DE958681C - Fassung fuer Zwerglampen - Google Patents

Fassung fuer Zwerglampen

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Publication number
DE958681C
DE958681C DES41397A DES0041397A DE958681C DE 958681 C DE958681 C DE 958681C DE S41397 A DES41397 A DE S41397A DE S0041397 A DES0041397 A DE S0041397A DE 958681 C DE958681 C DE 958681C
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DE
Germany
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socket
cuboid
guides
dovetail
socket according
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Expired
Application number
DES41397A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Etzbach
Hans Tischler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES41397A priority Critical patent/DE958681C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE958681C publication Critical patent/DE958681C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/042Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other

Landscapes

  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Nach dem Stand der Technik werden die verschiedensten Fassungen für Zwerglampen in zum Teil recht komplizierter und/oder in sehr einseitiger Befestigungsmöglichkeit verwendet. So gibt es z. B. geschlitzte Fassungen für Skalenbeleuchtungen·, die nur eine einzige Aufsteckmöglichkeit haben und die damit naturgemäß in der Ausnutzung ihrer Lichtwirkung sehr begrenzt sind. Andere Fassungen, insbesondere aus Metall, lassen sich zwar beliebig befestigen, benötigen dafür aber ein entsprechend vorbereitetes Halterungsteil und zusätzlich eine Verschraubung od. dgl.
Die Erfindung löst die Aufgabe, die sich aus den obigen Mangeln ergibt, und weist unter anderem den Vorzug auf, daß sie infolge der durchgebildeten. Konstruktion sehr leicht und ohne besondere Aufwendungen in Massen billig herstellbar ist. Da es sich um einen gespritzten oder gepreßten Kunststoff körper handelt, wurde von vornherein bei der Konstruktion besonderer Wert auf ein möglichst einfaches Werkzeug gelegt, das ohne Seitenschieber arbeitet.
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Fig. ι ist eine perapektivischeDarstellung einer erfindungsgemäßen Fassung. Die Lötfahnen der Kontaktstücke 14 und 15 ragen nach hinten aus dem quaderförmigen Fassungskörper 1 heraus. Die Fig. 2, 2 a, 2 b und 2 c geben einen. Überblick über die einzelnen Organe der Fassung. Auf zwei sich vorzugsweise gegenüberliegenden Seitenflächen des Fassungskörpers 1 sind schwalbenschwanzförmige
Stege und Aussparungen vorgesehen, so daß sich die Stegschlitze 2 und. 3 ergeben. In axialer Richtung hat der Fassungskörper 1 eine Sackbohrung 6, die zur Aufnahme des Zwerglampenschraubsockels dient, außerdem hat der Fassunskörper 1 im Grund der Sackbohrung 6 zwei Rechtecklöcher 5 für die Kontaktstücke 14 und 15. Der Fassungskörper weist an seiner Stirnseite eine Aussparung 4 auf, die der Halterung des längeren Kontaktstückes dient. Zur Erläuterung der Befestigung der Kontaktstücke dient Fig. 11. Die Kontaktstücke 14 und 15 sind mit ihrem Lamellenende von außen durch die Rechtecklöcher 5 bis zum Anschlag gesteckt, die kürzere der beiden Lamellen ist nach innen gegen den Bohrungsgrund gebogen, und gibt mit dem Mittelkontakt der Zwerglampe Kontakt. Die. längere Lamelle hat in itirer Querrichtung einige Wölbungen nach Art von, Wellblechen. Sie dienen zur Kontaktgabe mit dem Gewinde des Schraubsockels der Zwerglampe. Das über die Stirnseiten hinausragende Ende der längeren Lamelle ist nach außen in die Aussparung 4 gebogen, umgreift dieselbe und ist außen an die Seitenfläche des Fassungskörpers angedrückt. Die einseitigen Schwalben-Schwanzführungen 13 bilden die Führungslöcher 7 und 8, diese Führungslöcher dienen wie die Stegschlitze 2 und 3 zur Befestigung der Fassung" an dazu vorgesehenen Gerätewandungen,. Weiter oben werden die Befestigungsmöglichkeiten beschrieben. Den gleichen Zweck erfüllen die doppelseitigen Schwalbenschwanzführungen 9 und 10. Ferner sind durch die Teile 13 und 9 bzw. durch die Teile 13 und 10 Rechtecklocher 11 und 12 gebildet, die wiederum zwei Befestigungsmöglichkeiten ergeben. Eine erfindungsgemäße Fassung zeichnet sich also dadurch aus, daß ein quaderf örmiger Fässungskörper vorgesehen ist, der auf seinen Begrenzungsflächen, vorzugsweise auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen, mehrere schwalbenschwanzartige Führungen besitzt, die winkelig, insbesondere rechtwinkelig zueinander angeordnet sind. Daraus ergibt sich eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten,
Als Werkstoff zur Herstellung der Fassung ist jeder Kunststoff geeignet, der sich in. der beschriebenen Weise verformen läßt. Insbesondere verwendet man aber einen thermoplastischen, in kaltem Zustand elastischen Werkstoff, da sich dann ein Einschrauben der Zwerglampe erübrigt, Die Zwerglampe braucht dann nur eingesteckt zu werden. Bei Verwendung eines im kalten Zustande nicht elastischen Werkstoffes ist das längere Kontaktstück so weit federnd zu gestalten, daß ein Einschrauben der Zwerglampe ermöglicht wird. An Hand der folgenden schematischen Figuren werden, die Befestigungsmöglichkeiten beschrieben. Diese in allen Richtungen universellen Befestigungsmöglichkeiten machen die Fassung für alle erdenklichen Zwecke, wo Zwerglampen eine Anwendung finden, verwendbar.
Die Fig. 3 und 4 zeigen je eine Aussparung 31 und 41, vorzugsweise in der Rückwand einer Skalenbeleuchtung od. dgl. Mit Hilfe der Stegschlitze 2 und 3 ergeben sich zwei Möglichkeiten der Befestigung, indem die Kanten 32 und 33 bzw. 42 und 43 der Aussparungen beim Einschieben der Fassung in die Stegschlitze 2 und 3 greifen. Die zweite Befestigungsmöglichkeit wird durch Drehung der Fassung um i8o° ereicht. Bei den Fig. S und 6 sind jeweils zwei Aussparungen vorgesehen, die zwischen sich einen Steg 51 bzw. 61 stehenlassen.; dieser Steg greift beim Einschieben, der Fassung in die Führungslöcher 7 öder 8. Infolge der gegenteiligen Anordnung der Führungslöcher sind damit wiederum zwei Befestigungsmöglichkeiten gegeben. Die Fig. 7 und 8 weisen Aussparungen 71 und 81 auf, deren Kanten. 72 und 73 bzw. 82 und 83 in die Schwalbenschwanzführungen9 bzw. 10 eingreifen; damit sind zwei weitere Anordnungsmöglichkeiten gegeben. Für die Befestigungsmöglichkeiten nach den Fig. 9 und 10 sind ebenfalls je zwei Aussparungen vorgesehen, die einen Steg 91 und 101 zwischen sich stehenlassen, der beim Einschieben der Fassung in die Rechtecklöcher 11 bzw. 12 eingreift und damit zwei weitere Befestigungsarten erschließt.
Eine erfindungsgemäße Fassung ist also ohne weitere Hilfsmittel, wie Schrauben, Nieten, od. dgl., in achtfacher Weise leicht zu montieren. Ein- fester Sitz ist durch die stets zweiseitig vorhandene Führung gewährleistet. Neben den geschilderten Vorzügen ist unter anderem noch die einfache und äußerst billige Herstellung der Fassung zu erwähnen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kunststoffassung für Kleinlarapen mit Führungsteilen zur Befestigung der Fassung an Geräteteilen, insbesondere an Gerätewandungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein quaderförmiger Fassungskörper (1) auf seinen Begrenzungsflächen, vorzugsweise auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen, mehrere schwalbenschwanzartige Führungen (9, 10, 13) besitzt, die winkelig, insbesondere rechtwinkelig zueinander angeordnet sind.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite der quaderförmigen Fassung mehrere Führungen angeordnet sind.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der quaderförmigen Fassung mindestens je eine Führung angeordnet ist.
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je eine positive und negative schwalbenschwanzartige Führung vorgesehen ist, vorzugsweise beide Führungsformen auf einer gemeinsamen Seite einer quaderförmigen Fassung.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwalbenschwanzartige Führungen auf einer Seite der quadenförmigen Fassung so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie zusammen eine dritte,
insbesondere ebenfalls schwalbenschwanzartige Führung bilden.
6. Fassung nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem insbesondere thermoplatischen, in kaltem Zustand elastischen Werkstoff, vorzugsweise Polyäthylen, besteht.
7. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Gewindefassung der Lampe eine zylindrisch glatte Bohrung dient, in der ein schmaler, gewellter leitender Streifen (15) zur Kontaktgabe mit dem Gewinde der Lampenfassung angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften.:
Deutsche Patentschriften Nr. 506 456, 613 379.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 616/373 8. (609 802 2.57)
DES41397A 1954-10-31 1954-10-31 Fassung fuer Zwerglampen Expired DE958681C (de)

