurch erhält man zwar eine vcm Druckmitteldruck unabhängige Kraft, jedoch werden damit weder Dichtungsprobleme beseitigt noch eine besondere Anpassung des Gleitschuhes an Lageänderungen des Walzenmantels erzielt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine größt-.mögliche Bewegungsfreiheit für den Gleitschuh zu erzielen, um Bewegungen des Walzenmantels folgen zu können. Dabei soll die Konstruktion so sein, daß keine Dichtungsprobleme auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verbindungselement ein den Druckraum beinhaltender Balg ist, dessen eines Ende am Träger angebracht ist und dessen anderes Ende den Gleitschuh trägt.
U Der Balg kann an beiden Enden auf verhältnismäßig einfache
g Weise druckdicht am Träger bzw. am Gleitschuh befestigt wer-
I den. Ferner gibt der Balg dem Gleitschuh eine größtmögliche
I Bewegungsfreiheit. So kann der Gleitschuh mit dem ihn tragen-
fe den Balgende verhältnismäßig große Hübe in Walzen-Radialrich-
I tüng ausführen. Dies ermöglicht es, den Walzenmantel mittels
\: des Gleitschuhes mit Bezug auf den Träger radial zu verstellen.
|: Ferner ist es möglich, Walzenmäntel zu verwenden, die in einem
S bestimmten Bereich verschieden große Innendurchmesser haben,
I weil die Durchmesserunterschiede durch den Balghub ausgeglichen
I werden können. Das den Gleitschuh tragende Balgende kann sowohl
|j seitlich verschoben als auch ungleichseitig zusammengedrückt werft
I den. Dadurch kann der von diesem Balgende getragene Gleitschuh
ί seitliche Bewegungen, Schwenk- und Kippbewegungen ausführen und
:■ sich auf diese Weise verschiedenen Ausrichtungen der Walzen-
;> innenfläche anpassen. Die seitliche Auslenkung in Walzenumfangs-
:.\ richtung und/oder in Walzenlängsrichtung kann dadurch begrenzt
werden, daß der Balg und gegebenenfalls auch teilweise der Gleit-
■■; schuh in einer Vertiefung untergebracht sind, die an dem Träger
•;: gebildet ist, und die Vertiefungswände als Anschläge für den Balg
':■: und/oder den Gleitschuh verwendet werden.
ψ Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden mit
Bezug auf die Zeichnungen als Beispiele beschrieben. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Querschnittes durch eine Walze nach der Erfindung, bei der sich der Gleitschuh nur verhältnismäßig kurz in eine aufnehmende Vertiefung erstreckt,
Fig. 2 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform ähnlich Fig. 1, wobei sich der Gleitschuh über eine wesentliche Strecke in die Vertiefung erstreckt und dabei mit den Vertiefungswänden eine Führung bildet, und
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt der Walze nach Fig» 3, wobei ersichtlich ist, daß sich der Gleitschuh in Walzenlängsrichtung erstreckt.
Durch einen Walzenmantel 1 der Preßwalze erstreckt sich ein Träger 2. Längs des Trägers 2 befinden sich mehrere Bohrungen oder Vertiefungen 3, auf deren Vertiefungsboden 4 über ein Zwischenstück 5 das untere Ende 6 eines Balges 7 befestigt ist. Am anderen Ende 8 des Balges 7 befindet sich ein Befestigungselement 9 mit einer Montageöffnung 10. Diese Mcntageöffnung 10 ist während des Betriebes durch einen lösbar am Befestigungselement 9 angeschraubten Gleitschuh 11 verschlossen.
