DE958637C - Rundhorizontanlage fuer Theaterbuehnen - Google Patents

Rundhorizontanlage fuer Theaterbuehnen

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Publication number
DE958637C
DE958637C DEK20103A DEK0020103A DE958637C DE 958637 C DE958637 C DE 958637C DE K20103 A DEK20103 A DE K20103A DE K0020103 A DEK0020103 A DE K0020103A DE 958637 C DE958637 C DE 958637C
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DE
Germany
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rail
horizon
guide rail
horizon system
round
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Expired
Application number
DEK20103A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Kuhnert
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J1/00Stage arrangements
    • A63J1/02Scenery; Curtains; Other decorations; Means for moving same
    • A63J1/028Means for moving hanging scenery

Description

AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
K 20103 XII77g
Ein Rundhorizont für Theaterbühnen besteht meist aus einer Leinwandfläche, die fast die Höhe des Bühnenraumes besitzt, an der Oberseite in eine Segeltuchtasche eingenäht bzw. eingeschnürt ist und dicht unter dem Schnürboden hängt. In der Länge umfaßt er den Bühnenraum halbzylindrisch in einer der Bühnenfläche angepaßten Horizontkurve mit Schenkeln. Zur Aufhängung des Rundhorizonts ist durch die Horizonttasche ein Zugseil gelegt, das durch eine Führungsschiene an den Enden zu Aufwickelkonen führt, die sich beim Auf- und Abwickeln des Horizonts bei jeder Umdrehung um die Höhe einer Seilstärke heben bzw. senken. Das straff angezogene, in nebeneinanderliegenden Windungen aufgewickelte Seil hält sich dabei selbst gegen Abrutschen, und der Wickel hängt frei.
Bei der Aufführung wesentlich verschiedener Theaterstücke auf der gleichen Bühne ist es oft wünschenswert, den Rundhorizont in der Bühnentiefe verschiedene Stellungen einnehmen zu lassen. Um dies zu erreichen, war bisher für jede Horizontstellung eine besondere Führungsbahn des Zugseiles erforderlich. Es mußten also bei z. B. drei Horizontstellungen drei nebeneinanderliegende Führungsschienen verlegt werden. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bereits bekannt, die Führungsschiene des Rundhorizonts an Wagen aufzu-
hängen, die unter dem Schnürboden auf Gleisen laufen. Hierbei müssen jedoch mehr als zwei Wagen vorgesehen werden, deren Gleichlauf nur schwierig zu erreichen ist. Außerdem muß der vordere Teil der Führungsschiene so eingerichtet sein, daß er entfernt werden kann.
Die Erfindung zeigt einen wesentlich einfacheren Weg, einen Rundhorizont kontinuierlich in verschiedene Stellungen in der Bühnentiefe zu bringen.
ίο Sie besteht darin, daß das Trag- und Zugseil des Horizonts in zwei festen geraden äußeren Schienen und einer beweglichen U-förmigen inneren Schiene geführt wird, wobei die innere Schiene an einem oder mehreren Trägern befestigt ist, die nach Art eines Laufkranes unter dem Schnürboden verfahrbar sind. Bei einer solchen Ausbildung der Rundhorizontanlage ist es möglich, den Horizont mit einer einzigen Führungsschiene sicher und schnell in eine große Anzahl Stellungen auf der
so Bühne entsprechend dem jeweils aufgeführten Stück zu fahren.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Gestaltung des Übergangs von der inneren Führungsschiene zur äußeren Schiene.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Rundhorizontanlage mit drei verschiedenen Stellungen des Horizonts,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in
Fig- ι»
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 Querschnitte durch die innere und die äußere Führungsschiene,
Fig. 5 bis 10 im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2 eine Verbindung der inneren Führungsschiene mit der äußeren Schiene in verschiedenen Ausführungen (Fig. 6 in perspektivischer Darstellung),
Fig. 11 eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform.
