DE960665C - Betonspritze - Google Patents

Betonspritze

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DE960665C
DE960665C DEL20099A DEL0020099A DE960665C DE 960665 C DE960665 C DE 960665C DE L20099 A DEL20099 A DE L20099A DE L0020099 A DEL0020099 A DE L0020099A DE 960665 C DE960665 C DE 960665C
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DE
Germany
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wheel
container
compressed air
concrete sprayer
spray material
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Expired
Application number
DEL20099A
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English (en)
Inventor
Georg Sam Lalin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • B65G53/10Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas
    • B65G53/12Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas the gas flow acting directly on the materials in a reservoir
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/48Screws or like rotary conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Betonspritze Die Erfindung betrifft eine Betonspritze für trockene oder erdfeuchte Sand-Zement- Mischungen. weiche aus einem Behälter mit einem über dem Behälterboden umlaufenden Zellenrad gebildet ist, aus dessen radial gerichteten Zellen das S. pritzgut mittels Preßluft dann herausgeblasen wird, wenn sich die vom Preßluftstrahl getroffene Zelle vor der Öffnung eines in der Seitenwand des Behälters angeordneten Austrittsstutzens befindet.
  • Bei den bisher bekannten Betonspritzen dieser Art wird die Preßluft gewöhnlich von oben in die Zellen des Zellenrades durch ein unmittelbar über dem Umfang dieses Rades angeoirdnetes gekrümmtes Rohr eingeführr, das unten eine der Form der Zelle entsprechende langgestreckte Öffnung aufweist. Jede Zelle wird geleert, sobald sie unter diese Öffnung gelangt, wobei die trockene oder erdfeuchte Materialmischung von der Preßluft durch den Austritt im Behältermantel in einen daran angeschlossenen Materialsehlauch herausgeblasen wird.
  • Bauarten dieser Art weisen in der Praxis gewisse Nachteile auf. Ein Nachteil besteht darin, daß im gekrümmten Luftzuführungsrohr sich Zement festsetzt der erhärtet und die Luftzufuhr behindert.
  • Ebzenso kann Zement in den Raum unter und um das Zellenrad herum eindringen, sich dort festsetzen und erhärten, wodurch das Zellenrad einem großen Verschleiß unterliegt. Da die Preßluft von oben in die Zellen eingeblasen wird und sich der Behälteraustritt an der Seite befindet, muß der'Sand-Zement-Strahl seine Richtung ändern, was zur Folge hat, daß insbesondere der Behälterboden unter dem Zellenrad ausgehöhlt wird und von Zeit zu Zeit durch Schweißung wieder hergestellt werden muß.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile beweitigt. Sie besteht im wesentlichen darin, daß unter dem Zellenrad ein zu den Zellen offener, mit einer Preßiuftzuleitung in Verbindung stehender Druckraum vorgesehen ist, aus dem die Preßluft in radialer Richtung einen Druck auf das in den Zellen befindliche Spritzgut ausübt. Hierdurch wird die bei den bekannten Einrichtungen auftretende Störung durch Anhäufen und Erhärten von Zement im Luftzuführungsrohr behoben Der Materialdruck auf das Zellenrad wird zum großen Teil vom Luftdruck aufgewogen. Die Abnutzung des Behälters selbst wird durch das geradlinige Ausblasen des Spritzgultes unbedeutend.
  • Erfindungsgemäß ist ferner auf dem Zellenrad ein senkrecht stehendes Rohr zentrisch befestigt, dessen unteres Ende durch Bohrungen im Zellen. rad mit dem Druckraum in Verbindung steht und dessen oberes Ende ein gegen Drehung gesichertes, nach oben zur Behälterwand hin abgebogenes Rohr trägt, das aus dem Spritzgut herausragt, so daß durch die beiden Rohre die Preßluft von dem Druckraum unter dem Zellenrad in den Raum oberhalb des Spritzgutes gelangen kann. Vorteilhaft sind an dem senkrechten Rohr Rührflügel zum Auflockern des Spritzgutes angeordnet. Das Zellenrad besteht erfindungsgemäß aus einer kreisförmigen Scheibe, an deren Unterseite zur Bildung der Zellen radial gerichtete, über den Scheibenrand hervorstehende Trennwände angeordnet sind, die senkrecht zur Scheibenebene stehen und an den Rändern so abgeschrägt sind, daß zwischen ihnen und dem Behältermantel bzw. -boden keilförmige Räume gebildet werden, deren Spitze in die Drehrichtung des Zellenrades zeigt. Erfindungsgemäß ist ferner im Bereich der Austrittsöffnung für das Spritzgut ein Schutzblech vorgesehen, damit ein Aafwärtsblasen des Spritzgutes verhindert wird.
