DE959698C - Axiale Lagerung einer Revolverhuelse auf einem Zapfen - Google Patents

Axiale Lagerung einer Revolverhuelse auf einem Zapfen

Info

Publication number
DE959698C
DE959698C DES33739A DES0033739A DE959698C DE 959698 C DE959698 C DE 959698C DE S33739 A DES33739 A DE S33739A DE S0033739 A DES0033739 A DE S0033739A DE 959698 C DE959698 C DE 959698C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
face
pin
case
revolver
journal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES33739A
Other languages
English (en)
Inventor
John Loxham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIGMA INSTR CO Ltd
Original Assignee
SIGMA INSTR CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SIGMA INSTR CO Ltd filed Critical SIGMA INSTR CO Ltd
Priority to DES33739A priority Critical patent/DE959698C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE959698C publication Critical patent/DE959698C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Axiale Lagerung einer Revolverhülse auf einem Zapfen Die Erfindung betrifft die Axiallagerung einer Revolverhülse auf einem Zapfen. Derartige Revolverhülsen können. beispielsweise bei Revolverlehrenmeßgeräten Anwendung finden; welche der Prüfung verschiedener Abmaße eines Werkstückes dienen. Bei solchen Revolverlehrenmeßgeräten ist jeder der zu messenden Abmaße eine besondere angepaßte Lehrenvorrichtung zugeordnet, die in bezug auf die Anzeigevorrichtung des Meßgerätes durch revolverartiges Drehen auswechselbar ist.
  • Sowohl bei derartigen Lahrenmeßgeräten als auch bei sonstigen. Präzisionggeräten, welche eine auf einem Zapfen gelagerte Revolverhülse benutzen., ist eine sehr präzise Lagerung der Revolvermantelhülse sowohl radial als auch axial erforderlich, damit bei- der Revolverumschaltung keine sprunghaften Änderungen des. mit der Revolvermantelhülse ausgestatteten Gerätes bedingt sind. Die Erfindung bezweckt eine präzise Lagerung einer derartigen Revolverhülse.
  • Die erfindungsgemäße Lagerung einer Revolverhülse auf einem Zapfen ist gekennzeichnet durch eine mit dem. Lagerzapfen verbundene flanschartige Abschlußplatte mit einer Anzahl der Anlage gegen die Stirnflächen der Revolverhülse dienender Auflager, die aus der der Revolverhülse zugewendeten Stirnfläche der Abschlußplatte vorspringen und eine zur Drehachse streng senkrecht orientierte Bezugsfläche bilden, und ferner durch Federmittel, welche ein formschlüssiges Aufeinanderliegen von Revolverhülsenstirnfläche und den Auflagern sicherstellen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar in Anwendung auf ein. Revolverlehrenmeßgerät, ist in drei Figuren dargestellt. Von den Figuren ist .
  • Fig. I eine Seitenansicht- eines Revolververgleichsmeßgerätes mit dem Revolverkopf im Schnitt; Fig. 2 ist eine entsprechende Draufsicht, und Fig. 3 ist eine isometrische Ansicht zweier zusammenwirkender Teile der in den übrigen Figuren dargestellten Vorrichtung.
  • Wie aus den Zeichnungen. hervorgeht, besitzt der Revolververgleichsmesser ein Zeigergalvanometer, das in ein Sockelgehäuse I eingebaut ist, von dessen Oberseite sich eine Ständerplatte 5 erhebt. Die Rückseite der Platte 5 dient als Abschluß für ein Gehäuse 6, in dem die Meßvorrichtung untergebracht ist, deren Messungen vom. Galvanometer im Sockelgehäuse: I angezeigt werden. Die Vorderseit- des Ständers 5 weist vorspringende bewegliche Finger 63 .und 64 auf, von. denen der mit 64 bezeichnete sich entsprechend den. Meßbewegungen bewegen soll, während der Finger 63 den Bezugsbewegungen, folgt.