Der Rundhorizont gemäß der Erfindung umfaßt halbzylindrisch den hinteren Teil der Bühne 1. Er wird von den hintenliegenden Konen 2 über Umlenkrollen 3 zur Bühne geführt. Nach den Fig. 2 und 3 besteht der Horizont aus der Leinwandfläche 4, der Segeltuchtasche 5 und dem Trag- und Zugseil 6. Das Seil 6 ist durch die Tasche 5, an die die Leinwandfläehe 4 angeschnürt ist, gelegt und wird mit der Tasche 5 in einer inneren U-förmigen Schiene/ und zwei festen geraden äußeren Schienen 8 geführt. Die Führungsschienen haben, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, gabelförmige Querschnitte, wobei von den Zinken der Gabel ein rohrförmiger, unten offener Kanal 9 zur Aufnahme des Seiles 6, an dem die Leinwandfläehe 4 hängt, gebildet wird.
Die innere Führungsschiene 7 ist in der Längsachse der Bühne 1 fahrbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist sie an drei quer über der Bühne 1 liegenden Gitterträgern 10 befestigt, die durch Streben 11 miteinander verbunden und mittels Rollen 12 ■auf unter dem Schnürboden 13 angebrachten Schienen 14 nach Art eines Laufkranes verfahrbar sind. Die neben den Schenkeln der U-förmigen inneren Schiene 7 liegenden äußeren Führungsschienen 8 sind ortsfest am Schnürboden 13 aufgehängt.
Um die unterschiedlichen Seillängen bei dem Verfahren des Horizonts aus beispielsweise der hinteren Opernstellung in die vorderen Schauspielstellungen auszugleichen, ist über dem Schnürboden eine Seilausgleichs vorrichtung 15 vorgesehen, zu der das endlose Trag- und Zugseil 6 hinter den Aufwickelkonen 2 geführt ist.
Damit eine Verschiebung der inneren Führungsschiene 7 gegenüber der äußeren Schiene 8 trotz der Umlenkung des Seiles 6 mittels der Rollen 3 möglich ist, kann bei geringer Verschiebung das Seil 6 auf einem der Verschiebung entsprechenden Teil frei hängen. Bei größerer Verschiebung ist es jedoch vorteilhaft, eine Anordnung nach Fig. 5, 6 bis 10 oder 11 zu treffen.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist eine Längenänderung der inneren Führungsschiene 7 dadurch ermöglicht, daß an den freien Enden der äußeren Schiene 8 je eine Umlenkrolle 3 und ein an der Unterseite mit einem Schlitz 16 versehenes Rohr 17 fest angebracht sind. Die. Schenkel der inneren Schiene 7 sind mittels einer geringen Erweiterung 18 ihres Kanals 9 auf den Rohren 17 verschiebbar, wodurch der Horizont in verschiedene Stellungen einstellbar ist.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen Ausführungen, bei denen eine Längenänderung der äußeren Führungsschiene 8 vorgesehen ist. Hierbei sind die Umlenkrollen 3 an den freien Enden der Schenkel der inneren Schiene 7 fest angebracht. Neben jeder Umlenkrolle ist ein Stück 19 einer Hälfte einer äußeren Führungsschiene 8, das am freien Ende der äußeren Führungsschiene weggelassen ist, schwenkbar gelagert und kann mittels eines Elektromagneten 20 nach dem Vorfahren der inneren Schiene 7 an die äußere Hälfte der äußeren Schiene 8 als Ergänzung angeklappt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 sind zwei verschiedene Stellungen als Rundhorizont möglich.
Um eine größere Anzahl Stellungen des Horizonts zu erzielen, können, wie die Fig. 9 und 10 zeigen, zwei oder mehrere je von' einem Elektromagneten 20 betätigte Stücke 19 hintereinander angeordnet werden. Die einzelnen Stücke kommen dann, je nach der Stellung des Rundhorizonts, nacheinander zur Wirkung.
Eine einfachere Art der Längenänderung der äußeren Führungsschiene 8 ist in Fig. 11 dargestellt. Hier ist an den freien Enden der äußeren Schiene 8 je ein Stück der inneren Hälfte weg- iao gelassen und durch die Hälfte 21 oder Hälften von Scharnieren ersetzt, deren andere Hälfte von der äußeren Hälfte 22 der betreffenden äußeren Schiene 8 gebildet wird. Durch Umklappen einer Scharnierhälfte 21 und Anlegen an die äußere Hälfte 22 der Schiene 8 nach der Verschiebung der
inneren Führungsschiene 7 wird die Seilführung entsprechend der Länge der Scharniere verlängert. Das Verfahren des Rundhorizonts geht in folgender Weise vor sich:
