DE961439C - Bogenanleger mit ununterbrochener Stapelzufuehrung - Google Patents

Bogenanleger mit ununterbrochener Stapelzufuehrung

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DE961439C
DE961439C DEM25140A DEM0025140A DE961439C DE 961439 C DE961439 C DE 961439C DE M25140 A DEM25140 A DE M25140A DE M0025140 A DEM0025140 A DE M0025140A DE 961439 C DE961439 C DE 961439C
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DE
Germany
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pawls
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Expired
Application number
DEM25140A
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English (en)
Inventor
Adolf Schwebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
Original Assignee
Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/30Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
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    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenanleger mit ununterbrochener Stapelzuführung Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Heben und ununterbrochenen Zuführen von Bogenstapeln ohne Unterbrechung der Bogenentnahme und Fortführung der Bogen in die Druckmaschine oder sonstigen Bogen verarbeitenden Maschinen mit Förderkettensätzen, an denen ein oder mehrere Mitnehmersätze in bestimmten Abständen zum Heben von Stapeln angeordnet sind und mit Halteklinken, durch die der Reststapel in einer oberen Stellung gehalten wird.
  • Es ist bekannt, zum kontinuierlichen Heben und Zuführen von Bogenstapeln sich solcher Einrichtungen zu bedienen, bei denen das Anheben.des Stapels zunächst durch eine primäre Hebeeinrichtung erfolgt, und dann der Stapel auf die sekundäre Hebeeinrichtung übergeführt wird, die den Hebevorgang fortsetzt, und die primäre Hebevorrichtung zur Aufnahme eines Stapels gesenkt wird.
  • Ferner ist bekannt eine Vorrichtung, bei der der aus einem Ober- und Unterteil bestehende Stapeltisch mittels eines Förderkettensatzes- od. dgl. gehoben und das Stapeltischoberteil nahezu in der oberen Stellung von Halteklinken gehalten wird, wobei die Stapeltischteile so angeordnet sind, daß sie während des Bewegungsvorganges nacheinander entfernt werden und die Förderkettensätze ihre Förderrichtung ändern. Bei neueren Konstruktionen ist die Auf- und Abwärtsbewegung der Förderkettensätze automatisiert.
  • Es sind noch Haupt- und Hilfsbebemittel bekannt, die an dem gleichen Paar einander gegenüberliegenden Seiten der Stapelplatte angreifen, Zahnstangen enthalten, die zum Heben des Reststapels in senkrechten Führungen laufen, und die zur Aufnahme des Stapels gesenkt werden müssen.
  • Es sind noch ähnliche Anordnungen getroffen, die sich für den Hilfstransport mit Gewindespindeln und Muttern behelfen.
  • Alle vorbekannten Einrichtungen vermögen nicht, den dauernd steigernden Ansprüchen an die Druckmaschinen und sonstigen Papier verarbeitenden Maschinen, nicht nur in bezug auf Qualität und Leistung, gerecht zu werden.
  • Diese bekannten Schalt- und Hub- und Fördereinrichtungen sind in ihrem Aufbau kompliziert und schwerfällig.
  • Die Umkehr der Förderrichtungen der Kettensätze und Fördermittel erfordert starke Antriebselemente, teure Schalt-Steuer-Einrichtungen, Signalanlagen und große, wegen des Richtungswechsels komplizierte Antriebs- und Hubmotore. Naturgemäß sind der Verschleiß und die Makulatur durch die empfindliche Wartung sehr hoch. Für die erforderlichen Handgriffe sind die Zeiten zu kurz. Für die Bedienung solcher Anlagen müssen außerdem geschulte Fachkräfte umgelernt werden.
  • Nach der Erfindung werden die bezeichneten Nachteile behoben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf durch in einer Richtung umlaufende Kettensätze, an denen die Mitnehmer geführt werden und mit den Führungsschienen so verbundene Weichen, daß die Weichen -wenn der Reststapel eine obere Höhe erreicht hat und die Halteklinken unter dem Stapeltisch eingefallen sind-beispielsweise mechanisch oder/und magnetisch aus der Führungsschiene bis zum Anschlag zurückgezogen werden, die Mitnehmer in die entstandenen Lücken der Führungsschiene einfallen und am Stapeltisch von den Förderkettensätzen ohne Richtungswechsel vorbeigezogen werden, diese oder die nächsten Mitnehmer den zweiten Stapeltisch wahlweise beschleunigt oder/und verzögert unterfahren und bis an den verbliebenen Reststapel anheben.
  • Schließlich bezieht sich noch die Erfindung auf Vorrichtungen, die die Weiche an der Führungsschiene ausgerichtet so blockieren, daß die getroffene Anordnung für Arbeiten mit Stapelwechsel und unterbrochener Bogenabnahme einsetzbar ist.
  • Eine besondere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Heben und ununterbrochenen Zuführen von Bogenstapeln ohne Unterbrechung der Bogenabnahme ist als Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß und Seitenriß der Hubeinrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht dazu und Fig. 3 einen Grundriß und Fig. 4 Weiche mit Feststelleinrichtung.
  • Auf einer von einem Motor angetriebenen bzw. von einer Schaltklinke 1 schrittweise gesteuerten Welle 2 sind die Kettenräder 3 angeordnet. Sie tragen die Kettensätze 4. An ihnen sind die Mitnehmer 5 pendelnd befestigt, von denen je Kettenstrang ein Mitnehmer oder mehrere hintereinander angeordnet sein können. Sie liegen sich zum Heben des Tisches paarweise gegenüber. Der Mitnehmer pendelt um die Welle 6, und seine beiden Führungsrollen 7 und 8 laufen auf der Führungsschiene 9, damit die Horizontallage zur Aufnahme des Tisches und das Abfangen des Stapelgewichtes gesichert sind. Der obere Teil der Führungsschiene hat eine Weiche 10 erhalten, deren Schenkel I I eine Rolle I2 erhalten hat.
