DE960353C - Stehender Feuerbuchskessel mit Speisewasservorwaermung - Google Patents

Stehender Feuerbuchskessel mit Speisewasservorwaermung

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Publication number
DE960353C
DE960353C DES32025A DES0032025A DE960353C DE 960353 C DE960353 C DE 960353C DE S32025 A DES32025 A DE S32025A DE S0032025 A DES0032025 A DE S0032025A DE 960353 C DE960353 C DE 960353C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boiler
feed water
boiler shell
water preheating
flue gas
Prior art date
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Expired
Application number
DES32025A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Seibold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF SEIBOLD DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF SEIBOLD DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF SEIBOLD DIPL ING filed Critical RUDOLF SEIBOLD DIPL ING
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Application granted granted Critical
Publication of DE960353C publication Critical patent/DE960353C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/26Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with means, other than tubes, to separate water and heating medium, e.g. bulk heaters without internal flues or tubes, jacketted smoke-boxes or flue or flues
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B9/00Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body
    • F22B9/02Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body the boiler body being disposed upright, e.g. above the combustion chamber
    • F22B9/04Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body the boiler body being disposed upright, e.g. above the combustion chamber the fire tubes being in upright arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Stehender Feuerbuchskessel mit Speisewasservorwärmung
    liie Erfindung l;eziclit sich auf die Ausnutzung
    '1: r Rauchgase @-@ rn Kleinkesseln, insbe@ündere voll
    -telleildeil @euerlluchsl:esseln. zur Erzeulgung von
    Dampi (iCler H'.il,wasser.
    F"_ i @1@-rartigen Kessehi ist die Au ist@liizng
    lcle;-eil tlich ve@r-ischlagener rauch-asbeileizter
    L# wasstwürni°r w°gen d- r ve1-11ältllis_
    ht_@lltn Allzcha±fungskosten zumeist 1111-
    I I-Iltcli.,--1. Die. Anwenduns voll @ebrauch:«-asser_
    @--@2 @`; 112"171t1 I1 iiiil2'i hautlg 7-12 DetrIebsso-liwlerlgkelten
    #.@c:;@r @h_- n.all@elndell zeittlicilen Cl:ereilisti:nlnuilg
    @-.@l@@l:ell `@clll lscbl'a@'Cl?S@:'a5nr"@°_r!'@i'äti@h und der
    '1L;1'C11 @1ih l1'_4.@<=il@@äStii21@ 2.`t"llbteil PIaiICll@a_-
    Bei größeren f;ililleihen, z. D. liegenden Rauch-
    wurde schon vorgeschlagen, den
    Dampfraum durch einen besonderen von außen
    befestigten, druckfesten Speisewasserniantel von
    .3,r unmittelbaren Berührung durch die Rauchgase
    zu schützen, wodurch gleichzeitig eine Wasser-
    auf«-äi-inilng erreicht wird. Diese Lösung ist jedoch
    sehr kostspielig.
    Der
    liegt nun die Aufgabe zugrunde,
    di°se Nachteile bei geringstem Bauaufwand zu
    r@riaeiden.
    Dies geschieht erfindungsgeinäldadurch, daß ein
    Teil cles äußeren druckfesten zvlindrischeil Kessel-
    malltels urmittelbar außen von den Rauchgasen
    und innen von Speisewasser berührt wird, wobei
    itinerlialb des äußeren Kesselmantels mittels einer
    ebenfalls zylindrischen, drucklosen Trennwand ein
    Ringraum abgeteilt ist, in dem das Speisewasser
    t-x-irzugs«-eisoe entgegen der Raucligabströmung am
    Kesselmantel entlang geführt wird.
    Bei günstigen Temperaturverhältnissen für den
    Wärmeübergang wird damit weitgehendste Aus-
    lititzung der Rauchgase erreicht. Die Wirtschaft-
    lichkeit ist dadurch in besonderem Maße gegeben,
    daß man keine besonderen druckführenden Bau-
    teile lx nötigt.
    Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der
    Erfindung näher beschrieben. Hierbei zeigt
    AN). i einen Vertikalschnitt des Ei-rindungs-
    @egenstandes und
    Abl--. 2 zwei I-Iorizontalschnitthälfteti in den
    V1-.etie:i C-17 bzw. E-F gemäß 't1>1>. i.
    Um den äußeren Kesselmantel s wird @Lin
    Rauchgaskanal h geführt. <ler in derri darül;er-
    liegenden Kanal i seine Fortsetzung findet. Am
    Ende des Rauchgasweges kann eiii Zugverstärker i:
    orgesellen werden. Im Innern des Kessels ist, über
    cer Feuerbuchse beginnend, eine Lenk- und Trenn-
    -wand m eingebaut, die mit geringem Abstand am
    Kesselmantel s entlang geführt ist. Dadurch wird
    zwischen dem Kesselmantel s und der Treini-
    #.vand itc ein Raum P gebildet, der zur Aufnahme
    des Speisewassers dient. Ferner stellen ; eine im
    Rauchgas-,veg angeordnete Rauchgasklappe und o
    das Rauchgasabzugsrohr dar.
    Beien Anheizen des Kessels wird die Rauchgas-
    klappe g zunächst so eingestellt, daß die Rauchgase
    unmittelbar durch das Rauehgasabzugsrohr o etit-
    «-eichen können. Gegebenenfalls kann diese
    Klappenstellung auch bei sehr kleiner Kessel-
    belastung angewandt werden. Nach erfolgtem An-
    heizen des Kessels wird die Rauchgasklappe g itl
    die im Schnitt E-F gezeichnete Stellung gebracht.
    Die Rauchgase bestreichen nunmehr zunächst im
    Kanal h eine Verdampfungslieizfläche und in dem
    darüber anschließenden Kanal i die Heizfläche des
    Speisewasservorwärmers und werden dann gege-
    henenfalls mit Hilfe eines Zugverstärkers k in das
    Rauchrohr o gefördert.
    Die gasberührte Heizfläche kann in bekannter
    Weise durch in Raucligasströmungsrichtung ver-
    laufende Rippen oder Nadeln vergrößert «-erden,
    die nach Entfernen der leicht abnehmbaren Außen-
    wand des Rauchgaskanals i, h bequem gereinigt
    werden können.
    Die Speisung erfolgt durch Stutzen I in den
    Speisewasserraum p des Speisewasservorwärmers,
    in «-elchen das Speisewasser im Gegenstrom zu
    den Rauchgasen an der beheizten Kess, lwand s ent-
    lang geführt wird. Das aufgewärmte Speisewasser
    tritt dann durch den Ausschnitt n in der Lenk-
    tand in in den Kessel über.
    Die Höhe des Speisewasserspiegels ist durch den
    Ausschnitt n gegel>eii; sie ist im Gegensatz zur
    Höhe des Kesselwasserspiegels keinen Schwankun-
    gen unterworfen. Mine besondere Anzeigevorrich-
    tung für den Speisewasserstand erübrigt sich
    somit.
    Die Trennwand fit ist drucklos und deshalb billig
    zu erstellen. Si,- wird z. B. durch einen geeigtteteil
    13,1a-. der gltichz, irig eilte schtitzschicht gegen
    Speisewasserangriffe bilden katte oder mittels einer
    zwischetl doppelte @;.'andttng eill"ebetteteti Eiblage
    wärmeüemmenil nusg; @il<ht. Durch <lies, Maß-
    tialime erreicht irali. @'a,1 :in, Aufwartnung des
    Sl>@ise«-assers vom Is@@#eli_tltalt lief itttr in "=eriti-
    geni Maße statttndet. Demzufolge bleibt eitle
    güist-ge T:i?lperatttrd:fferenz a:i der rauchgas-
    berührtLn Vorwärmerheizräche :rhalten, s#_> daß die
    Rauchgase weitgehendst ausgerutzt «-erden.
    Damit ist eint Vereinigung von Kessel und dem
    Speisewasservorwärmer bei geringstem Bauauf-
    wand ohne zusätzliche druckiülir:iide Teile erreicht
    «-orden. Die robuste Bauart der gel»-äuchlichen
    Kleinkessel wird dabei nicht verlassen, so daß man
    auch liier keine besonderen Attiordertitigeii an das
    Speisewasser zu stellen braucht.

