DE958266C - Verfahren und Anlagen zur Herstellung von plattenfoermigen Erzeugnissen aus Holzfaserstoff, Zellulose u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Anlagen zur Herstellung von plattenfoermigen Erzeugnissen aus Holzfaserstoff, Zellulose u. dgl.

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DE958266C
DE958266C DEJ936D DEJ0000936D DE958266C DE 958266 C DE958266 C DE 958266C DE J936 D DEJ936 D DE J936D DE J0000936 D DEJ0000936 D DE J0000936D DE 958266 C DE958266 C DE 958266C
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DE
Germany
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pulp
waste
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shredded
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Johannes Jung
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlagen zur Herstellung von plattenförmigen Erzeugnissen aus Holzfaserstoff, Zellulose u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen Erzeugnissen aus Holzfaserstoff, Zellulose u. dgl., bei welchem die an der Plattenbesäumsäge bzw. -schneidvorrichtung anfallenden Plattenabfälle gesammelt und nach einer entsprechenden Vorzerkleinerung erneut in den Ursprungszustand einer Faserstoffmasse ÜbeT-geführt werden, welche alsdann der Faserstoffmasse zugesetzt werden kann, die den Ausgangsstoff für die laufende Fabrikation bildet. Gegenstand der Erfindung sind ferner zur Durchführung des Verfahrens geeignete Anlagen.
  • Beim Herstellen von plattenförmigen Faserstofferzeugnissen, insbesondere von Zellstoff- und Holzfaserplatten, ist es bekannt, die Abfälle dadurch wieder zu verwerten, daß man sie durch Zerfaserung aufschließt und die gewonnenen Fasern der für die laufende Fabrikation der Pappen, Platten od. dgl. benötigten Faserstoffmasse zusetzt. Zu diesem Zweck sammelt man beispielsweise beim Beschneiden der Platten die Abfallstücke und; führt sie von Zeit zu Zeit Kollergängen, Holländern oder ähnlichen Zerfaserungsmaschinen zu. Diese Arbeitsweise isst bei der Weitläufigkeit der Fabrikationsbetriebe nicht wirtschaftlich. Gewöhnlich liegen die Stellen, an denen die fertigen Pappen oder Faserstoffplatten od. dgl. beschnitten oder sonstwie verarbeitet werden und Abfälle anfallen, räumlich weit von den Zerfaserungsmaschinen entfernt. Das Sammeln der Abfälle und das gelegentliche Überführen derselben nach den Zerfaserungsmaschine n ist umständlich und erfordert viel Bedienungspersonal.
  • Die bekannten Verfahren und Anlagen haben im ,vesentlichen die zur Verwertung von Abfällen .der Papierfabrikation dienenden Verfahren und Anlagen zum Vorbild, bei welchen der eingeweichte Abfall unmittelbar den Zerfaserungseinrichtungen der laufenden Fabrikation zugeführt wird. Es hat sich gezeigt, d,aß dies für Verfahren und Anlagen zur Verwertung der Abfälle der Faserplattenherstellung zu keinem befriedigendem Ergebnis führt, weil die in den Faserstoffplatten als Bindemittel verwendeten Kunstharze beim Durchgang durch die Defibratoren erweichen und die Mahlscheiben verkleben.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Mangel und ermöglicht es, die bei der Faserplattenherstellung anfallenden Abfälle wieder in einen Faserstoffbrei zurückzuführen, der unbedenklich denn Faserstoffbrei der laufenden Fabrikation zugesetzt werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die zu Schnitzeln vorzerkleinerten Plattenabfälle einer ausschließlich für ihre Verarbeitung bestimmten Zerfaserungsvorrichtung zugeführt und in dieser wahlweise entweder trocken oder unter Einwirkung von Wasser und b-zw. oder Dampf, gegebenenfalls auch unter Einwirkung chemisch wirkender Flüssigkeiten, zerfasert werden, worauf die aus denAbfäLlen gewonnene trockene oder breiartige Faserstoffmasse dem fertigaufbereiteten Faserstoffbrei der laufenden Herstellung zugeführt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Plattenabfälle fortlaufend vom Anfallort entnommen, der Zerfaserungsvorrichtung zugeführt und in den laufenden Herstellungsgang gegeben werden. Dadurch ist ein weiteres Ziel der Erfindung erreicht, welches darin besteht, die Verivertung der Faserplattenabfälle wirtschaftlicher als bisher zu gestalten.
