DE1558242A1 - Kokillenaggregat fuer Anlagen zum kontinuierlichen Metallguss mit mehreren Giessleitungen - Google Patents

Kokillenaggregat fuer Anlagen zum kontinuierlichen Metallguss mit mehreren Giessleitungen

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DE1558242A1
DE1558242A1 DE19671558242 DE1558242A DE1558242A1 DE 1558242 A1 DE1558242 A1 DE 1558242A1 DE 19671558242 DE19671558242 DE 19671558242 DE 1558242 A DE1558242 A DE 1558242A DE 1558242 A1 DE1558242 A1 DE 1558242A1
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DE
Germany
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mold
housing
coolant
lines
casting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671558242
Other languages
English (en)
Inventor
Ivanov Boris Glebovitch
Norshunov Adolf Ivanovitch
Chabanov Alexandr Nikolaevitch
Guchansky Lev Ocherovitch
Diakonova Nina Sergeevna
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G SOJUZNY I PROEKTNIROVANIJU M
Original Assignee
G SOJUZNY I PROEKTNIROVANIJU M
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Publication of DE1558242A1 publication Critical patent/DE1558242A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/0403Multiple moulds

Description

HI/K FRANKFURT CMAIN)f2o.Januar 1967
Gosudarstvenny Sojuzny Institut po Proektirovaniju
Metallurgicheskikh Zavadov,
Prospekt Mira 1o1, Moskau, U.d„SoS.Re
Kokillenaggregat für Anlagen zum kontinuierlichen Metallguss mit mehreren Ciiessleitungen·
Die Erfindung betrifft eine Zusammenstellung mehrerer Kokillen für eine Anlage zum kontinuierlichen ii'etallguss, hei der aus mehreren Giessleitungen bzw· mit mehreren Strängen gegossen wird.
Bei Anlagen zum kontinuierlichen Metallguss mit mehreren Giessleitungen ist es erforderlich, dass man die einzelnen Kokillen herausnehmen kann, um sie durch andere zu ersetzen oder um die Innenmäntel umzudrehen, da diese einem ungleichmässigen Yer— schleiss unterliegen· Der Innenmantel wird nämlich in seinem unteren Teil, der mit dem abgekühlten Metall in Berührung kommt, sehr viel stärker abgenutzt als im oberen 'Teil.
Bei den bekannten Kokillenaggregaten sind die Kokillen in einem gemeinsamen Gestell oder Gehäuse angeordnet. Wenn einzelne Kokillen ausgewechselt oder die Innenmäntel umgedreht werden
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sollen, ist es bei den bekannten Aggregaten ur:umf;I:i. ;lich, das ganze Aggregat aasserhalb der Siessanlage -άιι κ el nand einzunehmen· Es Tiüssen zahlreiche Bolzen, .ve ich*· lie -jinzeLnen Kokillen auf dem gemeinsamen Iraker hnlCir-, »vntfernt re-rn^n» Auch der Träger muss auseinander genommen und 3u Zu— und Ableitungen für das Kühlmittel müssen abir.enouz:~-n xeri-jn.
Aufgabe der Erfindung ist; die Beseitigung dieser Ii-«cL~eile# Es soll ein s^hn^lles Auswechsein od^r Umdrenen ^er i.okiilen ermöglicht werden, onne dass der gerieinsajne Tr'i^er örs. das t-emeinsame iehäusG demontiert und die Kühlzilts-!leitungen abgenommen werden müssen*
Das Kokillenaggregat gemäss der Erfindung xsz dai ;rcri gekenrizeichnet, dass in ein-izi iehäuse aiit mehreren, der Zsui der Kokillen entsprechenden Lagerungsabteilen Kokillen, die aus einem Kokillenkörper und einem Innenmantel mic dazwischen liegendem Kühlmittelkreislauf bestehen, einzeln und unabhängig voneinander sowie leicht lösbar gelagert und befestigt sinn, und dass das Gehäuse zumindest eine Kühlmictelzuführung und Zühlmittelableitung aufweist und dass der vom Zokillenkörper und dem Innenman~el gebildete Zv/ischenraum bei ,jeder Kokille nit den Kühlmittelzuführungen und -ableirungan des Gehäuses in Verbindung steht β
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Ausführungsfaeispiele erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
BAD ORIGINAL
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Figo 1 ist ein "/ertikalnohriitt des Kokillenaggregats in der durch die Kokillenichse gebende Ebenen
Figo ?- ist ein Schnitt nach der Linie II-II der.Fig.1«, Fig« 5 ist ein Schnitt nach der Linie III-III ier Pig.1« Fig« 4 ist ein" Schnitt; nach der Linie IV-IV der Fifre1» Fig. 5 ist ein Aufriss einer zweiten Ausführungsform* Fig, 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fige5· Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fi^1-.5·
Das in den -e'ig.1-4 dargestellte Aggregat hat ein Gehäuse 1, das beidseits nit den Zapfen 2 versehen ist. Diese sind in den Lagern 3 drehbar, um die beim Arbeiten auftretenden üblichen Schwingungen der Kokillen zu gestactene
Dos Gehäuse 1 hat Kehrere, im dargestellten Fall zylindrische und vertikale L-ag-ariungsnbteile, in denen die verschiedenen Kokillen untergebracht sind. Das gezeigte Aggregat umfasst 4 Kokillen·