Es sei angenommen, daß der Horizont in der rückwärtigen Stellung 23 steht und in die mittlere Stellung 24 vorgezogen werden soll. Hierzu ist notwendig, daß der Motor (nicht dargestellt), der den Konus antreibt, auf dem der Horizont aufgewickelt ist, ausgeschaltet ist. Durch den Motor (nicht dargestellt) des Fahrwerkes für das von der inneren Führungsschiene 7 und den Querträgern 10 gebildete starre Gerüst wird die innere Schiene 7 aus der Stellung 23 des Horizonts bei Oper in die Stellung 24 des Horizonts bei Schauspiel vorgefahren. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 schieben sich hierbei die Schenkel der Schiene 7 auf die Rohre 17 auf. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 werden am Ende der Fahrbewegung der .Führungsschiene 7 die Schienenergänzungsstücke 19 mittels der Elektromagneten 20 in die vorhandenen Lücken an den freien Enden der festen äußeren Schiene 8 eingeklappt. Sind die äußeren Hälften der äußeren Führungsschiene 8 nach Fig. 11 ausgeführt, dann werden am Ende der Fahrbewegung der inneren Führungsschiene 7 die Scharnierhälften 21 in die beim Vorfahren der inneren Schiene 7 entstandenen Lücken an den freien Enden der äußeren Schiene8 eingeklappt und durch Bügel od. dgl. gesichert. Nach dem Vorfahren der inneren Führungsschiene 7 wird der Motor» des Fahrwerkes in geeigneter Weise gegen Drehung gesichert und dann die auf einen Konus 2 aufgewickelte Horizontleinwand 4 durch den Konenantriebsmotor in die Führungsschienen 7, 8 eingezogen.
Bei der Zurückbewegung des Horizonts gehen die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge vor sich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Rundhorizontanlage für Theaterbühnen, bei welcher die das Trag- und Zugseil des Horizonts führende Schiene in Längsrichtung der Bühne verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Zugseil (6) des Horizonts in zwei festen geraden äußeren Schienen (8) und einer beweglichen U-förmigen inneren Schiene
    (7) geführt ist, wobei die innere Schiene (7) an einem oder mehreren Trägern (10) befestigt ist, die nach Art eines Laufkranes unter dem Schnürboden (13) verfahrbar sind.
  2. 2. Rundhorizontanlage na£h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der äußeren Führungsschiene (8) je eine Umlenkrolle (3) und ein unten geschlitztes Rohr (17) tragen, auf dem der zugehörige Schenkel der inneren Schiene (7) verschiebbar ist.
  3. 3. Rundhorizontanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel der inneren Führungsschiene (7) je eine Umlenkrolle (3) und ein Stück (19) einer Hälfte einer äußeren Schiene (8) tragen, das am freien Ende der äußeren Schiene (8) an der Innenseite weggelassen, an der Rollenbefestigung schwenkbar gelagert und mittels eines Elektromagneten (20) od. dgl. an die äußere Hälfte der äußeren Schiene (8) als Verlängerung anklappbar ist.
  4. 4. Rundhorizontanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stücke (19) einer Hälfte einer äußeren Führungsschiene (8) hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Rundhorizontanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der äußeren Führungsschiene (8) je ein Stück der inneren Hälfte weggelassen und durch die Hälfte (21) oder Hälften von Scharnieren ersetzt ist, deren andere Hälften von der äußeren Hälfte (22) der betreffenden äußeren Schiene
    (8) gebildet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 342397, 545317.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    $ 609 580/114 8.56 (609 802 2.57)
DEK20103A 1953-11-08 1953-11-08 Rundhorizontanlage fuer Theaterbuehnen Expired DE958637C (de)

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DE (1) DE958637C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080286B (de) * 1956-07-28 1960-04-21 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Theaterbuehne mit einer Rundhorizontanlage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE342397C (de) * 1920-07-15 1921-10-18 Max Hasait Rundhorizontlaufbahn fuer Theater- und Filmbuehnen
DE545317C (de) * 1929-11-22 1932-03-04 Max Hasait Hochziehbarer Rundhorizont

Patent Citations (2)

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DE545317C (de) * 1929-11-22 1932-03-04 Max Hasait Hochziehbarer Rundhorizont

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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