DE960670C - Anordnung an Rindenschaelmaschinen - Google Patents
Anordnung an RindenschaelmaschinenInfo
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- DE960670C DE960670C DEE8901A DEE0008901A DE960670C DE 960670 C DE960670 C DE 960670C DE E8901 A DEE8901 A DE E8901A DE E0008901 A DEE0008901 A DE E0008901A DE 960670 C DE960670 C DE 960670C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/08—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotating rings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/10—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools
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Description
AUSGEGEBEN AM 28. MÄRZ 1957
B 8901 Ib 1381
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf Rindeinschälmaschinen,
die einen oder mehrere drehbar geleerte, angetriebene ringförmige Halter aufweisen,
durch deren Öffnung hindurch das Werkstück vorgeschoben wird und' die eine Anzahl von schwenkbar
an ihm gelagerten, drehbaren Spindeln antreiben, die sich drehende Entrindungswerkzeuge
tragen undJ unter dem Einfluß von die Werkzeuge
gegen das Werkstück nachgiebig anpressenden Federn stehen.
Es ist bereits eine Rindenschälmaschine bekannt, bei welcher die Drehachsen der Schäl werkzeuge
parallel zur Längsachse des vorgeschobenen Werkstücks verlaufen.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Spindeln der im wesentlichen zylinderförmig
gestalteten Werkzeuge quer zur Längsrichtung des Werkstücks verlaufend anzuordnen..
Im Vergleich mit einer Rindenschälmaschine der bekannten Ausbildung mit parallel zur Längsachse
des vorgeschobenen Werkstücks verlaufenden: Drehachsen der Schälwerkzeuge, weist die erfindungsgemäße
Bauart die folgenden wesentlichen Vorteile auf:
Bei Bearbeitung von krummen oder Knaste, Knarren und andere Unebenheiten aufweisenden
Werkstücken werden die Beanspruchungen, insbesondere
Biegungsbeanspruchungeni welchen die Werkzeugspindeln infolge der Rotation des die
Werkzeugspindeln tragenden Ringes um das Werkstück ausgesetzt werden, beträchtlich kleiner. Auch
die die Bewegung auf die Werkzeugspindeln übertragenden Antriebselemente werden bei1 Bearbeitung
von krummen oder mit Knorren versehenen Werkstücken geringeren Beanspruchungeini ausgesetzt,
als es bei den bekannten Rindenschälmaschinen der Fall ist, so daß die erwähnten Elemente
bei einer erfindungsgemäß gestalteten Rindenschälmaschine besonders einfach ausgeführt
werden, können.
Ein Ausführungsbeispieil der erfindungsgemäßen
Schälmaschine ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt
ao Fig. ι - eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt
einer gemäß der Erfindung ausgeführten Rindenschälmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine und Fig. 3 eine Stirnansioht einer der Bürsten.
Ein von einem Bett 2 getragenes Lager in Form eines Zylinders 1 ist an einem Ende mit einem Kragen 3 versehen, auf dem ein ringförmiger Halter 5 drehbar gelagert ist, der über eine Anzahl von Riemen 6 von einem AntriebsoTgan 7 in Drehbewegung versetzt werden kann. In dem Halter 5 sind drei zur Drehachse des Halters parallele Wellen 8 drehbar gelagert, auf deren,, vom Kragen 3 abgekehrten Enden drei Köpfe 9 schwenkbar gelagert sind. In jedem dieser Köpfe9 ist mit ihrem einen Ende eine jeweils zur Welle 8 in der Hauptachse senkrechte Spindel 10 drehbar gelagert, die eine zum Bearbeiten des Werkstücks A dienende, mit Stahlborsten besetzte, zylinderförmige Bürste 11 trägt. Die Wellen 8 und die Spindeln 10 sind durch in den Köpfen 9 angeordnete, nicht gezeigte Winkelgetriebe miteinander paarweise verbunden. Die Kqpfe 9 stehen unter dem Einfluß von Schraur benfedern 12, die bestrebt sind, dlie Bürsten 11 in Richtung zur Drehachse des Halters 5 zu schwenken. Jede Welle 8 trägt auf ihrem dem Kopf 9 entgegengesetzten Ende ein Zahnrad 13, das mit eimern auf dem Zylinder 1 in. der Nähe seines Kragens 3 befestigten Zahnkranz 14 derart zusammenarbeitet, daß während der Drehbewegung des HaI-ters. 5 im Sinne das in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles B die Bürsten' 11 in schnelle Rotation um ihre eigenen Achsen versetzt werden. Die Maschine ist mit Vorschub- bzw. Führungsrollen 15 für das auf der Maschine zu bearbeitende Werkstück A ausgestattet.
