DE957758C - Kuhlkasten, welcher auswechselbar in Ausnehmungen der Wände von Schmelzofen, insbesondere Hochofen, einsetzbar ist - Google Patents
Kuhlkasten, welcher auswechselbar in Ausnehmungen der Wände von Schmelzofen, insbesondere Hochofen, einsetzbar istInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
T 7835 VI118 a
Bei Schmelzöfen, insbesondere Hochöfen, werden zur Kühlung der Wandungen des Ofens besondere
Kästen verwendet, die in Ausnehmungen des Ofenmauerwerks auswechselbar befestigt sind.
Über die Höhe sowie den Umfang des Ofens verteilt, sind eine große Anzahl dieser Kästen in die
Ofenwandungen eingesetzt. Die Kästen sind derart mit einer Kühlwasserzuleitung und außerdem
untereinander verbunden, daß die verschiedenen Kästen vom oberen Teil des Ofens her nach unten
hin nacheinander durchströmt werden. Die Kühlkästen selbst sind in vielen Fällen nur als große
Wasserkammern ausgebildet und bestehen aus Grauguß oder einer Schweißkonstruktion. Das Gewicht
dieser Kästen ist sehr groß, zumal wegen der starken Wärmeeinwirkung und der Gefahr des
Abbrandes an der vorderen Stirnseite des Kastens große Wandstärken gewählt wurden. Das Auswechseln der Kästen wird infolge des großen Gewichtes
sehr erschwert. ao
Da in den vorgenannten Kästen mit großen Wasserkammern die Gefahr besonders groß ist, daß
sich die vom Wasser (insbesondere Flußwasser oder solches aus Klärteichen) mitgeführten
Schwebestoffe, z. B. Schlamm, absetzen und isolierend wirken und das Durchbrennen begünstigen,
hat man vorgeschlagen, in den nach Art einer Tasche ausgebildeten Kasten einen Einsatz einzu-
schieben, der am Deckel des Kastens befestigt ist und den ganzen Kastenraum in ein in Durchflußrichtung
hintereinandergeschaltetes System paralleler Kanäle aufteilt. Der Kühlmittelumlauf wird
hierdurch begünstigt und die Kühlleistung erhöht. Die Kanäle sind aber immer noch verhältnismäßig
groß, so daß das Absetzen der Schwebestoffe nicht gänzlich verhindert werden kann. Tritt der besonders
stirnseitig des Kastens erfolgende Abbrand
ίο oder eine sonstige Beschädigung ein, dann muß
auch hier die sehr schwere Form insgesamt ausgebaut werden'. Ein anderer Vorschlag für die Ausbildung
eines Kühlkastens besteht darin, daß zwei gewissermaßen taschenartig ausgebildete Behälter
unterschiedlicher Größe ineinandergesetzt werden, so daß im mittleren Teil des Kastens ein Hohlraum
umschlossen ist, während der eigentliche Kühlkanal zwischen zwei Mänteln gebildet ist. Es
läßt sich auf diese Weise die Gesamtabmessung des Kühlkanals klein halten, so daß die Menge des
durchzuführenden Wassers geringer gewählt werden kann. Ein Nachteil dieser Bauart besteht aber
darin, daß an den Ober- und Unterseiten des Kastens nur eine geringe Kühlwirkung eintritt, weil
hier der Kanal sehr flach gehalten ist. Bei größerer Bemessung dieses Kanals findet nur eine unzureichende
Führung des Kühlmittels an der vorderen Stirnseite des Kastens statt. Es sind auch
noch andere Vorschläge für die Kühlung der Ofenwandungen gemacht worden, und zwar hat man in
einer das Ofenmauerwerk umschließenden Stampfmasse Kästen eingebettet, in welchen Rohrschlangen
verlegt sind. Man hat außerdem in das Ofenmauerwerk U-förmige Rohre eingebettet. Die bei-
.35 den letztgenannten Vorschläge sind nicht als auswechselbare Kästen zu bezeichnen, weil gleichzeitig
Veränderungen am Ofenmauerwerk oder an einer besonderen aufgestampften Verkleidung vorgenommen
werden müssen.