  • Nunmehr wird der Revolverkopf T beschrieben. Er besteht im wesentlichen aus einer Mantelhülse 86, die drehbar auf einem nach Fig. I vom Ständer 5 vorspringenden. Zapfens 87 angebracht ist. Fit-, . 3 ist ein. Schaubild der Mantelhülse 86 und des Zapfens 87. Letzterer ist aus einem Rundprofil gebildet. Der obere Teil des Rundstabes ist weggeschnitten:, um bei 88 eine horizontale Fläche zu bilden. (Feg. I und 3). Die Oberfläche der unteren Hälfte des Rundstabes ist in. der Weise leicht angeschliffen, daß zwei sich in axialer Richtung erstreckende Oberflächenstücke 89 und 9o stehenbleiben:. Es. wird nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der äußeren unteren Fläche des Rundstabes weggeschliffen, und um in der Zeichnung die Ausschliffstelle deutlich sichtbar zu machen, wurde in Fig. 3 bei 9I eine strichpunktierte Linie gezogen, um in etwas übertriebener Form das Profil des Rundstabes nach dem Schleifen zu veranschaulichen. Bei einem Rundstab, der ursprünglich ein genaues Rundprofil mit etwa 3" Durchmesser hatte, beträgt der maximale Abschliff an der Unterseite bis Io Tausendstelzoll und vermindert sich in Richtung gegen die obere Hälfte der Stange auf Null bis ein Tausendstelzoll. Aus diesen. Maßangaben ist zu entnehmen, daß das durch die Linie 9I in Fig. 3 bezeichnete Profil eine sehr beträchtliche Übertreibung darstellt.
  • Die Mantelhülse 86 wird anfangs mit einem Innendurchmesser gefertigt, der dem Außendurchmesser des Rundstabes entspricht, aus dem der Zapfen 87 hergestellt wurde. Das Innere der Mantelhülse ist hinterdreht, um ein überstehendes Feld 92 (Feg. I) zu bilden, dessen Innendurchmesser dem ursprünglichen Innendurchmesser der Mantelhülse gleich ist. Das Feld 92 wird durch axial verlaufende Nuten unterbrochen, von. denen zwei bei 93 und. 94 in Fig. I sichtbar sind. Es sind zehn solcher in gleichem Winkelabstand auf lem _ Feld 92 angeordneter Nuten vorhanden. Demnach besitzt jede Nut 369 Abstand vom der nächst benachbarten Nut. In den in Fig. I dargestellten Schnitt verläuft die Schnittebene durch die oberste Nut 93, so daß das. Feld 92 nicht geschnitten erscheinen kann. In derselben Weise verläuft die Schnittebene durch die Nut 94, so daß das Feld 92 in Ansicht erscheint.
  • Es ist wichtig, dafür Sorge zu tragen, daß der Zapfen 87 so vom dem Ständer 5 vorragt, daß seine Achse genau senkrecht zur Vorderseite des Ständers liegt. Um dies zu erreichen, ist im Ständer ein Loch 95 so ausgebildet, daß seine Achse genau senkrecht zur Vorderseite des Ständers steht, während ein dazu genau axiales Loch 96 im Zapfen angebracht ist. Ein starker Stift 97 liegt in, den Bohrungen, 95 und 96 und, bewirkt, daß sie richtig fluchten:. Befestigungsschrauben 98 halten den Zapfen am Ständer 5 fest.
  • Der Zapfen 87 weist eine diametral verlaufende Bohrung 99 auf, die einen hohlen. Druckstift Ioo aufnimmt. Die Bohrung hat bei IoI eine Erweiterung, in die eine Verschlußkappe Io2 eingeschraubt ist. Diese nimmt ein Ende einer Druckfeder 103 auf, die in eine Ausbohrung des Druckstiftes. Ioo eingelagert ist. Das äußere Ende des Druckstiftes Ioo greift in. die Nut 94. Wenn 'die Mantelhülse 86 auf ihrem Zapfen. gedreht wird., tritt das Ende des Druckstiftes. Ioo nacheinander in. die verschiedenen axialen Nuten im Felde 92 ein. Somit dient der Druckstift dazu, die Mantelhülse in einer, der vorgesehenen zehn. Stellungen, um den. festen Zapfen 87 festzuhalten. Der Druckstift Ioo dient aber nicht nur dazu, die zehn Winkelstellungen der Mantelhülse 86 festzulegen, sondern auch zur diametralen Führung und Ortsbestimmung der Mantelhülse auf dem Zapfen. Tatsächlich sind. es nur die längsweise verlaufenden-, auf lagerartigen Teile 89, 9o, die auf das ringförmige Feld 92 passen. Das Ende Ioo des Druckstiftes drückt nun nach unten. auf die Mantelhülse 86 und bringt diese dadurch in genaue Berührung mit dem Zapfen und. zwar mit dessen polsterartigen Oberflächenabschnitten 89 und 9o. Genaue Ortsbestimmung und Führung für die Mantelhülse 86 in axialer Richtung auf dem Zapfen ist natürlich ebenso wichtig. Die Mittel hierzu werden nachstehend beschrieben.