Ein von einem Bett 2 getragenes Lager in Form eines Zylinders 1 ist an einem Ende mit einem Kragen 3 versehen, auf dem ein ringförmiger Halter 5 drehbar gelagert ist, der über eine Anzahl von Riemen 6 von einem AntriebsoTgan 7 in Drehbewegung versetzt werden kann. In dem Halter 5 sind drei zur Drehachse des Halters parallele Wellen 8 drehbar gelagert, auf deren,, vom Kragen 3 abgekehrten Enden drei Köpfe 9 schwenkbar gelagert sind. In jedem dieser Köpfe9 ist mit ihrem einen Ende eine jeweils zur Welle 8 in der Hauptachse senkrechte Spindel 10 drehbar gelagert, die eine zum Bearbeiten des Werkstücks A dienende, mit Stahlborsten besetzte, zylinderförmige Bürste 11 trägt. Die Wellen 8 und die Spindeln 10 sind durch in den Köpfen 9 angeordnete, nicht gezeigte Winkelgetriebe miteinander paarweise verbunden. Die Kqpfe 9 stehen unter dem Einfluß von Schraur benfedern 12, die bestrebt sind, dlie Bürsten 11 in Richtung zur Drehachse des Halters 5 zu schwenken. Jede Welle 8 trägt auf ihrem dem Kopf 9 entgegengesetzten Ende ein Zahnrad 13, das mit eimern auf dem Zylinder 1 in. der Nähe seines Kragens 3 befestigten Zahnkranz 14 derart zusammenarbeitet, daß während der Drehbewegung des HaI-ters. 5 im Sinne das in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles B die Bürsten' 11 in schnelle Rotation um ihre eigenen Achsen versetzt werden. Die Maschine ist mit Vorschub- bzw. Führungsrollen 15 für das auf der Maschine zu bearbeitende Werkstück A ausgestattet.
Die Bürsten 11 haben die ausschließliche Aufgabe,
das von dem Hauptteil der Rinde schon früher befreite Werkstück abzuputzen. Die dargestellte
Maschine ist zum Entfernen der Rinde auch noch, in der Vorschubrichtung des Werkstücks gesehen,
mit einem vor dem oben beschriebenen Abputzaggregat befindlichen Schälaggregat ausgerüstet,
welches bezüglich seiner Bauart mit dem Abputzaggregat übereinstimmt und dessen verschiedene
Einzelheiten auf der Zeichnung mit Bezugsziffern bezeichnet sind, die denjenigen des
Abputzaggregates, unter Hinzufügung eines Primzeichens, entsprechen. Das Schälaggregat unterscheidet
sich vom Abputzaggregat in der Hauptsache nur dadurch, daß die Bearbeitungswerkzeuge
hier aus vorzugsweise zylinderförmigen Spiralfräsern 11' bestehen. Um die Einführung des Werkstücks
in die Maschine zu erleichtern, ist auf den Köpfen 9' jeweils mit seinem einen Ende ein längs
der der durch den Pfeil C in Fig. 1 angedeuteten Einführungsrichtung zugekehrten Seite des Fräsers
ii' verlaufender, rinnenfÖrmiger Träger 18'
befestigt, von dessen der Drehachse des Halters zugekehrten Kante eine relativ zu dieser Achse
schief verlaufende, in der Hauptsache rechteckige, platte Blechscheibe oder Führungsplatte 19' vorspringt,
welche auf ihrer der Einführungsrichtung des Werkstücks zugekehrten Seite eine diagonal
verlaufende Rippe 20 trägt. Beim Einführen eines Werkstücks in die Maschine trifft das Ende des
Werkstücks auf die schrägen Führungsplatten 19' auf, und durch eine Keilwirkung mit diesen Platten
werden die Fräser nach außen geschwenkt, so daß sie auf die Außenseite des Werkstücks gelangen.
Auch das. Abputzaggregat ist mit ähnlichen Führungseinrichtungen 18 bis 20 versehen (in Fig. 1
sind diese nicht dargestellt), wobei die Träger 18' mit Abstützteilen 21 (s. Fig. 3) versehen sind,
welche durch Aufliegen auf. dem Werkstück A den Arbeitsdruck der Bürsten 11 auf dem Werkstück
herabsetzen.
Es wurde gefunden, daß die beste Abputzwirkung der Bürsten 11 dann erreicht werden kann, wenn
die freien Enden, der einzelnen Borsten das Werkstück parallel zu dessen Längsrichtung bearbeiten.
Da die die Bürsten 11 · tragenden Köpfe 9 mit dem
Halter 5 zusammen rings um das Werkstück A kreisen, kann es zweckmäßig sein, die Spindel 10
bezüglich der Drehachse des Halters 5 in schiefem Winkel verlaufen zu lassen, wobei dieser Winkel i°5
der Vorschubgeschwiindigkeit des Werkstücks und dem Übertragungsverhältnis zwischen dem Halter
5 und den Spindeln 10 zweckmäßig derart angepaßt wird, daß an der Berührungsstelle' der Bürsten
mit Üer Werkstückoberfläche die Bürstenoberfläche sich in der Hauptsache parallel zur Längsrichtung
des Werkstücks bewegt. Eine derartige Schiefstellung der Spindel 10 ist in der Zeichnung
nicht dargestellt.
