DE957830C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen von plastischen Massen z. B. Leichtbeton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen von plastischen Massen z. B. Leichtbeton

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DE957830C
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Expired
Application number
DENDAT957830D
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English (en)
Inventor
Kumla Wilhelm Sebardt Bromma und Per Jakobsson (Schweden)
Original Assignee
International Ytong Stabalite Company Ltd., London
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Publication of DE957830C publication Critical patent/DE957830C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/145Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for dividing block-shaped bodies of expanded materials, e.g. cellular concrete

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
I 7290 IVc/8oa
Z.B.Leichtbeton
Man hat vorgeschlagen, plastische Massen,, z. B. Leichtbeton, durch, Sägen aufzuteilen, was wesentlich vorteilhafter ist im Vergleich mit messerähnlicheii Geräten. Große Vorteile werden mit Sägedrähten erreicht, wobei die Sägeleistung erhöht wird, wenn, Perlen, Knoten, Spitzen od. dgl. in den Schneidmitteln vorgesehen sind,
Beim Sägen von plastischen Massen mit· Sägedrähten wird die Sägewirkung größer, wenn die Schneiden mit scharfen Schneidkanten, ausgebildet sind. Dabei können aber Schwierigkeiten entstehen, wenn die Sägeschnitte bis zum Boden der Masse geführt werden, und diese auf einer unterstützenden Fläche ruht. Bei der Herstellung von beispielsweise porösem Leichtbeton wird die Masse in Formen gefüllt, die mit umklappbaren Seitenwänden versehen sind. Wenn die Masse ausreichend: fest ist, werden die Seitenwände abgeklappt, und die Masse wird durch Sägen in. kleinere Stücke aufgeteilt. Die angedeuteten Schwierigkeiten, beruhen zum Teil darauf, daß die Unterstützungsfläche, d. h. der Formboden, nicht genau eben ist. Bei den Zerteilungsverfahren, die mit Sägedraht««, arbeiten, welche von oben, bis zum Boden, und wieder aufwärts
geführt werden, ist es schwer, die Sägeschneiden in dem Augenblick zum Stillstand, zu bringen, wenn der Boden berührt wird. Bei der Verwendung einer großen Anzahl von Formen, muß immer damit gerechnet werden, daß diese unter sich geringe Ungleichheiten zeigen. Das hängt davon ab, ob die Formen, in welchen die Masse sich während der Aufteilung befindet, üblicherweise auch zum Aufbewahren der Masse während der Dampfhärtung
ίο in einem Autoklav benutzt werden, wobei die Formböden auf Grund der sich immer wiederholenden Erhitzungen und Abkühlungen sich langsam verziehen. Diese Verhältnisse führen dazu, daß die Schneiden der Sägedrähte sich am Formboden oder dessen, Rändern festhaken, wenn sie in ihrer untersten Stellung sind, oder daß man, um dies zu vermeiden, gezwungen ist, die Sägedrähte derart einzustellen, daß sie nicht bis auf den Boden, der Form reichen. Im letzteren Falle entsteht aber der Übelstand, daß die Masse nicht völlig durchgesägt wird. Bei der Aufteilung in einzelne Blöcke muß deshalb der dem Boden zunächst liegende Teil abgebrochen werden, was leicht Schäden an den Formkörpern verursacht. Außerdem erhalten die
a5 Flächen eine Struktur, die wenig ansprechend ist, weil ein Teil der .Fläche durch Sägen und ein anderer Teil der Fläche durch Abbrechen, erzeugt worden ist. Alles dies hat die Benutzung von Sägeverfahren stark behindert, obwohl sie sonst große Vorteile bieten, wie z. B. die Ausbildung guter Schnittflächen, genaue Abmessungen und große Herstellungskapazität.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufteilen von plastischen. Massen,
z. B. Leichtbeton, uinter Vermeidung der beschriebenen Schwierigkeiten. Die auf dem Boden einer Form ruhende Masse wird durch Sägedrähte mit Verdickungen durchgeschnitten, und das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, da.ß die Sägedrähte vor Erreichen und außerhalb des Bodens der Form schräg nach unten geführt werden. Der Formboden ist dazu gleichlaufend mit den Sägedrähten an seinen Enden mit schrägen Flächen ausgebildet.