  • Bei Anlagen, in welchen eine nasse Zerfaserung durchgeführt wird, ist es vorteilhaft, die zur Befeuchtung der vorzerkleinerten Schnitzel bestimmte Einweichbütte als Doppelbütte auszubilden, deren einer Teil für die Befeuchtung der vorzerkleinerten Abfallschnitzel bestimmt ist und deren anderer Teil den aus den Abfallschnitzeln gewonnenen Faserstoffbrei aufnimmt.
  • Bei mit trockener Zerfaserung arbeitenden Anlagen wird die Sammel- oder Maschinenbütte, die den Faserstoftbrei der laufenden Fabrikation enthält, vorteilhaft mit einem durchbrochenen Tauchrohr versehen, durch welches die aus den Abfällen gewonnene Faserstoffmasse dem Faserstoffbrei der laufenden Fabrikation zugesetzt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden in der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele von zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Anlagen näher erläutert. Es zeigt Abb. i eine Anlage mit Luftförderung der trockenen Abfallschnitzel und nasser Zerfaserun.g, Abb.2 eine Anlage mit Bandförderung der trockenen Abfallschnitzel und nasser Zerfaserung, Abb.3 eine Anlage mit Bandförderung der trockenen Abfallschnitzel sowie trockener Zerfaserung und pneumatischer Förderung der Fasern.
  • Die in .der Zeichnung dargestellten Anlagen schließen sich an Fabrikationsanlagen zur Herstellung von Faserstoffmassen, insbesondere zur Anfertigung von Platten an. Dabei ist angenommen, daß die fertigen Faserstofferzeugnisse beispielsweise auf Sägeschienen zugeschnitten werden und die dabei anfallenden Abfälle durch das erfindungsgemäße Verfahren weiterverarbeitet werden sollen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i werden die an einer Schneid- oder Besäumsäge i anfallenden Abfälle von Faserstofferzeugnissen mittels einer Rutsche 2 fortlaufend einer Hackmaschine 3 zugeführt. Diese wirft die Abfallschnitzel in einen Speicherbehälter 4.. Der Speicherbehälter hat als Schütteltrichter 5 ausgebildete selbsttätige Entnahmevorrichtungen, durch die die Abfallschnitzel in eine an ein Fördergebläse 6 angeschlossene Saug-und Druckluftleitung gelangen und nach dem einen Teil einer Doppelbütte 7 übergeführt werden. In dieser werden .die Abfallschnitzel aufgeweicht. Eine Förderschnecke 8 entnimmt der Bütte 7 aufgeweichte Schnitzel und führt sie einer Mahlmaschine g zu. In dieser werden die Abfallschnitzel zerfasert. Die Fasern werden in dem zweiten Teil der Doppelbütte 7 gesammelt und ständig durch eine Stoffpumpe io der beispielsweise in der Bütte einer Pappen- oder sonstigen Faserstoffmaschine befindlichen Faserstoffmasse zugeführt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 2 «erden die an einer Säge i i anfallendenAbfälle über eine Rutsche 12 fortlaufend einer Hackmaschine 13 zugeführt, aus. der die Abfallschnitzel in einen Speicherbehälter 14 ausgeworfen werden. Dieser ist mit Schütteltrichtern 15 versehen, durch die die trockenen Abfallschnitzel an ein endloses Förderband 16 abgegeben und von diesem einer Zerfaserungsmaschine 17 zugeführt werden. In dieser werden sie in Anwesenheit von .durch eine Leitung 18 zugeführtem Wasser oder Dampf zerfasert. Die in der Maschine 17 erzeugten Fasern werden fortlaufend nach einer Bütte ig übergeführt. In dieser wird der Stoff durch mechanische Rührvorrichtungen ständig umgerührt und gemengt. Mittels einer Pumpe 2o wird der Faserstoffbrei der Bütte ig entnommen und der Sammelbütte 21 für die laufende Faserstoffabrikation zugeführt. In dieser wird die aus den Abfällen gewonnene Fasermasse mit dem auf anderem Wege gewonnenen und zum Zwecke der normalen Fabrikation hergestellten Faserstoff gemengt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 werden die an einer Säge 22 anfallenden Abfälle mittels einer Rutsche 23 einer Hackmaschine 24 zugeführt und die Schnitzel aus dieser fortlaufend in einen Speicherbe!hälter25 ausgeworfen, aus dem siedurch Schütteltrichter 26 an ein endloses Förderband 27 abgegeben und von diesem in eine Zerfaserungsinaschine 28 gebracht werden. In dieser werden die Schnitzel trocken zerfasert. Die gewonnenen Fasern werden durch ein Fördergebläse 29 der SammelbÜtte 30 zugeführt -und mit dem dort vorhandenen Faserstoffbrei gemengt.