Claims (6)
115 Patentansprüche:
i. Anordnung an Rindenschälmaschinen, die einen oder mehrere drehbar gelagerte, angetriebene
ringförmige Halter aufweisen, durch deren öffnung hindurch das Werkstück vorgeschoben
wird und dia eine Anzahl von schwenkbar an ihnen gelagerten, drehbaren Spindeln
antreiben, die sich' drehende Entrindungswerkzeuge tragen und unter dem Einfluß von die
Werkzeuge gegen das Werkstück iiacngiebig
anpressenden Federn stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (io, io') der in der
Hauptsache zylinderförmigen Werkzeuge (ii,
ii') quer zur Längsrichtung dies Werkstücks
verlaufen.
2. Anordnung nach Anspruch i, bei der die Spindeln der Werkzeuge in Kopien gelagert
sind, welche ihrerseits um zur Drehachse des Halters parallele Antriebswellen an dem oder
den Haltern schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Antriebswellen (8, 8')
mii-t den die Werkzeuge (ii, ii') tragenden Spindeln (io, io') durch innerhalb der Köpfe
(9, 9') vorgesehene Winkelgetriebe gekuppelt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 mit zwei konaxialen Haltern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeuge des letzten Halters am Werkstückaustritt aus sich drehenden Bürsten
(11) von zylindrischer Gestalt zum Abputzen der vom größten Teil der Rinde durch die
Werkzeuge (ii') des vorderen Halters (5')
schon befreiten Werkstückoberfläche bestehen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (10) der Bürsten
(11) relativ zur Drehachse des Halters (5) derart schief verlaufen, daß die Bürstenoberfläche
an der Berührungsstelle mit dem Werkstück sich mit Rücksicht auf die Umlaufbewegung
und die Eigendrehung der Bürsten in der Hauptsache parallel zur Längsrichtung des
Werkstücks bewegt.
5. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Köpfen (9, 9') längs der der Einführungsrichtung des Werk-Stücks
zugekehrten Seite der Werkzeuge (11, 11') verlaufende Führungsplatten (19, 19') befestigt
sind, die derart schief gerichtet sind, daß bei der Einführung eines Werkstücks dessen
vorderes Ende durch Keilwirkung gegen die Führungsplatten (19, 19') die Werkzeuge (11,
11') nach außen bis zu einer dem Durchmesser des Werkstücks entsprechenden Stellung
schwenkt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatten (19, 19') auf ihrer der Einführungs richtung des Werkzeugs
zugekehrten Seite mit schief verlaufenden Rippen (20, 20') versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2646092.
USA.-Patentschrift Nr. 2646092.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1099702X | 1953-05-02 | ||
SE960670X | 1953-05-02 | ||
SE321986X | 1953-05-02 | ||
SE740339X | 1953-05-02 | ||
SE100254X | 1954-02-10 | ||
SE110254X | 1954-02-11 | ||
US437639A US2725908A (en) | 1953-05-02 | 1954-06-18 | Barking machines having revolving and rotatable cylindrical bark-removing tools |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960670C true DE960670C (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=27567227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE8901A Expired DE960670C (de) | 1953-05-02 | 1954-04-22 | Anordnung an Rindenschaelmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960670C (de) |
GB (1) | GB740339A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19749534C1 (de) * | 1997-11-08 | 1999-02-18 | Foltis Richard Dr | Einrichtung und Verfahren zum Putzen von Modeln |
CN109333725A (zh) * | 2018-08-30 | 2019-02-15 | 芜湖金茂包装制品有限公司 | 木制包装箱加工用木材剥皮机 |
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---|---|---|---|---|
CN109109110B (zh) * | 2018-08-30 | 2021-06-25 | 芜湖金茂包装制品有限公司 | 木制包装箱加工用转筒式剥皮机 |
CN112571226B (zh) * | 2020-12-23 | 2022-05-31 | 冯利华 | 一种转动式竹子原料去皮打磨装置 |
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US2646092A (en) * | 1948-08-30 | 1953-07-21 | Olof R Kolpe | Log debarking machine having whirling and rotating barkremoving tools |
-
1954
- 1954-04-22 DE DEE8901A patent/DE960670C/de not_active Expired
- 1954-04-29 GB GB12439/54A patent/GB740339A/en not_active Expired
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CN109333725B (zh) * | 2018-08-30 | 2021-06-25 | 芜湖金茂包装制品有限公司 | 木制包装箱加工用木材剥皮机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB740339A (en) | 1955-11-09 |
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