Claims (1)

  1. P A T E N T A .N S Y R C. C H E
    i. Stehender Feuerbuchskessel mit Speis:-- n-asservorwärmutig, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des äußeren druckfesten, zylin- drischen Kesselmantels (sf unmittelbar außen von den Rauchgasen und innen vom Speise- wasser berührt wird. wobei innerhalb des äuße- ren Kesselmantels mittels einer ebenfalls zylin- drischen, drucklosen Trennwand (nz) ein Ring- raum (p) abgeteilt ist, in dem das Speisewasser vorzugsweise entgegen der Rauchgasströmung am Kesselmantel (s) entlang geführt wird. 2. Feuerbuchskessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abtrennung des Speisewasserraumes dienende "'und (in) wärme- hemmend ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 861 847, 590 502. 343 262, 689 766, 456 22; britische Patentschrift 1r. 19722=I889-. Sonderdruck aus der Neuen Züricher Zeitung Nr.28o6. Beilage Technik, vom 20. 12. 195o.
DES32025A 1953-02-03 1953-02-03 Stehender Feuerbuchskessel mit Speisewasservorwaermung Expired DE960353C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE343262C (de) *
DE456227C (de) * 1928-02-18 Wehrle Werk A G Grosswasserraumkessel
DE689766C (de) * 1938-09-07 1940-10-19 Wehrle Werk A G Stehender Feuerbuchsdampfkessel
DE861847C (de) * 1944-02-08 1953-01-05 Henri E Witz Stehender Feuerbuchskessel

Patent Citations (4)

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