DE958625C - Fender - Google Patents
FenderInfo
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- DE958625C DE958625C DEE9969A DEE0009969A DE958625C DE 958625 C DE958625 C DE 958625C DE E9969 A DEE9969 A DE E9969A DE E0009969 A DEE0009969 A DE E0009969A DE 958625 C DE958625 C DE 958625C
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- Germany
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- fender
- cross
- rubber
- transverse
- longitudinal direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/20—Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
- E02B3/26—Fenders
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A30/00—Adapting or protecting infrastructure or their operation
- Y02A30/30—Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
Description
- Es sind bereits aus einem allseitig geschlossenen Gummihohlkörper bestehende Gummifender ohne Entlüftungsöffnungen bekannt, die im Innern durch Querwände unterteilt sind. Diese Querwände bestehen in der Regel aus einzelnen Scheiben, die meist durch Vulkanisation mit der I_ nnenwandung des Fenders verbunden sind.
- Von diesen Fendern unterscheidet sich der Fender nach der Erfindung dadurch, daß der Fender aus einzelnen in Quer- oder Längsrichtung des Fenders scheibenartig geschnittenen lind zur Fenderform zusammenvulkanisierten Gummiformkörpern besteht und die Zwischenwände und der Fendermantel dieser Formkörper aus einem Stück gefertigt sind. Dadurch wird eine vereinfachte Herstellung erzielt und vor allem eine erhöhte Festigkeit des Fenders bei gleichbleibender Elastizität erreicht. An geeigneter Stelle ist eine Längsbohrung vorhanden, die mit einem Rohr od. dgl. ausgeldeidttt sein kann und durch die hindurch das Haltetau für den Fender hindurchfährt.
- In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele von Fendern nach der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. r den Längsschnitt und Abb. 2 den Querschnitt A-B durch einen aus einzelnen Formkörpern bestehenden zylindrischen Fender und Abb. 3 einen Längsschnitt und Abb. q. einen Querschnitt C-D durch einen kissenförmigen Fender; Abb. 5 und 6 zeigen einen Kissenfender im Längs- und Querschnitt E-F, der unter Verwendung von nur zwei Formhälften hergestellt ist.
- Die Zellen der Fender sind mit Hl, H2, H3 und H4 bezeichnet. Bei dem Beispiel gemäß Abb. i und 2 besteht der im Querschnitt beispielsweise runde oder ovale Fender aus vier Gummiformkörpern F1, F2, F3 und F4, die mit nach dem einen Ende hin offenen Hohlräumen Hl, H2, H3 bzw. H4 versehen sind, die sich im aufeinandervulkanisierten Zustand zu allseitig geschlossenen Hohlräumen ergänzen, wobei. zwischen diesen Hohlräumen den Fender v 'teifende Gummirippen verbleiben.
- ers In der Mitte weisen alle Formkörper einen freien, an beiden Enden offenen Durchlaß Dl, D2, D3 bzw. D4 auf, die nach der Zusammenvulkänisation einen durchlaufenden Durchlaß zum Einfädeln der Haltetrosse T 'bilden. Auf diese Weise -können je nach Länge des Fenders beliebig viele Formkörper zusammenvulkanisiert werden.
- Einen ähnlichen Fender zeigen die Abb. 3 und q. in Kissenform, der beispielsweise aus fünf Formkörpern F1 ; F2 ', F3 ; F4 und F5' besteht, so daß auch wieder vier Hohlräume Hl, H2, H3 und H4 entstehen. Der Durchlaß D' für die Trosse T' ist in diesem Falle nach oben in den an diesen Stellen der Formkörper massiv gestalteten Querschnittsteil verlegt. Selbstverständlich können die Hohlräume auch nach oben ebenso verlängert ausgebildet sein, wie sie in der Zeichnung unten verlängert sind. Der Durchlaß Dl würde dann jeweils nur durch die Stirnwände S1 und S2 und die Rippen R hindurch verlaufen.
- Der Fender nach Abb. 5 und 6 ist nur aus zwei Formhälften hergestellt. Auch in diesem Falle entstehen die -vier Zellen Hl, H2, H3 und H4. Der Durchlaß für die Trosse wird bei dieser Ausführung des Fenders durch ein Rohr M aus Metall-oder einem anderen Werkstoff gebildet.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fender, der aus einem allseitig geschlossenen, in der Längsrichtung durch Querwände unterteilten und dadurch einzelne Zellen bildenden Gummihohlkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fender aus einzelnen in Quer-oder Längsrichtung des Fenders scheibenartig geschnittenen und zur Fenderform zusammenvulkanisierten Gummiformkörpern besteht und die Zwischenwände und der Fendermantel dieser Formkörper aus einem Stück gefertigt sind.
- 2. Fender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (H) im Querschnitt des Fenders konzentrisch um oder exzentrisch neben einem tus massivem Gummi bestehenden Querschnittsteil liegen und der massive Querschnittsteil eine Längsbohrung aufweist, durch die das Haltetau hindurchfährt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE9969A DE958625C (de) | 1954-12-14 | 1954-12-14 | Fender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE9969A DE958625C (de) | 1954-12-14 | 1954-12-14 | Fender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958625C true DE958625C (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=7067748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE9969A Expired DE958625C (de) | 1954-12-14 | 1954-12-14 | Fender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958625C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3171378A (en) * | 1962-09-14 | 1965-03-02 | Lehmann Guenther Wolfgang | Ship with elastic structure parts, preferably tug |
US3381484A (en) * | 1965-09-15 | 1968-05-07 | William N. Laughlin | Bumper |
-
1954
- 1954-12-14 DE DEE9969A patent/DE958625C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3171378A (en) * | 1962-09-14 | 1965-03-02 | Lehmann Guenther Wolfgang | Ship with elastic structure parts, preferably tug |
US3381484A (en) * | 1965-09-15 | 1968-05-07 | William N. Laughlin | Bumper |
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