.40 Zur Kühlung der Mantelfläche des Ofenmauerwerks hat man auch vorgeschlagen, um diesen gemauerten
Ofenteil einen insgesamt in Kanäle aufgeteilten Mantel herumzulegen. Es wird bei diesen
öfen wohl ein Kanalsystem verwendet, bei dem die Kanäle parallel zueinander gerichtet und an den
Enden abwechselnd verbunden sind, jedoch handelt es sich hierbei nicht um Kästen, die geeignet sind,
in Ausnehmungen eines Ofens eingesetzt zu werden. Kühlmedien durch Rohrleitungen zu führen,
die schraubenförmig gewunden sind, gehört ebenfalls zum Stand der Technik, jedoch handelt es
sich bei diesen Körpern um sogenannte Blasformen, die als Kühlkasten für Öfen nicht geeignet sind.
Die Erfindung geht von der ■ vorstehend bereits beschriebenen Grundausbildung eines Kühlkastens aus, welcher auswechselbar in Ausnehmungen der Wände von Schmelzofen, insbesondere Hochöfen, einsetzbar ist und aus einem in der Mitte einen — nach der Rückseite durch eineji Deckel verschließbaren — Hohlraum umschließenden Doppelmantel gebildet ist, in welchem das Kühlmedium umfangs- und stirnseitig des Kastens geführt ist. Bei dieser Grundbauart wird erfindungsgemäß dadurch eine Verbesserung erzielt, daß die Kastenstirnseite aus einer in das nach Art eines Rohrabschnittes ausgebildete doppelwandige Gehäuse längs verschieblich und lösbar eingesetzten Kopfplatte gebildet ist, welche in hintereinandergeschaltete Durchflußkanäle aufgeteilt ist, deren Zu- und Ableitungen durch den mittleren Gehäusehohlraum zur Kastenrückwand geführt sind. Zunächst hat bei dieser Bauart die Kopfplatte ein eigenes Kühlsystem mit verhältnismäßig kleinen Kanalquerschnitten, so daß eine besonders gute Kühlwirkung erzielt und das Ablagern von Schwebestoffen weitestgehend verhindert wird. In gleicher Weise kann man nunmehr in dem gewissermaßen einen Rohrabschnitt bildenden Gehäusedoppelmantel einen guten Kühlflüssigkeitsumlauf erzielen. Ein weiterer bedeutender Vorteil der Bauart nach der Erfindung besteht darin, daß die der stärksten Wärmeeinwirkung ausgesetzte Kopfplatte nunmehr für sich allein ausgewechselt werden kann, ohne daß ein Ausbau des gesamten Kastens erforderlich ist. Außerdem bleibt der weitaus größte Teil des Kastens erhalten, so daß nur die Kopfplatte erneuert zu werden, braucht. Tritt eine Beschädigung an der Kopfplatte ein, dann ist der Kühlkasten immer noch nicht in seiner Gesamtheit unwirksam. Daß das Auswechseln der Kopfplatte wesentlich leichter ist als das Auswechseln, eines ganzen Kastens, dürfte ohne Zweifel sein. Die Zu- und Ableitungen für die Kopfplatte sind in den Hohlraum geschützt untergebracht und behindern andererseits auch nicht das Auswechseln der Kopfplatte, sofern dies notwendig ist.