  • Das äußere Ende des Zapfens 87 (d. h. das in Fig. 3 sichtbare Ende) nimmt eine Deckplatte 104 auf (s. Fig. 3). Die Stirnseite dies Zapfens 87 ist mit hoher Genauigkeit eben bearbeitet und liegt in einer zur Achse- des Zapfens genau, senkrechten Ebene. Die, entsprechende Fläche der Deckplatte 104 dient aJs Bezugs- oder Prüffläche und ist ebenfalls mit hoher Genauigkeit eben bearbeitet. In der ebenen Stirnseite der Kappe befindet sich eine Ringnut io5, so, daß ein mittlerer Teil io6 stehenble.ibt, der auf der Stirnfläche des Zapfens aufliegt. Außerhalb der Nut io5 ist die Stirnfläche im wesentlichen weggeschliffen, sö daß nur drei in gleichem Winkelabstand. stehende, im: den Zeichnungen der Übersicht halber übertrieben hoch dargestellten Auflager- 107 stehenbleiben, die in genau gleicher Ebene liegende wirksame Flächen aufweisen, welche einen Teil der ursprünglichen Fläche vor dem Schleifen zur Bildung der Auflager darstellen. Die Auflager sind vorzugsweise aus Gründen der Schmierung. mit Nuten versehen. Sechs Bohrungen Io8 sind in der Deckplatte Io4 vorgesehen, und, sechs entsprechend gebohrte Löcher lo9 befinden sich in der Stirnfläche des Zapfens. Eine Bohrung i Io befindet sich in. der Mitte der Deckplatte und eine entsprechende Bohrung i i I in der Zapfenfläche. Beide Bohrungen i i o und i i I sind genau gearbeitet, so daß sie koaxial aufeinanderprassen, wobei ihre gedachte Achse genau senkrecht auf der bearbeiteten Stirnseite des Zapfens 87 und dem flachen mittleren Teil Io6 der Deckplatte 104 steht.. Drei Senkschrauben II2 (s. Fig. i) sind in die Löcher Io8 eingesetzt und in die Gewindelöcher lo9 eingeschraubt. Ein genau gearbeiteter Paßstift II3 sitzt in: den Bohrungen I i o und i i i. Eine Scheibe II4 ist über die Deckplatte Io4 gelegt und wind durch Schrauben II5 festgehalten, de durch Löcher in der Scheibe greifen und ebenso durch Löcher Io8, und in. Gewindelöcher lo9 im Zapfen eingeschraubt sind. Die Scheibe II4 besitzt eine hohle Nabe II6 zur Aufnahme eines Drehgriffes II7, der seinerseits mit einer über die Nabe i I6 greifenden Hohlnabe verseben ist. Der Drehgriff II7 ist durch eine Schraube II7A festgelegt, die in ein Gewindeloch in der Nabe II6 eingeschraubt ist. Der Drehgriff II7 ist auf der Nahe II6 frei drehbar. Ein Stift i I7B springt am Drehgriff II7 vor und greift in eine zu diesem Zweck in einem der Lehrenspannblöcke i I7C vorgesehene Bohrung. Durch Erfassen des Griffes II7 kann die Revolverkopfhülse 86 um den Zapfen 87 gedreht werden., um irgendeine der Lehrvorrichtungen auf den Revolverkopf in genaue Wirkstellung zu den Fingern 6,3 und 64 des Meßgerätes zu bringen.