  • Die am Schutzblech vorbeistreichenden oberen Ränder der Zelienrad-Trennwände sind schließlich so abgeschrägt, daß zwischen ihnen und dem Schutzblech keilförmige Räume gebildet werden, deren Spitze in die Drehrichtung des Zellenrades. zeigt.
  • Das Einführen der Preßluft unter dem Zellenrad ermöglichti auch eine vorteilhaftere Anordnung der einzelnen Teile der Beton spritze.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Betonspritze, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zellenrad in größerem Maßstab, Fig. 3 einen axialen Schnitt durch das Zellenrad längs der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine der die Zellen des Zellenrades bildenden radial angeordneten Wände längs der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen axialen Schnitt durch das zentrisch auf dem Zellenrad befestigte Rohr in größerem Maßstab und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5.
  • Gemäß Fig. I besteht das Gehäuse der erfindungsgemäßen Betonspritze aus einem oberen zylindreschen Teil 1, einem damit verbundenen, nach unten sich verjüngenden konischen Teil 2 sowie einem unteren zylindrischen Teil 3. Der konische Teil 2 und der untere zylindrische Teil 3 sind durch ein Scharnier 4 od. dgl. miteinander verbunden, so daß der konische Teil 2 zusammen mit dem oberen Teil 1 nach Lösen von Verbindungsbolzen zur Freilegung des Zellenrades umgelegt werden kann.
  • Im oberen zylindrischen Teil 1 ist ein Fülltrichter 5 eingebaut, in dessen Auslaßöffnung ein von außen durch einen Handgriff 6 betätigbarer Verschlußdeckel 7 mit Dichtungsring 8 aus Gummi od. dgl. vorgesehen ist.
  • Im unteren. zylindrischen Teil 3 ist eine Bodenplatte 9 angeordnet, in der die Achse 10 eines Zellenrades 11 drehbar gelagert ist. Der Raum 12 unterhalb der Bodenplatte dient zur Aufnahme eines Schraubenradgetriebes od. dgl. (nicht gezeigt), über welches das Zellenrad z. B. durch einen Elektromotor angetrieben wird.
  • Die Konstruktion des Zellenrades 11 ist aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. Das Zellenrad besteht aus einer kreisförmigen Scheibe 11 mit einem in einem Winkel von ungefähr 450 abgeschrägten äußeren Rand 13. An der Unterseite der Scheibe 1 1 sind eine Anzahl radial gerichteter, in der Hauptsache rechteckiger Bleche 14 angeordnet, die zweckmäßig durch Schweißung an der Scheibe befestigt sind und zwischen denen nach allen Seiten offene Zellen 15 gebildet werden. Die äußeren Ränder 16 der Bleche 14 befinden sich ganz nahe zudem umgebenden zylindrischen Behältermantel 3, und ebenso befinden sich die unteren Ränder 17 der Bleche 14 ganz nahe der oberen Fläche der Bodenplatte 9.
  • Die Ränder 16 bzw. 17 sind zweckmäßig abgeschrägt, wie dies aus Fig. 2 bzw. Fig. 4 hervorgeht.
  • Die Drehrichtung des Zellenrades 1 1 ist durch den Pfeil in Fig. 2 angegeben (, entg, egengesetzt dem Uhrzeigersinn).
  • Aus der Mitte des Zellenrades 11 erstreckt sich ein verhältnismäßig starkes Rohr 18 senkrecht nach oben. Im unteren Ende dieses Rohres ist ein Ring 19 angeordnet, der eine zentrische, mit einem Gewinde versehene Bohrung 20 aufweist. Mittels des Ringes 19 ist das Rohr auf das mit Gewinde versehne Ende der Achse 10 des Zellenrades 11 aufgeschraubt. Das Gewinde ist zweckmäßig ein Rechtsgewinde, wodurch bei der angegebenen Drehrichtung des Zellenrades ein selbsttätiges Festziehen erfolgt. Rund um das mit Gewinde versehene zentrische Loch 20 im Ring 19 sind eine Anzahl kleinerer Löcher 21 angeordnet, mittels welcher das Innere des Rohres I8 durch die Löcher 22 im Zellenrad II mit dem Raum 23 unterhalb dieses Rades in Verbindung steht.