Die Erfindung geht von der ■ vorstehend bereits beschriebenen Grundausbildung eines Kühlkastens aus, welcher auswechselbar in Ausnehmungen der Wände von Schmelzofen, insbesondere Hochöfen, einsetzbar ist und aus einem in der Mitte einen — nach der Rückseite durch eineji Deckel verschließbaren — Hohlraum umschließenden Doppelmantel gebildet ist, in welchem das Kühlmedium umfangs- und stirnseitig des Kastens geführt ist. Bei dieser Grundbauart wird erfindungsgemäß dadurch eine Verbesserung erzielt, daß die Kastenstirnseite aus einer in das nach Art eines Rohrabschnittes ausgebildete doppelwandige Gehäuse längs verschieblich und lösbar eingesetzten Kopfplatte gebildet ist, welche in hintereinandergeschaltete Durchflußkanäle aufgeteilt ist, deren Zu- und Ableitungen durch den mittleren Gehäusehohlraum zur Kastenrückwand geführt sind. Zunächst hat bei dieser Bauart die Kopfplatte ein eigenes Kühlsystem mit verhältnismäßig kleinen Kanalquerschnitten, so daß eine besonders gute Kühlwirkung erzielt und das Ablagern von Schwebestoffen weitestgehend verhindert wird. In gleicher Weise kann man nunmehr in dem gewissermaßen einen Rohrabschnitt bildenden Gehäusedoppelmantel einen guten Kühlflüssigkeitsumlauf erzielen. Ein weiterer bedeutender Vorteil der Bauart nach der Erfindung besteht darin, daß die der stärksten Wärmeeinwirkung ausgesetzte Kopfplatte nunmehr für sich allein ausgewechselt werden kann, ohne daß ein Ausbau des gesamten Kastens erforderlich ist. Außerdem bleibt der weitaus größte Teil des Kastens erhalten, so daß nur die Kopfplatte erneuert zu werden, braucht. Tritt eine Beschädigung an der Kopfplatte ein, dann ist der Kühlkasten immer noch nicht in seiner Gesamtheit unwirksam. Daß das Auswechseln der Kopfplatte wesentlich leichter ist als das Auswechseln, eines ganzen Kastens, dürfte ohne Zweifel sein. Die Zu- und Ableitungen für die Kopfplatte sind in den Hohlraum geschützt untergebracht und behindern andererseits auch nicht das Auswechseln der Kopfplatte, sofern dies notwendig ist.
Da in manchen Fällen damit gerechnet werden muß, daß der Kasten an der Oberseite durch sich
aus dem Ofenmauerwerk lösende Steine belastet wird, werden erfindungsgemäß in dem mittleren
Hohlraum des Kastens, und zwar auf die Länge des Kastens verteilt, ein oder mehrere Zwischenboden
angeordnet, die die. gegenüberliegenden Wandseiten gegeneinander abstützen. Diese Zwischenboden
werden längs verschieblich in dem Hohlraum des Kastens gelagert, so daß das Auswechseln
der Kopfplatte nicht beeinträchtigt wird. Die Zwischenboden können auf den Zu- und Ableitungen,
die zur Kopfplatte führen, gelagert sein. Es ist aber auch möglich, besondere Tragkörper
vorzusehen.
Zweckmäßig wird der Kastenmantel aus aneinandergefügten
und miteinander verbundenen Rohren, vorzugsweise solchen quadratischen oder rechteckigen
Querschnittes, gebildet. Die Rohre werden miteinander durch Schweißen oder in einer sonstigen
geeigneten Weise verbunden, derart, daß ein fester Gehäusemantel entsteht. Quadratische oder
rechteckige Rohrquerschnitte ermöglichen die Herstellung einer glatten Oberfläche des Kastens, wodurch
dessen Lagerung in den Ausnehmungen sowie auch das Ein- und Ausbauen erleichtert wird.
Die Rohre werden vorzugsweise parallel zur Kastenlängsachse gerichtet und an den Enden durch
Seitenausnehmungen flüssigkeitsleitend miteinander verbunden. Stirnseitig können diese Rahmen
durch ebenflächige Platten verschlossen werden. Es ist bereits eingangs darauf hingewiesen, daß die
Verwendung von Rohren und auch die Nebeneinanderanordnung vieler Kanäle zur Erzielung einer
fortlaufenden Flüssigkeitsführung bekannt sind. Dieser allgemeine Gedanke bildet nicht die Erfindung.
Im vorliegenden Fall wird aber durch diese parallel und in Längsrichtung des Kastens verlaufenden,
nebeneinanderliegenden Rohre ein besonders starker, leistungsfähiger Doppelmantel geschaffen.
Da die auswechselbare Kopfplatte ein eigenes Kanalsystem besitzt, wird durch diese im
Doppelmantel vorgesehenen Rohre eine intensive und überall gleichmäßige Flüssigkeitsumwälzung
ermöglicht. Da diese in Längsachse des Kastens verlaufenden Rohre sich an einem Ende auf die
Kopfplatte aufstützen und an dem anderen Ende durch einen Rahmen verbunden sind, erhält der
Kasten trotz der eigentlich an beiden Seiten offenen Bauart eine große Festigkeit.