In der dem Walzenmantel 1 zugewandten Seite des Gleitschuhes 11 ist eine ringförmige Drucktasche 12 gebildet. Abweichend hiervon sind auch mehrere und andersförmige Drucktaschen möglich. Die Drucktasche 12 steht über eine Drosselleitung 13, die durch den Gleitschuh 11 und das Befestigungselement 9 hindurchführt, mit einem Druckraum 14 in Verbindung. Dieser wird durch den Balg 7 und die ihn stirnseitig begrenzenden Elemente 5, 9 und 11 gebildet. Eine Druckmittelzuleitung 20 mündet vom Träger 2 her durch das Zwischenstück 5 in den Druckraum l4„
Eine äußere Rippe 19 des Gleitschuhes 11 erstreckt sich in einen erweiterten Sndabschnitt 15 der Vertiefung 3·
Die Seitenwände 16 der Vertiefung 3 haben zu dem Balg 7 und dem ' Gleitschuh 11 einen bestimmten Abstand, so daß ein Zwischenraum 17 gebildet ist. Je nach Größe dieses Zwischenraumes 17 ist es
möglich, den Balg 7 und/oder den Gleitschuh 11 in Walzen-Radialrichtung zu führen oder seitliche Bewegungen, gegebenenfalls Schwenk- oder Kippbewegungen, des den Gleitschuh 11 tragenden Balgendes 8 zuzulassen. Dabei können die Vertiefungswände 16 als Anschläge dienen, um eine zu starke Auslenkung zu vermeiden. Eine solche Auslenkung ermöglicht es dem Gleitschuh 11 sich jeder Lage der Innenwand 18 des Walzenmantel 1 anzupassen, beispielsweise zum Ausgleich von Kerstellungs- und Montagetoleranzen, hauptsächlich jedoch bei unterschiedlichen Durchbiegungen des Walzenmantels 1 während des Betriebes.
( Beim Einschalten des Druckmittels strömt dieses über die Zuleitung 20 in den Druckraum 14 und drückt den Gleitschuh 11 gegen die Innenfläche 18 des Walzenmantels Io Es strömt dann weiter durch die Drosselleitung 13 in die Drucktasche 12 und bildet dort ein den Walzenmantel 1 tragendes hydrostatisches Lager, durch welches bei sich drehendem Walzenmantel eine Reibung zwischen diesem Mantel und dem Gleitschuh 11 weitgehend vermieden wird. Dabei entweicht aus den Drucktaschen 12 Druckmittel durch einen sich zwischen Walzenmantel 1 und Gleitschuh 11 bildenden Druckmittelspalt in den Hohlraum 22 zwischen Walze 1 und Träger 2. Von diesem Hohlraum 22 gelangt das ausströmende Druckmittel in den Zwischenraum 17 der Vertiefung 3 und wird aus diesem über eine Abzugsleitung 24 abgeführt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine ähnliche Ausführungsform,und gleiche Teile wie in Figur 1 sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß der Gleitschuh nicht rund ist, sondern die Form einer sich in Walzenlängsrichtung erstreckenden Stützleiste 31 hat. Diese Stützleiste 31 wird von beispielsweise zwei Bälgen 7 getragen, die in einer im Träger 2 axial verlaufenden Vertiefung 32 untergebracht sind. Die Stützleiste 31 ist an ihrer dem Walzenmantel 1 zugewandten Seite vorzugsweise mit mehreren Drucktaschen 3^ versehen, die über Drosselleitungen 36 mit dem Druckraum 14 in Verbindung stehen.
Die Stützleiste 31 kann dadurch in der Vertiefung 32 mit vorzugsweise viel Spielraum geführt werden, daß sich von der Stützleiste 3I längsverlaufende Rippen 38 in die Vertiefung 32 erstrecken. Die Rippen 38 und im Druckraum 14 vorhandene Wände können gleichzeitig dazu dienen, unerwünscht starke Auslenkungen des Balges 7 zu verhindern.
Der aus Metall bestehende oder Metall enthaltende Balg 7 kann verhältnismäßig weit gestreckt werden und erforderlichenfalls auch als Feder ausgebildet sein. Durch den dadurch möglichen großen Hub des Gleitschuhes bzw. der Stützleiste 3I kann nicht nur der Walzenmantel 1 gegen eine Gegenwalze gedrückt, sondern auch der Walzenmantel 1 radial so weit verschoben werden, bis er an einer Gegenwalze anliegt. Zu diesem Zwecke muß der Walzenmantel 1 gegenüber dem Träger 2 radial verstellbar sein, wie dies beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist.
