DE957406C - Einbauantenne fuer ein Funkempfangsgeraet - Google Patents

Einbauantenne fuer ein Funkempfangsgeraet

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DE957406C
DE957406C DES32065A DES0032065A DE957406C DE 957406 C DE957406 C DE 957406C DE S32065 A DES32065 A DE S32065A DE S0032065 A DES0032065 A DE S0032065A DE 957406 C DE957406 C DE 957406C
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DE
Germany
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antenna
built
conductor
parts
antenna according
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Expired
Application number
DES32065A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Haag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/01Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the shape of the antenna or antenna system

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  • Aerials With Secondary Devices (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1957
S 32065VIIIa J'21a*
Eugen Haag, Karlsruhe ist als Erfinder genannt worden
Es ist bekannt, in einen Rundfunk- oder Fernsehempfänger eine Antenne einzubauen, um das Gerät unabhängig von einer Außenantenne betreiben zu können. Die in das Empfängergehäuse eingebaute Antenne kann wegen der gegebenen Größe des Gehäuses nur verhältnismäßig kleine Abmessungen erhalten, und die von der Antenne gelieferte Spannung ist dementsprechend gering. Ferner hat die Anwesenheit des aus Metall bestehenden Gerätechassis eine Verformung der Antennencharakteristik zur Folge, wodurch die Antennenspannung bei durch örtliche Verhältnisse bedingter, in bezug auf den Ort des Senders ungünstiger Aufstellung des Empfangsgerätes noch weiter verkleinert werden kann.
Es ist auch bekannt, ein Dipolantennensystem mit Richtwirkung fest in ein Empfängergehäuse einzubauen. Eine derartige Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Richtwirkung gegenüber dem Gehäuse nicht veränderbar ist. Der Einbau einer drehbaren Dipolantenne ist meist wegen des zu großen Raumbedarfs nicht möglich.
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Einbauantenne für ein Funkempfangsgerät, insbesondere Rundfunk- oder Fernsehempfänger, die es ermöglicht, die Richtwirkung der Einbauantenne zu verändern, ohne daß die Antenne so klein gehalten werden muß, wie dies bei drehbaren Antennen notwendig ist und ohne daß das Empfängergehäuse selbst gedreht werden muß, wie dies bei den bekannten Empfängern mit fest eingebauter Dipolantenne gelegentlich notwendig ist.
Die erfindungsgemäße Einbauantenne für Funkempfangsgeräte zeichnet sich dadurch aus, daß zur
Änderung der Richtcharakteristik der fest im Empfängergehäuse angeordneten Antenne, die vorzugsweise als Dipol oder Faltdipol ausgebildet ist, ein zu ihr paralleler, vorzugsweise strahlungsgekoppelter Leiter in seiner elektrisch wirksamen Länge auf größere und kleinere Längen als die der Antenne einstellbar ist.
Durch die Anordnung eines Leiters parallel zur Einbauantenne, der in an sich bekannter Weise als ίο Reflektor oder Direktor wirkt, läßt sich die Antennenspannung für aus einem bestimmten Winkelbereich empfangene Sender beträchtlich steigern, während aus anderen Richtungen einfallende Empfangsenergie gleicher Feldstärke nur einen Bruchteil dieser Spannung erzeugt.. Es ergibt sich also die Möglichkeit, durch Änderung der Richtcharakteristik der Empfangsantenne störende Sender auszupeilen.
Der Abstand zwischen, der Antenne und dem.zu ihr parallelen Leiter beträgt zweckmäßig weniger als ein Viertel, z. B. ein Zehntel der Wellenlänge einer mittleren zu empfangenden Frequenz. Bei der Anwendung der Erfindung auf Empfangsantennen für den Ultrakurzwellen- und Dezimeterwellenbereich ergibt diese Bemessung Abstände, die den Einbau der Antennenanordnung in die gebräuchlichen Empfängergehäuse ohne Schwierigkeit zulassen. Vor allem läßt sich auf diese Weise die von der Antenne gelieferte Signalenergie wesentlich steigern und dadurch das die ausnutzbare Empfindlichkeit des Empfängers beeinflussende Verhältnis der Signalspannung zur Rausehspannung verbessern.
Die Änderung der Länge des Leiters erfolgt vorzugsweise stetig. Er wirkt bei Einstellung auf seine größte Länge als Reflektor, bei Einstellung auf seine kleinste Länge als Direktor für die Antenne, so daß durch Änderung der Leiterlänge die durch den Leiter erzeugte einseitige Richtcharakteristik um i8o° schwenkbar ist.