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DES41397A DE958681C (de) 1954-10-31 1954-10-31 Fassung fuer Zwerglampen

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DES41397A DE958681C (de) 1954-10-31 1954-10-31 Fassung fuer Zwerglampen

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DE958681C true DE958681C (de) 1957-02-21

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ID=7483968

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DES41397A Expired DE958681C (de) 1954-10-31 1954-10-31 Fassung fuer Zwerglampen

Country Status (1)

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DE (1) DE958681C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124147B (de) * 1957-04-19 1962-02-22 Jacques Chaume Fassung fuer elektrische Gluehlampen
US3531759A (en) * 1968-03-20 1970-09-29 Molex Products Co Plug and two-piece receptacle
DE1539611B1 (de) * 1966-04-29 1971-09-09 Widmaier Geb Hoffmann Einbaufassung fuer signallampen
FR2132820A1 (de) * 1971-04-10 1972-11-24 Bassani Spa

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE506456C (de) * 1930-09-03 Elektro Schalt Werk A G Einrichtung fuer elektrische Gluehlampenfassugen zum Zusammensetzen beliebiger Bilder oder Buchstaben
DE613379C (de) * 1928-08-24 1935-05-18 Karl Merk Dr Verbindungsmittel, mit deren Hilfe Leuchtzeichen, z.B. Leuchtbuchstaben, aus einzelnen Leuchtkoerpertraegern zusammengesetzt werden koennen

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