In der Zeichnung ist der Kühlkasten nach der Erfindung hinsichtlich der Anwendung und des
Aufbaues beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen Teil eines Schmelzofens in Ansicht, teils im Schnitt;
Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen Kühlkasten;
Fig. 3 ist eine Draufsicht zu Fig. 2, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 zeigt einen Kühlkasten in schaubildlicher Darstellung, teilweise im Schnitt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind über die Höhe und den Umfang der Ofenwand 1 verteilt Ausnehmungen
2 vorgesehen. In diese Ausnehmungen werden Kühlkasten eingesetzt, die beispielsweise
gemäß den Darstellungen nach Fig. 2 bis 5 ausgebildet sein können. Die Kästen sind an eine nicht
dargestellte Hauptzuleitung angeschlossen, aus welcher Wasser zunächst den oberen Kästen und
anschließend den. nächst folgernden, tieferliegetiden
Kästen zugeführt wird. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die verschiedenen Kästen jeweils für sich
an besondere Zuleitungen anzuschließen, so daß der Ofen in gewissen örtlichen Bereichen einer
stärkeren Kühlung unterworfen wird.
Bei dem in Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Kühlmantel jedes Kastens
aus parallel zur Längsachse des Kastens verlaufenden, unmittelbar aneinandergefügten Rohren 3
von, quadratischem Querschnitt. Der Kasten, erhält auf diese Weise außen und innen glatte Begrenzungswände. Von dem aus den Rohren 3 gebildeten
Kühlmantel wird ein Hohlraum 4 umschlossen. Die Kopfplatte 5 des Kühlkastens entspricht in
ihrer Größe und Form dem lichten Querschnitt des Hohlraumes 4 und kann mitsamt den. Zu- und Ableitungen
6 und einem Zwischenboden 7 zwecks Ein- und Ausbaues in dem Hohlraum 4 längs verschoben
werden. Die außerhalb des Ofenmauerwerks liegende Stirnseite des Kastens ist durch
einen Rahmen 8 verschlossen, welcher eine öffnung
9 besitzt, die von der Platte 10 abgedeckt wird. Beim Auswechseln der Kopfplatte 5 ist daher
zunächst die Platte 10 zu lösen und die öffnung 9 freizulegen, welche als Ein- und Ausbauöffnung
dient. Die Kopfplatte 5 besteht aus waagerecht liegenden, unmittelbar übereinander angeordneten
Rohren von quadratischem Querschnitt. Stirnseitig sind die Rohre verschlossen, jedoch ist
in den. Sei tenwandungeti in wechselnder Folge jeweils
eine Ausnehmung 11 vorgesehen, so daß die Flüssigkeit
die einzelnen Rohre bzw. Kanäle nacheinander durchströmt.
Die den Mantel des Kastens bildenden Rohre 3 sind ebenso wie die Rohre der Kopfplatte 5 an den
Stirnseiten geschlossen und in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise nahe den Enden mit seitlichen
Überströmöffnungen 12 versehen, so daß die Rohre nacheinander durchströmt werden. Das Zuleiten
der Kühlflüssigkeit erfolgt über den Stutzen 13, während über den Stutzen 14 die Ableitung erfolgt.
Es ist auch möglich, mehrere Zu- und Ableitungen vorzusehen, so daß der Kühlmantel in sich in
mehrere Kanalgruppen aufgeteilt wird, die von einem Kühlmittelstrom durchflossen werden.
Die Enden der Rohre 3 können auch durch Umkehrstücke oder Krümmer verbunden sein. Auch
ist es denkbar, die Rohrenden mit kleinen Flanschen zu versehen und besondere Kopfplatten mit diesen
zu verbinden.