  • Im Bereich dreier Rollen ist ein Sperrhebel I3, 14, der mit seinem Schenkel 14 mit einem Magnet I6 verbunden ist, aufgehängt. Der Sperrhebel trägt außerdem noch einen Steuerstift 20. Der Schalter 21 liegt im Wirkungsbereich des Stiftes 20. Der Schenkel 13 blockiert die Rolle 12, so daß die Weiche 10 die Lücke in der Führungsschiene genau ausfüllt und diese eine ununterbrochene Bahn bildet. Der Stift 15 begrenzt den Ausschlag des Sperrhebels. An Stelle des Anschlagstiftes 15 kann ein Exzenterstift 27 angeordnet sein, mit dem der Ausschlag der Weiche 10 begrenzt oder sogar blockiert werden kann.
  • Die automatische Hubeinrichtung, der Klinkenausheber I7 ist durch eine Zug- bzw. Schubstange I8 mit dem Sperrhebel I3, 14 verbunden. 22 sind Halteklinken, die mit Auflaufflãchen 23 versehen und zur Aufnahme des Tisches zu seinen beiden Seiten angeordnet sind. Ein oder auch mehrere dieser Hebel sind noch mit sogenannten Steuerschaltern 24 versehen.
  • Der Stapeltisch25 besteht aus einem oder mehreren Teilen.
  • Der Hubwerksmotor ist mit den Hubeinrichtungen durch Kupplungen an sich bekannter Art, vorzugsweise durch eine Freilaufkupplung verbunden.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Halteklinken 5 haben den Stapel unterfahren, der nun von den Kettensätzen 4 nach oben gehoben wird.
  • Die Halteklinken 22, an deren Auflaufflächen 23 der Stapeltisch 25 vorbeigezogen ist, fallen unter der Tischkante ein, wobei der Schalter 24 kurz geschlossen wird und der Magnet 16 Strom erhält.
  • Der Sperrhebel I3, 14 wird von ihm angehoben, und die Rolle I2 und die Weiche 10 werden frei. Die Führungsrolle 7 schlägt in die entstandene Lücke, und der Mitnehmer 5 zieht an der Kante des Tisches, der auf den Halteklinken liegenbleibt, ohne Richtungsänderung nach oben. Gleichzeitig ist der Klinkenausheber I7 von der Zug- bzw.
  • Schubstange I8 bewegt und die Klinke I aus dem Klinkenrad 19 gehoben und durch den Steuerstift 20 der Schalter 21 getätigt worden. Der Motor läuft an. In unveränderter Förderrichtung - beschleunigt gefördert oder/und verzögert - unterlaufen schließlich die Mitnehmer 5 den nächsten Stapeltisch, der mit seinem Stapel bis an die unter seite des in den Halteklinken hängenden Tisches gehoben wird. Der. Schalter oder auch eine andere Sicherungunterbrechen die Stromzuführung, der Magnet 16 läßt den Sperrhebel I3, 14 los, der die Rolle I2 bzw. die Weiche 10 sofort blockiert.
  • Außerdem ist die Stromzuführung zum Motor, da der Steuerstift 20 den Schalterknopf 21 freigegeben hat, wieder unterbrochen. Die Steuerklinke I ist wieder in das Klinkenrad I9 eingefallen, und die automatische Steuerung des Hubwerkes setzt wieder ein, bis - wenn der Stapel in einer oberen Stellung angekommen ist - das Spiel an der Weiche IO wieder beginnt.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zum Heben und ununterbrochenen Zuführen von Bogenstapeln ohne Unterbrechung der Bogenentnahme und Fortführung der Bogen in die Druckmaschine oder sonstigen Bogen verarbeitenden Maschinen mit Förderkettensätzen, an denen ein oder mehrere Mitnehmersätze in bestimmten Abständen zum Heben der Stapel angeordnet sind und mit Halteklinken, durch die der Reststapel in einer oberen Stellung gehalten wird, gekennzeichnet durch in einer Richtung umlaufende Kettensätze (4), Führungsschienen (9), an denen die Mitnehmer (5) geführt werden und mit den Führungsschienen so verbundene Weichen (wo), daß die Weichen - wenn der Reststapel (26) eine obere Höhe erreicht hat und die Halteklinken (22) unter dem Stapeltisch (25) eingefallen sind - beispielsweise mechanisch oder/ und magnetisch aus der Führungsschiene (g) bis zum Anschlag (I5) zurückgezogen werden, die Mitnehmer (5) in die entstandenen Lücken der Führungsschiene (g) einfallen und am Stapeltisch (25) von den Förderkettensätzen (4) ohne Richtungswechsel vorbeigezogen werden, diese oder die nächsten Mitnehmer (5) den zweiten Stapeltisch wahlweise beschleunigt oder/und verzögert unterfahren und bis an den verbliebenen Reststapel anheben.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsschienenweiche (IO) mit den Halteklinken (22) durch Steuerungseinrichtungen (24), beispielsweise elektromagnetisch, so gekuppelt ist, daß die Weiche erst mit dem Einfallen der Halteklinken (22) unter der Tischplatte (25) mit dem Reststapel die Führungsbahn (g) unterbrechen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Kettensätze (4) mit dem von ihnen mitgenommenen Bogenstapel (26). in bekannter Weise - wie die Bogenabnahme erfolgt - selbsttätig gesteuert und gehoben werden, die Mitnehmer (5) bis zum Unterfahren des nächsten Stapels und dieser von einem Hubwerksmotor bis zum Reststapel wahlweise beschleunigt, aber in unveränderter Kettenförderrichtung, gehoben werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß neben der selbsttätigen Steuerung für den Hub auch ein Handantrieb für die Kettensätze (4) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Einsatz der motorisch oder handbetätigten Hubeinrichtung mit dem Einfall der Halteklinken (22) unter dem Reststapeltisch (25) mit Schaltsteuerungen (24), beispielsweise magnetisch, gekuppelt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine beispielsweise durch einen Exzenterstift (27) feststellbare Weiche (wo).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 858 253, 860 80I, 871 158.
DEM25140A 1954-11-11 1954-11-11 Bogenanleger mit ununterbrochener Stapelzufuehrung Expired DE961439C (de)