Jede Kokille besteht aus dem Kokillenkörper 4- und dem Innenmantel 3· "-Zwischen beiden besteht ein Zwischenraum für den Durchlauf des Küklv/assers« In der i?ähe der beiden Kokillenenden bildet dieser I-xisclienraum ringförmige Erweiterungen 6 und 71 zwischen denen sich die Kühlkanäle 8 erstrecken»
Der Kokillenkörper 4 kam, wie aus Fig.5 ersichtlich, aus zwei Teilen bestehen, die mittels der Bolzen 9 zusammengehalten werden* Sie' Kokillenabschnitte mit zylindrischem Aussenumf ang 10 und sind den Lagerusigsabtexlen im Gehäuse 1 angepasst, so dass die
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Kokillen im Gehäuse 1 einv/andfrei zentriert niiid. Zwischen den Kokiilen^bs-'hr-itten ;r,it vorspringendem zylindrischem A'jssenumfang 1o Und 11 verbleiben die Ringräume 12 zwischen den Kokillen und der Wandunr ihrer Ls^erungsabteile*
Dtcü die mit dem Gehäuse 1 verschraubten Abschlussplatten sind die Kokillen unbeweglich im Gehäuse 1 gelagert»
Für die Zuführung und Ableitung der Kühlflüssigkeit hat das Gehäuse 1 die Durchbrüche 14 in entsprechender Stellung, wie
die Offnungen 15 im Kokillenkörper 4·
Die beschriebene Anordnung gestattet es, jede einzelne Kokille unabhängir herauszunehmen, ohne dass hierzu das Gehäuse demontiert oder zugleich eine weitere Kokille herausgenommen werden musste. Nach Abschrauben der betreffenden Abschlussplatte 13 kann m^n ,jede Kokille ohne Schwierigkeiten aus ihrem Lagerungsabteil herausziehen · In gleicher Weine verfährt man, wenn man den Innenmantel bzw. die Kokille umdrehen will, um der stärkeren Abnutzung am unteren Teil des Innenmantels Rechnung zu tragen·
Wenn man die Kokille umdreht, befinden sich die Wasserzufuhr-
It
und -ableitungsöffnungen stets gegenüber entsprechenden Offnungen im Gehäuse 1, da die Leitungsanordnung sowohl für die Kokillen als auch für das Gehäuse symmetrisch ist«
Die Fig« 5—7 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform· Das Gehäuse 16 besteht hier aus einer verschweissten BleQhkonstruk— tion. Im'Innern sind Lagerungsabteile 17 zur Aufnahme der Kokillen angeordnet· 00 98 12/0703
Kokillen bestehen, wie vorher beschrieben, aus dem Kokillenkörper 18 und dem Innenmantel· 19» Sie sind auf gleiche Art wie in den i\Lge1-4- in das Gehäuse 16 eingesetzt, rait ihren Endbeilen im Gehäuse 16 festgelegt und durch beliebige, schnell lösbare Llittel, z.B. durch 3olzen mit ochlitzen zum Einsetzen von Blockierkeilen, im Gehäuse festgehalten·
Aus Fig.7 ist der Kuhlmittelumlauf im Kokillenaggrogat zu ersehen« Das Gehäuse 16 hat Zuführleitungen 21, die mit einer im KokilLenkörper 18 vorgesehenen Ringkammer 22 in Verbindung stehen. Die Ringkammer 22 hat nach aussen Stopfenverschlüsse und nach innen eine Verbindung zu den Leitungen 24.
Die Leitung 24 führt das Kühlmittel zum Unterteil der Kokille, von wo es in den Kühlkanälen längs des Innenmantels 19 emporsteigt und von dem Oberteil der Kokille überfliesst und in den Ringraum 25 gelangt. Dieser hat eine Verbindung zum Innenraum des Gehäuses 16, der als Sammelbehälter ausgebildet iste Die Ableitung des Kühlmittels erfolgt durch die Rohre 26.
Die Ringkammern 22 und 25 sind symmetrisch zu einer Achse, die senkrecht zu der durch die Mitte der Kokille laufenden Ebene liegt. Infolge dieser Anordnung kann man die Kokille um diese Achse umdrehen. Das Umdrehen kann sehr leicht bewerkstelligt werden, indem man die V.erriegä-ungen an den Endteilen 20 der Kokille löst, die Kokille nach oben herauszieht und umgekehrt
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wieder einsetzt und verriegelt. Beim Umdrehen der ivoki werden dor »stopfenverschluss 25 und die Hülsu .'7 r.Rr.'iis.-oiio:..::.!':·
und gegeneinander ausgetauscht» Der tin dar Rir.,-;k uK.Tv-r 2$ vorteil sehene Stopfen ?:o .!Lent zum /-jrschiiessen der Öffnung -'-j»
sobald die Kokille umgedreht isc«
Zur Abdichtung des Gehäuses 16 gegen die Ringkamm·-r 2~J bzv;# 25 ist die Dichtung 30 vorgesehen»
Der hauftsächliche Unterschied gegenüber den Au.sfLiiiru.nRSformen der -li'igei—4 besteht darin, dass alle Kokillen von oinem gemeinsamen Sammelbehälter mit Poihi'A-asser gesreiet werd-.-ne
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung Ab?/aniiungen möglich. Insbesondere können die Leitungen zur Zuführung, 7er— teilung und Ableitung auch anders gestaltet oder angeordnet sein» In den Zeicnnungen sind geradlienige Kokillen dargestellto Die Erfindung ist jedoch ebenso gut für ge-.völbte Kokillen anwendbar.
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Claims (3)