  • Für die vorliegende Beschreibung genügt der Hinweis, daß die, verschiedenen, auf der Revolverhülse angeordneten Lehrvorrichtungen grundsätzlich einen. Spannkloben 117c, eine feste Meßbacke 65 und eine bewegliche Meßbacke 66 umfassen. In letztere ist eine Schraube mit, einem gehärteten und polierten Kopf 67 eingesetzt. Eine Gegenmutter 67A ermöglicht das Feststellen der Schraube in verschiedenen Einstellungen des Kopfes 67 zur bewegliehen Meßbacke 66. Die feste Meßbacke 65 besitzt einen gleichartigen Kopf 68. Ein Prüfling kann bei P (Fig. i) durch Bewegen der Meßbacke 66 nach rechts eingesetzt werden. Eine Bewegung der Meßbacke 66 in dieser Weise bewirkt eine entsprechende Bewegung des Fingers 64, während der Finger 63 stehenbleibt. Der Finger 63 ist daher Bezugsfinger und der Finger 64 Meßfinger, wie zuvor bereits erwähnt wurde. Dias Meßgerät im Gehäuse 6 dient zum Messen des. Unterschiedes zwischen den den Fingern 63 und 64 erteilten. Bewegungen.
  • Der Ständer 5 weist an mehreren Stellen Bohrungen auf zur Aufnahme hohler Druckstifte, von denen. zwei bei i i 8 in Fig. I sichtbar sind. Alle Druckstifte II8 sind in derselben Weise angeordnet, und es genügt, nur einen derselben zu beschreiben. Die Bohrungen, in welche die Druckstifte eingesetzt sind, sind bei i i9 erweitert und mit Innengewinde versehen zur Aufnahme einer ebenfalls, mit Gewinde versehenen Deckkappe I2o. Ein Ende einer Feder i21 legt sich gegen die Kappe I2o, wobei die Felder ganz in. die Ausbohrung des Druckstiftes. eingelagert ist. Jeder. Druckstift i i8 greift durch den Ständer 5 und durch eine in. einer ausgedrehten. runden Platte I22 angebrachte Öffnung. Die tellerförmig ausgedrehte Platte I22 nimmt einen ringförmigen Teil I23 auf', der zur Aufnahme eines Ringes 124 abgesetzt ist. Der, Ring I24 ist mit dem ringförmigen Teil 123 so zusammengebaut, daß sich zwischen beiden eine Laufspur für Kugeln I25 bildet. Die Kugeln I23 liegen der benachbarten Stirnfläche der Mantelhülse 86 an. Diese Stirnfläche der Mantelhülse ist mit höchster Genauigkeit eben gearbeitet und liegt in einer Ebene, die genau senkrecht zur Achse der Mantelhülse steht. Die andere Stirnfläche der Mantelhülse 86 ist ebenfalls genau eben. und steht senkrecht zur Hülsenachse; sie berührt die. drei Auflager 107. Die auf den Auflagern 107 liegende Stirnfläche muß besonders genau. eben. gearbeitet sein., ebenso hinsichtlich ihrer Lage in einer zur Hülsenachse senkrechten Ebene.
  • Die axiale Ortsbestimmung oder Lokalisierung der Mantelhülse 86 wird dadurch erreicht, daß sie mittels der Kugeln I25 gegen die Auflager 107 der Deckplatte angedrückt wird, wobei die Laufspur der Kugeln durch die Druckstifte II8 elastisch gegen die Mantelhülse gedrückt wird.
  • Ebenso erhellt, daß, wenn die Deckplatte 104. an der Stirnseite dies Zapfens festgeschraubt wird, der Bezugsflächenabschnitt Io6 als ein mit der Stirnfläche des Zapfens 87 ein Ganzes bildendes betrachtet werden kann. Der Randabschnitt der Bezugsfläche der Deckplatte 104 kann deshalb als vollkommen. gleichwertig mit einem flanschartigen Vorsprung aus dem Ende des Zapfens selbst betrachtet werden, während die Auflager 107 in gleicher Ebene liegende Bezugsflächen darstellen, gegen welche die benachbarte Stirnfläche der Revolverhülse 86 mittels. der Kugeln I25 federnd angedrückt wird.