In manchen Fällen kann man im Bereich der Eckrohre 3„ in den stirnseitigen Abschlußplatten
öffnungen vorsehen, die durch Stopfen oder andere Organe, verschließbar sind. Hierdurch wird
eine Reinigung des Rohrsystems ermöglicht, falls eine solche erforderlich werden sollte.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich,.können die in Längsachse
des Kastens verlaufenden Kanäle auch durch winkel- oder U-förmig gebogene Blechstreifen oder
Platten gebildet sein, auf denen, serikrecht stehend,
parallel zueinander laufende Rippen vorgesehen sind. Durch eine weitere Platte werden dann die
Kanäle außenseitig geschlossen. In gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2
bis 4 sind Überströmöffnungen vorgesehen, so daß die benachbarten Kanäle schlangen- oder zickzackförmig
von dem Kühlmittel durchflossen werden. Im übrigen ist der grundsätzliche Aufbau bei der n0
Ausführungsform nach Fig. 5 derselbe wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Claims (4)
- Paten ta nspkOche:i. Kühlkasten, welcher auswechselbar in Ausnehmungeh der Wände von Schmelz-, insbesondere Hochöfen einsetzbar ist und aus einem in der Mitte einen nach der Rückseite durch einen Deckel verschließbaren Hohlraum umschließenden Doppelmantel gebildet ist, in welchem das Kühlmedium umfangs- und stirnseitig des Kastens geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die'Kastenstirnseite aus einer in das nach Art eines Rohrabschnittes ausgebildete doppelwandige Gehäuse längs verschieblich und lösbar eingesetzten Kopfplatte (5) gebildet ist, welchein hintereinandergeschaltete Durchflußkanäle I aufgeteilt ist, deren Zu- und Ableitungen durch den mittleren Gehäusehohlraum zur Kastenrückwand geführt sind.
- 2. Kühlkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der lösbaren Kopfplatte (5) und dem rückseitigen Deckel (9) innerhalb des von dem Doppelmantel umschlossenen Hohlraumes (4) in diesem längs verschieblich ein oder mehrere Zwischenboden (7) zur gegenseitigen Abstützung der Gehäusemantelflächen angeordnet sind.
- 3. Kühlkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel aus parallel zur Kasteniläinigsachse gerichteten, entsprechend der Querschnittsform des Kastens längsseitig aneinandergefügten und miteinander verbundenen Rohren gebildet ist, welche nahe den Enden durch Seitenausnehmungen (12) flüssigkeitsleitend miteinander verbunden sind.
- 4. Kühlkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (5) aus etwa waagerecht verlaufenden, übereinander angeordneten und wechselseitig an den Enden durch Seitenausnehmungen (11) verbundenen Rohren gebildet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 696325, 710923, 745499, 885 244;USA.-Patentschrift Nr. 2396976;
Stahl und Eisen, 1953, S. 222 bis 224.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 576/134 7.56 (609 782 1.57)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957758C true DE957758C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=582257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957758D Expired DE957758C (de) | Kuhlkasten, welcher auswechselbar in Ausnehmungen der Wände von Schmelzofen, insbesondere Hochofen, einsetzbar ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957758C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2430584A1 (fr) * | 1978-07-05 | 1980-02-01 | Solmer | Boite de refroidiss |
EP0010286A1 (de) * | 1978-10-23 | 1980-04-30 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Kühlaggregat für die Wände elektrischer Öfen |
EP0021487A1 (de) * | 1979-06-21 | 1981-01-07 | Hoogovens Groep B.V. | Schachtofen mit in den Ausnehmungen der Wände eingesetzten Kühlplatten |
US4787605A (en) * | 1986-10-03 | 1988-11-29 | Hoogovens Groep B.V. | Coolable furnace wall structure |
-
0
- DE DENDAT957758D patent/DE957758C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2430584A1 (fr) * | 1978-07-05 | 1980-02-01 | Solmer | Boite de refroidiss |
EP0010286A1 (de) * | 1978-10-23 | 1980-04-30 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Kühlaggregat für die Wände elektrischer Öfen |
EP0021487A1 (de) * | 1979-06-21 | 1981-01-07 | Hoogovens Groep B.V. | Schachtofen mit in den Ausnehmungen der Wände eingesetzten Kühlplatten |
US4787605A (en) * | 1986-10-03 | 1988-11-29 | Hoogovens Groep B.V. | Coolable furnace wall structure |
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