DE1092613B - Stranggiesskokille - Google Patents
StranggiesskokilleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/059—Mould materials or platings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/041—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for vertical casting
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Description
DEUTSCHES
Die Erfahrung hat beim Stranggießen von schmelzflüssigen
metallischen Werkstoffen, insbesondere bei Eisen und Stahl, gelehrt, daß die Frage der Haltbarkeit
der Kokillen weniger eine Frage des direkten Verschleißes als vielmehr eine Frage der auftretenden
Verwerfungen ist. Diese Verwerfungen sind die Folgeerscheinungen von Spannungen, die durch den naturbedingten
Temperaturgradienten in der Kokillenwand sowie durch über Umfang und Länge der Kokille
unterschiedliche Wandtemperaturen bei der Abführung der Wärme aus dem schmelzflüssigen Werkstoff durch
die Kokillenwandungen ausgelöst werden.
Außer durch Querschnittsveränderungen machen sich diese Verwerfungen besonders bei den vielfach
aus einzelnen Wandungen und/oder Wandungsteilen zusammengesetzten Kokillen insofern unangenehm
bemerkbar, als sie ein Klaffen der Stoßkanten hervorrufen. In diese aufklaffenden Stoßkanten dringt der
schmelzflüssige Werkstoff ein, erkaltet schnell und verhindert so die einwandfreie Abführung des
Stranges, was so weit gehen kann, daß der Strang hängenbleibt und abreißt.
Solche Verwerfungen machen zwar die Kokille nicht direkt unbrauchbar, bedingen aber, daß die Kokille
ausgebaut und ihre Wandungen gerichtet werden müssen, mit anderen Worten, diese Kokille fällt für
die Zeit ihrer Wiederinstandsetzung aus und verursacht durch den Ein- und Ausbau und auch das
Richten der Wandungen einen zusätzlichen Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand. Den bekannten vorbeugenden
Maßnahmen durch besondere Einspannung der Kokillen bzw. ihrer Wandungen entsprechende Stoßkantenausbildung
usw. war nur ein teilweiser Erfolg beschieden.
Es sind zwar Kokillen (einteilig) bekannt, die innerhalb der Kokillenwand eine größere Anzahl von
Kanälen aufweisen. Im Gegensatz zu der Erfindung handelt es sich jedoch bei dieser bekannten Ausführungsfarm
um seitlich geschlossene Kühlkanäle, die ausschließlich parallel zur Strangachse verlaufen
und von oben nach unten vom Kühlwasser durchströmt werden. Das Problem der Erfindung, nämlich das Verhüten
von Verwerfungen, kann durch diese Anordnung nicht gelöst werden.
Die Erfindung geht von Stranggießkokillen aus, die aus mehreren Kokillenwandplatten zusammengesetzt
sind, und sie besteht in der Anordnung enger, nach außen offener, in Längs- und in Umfangsrichtung verlaufender
Schlitze innerhalb einer Kokillenwandplatteneinheit. Die Tiefe der Schlitze beträgt beispielsweise
bei einer 50 mm starken Platte 40 mm. Die Schlitze sollen nicht bis zum Rand der Platte reichen,
sondern nur im Mittelfeld der Kokillenwand vorgesehen werden, so daß praktisch ein ungeschlitzter
Stranggießkokille
Anmelder:
Mannesmann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Mannesmanmifer 1 b
Düsseldorf, Mannesmanmifer 1 b
Dr.-Ing. Adolf Bungeroth und Dr.-Ing. Erwin Scheufeie,
Duisburg-Huckingen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Rahmen bestehenbleibt. Die Abstände der Schlitze voneinander in der Vertikalen und in der Horizontalen
richten sich im wesentlichen nach Form und Abmessung der Gesamtkokillenwand, sie sollen aber in
der Horizontalen nicht größer als etwa 50 mm und in der Vertikalen nicht größer als etwa 150 mm sein. Die
Schlitze selbst sollen so eng sein, daß das Kühlwasser in ihnen kaum zirkuliert und also auch dementsprechend
wenig kühlt, d. h. das Temperaturgefälle über die gesamte Plattendicke soll nicht gestört sein.