Es ist eine Schneidvorrichtung bekannt, bei der Steinblöcke mit glatten Drähten geschnitten, werden .und bei welchen die Stützpunkte der Sägedrähte unterhalb der waagerechten Schnittebene angeordnet sind. Mit dieser Vorrichtung werden, im Gegensatz zu der Erfindung jedoch keine plastischen. Massen aufgeteilt, bei denen es darauf ankommt, den ganzen Block bis zu seiner Auflagenflache in vertikaler Richtung zu durchschneiden. Die bekannte Schneidvorrichtung für feste Steinblöcke kann diese aber nicht vollständig durchschneiden. Demgegenüber wird mit der Erfindung die Aufgabe gelöst, eine in einem Formkasten enthaltene plastische; Masse in. einzelne Blöcke aufzuteilen unter vollständiger Durchschneidüng des Blockes.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der Zeichnung an einigen beispielsweisen Ausführungsformen näher beschrieben.
Fig. ι zeigt den Zustand beim Sägen mit einem Sägedraht, wenn die Erfindung nicht verwendet/ wird; . ν
Fig. 2 stellt eine Ausführungsform der Erfindung^ dar;
Fig. 3 veranschaulicht in vergrößertem· Maßstab eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. ι bezeichnet 10 die aufzuteilende Masse, die auf dem Formboden 11 ruht. Die Seitenwände der Form sind heruntergeklappt und nicht därgestellt. Die Sägedrähte 12 sind mit Schneiden in dbr Form von Perlen 13 versehen. In Fig. 1 sind die Perlen 13 der Deutlichkeit halber größer als üblich gezeichnet;. Auf Grund der schon erwähnten Umstände kann es vorkommen, daß der Boden verzogen ist. In Fig. 1 ist angenommen, daß der Teil des Bodens, der den in der Figur gezeigten Schnitt vertritt, in der Weise verzogen ist, daß er in der Figur nach unten rechts neigt. Die Abweichung von einer ebenen Fläche kann aber jede beliebige Form annehmen, und der dargestellte Fall ist nur ein Beispiel.
Der Draht 12 mit den Perlen. 13· kann ohne Schwierigkeit während des Sägens so weit nach unten geführt werden., wie dargestellt. Eine weitere Senkung führt dazu, daß die Perle 13' und gegebenenfalls weitere Perlen gegen den Rand. 14 des Bodens bei der nach, rechts gerichteten Schlagbewegung des Drahtes anhakt. Dies verursacht Störungen des Betriebes infolge Deformation der Perle oder ihre1 Verschiebung auf dem Draht, der sogar reißen kann. Jedenfalls wird der rechts befindliche Keil· 15 der Masse, welcher unter dem Draht mit seinen Perlen liegt, nicht durchgeh schnitten. Wenn die gebildeten Formkörper nach ioo der Härtung auseinandergetrennt werden sollen, wird dies von dem verbliebenen Steg erschwert, und das Zerbrechen dieses Steges bedeutet eine unerwünschte Deformation, der Formkörper.
Erfindungsgemäß werden die Sägedrähte zu einer Ebene unterhalb der Oberseite des Formbodens gesenkt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die außerhalb der Masse liegenden Teile des Sägedrahtes sind daher schräg nach unten gerichtet. Um zu vermeiden, daß die am Draht angeordneten Schneiden n0 gegen den. Rand 14 (Fig. 1) anhaken, ist dieser bei der Anordnung nach Fig. 2 abgeschrägt oder nach unten gebogen,, wie bei 16 angegeben. Der Winkel liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 20 bis 300, was, wie Versuche gezeigt haben, dem Bedürfnis mit Rücksicht auf die vorhandenen Reibungen und der elastischem Formveränderung des Drahtes entspricht. Fig. 3 veranschaulicht es deutlicher in, vergrößertem Maßstab.
Bei der in Fig. 4 gezeigten. Ausführungsform sind die abgeschrägten Randteile der Bodenplatte durch eine von außen gegen die Form einschwingbare Klappe 17 ersetzt, gegebenenfalls in Form von einem in. Abschnitte aufgeteilten Blechstreifen, der um eine in der Längsrichtung der Form verlaufende Welle 18 drehbar ist. Die Klappe 17 ist mit haken-
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förmigen Ansätzen 19 versehen, die sich gegen, den Formboden 11 stützen und bewirken, daß die Klappe 17 mit ihrem oberen Teil gut gegen, den Formboden anliegt und daß ihr Rand in der Ebene des Formbodens liegt.