Bei Verwendung mehrerer einzelner Gleitschuhe 11 werden auf den Walzenmantel 1 punktförmige Kräfte ausgeübt, die zu örtlichen wellenartigen Verformungen des Walzenmantels/führen können. Wenn dagegen durch einen leistenartigen Gleitschuh J>1 auf den Mantel 1 ein Liniendruck ausgeübt wird, dann ist dieser weniger Verformungskräften ausgesetzt und kann dünner ausgebildet sein. Die Verwendung von Liniendrücken und die radiale Verstellbarkeit des Walzenmantels 1 gegenüber dem Träger 2 sind an sich bekannt aus der DE-AS 1 026 609 (entspricht CA-PS 59 I8I).
Heidenheim, den G8.ll.78
EVe/Srö

Claims (10)

ρ 3627 J.M. Voith GmbH Kennwort: "SW-Balg" Heidenheim -ifcisprüche
1. Walze für die Druckbehandlung von Matorialbahnen, insbesondere Papierbahnen, die einen hohlzylinderförmigen drehbaren Mantel und einen sich durch diesen erstreckenden Träger auf-
. weist, mit mindestens einem Gleitschuh, der über ein einen Druckraum begrenzendes Verbindungselement auf dem Träger angeordnet und in Walzen-Radialrichtung bewegbar ist und der auf seiner vom Druckraum abgewandten Seite mit einer Gleitfläche für den Walzenmantel versehen ist, in der sich mindestens eine zum Walzenmantel hin offene Drucktasche befindet, die mit dem Druckraum in Verbindung steht, in welch letzteren eine Druckraittelzuleitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein den Druckraum (I1I-) beinhaltender Balg (7) ist, dessen eines Ende (6) am Träger (2) angebracht ist und dessen anderes Ende (8) den Gleitschuh (11 bzw. 31) trägt.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (7) aus Metall besteht oder Metall enthält.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (7) federelastisch ist.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (7) in einer am Träger (2) vorgesehenen Vertiefung (3 bzw. 32) sitzt und die Vertiefungswände eine begrenzte seitliche und/oder Kippbewegung des Balgendes (8) zulassen.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gleitschuh (11 bzw. 31) bis in die Vertiefung (3 bzw. 32) erstreckt und in begrenztem Maße innerhalb der Vertiefung seitwärts bewegt und/oder gekippt werden kann.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Gleitschuh (11 bzw. 31) tragenden Balgende (8) mindestens eine Montageoffnung (10) vorgesehen ist, durch welche hindurch der Balg (7) am Träger (2) befestigt werden kann.
7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (11 bzw. 31) über ein Befestigungselement (9)> das die genannte Montageöffnung (10) aufweist., lösbar am Balg (7) befestigt ist und die Montageöffnung (10) verschließt.
8. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (11) in Draufsicht im wesentlichen kreisförmig ist.
9. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (31) eine sich in Walzenlängsrichtung erstreckende Stützleiste ist, die von mindestens zwei Bälgen (7) in der genannten V/eise getragen wird.
10. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (1) über seine gesamte Länge mittels des genannten Balges (7) bzw. der genannten 3älge relativ zum Träger (2) radial verstellbar ist.
Heidenheim, den 08.II.78
EVe/Srö
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0373942A2 (de) * 1988-12-15 1990-06-20 Valmet Paper Machinery Inc. Stützvorrichtung für eine veränderliche Zylinderwalze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0373942A2 (de) * 1988-12-15 1990-06-20 Valmet Paper Machinery Inc. Stützvorrichtung für eine veränderliche Zylinderwalze
EP0373942A3 (de) * 1988-12-15 1991-07-31 Valmet Paper Machinery Inc. Stützvorrichtung für eine veränderliche Zylinderwalze

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