  • Im oberen Ende des Rohres I8 ist mittels Kugellager 24 das untere Ende eines schwächeren Rohres 25 gelagert, das sich schräg nach oben erstreckt und in den oberen Teil des konischen Behälter abschnittes 2 neben dem Verschlußdeckel 7 einmündet. Das Rohr 25 wird durch Lappen 26 an dem konischen Behältermantel 2 gehalten und ist dadurch gegen Drehung gesichert. Mit 27 sind die zwischen dem Rohr 25 und dem Rohr I8 angeordnete Dichtungsringe bezeichnet.
  • An dem senkrechten Rohr 18 sind ein oder mehrere Flügel 28 angeordnet. Diese Flügel sind derart schräg gestellt, daß sie bei der Drehung des Zellenrades ii eine aufolckernde Wirirung auf das Spritzgut im Behälter 2 ausüben und damit ein Erhärten des Spritzgutes verhindern.
  • Der Mörtelaustritt wird durch ein Ventil 29 mit einem Durchgangskanal30 geregelt, der sich zweckmäßig schwach konisch erweitert, um die Möglichkeit zur Anhäufung von Zement darin zu vermindern. Durch dieses Ventil 29, das hier nicht näher beschrieben werden soll, wird auch die Preßluftzufuhr zum Raum 23 unterhalb des Zellenrades II durch ein Kanalsystem in der Bodenplatte 9 geregelt. Das Ventil hat drei Einstellungen. Bei der einen Ventilstellung wird ein zu der Anlage gehörender Kompressor oder Preßluftkessel an den Raum 23 unter dem Zellenrad 11 angeschlossen, während gleichzeitig der Kanal 30 im Ventil ofen ist, so daß das Spritzgut in den an den Kanal 30 anges'chlossenen Schlauch eingeblasen werden kann. Bei der zweiten Ventilstellung sind diese beiden Verb in dungen unterbrochen, und der Kompressor oder Preßluftkessel steht in unmittelbarer Verbindung mit dem Schlauch. Die dritte Ventilstellung verbindet die Kammer 23 unter dem Zellenrad 11 mit der Außenluft, während alle anderen Verb in dingen unterbrochen sind.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Betonspritze wird eine Sand-Zement-Mischung in den Behälter 2, 3 durch den Verschlußdeckel 7 bis zu einer gewünschten Höhe eingefüllt (jedoch nicht über die Mündung des Rohres 25 hinaus). Das Zellenrad ii wird entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt (s. Fig. 2) und die Flügel 28 bewirken ein Umrühren und Auflockern des Spritzgutes im Behälter 2, 3, so daß das Spritzgut nicht erhärtet. Wenn das Ventil 29 in die Betriebslage gestellt wird, strömt Preßluft in den Raum 23 unter dem Zellenrad 11 und von dort durch die Rohre 18 und 25 in den freien Raum oberhalb des Spritzgutes im Behälter. Jede Zelle 15 des Zellenrades II, die bei dessen Drehung vor die Austrittsöffnung in der Behälterwand gelangt, wird geleert, indem die Preßluft in der Kammer 23 das Material von hinten aus der Zelle in geradliniger Bahn durch den Ventilkanal 30 herausbläst.
  • Bei Umstellung des Ventils in die zweite Lage strömt Preßluft vom Kompressor oder Preßluft behälter unmittelbar in den Materialschlauch, wodurch die zu spritzende Fläche reingeblasen werden kann. Bei der dritten Einstellung des Ventils 29 wird die Kammer 23 unter dem Zellenrad 1 1 mit der Außenluft in Verbindung gesetzt, so daß die Preßluft oberhalb des Spritzgutes im Behälter 2, 3 durch die Rohre 25 und I8, die Kammer 23, das Ventil 29, den Schlauch und das Mundstück ausströmen kann.
  • Dadurch, daß die äußeren und unteren Ränder der die Zellen 15 des Zellenrades 1 1 begrenzenden Wände 14 in der angegebenen Weise abgeschrägt sind, wird ein Verklemmen von Sandkörnern zwischen dem Zellenrad 11 und der Gehälterwand 3 verhindert, wodurch es bei der beschriebenen Konstruktion möglich ist, Sand zu verwenden, dessen größter Korndurchmesser fünf- bis sechsmal so groß ist als der Abstand des Zellenrades 11 vom Behältermantel 3 bzw. -boden 9.