Falls der FormJirnhalt, was oft der Fall ist, in zwei zueinander senkrechten. Richtungen aufgeteilt werden soll, muß selbstverständlich die Anordnung sowohl auf den Längsseiten zwecks Ermöglichung des Sägens parallel zu den Querseiten, der Form vorgesehen werden als auch auf den Querseiten zur Ermöglichung des Sägens parallel mit den Längsseiten der Form.
Die abgeschrägten Ränder 16 oder die statt dessen vorgesehenen Klappen 17 brauchani nicht der ganzen Länge bzw. Breite der Form zu entsprechen sondern es genügt, wenn, sie innerhalb des beim Durchschneiden, bestrichenen Bereiches vorgesehen sind. Hierdurch verringern sich auch die keil-
ao förmigen Vorsprünge, die beim Gießen in. den abgeschrägten. Teilen, des Formbodens entstehen. Will man solche keilförmigen Absätze an den Steinen vermeiden, so kann während, des Gießens ein ausfüllendes Blindstück vorgesehen werden, welches von der Seite in die öffnungen der Abschrägung geschoben wird und dabei in der Ebene des Formbodens liegt. Dieses Blindstück wird dann vor dem Sägen entfernt. Da. das Durchschneiden immer erfolgt, wenn der Forminhalt plastische Konsistenz angenommen hat, besteht keine Gefahr, daß eine Formveränderung beim Entfernen der Blindstücke entsteht. In der Regel ist diese Maßnahme aber nicht erforderlich, falls die Abschrägungen, keine größere Breite haben, als der Dicke der Perlen des Drahtes entspricht, da die Perlen, während des Schneidens die gegebenenfalls vorhandenen keilförmigen Vorspränge der Masse wegschneiden.
Dadurch, daß die Sägedraht©, obwohl sie mit scharfen. Kanten versehen sind,, nicht am dem Rand des Formbodens festhaken können, auch wenn die äußeren Enden unterhalb der Ebene geführt werden, die durch die Oberseite des Formbodens gebildet wird, werden, große Vorteile erreicht. Der Nachteil der gegebenenfalls vorhandenen Unebenheiten des Formbodens wird ausgeglichen, und, es wird erreicht, daß alle Sägedrähte in sämtlichen Formen trotz der gegebenenfalls vorhandenen Ab-' weichungen in den Abmessungen, der Formen bis zum Formboden gelangen. Weiter wird eine größere Bodendurchsägewirkung erreicht, weil die Sägedrähte in der Bodenlage durch ihre gebrochene Linie mit größerer Kraft nach unten gedruckt werden.'
Wenn bisher angenommen wird, daß die Masse sich in ruhendem Zustand befindet und die Säge-· drähte sich nach unten bewegen, kann die Relativbewegung zwischen Sägedrähten und Masse auch beispielsweise so erfolgen, daß sich die Sägedrähte in derselben Horizontalebene bewegen und die Stützfläche mit der Masse nach oben gegen die Sägedrähte geführt wird, bis die ganze Masse durchgeschnitten ist.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Aufteilen von plastischen ,Massen, z. B. Leichtbeton, in. Formkörpern, bei dem die auf dem Boden einer Form ruhende Masse durch Sägedrähte mit) Verdickungen durchgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägedrähte vor Erreichen und außerhalb des Bodens schräg nach unten geführt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (11) gleichlaufend mit den· Sägedrähten an seinen Enden mit schrägen Flächen (16, 17) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Fläche von einer Klappe oder von Streifen (17) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe oder der Streifen (17) um eine parallel zum Seitenrand (14) der Form angeordnete Welle (18) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe oder der Streifen (17) mit Ansätzen. (19) versehen ist, die beim Herunterklappen der Klappe oder des Streifens (17) gegen die Form zur Festlegung go des oberen Randes der Klappe oder des Streifens in Höhe mit dem Formboden (11) dienen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der schrägen Flächen (16, 17) zur Horizontalebene 20 bis 300 beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 050 761;
deutsche Patentschrift Nr. 846 374.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 576/307 7.56 (60*^82 1,57)
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