  • Um die aus den Abfällen gewonnene Fasermasse innig mit dem in der Sammelbütte 3o vorhandenen Faserstoff zu vermischen, wird die Abfallfasermasse zweckmäßig durch ein mit seitlichen Löchern oder Schlitzen versehenes Tauchrohr 31 in die Sammelbütte 30 eingeleitet.
  • Die beschriebenen Anlagen arbeiten selbsttätig und bedürfen daher nur geringer Wartung. Die Abfälle werden unmittelbar nach dem Anfall der Zerkleinerung und Zerfaserung zugeführt, und die gewonnene Fasermasse wird kontinuierlich in den normalen Fabrikationsgang zurückgegeben, so düß unübersichtliche Materialstauungen und Anhäufungen vermieden werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen Erzeugnissen aus Holzfaserstoff, Zellulose u. dgl., bei welchem die an der Plattenbesäumsäge bzw. -schneidvorrichtung anfallenden Plattenabfälle nach einer entsprechenden Vorzerkleinerung erneut in den Ursprungszustand einerFaserstoffmasse übergeführtwerden, welche der Faserstoffmasse zugesetzt werden kann, die den Ausgangsstoff für die laufende Fabrikation bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Schnitzeln vorzerlalei-nerten Plattenabfälle einer ausschließlich für -ihre Verarbeitung bestimmten Zerfaseru.ngsvorrichtun g zugeführt und in dieser wahlweise entweder trocken oder unter Einwirkung von Wasser und bzw. oder Dampf, gegebenenfalls auch unter Einwirkung chemisch wirkender Flüssigkeiten zerfasert werden, worauf die aus den Abfällen gewonnene trockene oder breiartige Faserstoffmasse dem fertigaufbereiteten Faserstoffbrei der laufenden Herstellung zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenabfälle fortlaufend dem Anfallort entnommen, der Zerfaserungsvorrichtung zugeführt und, in den laufenden Herstellungsgang gegeben werden.
  3. 3. Anlage zur Durchführung dies Verfaihrens nach den. Ansprüchen r und 2, in welcher die vorzerkleinerten Schnitzel bereits naß der Zerfaserungsvorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befeuchtung der vorzerkleinerten Schnitzel bestimmte Einweichbütte als Doppelbütte ausgebildet ist, deren einer Teil für die Befeuchtung der vorzerkleinerten Abfallschnitzel bestimmt ist und deren anderer Teil den aus den Abfallsch nitzeln gewonnenen Faserstoffbrei aufnimmt.
  4. 4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen z und 2, in welcher die vorzerkleinerten Schnitzel trocken der Zerfaseru:ngsvorrichtung zugeführt und in dieser gleichfalls trocken zerfasert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammel- oder Maschinenbütte, die den Faserstoffbrei der laufenden Fabrikation enthält, mit einem durchbrochenen Tauchrohr versehen ist, durch welches die aus den Abfällen gewonnene Faserstoffmasse dem Faserstoffbrei der laufenden Fabrikation zugesetzt wird.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Förderweg der Abfälle zwischen der Vorrichtung zum Zerkleinern und der Zerfaserungsvorrichtung ein Speicherbehälter angeordnet ist, welcher an sich bekannte selbsttätig wirkende Entna'hmevorri.ohtungen besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Die Papierfabrikation und ihre Maschinen, z. Band, 2. Auflage, von Friedrich Müller, S. 44, 448, 455 und 456.
DEJ936D 1944-08-12 1944-08-12 Verfahren und Anlagen zur Herstellung von plattenfoermigen Erzeugnissen aus Holzfaserstoff, Zellulose u. dgl. Expired DE958266C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097802B (de) * 1957-07-30 1961-01-19 Condux Werk Verfahren zum Aufloesen von Altfaserstoffen, insbesondere Altpapier
DE3991215C2 (de) * 1988-10-25 2002-11-21 Broedrene Hartmann As Lyngby Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus einem fluidisierten Faserrohstoff

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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