Da im Gießspiegelbereich das Temperaturgefälle in der Kokillenwand am größten ist, aber zum unteren
Kokillenende hin wegen des sich bildenden Luftspaltes zwischen Strangoberfläche und Kokillenwand fortlaufend
kleiner wird, kann man zum unteren Ende der Kokillenwand den Abstand der Schlitze voneinander
größer halten als im Gießspiegelbereich. Ähnliches gilt auch für den Umfang der Kokille, da der Temperaturgradient
in der Wandmitte am größten ist.
Wenn man davon ausgeht, daß normalerweise über die Plattendicke ein Temperaturgefälle von etwa
200° C besteht, so hat man nun in der nicht geschlitzten, z. B. 10 mm starken Restwand einen Temperaturgradienten
von nur etwa 40° C. Bei genügend kleinem Abstand der eingebrachten Schlitze kann man die
Kokillenwand insgesamt nun mechanisch als dünne 10 mm starke Platte ansehen, in der nur ein sehr geringes
Temperaturgefälle herrscht und in der sich demzufolge auch nur geringfügige Spannungen ausbilden
werden, die auf Grund der »Bimetallwirkung« auch nur einen geringen, unbeachtlichen Verzug der
Platten hervorrufen werden. Je größer die Abstände zwischen den einzelnen Schlitzen sein werden, um so
mehr nähern sich die Verhältnisse in den zwischen den Schlitzen liegenden Plattenabschnitten denen der
ungeschlitzten Platte.
Die in den einzelnen Plattenabschnitten auftretenden Deformationen vermögen sich gegenseitig nicht zu
009 647/363
beeinflussen, d. h. zu summieren, da die Schlitze praktisch als »Gelenk« wirken. Auch die durch die
unterschiedliche Temperaturverteilung über die Kokillenlänge und den Kokillenumfang hervorgerufenen
Spannungen bzw. die dadurch hervorgerufenen Deformationen werden ebenfalls durch die eingebrachten
Schlitze in den Platten vermindert, so daß, insgesamt gesehen, die Deformationen einer Kokille bzw. die der
einzelnen Platten auf ein Minimum reduziert werden, das die Gebrauchsdauer der Kokille wesentlich erhöht.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Schlitze mit nachgiebigen Stoffen, z. B. Graphit, auszufüllen,
wenn man mit nach außen gerichteten Verwerfungen rechnet. Muß man dagegen nach innen
— also in den Kokillenraum — gerichtete Verwerfungen befürchten, so empfiehlt es sich, streifenförmige
Einlagen in die Schlitze einzubringen, die aus einem Werkstoff mit niedrigerer Wärmeleitfähigkeit
bestehen als der Werkstoff der Kokille, so z. B. Eisenblechstreifen.
Die Kühlung der erfindungsgemäß ausgebildeten Kokille bzw. ihrer Wandung erfolgt durch aufgesetzte
Kühlkästen, die das geschlitzte Mittelfeld der Wandung überdecken und im ungeschlitzten Rahmen befestigt
sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine aus Platten zusammengesetzte Vierkantkokille
nach der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Kokillenecke; Fig. 2 die Ansicht einer Kokillenwand von außen;
Fig. 3 zeigt eine schematisch-theoretische Darstellung
der auftretenden Deformationen.
Die zusammenstoßenden Kokillenwände 2 und 4 sind außen —■ mit Ausnahme einer ungeschlitzten
Randzone 6 bzw. 8 (8 a in Fig. 2) — mit tief eingeschnittenen Schlitzen 10 (10a in Fig. 2) versehen,
die nach außen offen sind. Diese Schlitze sind sowohl horizontal wie vertikal angeordnet und weisen im dargestellten
Fall eine Tiefe von etwa vier Fünftel der Wandstärke auf. Die Schlitze 10 (10a) sind durch in
der schlitzlosen Randzone 8 bzw. 8a befestigte Kühlkasten
12 (bzw. 12 a in Fig. 2) überdeckt, in denen ein Kühlmittel umläuft.
Bei Monoblockkokillen können auch die Ecken mit Schlitzen versehen und zur Kühlung kann dann ein
geschlossener umfassender Wassermantel vorgesehen sein, letzteres auch bei Rundkokillen.