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DEM25140A DE961439C (de) 1954-11-11 1954-11-11 Bogenanleger mit ununterbrochener Stapelzufuehrung

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DE961439C true DE961439C (de) 1957-04-04

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858253C (de) * 1952-10-09 Faber iß. Schleicher Aktiengesellschaft, Offenbach/M Vorrichtung zum Zuführen von Bogenstapeln
DE860801C (de) * 1945-12-21 1952-12-22 Headly Townsend Backhouse Vorrichtung zum Heben und ununterbrochenen Zufuehren von Bogenstapeln zu Bogenanlegevorrichtungen
DE871158C (de) * 1951-08-14 1953-03-19 Roland Offsetmaschf Vorrichtung zum Zufuehren von Bogenstapeln

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858253C (de) * 1952-10-09 Faber iß. Schleicher Aktiengesellschaft, Offenbach/M Vorrichtung zum Zuführen von Bogenstapeln
DE860801C (de) * 1945-12-21 1952-12-22 Headly Townsend Backhouse Vorrichtung zum Heben und ununterbrochenen Zufuehren von Bogenstapeln zu Bogenanlegevorrichtungen
DE871158C (de) * 1951-08-14 1953-03-19 Roland Offsetmaschf Vorrichtung zum Zufuehren von Bogenstapeln

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