Patentansprüche
1) Kokille nag gr eg air" für Anlagen zum kontinuierlichen Metallguss mit mehreren Giessleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (141t>) mit mehreren, der Zahl der Kokillen entsprechenden Lagorungsabteilen Kokillen, die aus einem Kokillenkörper (4,1B) und einem Inne-nmsntel (5-, 19) fflit dazwischen liegendem Kühlmittelkreislauf bestehen, einzeln und unabhängig voneinander sowie leicht lösbar gelagert und befestigt■sind und dass- das Gehäuse (.1,16) zumindest' eins Kühlmittelzuführung und Kühlmittelableitung aufweist, und dass der vom Kokillen-Körper (4,18).'und dem Innenmantel (5j19)' gebildete ^v/ischenrauni bei jeder Kokille mit der. Kühlwasser:mführunger: (14,21) und ■ -ableitungen (1''4,26) des G-ehäuses in Verbindung steht,
2) Kokillenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kokillenkörper (4,13) jeder Kokille «yi jedem ^nde zumindest einen Dürchbruch (1.5) aufweist, und dass die Kühlmittelzuführung des Gehäuses mit dem Durchbruch des einen Endes der Kokille und die Kühlmittelableitung des Gehäuses mit dem Durchbruch am anderen Ende der Kokille in Verbindung steht«
3) Kokillenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) als Sammelbehälter für das zuzuführende und als Sammelbehälter für- das abzuleitende Kühlmittel ausgebildet ist.
BAD ORIGINAL
oa.ae 12/07
DE19671558242 1966-03-03 1967-01-21 Kokillenaggregat fuer Anlagen zum kontinuierlichen Metallguss mit mehreren Giessleitungen Pending DE1558242A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR51791A FR1471307A (fr) 1966-03-03 1966-03-03 Ensemble de lingotières d'une installation de coulée continue de métaux à plusieurs lignes

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FR (1) FR1471307A (de)
GB (1) GB1125838A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982003998A1 (en) * 1979-12-01 1982-11-25 Katschinski Ulrich Metal mold for the continuous casting of multiple metal wires having a small cross-section
EP0164926A2 (de) * 1984-06-04 1985-12-18 Nippon Kokan Kabushiki Kaisha Horizontal-Strangguss-Maschine zum Giessen von geschmolzenem Metall in eine Mehrzahl von Gussmetallformen

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EP0183855A1 (de) * 1984-06-04 1986-06-11 Nippon Kokan Kabushiki Kaisha Waagerechte kontinuierliche giessmaschine zum giessen geschmolzenen metalls in eine mehrheit von stücken
EP0164926A3 (de) * 1984-06-04 1986-08-20 Nippon Kokan Kabushiki Kaisha Horizontal-Strangguss-Maschine zum Giessen von geschmolzenem Metall in eine Mehrzahl von Gussmetallformen
EP0183855A4 (de) * 1984-06-04 1986-11-25 Nippon Kokan Kk Waagerechte kontinuierliche giessmaschine zum giessen geschmolzenen metalls in eine mehrheit von stücken.

Also Published As

Publication number Publication date
FR1471307A (fr) 1967-03-03
ES330269A1 (es) 1967-06-16
GB1125838A (en) 1968-09-05

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