Fig. 3 zeigt eine schematisch-theoretische Darstellung einer Kokillenwand bzw. einer Kokillenwandplatte.
Im ungeschlitzten Zustand werden Deformationen auftreten, die, zusammengefaßt, in etwa die
Größe und Höhe des äußeren Bogens A ausmachen werden. Bei in größerer Dichte vorliegenden Schlitzen
δ werden sich Ausdehnung und Tiefe der Verformungen B zwar vervielfältigen, jedoch — mangels
Masse — nicht den Umfang der erstaufgezeigten Deformation erreichen. Da die eingebrachten Schlitze
als Gelenk wirksam sind, können sie sich auch nicht addieren. Am deutlichsten kommt die Wirkung der
erfindungsgemäßen Maßnahmen bei den in engstmöglichen Abständen angeordneten Schlitzen 10 c zum
Ausdruck, bei denen sich Deformationen ergeben, die in etwa dem Bogen C entsprechen. Selbstverständlich
werden die Verformungen nur selten die Form eines gleichmäßigen Bogens darstellen, wie ihn die schematische
Darstellung aufweist, die nur dazu dienen soll, die Wirkung der Maßnahmen nach der Erfindung
zu demonstrieren.
Claims (6)
1. Stranggießkokille für das Gießen von schmelzflüssigen Werkstoffen, insbesondere Eisen und
Stahl, gekennzeichnet durch enge, nach außen offene, in Längs- und in Umfangsrichtung verlaufende
Schlitze innerhalb einer Kokillenwandplatteneinheit.
2. Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schlitze (10)
in horizontaler und vertikaler Richtung im Gießspiegelbereich der Kokille geringer ist als im
übrigen Bereich der Kokillenwandungen.
3. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kokillenwänden
eine von Schlitzen freie Randzone (6, 8) verbleibt, in der die geschlitzten Teile der
Wandung übergreifende Kühlkasten (12) angeordnet bzw. befestigt sind.
4. Aus einem Stück bestehende Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze auch im Bereich der Kanten vorgesehen sind und die Kokille von einem
umfassenden geschlossenenKühlmantel umgeben ist.
5. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kokillenwand
angeordneten Schlitze (10) mit einem plastischen, vorteilhafterweise wärmebeständigen
Stoff, z. B. Graphit, ausgefüllt sind.
6. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch streifenförmige Einlagen
in den Schlitzen, die aus einem Werkstoff niedrigerer Wärmeleitfähigkeit als der Kokillenwerkstoff,
z. B. Eisenblechstreifen, bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 835 790.
Deutsche Patentschrift Nr. 835 790.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 647/363 11.60
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM40828A DE1092613B (de) | 1959-03-16 | 1959-03-16 | Stranggiesskokille |
GB703660A GB903420A (en) | 1959-03-16 | 1960-02-29 | Improvements in continuous casting moulds |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM40828A DE1092613B (de) | 1959-03-16 | 1959-03-16 | Stranggiesskokille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1092613B true DE1092613B (de) | 1960-11-10 |
Family
ID=7303822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM40828A Pending DE1092613B (de) | 1959-03-16 | 1959-03-16 | Stranggiesskokille |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1092613B (de) |
GB (1) | GB903420A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1265924B (de) * | 1965-06-18 | 1968-04-11 | Wieland Werke Ag | Stranggiesskokille |
DE1296746B (de) * | 1964-10-20 | 1969-06-04 | Babcock & Wilcox Co | Stranggiesskokille |
EP0030515B1 (de) * | 1979-12-11 | 1983-07-13 | MecanARBED S. à r. l. | Zum Bogenstranggiessen von Mehreck-Stahlprofilen geeignete Stranggiesskokillen sowie Verfahren zur Nachbearbeitung ihrer Innenflächen |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FI852493L (fi) * | 1985-06-24 | 1986-12-25 | Outokumpu Oy | Kokill. |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE835790C (de) * | 1942-05-15 | 1952-04-03 | Wieland Werke Ag | Giessform zum stetigen Giessen von Metallen |
-
1959
- 1959-03-16 DE DEM40828A patent/DE1092613B/de active Pending
-
1960
- 1960-02-29 GB GB703660A patent/GB903420A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB903420A (en) | 1962-08-15 |
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