  • Ebenso ist es klar, daß die: Auflager Io7 gegebene n.falls auf der Stirnfläche der Revolverhülse angebracht werden könnten, während der Randteil der Deckplatte Io4 dann genau eben gearbeitet würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Axiale Lagerung einer Revolverhülse auf einem Zapfen., gekennzeichnet durch eine mit dem Lagerzapfen. (87) verbundene flanscha.rtige- Abschlußplatte, (1o4) mit einer Anzahl der Anlage gegen die Stirnfläche der Revolverhülse (86) dienenden. Auflager (1o7); die aus der der Revolverhülse (86) zugewendeten Stirnfläche der Abachlußplatte (1o4) vorspringen und eine zur Drehachse streng senkrecht orientierte Bezugsfläche bilden (Fig. 3), und ferner gekennzeichnet durch Federmittel (I18), welche ein formschlüssiges Aufeinanderliegen von Revolverhülsenstirnfläche und Auflager (1o7) sicherstellen.
  2. 2. Lagerung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (1o7), und zwar vorzugsweise an der Zahl drei, in gleichem Winkelabstand auf der Abschlußplatte angeordnet und gegebenenfalls mit Schmiernuten ausgestattet sind.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die der Abschlußplatte (1o4) abgewendete Stirnfläche der Hülse (86) Kugellager (125) anliegen, die in einem Lagerring (123, 124) gelagert, unter axialem Druck von Federn (118) bzw. Federbolzen (118) stehen.
DES33739A 1953-06-09 1953-06-09 Axiale Lagerung einer Revolverhuelse auf einem Zapfen Expired DE959698C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES33739A DE959698C (de) 1953-06-09 1953-06-09 Axiale Lagerung einer Revolverhuelse auf einem Zapfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES33739A DE959698C (de) 1953-06-09 1953-06-09 Axiale Lagerung einer Revolverhuelse auf einem Zapfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE959698C true DE959698C (de) 1957-03-07

Family

ID=7481258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES33739A Expired DE959698C (de) 1953-06-09 1953-06-09 Axiale Lagerung einer Revolverhuelse auf einem Zapfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE959698C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0003244B2 (de) Anordnung zum Bestimmen von Werkstücken
DE2332670C3 (de) Prüfeinrichtung zur Prüfung der Ebenheit und Rechtwinkligkeit von Werkstückoberflächen
DE3125188C3 (de) Vorrichtung zum Halten von Werkstücken
DE959698C (de) Axiale Lagerung einer Revolverhuelse auf einem Zapfen
DE4031490A1 (de) Bohrungsmessgeraet
DE2926656A1 (de) Spreizdorn
DE3706767A1 (de) Mehrkoordinaten-tastkopf
DE1909081A1 (de) Achsflucht-Einstellgeraet
DES0033739MA (de)
DE1798419B1 (de) Aufnahmekopf fuer Mess- und Anreisswerkzeuge
DE710881C (de) Einrichtung zum Bestimmen der Abmessungen von Werkstuecken, insbesondere Kegeln, profilierten Koerpern, konischen Gewinden o. dgl.
DE2837781C3 (de) Dreipunkt-Tischmeßgerät zum Messen von Kreisformfehlern
DE420526C (de) Geraet zum Pruefen von Kegeln
CH317512A (de) Axiallagerung einer Mantelhülse auf einem Zapfen
DE2703332A1 (de) Ausrichtvorrichtung fuer ein bearbeitungswerkzeug
DE2248535B2 (de) Tisch zum pruefteilauflegen in geraeten zur kontrolle linearer groessen
DE705978C (de) Einspannvorrichtung, insbesondere fuer Schleuderbetonformen
DE888660C (de) Parallellaepper
DE938446C (de) Lehrenmessgeraet
DE913589C (de) Einrichtung zur Pruefung der Schneidenwinkel an Schneidstaehlen
DE1031542B (de) Vorrichtung zum Messen von Kraeften
DE2061459A1 (de) Harteprufer, insbesondere Mikro harteprufer
DE335494C (de) Zielfernrohr-Support
DE505183C (de) Kreisteilscheibe, bei der die Teilkoerper aus Rollkoerpern bestehen
DE744903C (de) Haertepruefer