  • Es ist zweckmäßig, im Bereich der Austrittsöffnung für das Spritzgut über den Zellen 15 ein Schutzbiech 31 ganz nahe dem oberen Rand der Zellenbleche 14 anzubringen, um ein Aufwärtsblasen des Spritzgutes zu verhindern. Dieses Schutzblech ist zweckmäßig mit dem konischen Teil 2 des Behälters fest verbunden und wird zusammen mit diesem hochgeklappt, so daß es die Freilegung des Zellenrades 11 nicht verhindert. Aus Gründen, die für das Abschrägen der Ränder I6, I7 der Zellenbleche angegeben worden sind, können bei Anwendung eines derartigen Schutzbleches auch die oberen Ränder der Bleche 14 abgeschrägt sein, wie in Fig. 4 bei 32 gezeigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Betonspritze kann außer für den Hausbau auch für die Verkleidung von Kupelöfen u. dgl. verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Betonspritze für trockene oder erdfeuchte Sand-Zement- Mischungen, die aus einem Behälter mit einem über dem Behälterboden umlaufenden Zellenrad gebildet ist, aus dessen radial gerichteten Zellen das Spritzgut mittels Preßluft dann herausgeblasen wird, wenn sich die vom Preßluftstrahl getroffene Zelle vor der Öffnung eines in der Seitenwand des Behälters angeordneten Austrittsstutzens befindet, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Zellenrad (II) ein zu den Zellen (I5) offener, mit einer Preßluftzuleitung in Verbindung stehender Druckraum (23) vorgesehen ist, aus dem die Preßluft in radialer Richtung einen Druck auf das in den Zellen (I 5) befindliche Spritzgut ausübt.
  2. 2. Betonspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch auf dem Zellenrad (I I) ein senkrecht stehendes Rohr (I 8) befestigt ist, dessen unteres Ende durch Bohrungen im Zellenrad (II) mit dem Druckraum (23) in Verbindung steht und dessen oberes Ende ein gegen Drehung gesichertes, nach oben zur Behälterwand (2) hin abgebogenes Rohr (25) trägt, das aus dem Spritzgut herausragt, so daß durch die beiden Rohre (18, 25) die Preßluft von dem Druckraum (23) unter dem Zellen- rad (II) in den Raum oberhalb des Spritzgutes gelangen kann.
  3. 3 Betonspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem senkrechten Rohr (I8) Rührflügel (28) zum Auflockern des Spritzgutes angeordnet sind.
  4. 4. Betonspritze nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (II) aus einer kreisförmigen Scheibe besteht, an deren Unterseite zur Bildung der Zellen (I5) radial gerichtete, über den Scheibenrand hervorstehende Trennwände (I4) angeordnet sind, die senkrecht zur Scheibenebene stehen und zweckmäßig durch Schweißung an der Scheibe befestigt sind,
  5. 5. Betonspritze nach Anspruch I oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (I4) des Zellenrades (11) an ihren gegen den Behältermantel (3) und -boden (9) gerichteten Rändern (I6, 17) derart abgeschrägt sind, daß zwischen diesen Rändern und dem Behältermantel bzw. -boden keilförmige Räume gebildet werden, deren Keilspitze in die Drehrichtung des Zellenrades (11) zeigt.
  6. 6. Betonspritze nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über den Zellen (15) des Zellenrades (II) im BeTeich der Austrittsöffnung in der Behälterwand für das Spritzgut ein Schutzblech (31) angeordnet ist, das ein Anfwärtsblasen des Spritzgutes verhindert.
  7. 7. Betonspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (14) des Zellenrades (I I) an ihren oberen, am Schutzblech (3r) vorbeistreichenden Rändern derart abgeschrägt sind, daß zwischen diesen Rändern und dem Schutzblech keilförmige Räume gebildet werden, deren Keilspitze in die Drehrichtung des Zellenrades zeigt.
DEL20099A 1953-11-18 1954-10-10 Betonspritze Expired DE960665C (de)

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SE960665X 1953-11-18

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DE960665C true DE960665C (de) 1957-03-28

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ID=20405206

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DEL20099A Expired DE960665C (de) 1953-11-18 1954-10-10 Betonspritze

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DE (1) DE960665C (de)

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