Der Leiter kann erfinidungsgemäß aus mindestens zwei in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren draht-, stab-, rohr- oder nächenf örmigen Teilen bestehen, die elektrisch miteinander verbunden sind. Für die Einstellung der wirksamen Leiterlänge ist ein Bedienungselement, z. B. Drehknopf, vorgesehen, welcher gestattet, die jeweils günstigste Richtwirkung auszuwählen. Der Benutzer hat dadurch die Möglichkeit, störende Sender durch entsprechende Einstellung der Richtcharakteristik weitgehend auszublenden. Zur Sichtbarmachung der eingestellten Antennenrichtwirkung kann dem Bedienungselement eine Anzeigevorrichtung, z. B. in Form einer Skala oder einer Landkarte, zugeordnet sein. Durch Zeiger oder Blenden werden auf der Landkarte die jeweils zu empfangenden Sendegebiete von den im Minimumbereich der Richtcharakteristik liegenden Gebieten unterschieden.
Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand von Fig. 1 bis 5 beispielsweise erläutert.
Fig. ι zeigt in perspektivischer Darstellung einen Rundfunkempfänger, von dessen Gehäuse 1 der obere Teil der einen Seitenwand 2 und ein Teil des Deckels 3 weggebrochen ist. Im oberen Teil des Gehäuses ist parallel zur Gehäusevorderwand ein Faltdipol 4 angeordnet, der über- die Anschlußkitungen 5 mit der Eingangsschaltung des Gerätes verbunden ist. Parallel zum Faltdipol 4 ist erfindungsgemäß ein beispielsweise stabförmiger Leiter 6 angeordnet, der teleskopartig ausziehbar ist. Der Faltdipol 4 und der Leiter 6 sind zweckmäßig am Gehäuse befestigt, der Leiter 6 kann auch auf der Gehäuserückwand 7 angebracht sein. Wenn der Leiter 6 auf seine größte Länge eingestellt ist, ist das Maximum der Richtcharakteristik senkrecht zur Gehäusevorderwand nach vorn gerichtet, bei kleinster Länge des Leiters entgegengesetzt dazu. In Fig. 2 und 3 sind Anordnungen zur Einstellung der Länge eines aus zwei Teilen 8 bestehenden Leiters schematisch dargestellt. Die dazugehörige Antenne ist nicht dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist zur Verstellung der Teile 8 eine drehbare Kurvenscheibe 9 vorgesehen, an deren Umfang die einander gegenüberstehenden Enden der Teile 8 unter Federdruck anliegen. Die inneren Enden der Teile 8 werden durch eine als Schraubenfeder 10 ausgebildete Zugfeder durch ein Gummiband od. dgl. gegeneinandergezogen und damit auf den Umfang der Scheibe 9 gepreßt. Die beiden Teile 8 sind längs verschieblich gelagert, so daß eine Drehung der Scheibe 9 in Richtung des Pfeiles 11 eine Änderung der wirksamen Länge zur Folge hat. Die beiden Teile sind über einen Bügel 12 elektrisch leitend miteinander verbunden, wobei die beiden Teile beispielsweise in kontaktgebenden Führungsbuchsen 13 liegen. Durch entsprechende Wahl der Randkurve der Scheibe 9 besteht die Möglichkeit, die gewünschte Abhängigkeit zwischen der Lage des Riehtdiagramms und dem Drehwinkel der Scheibe1 einzustellen. Die Scheibe 9 kann unmittelbar auf der Antriebswelle für die Verstellung der Teile 8 angeordnet oder über ein Gestänge oder einen Seilzug mit dieser verbunden sein. Das Bedienungselement, z. B. Drehknopf, wird vorteilhaft am Bedienungsfeld des Gerätes angeordnet, welches die übrigen Einstellknöpfe des Empfängers trägt.
In Fig. 3 greift am äußeren Ende eines jeden Teiles 8 des Leiters je ein Ende eines Seilzuges 14 an. Der Seilzug 14 umschlingt eine Antriebsrolle 15 und ist über die beiden Umlenkrollen 16 geführt. An Stelle eines Seilzuges kann für die Verstellung der beiden Teile 8 auch ein Gestänge verwendet werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind zur Änderung der elektrisch wirksamen Länge mindestens die äußeren Abschnitte 17 des Leiters gelenkig am Mittelteil 18 befestigt und z. B. mittels eines eine Rolle 20 umschlingenden Seilzuges 21 iao oder mittels eines Gestänges schwenkbar. Bei Verwendung des in der Zeichnung dargestellten Seiluges sind an den Gelenkstellen zweckmäßig Drehfedern 22 vorgesehen, die bestrebt sind, die schwenkbaren Teile 17 in Richtung der Pfeile 23 in i»5 die gestrichelt angedeutete Lage ija zu drehen, in
der sie in der Verlängerung des Mittelteiles 18 liegen. Die elektrisch wirksame Länge des Leiters wird bei dieser Ausführungsform durch Abklappen der äußeren Abschnitte mittels Drehung der Rolle 20 im Uhrzeigersinn verringert, wobei der Seilzug 2i durch die Federn 22 gespannt gehalten wird. Das Wegklappen der Teile 17 des Leiters kann sowohl in der durch die Antenne und den Leiter gehenden Ebene erfolgen als auch senkrecht dazu.
Eine weitere Möglichkeit zur Änderung der elektrisch wirksamen Länge besteht gemäß dem in Fig. 5 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung darin, den Leiter aus zwei vorzugsweise in seinem Mittelpunkt gelenkig miteinander verbundenen Teilen 4 aufzubauen, die beispielsweise über ein Gestänge 25, 26 schwenkbar sind. Die an ihren Enden gelenkig mit den Teilen 24 und der gemeinsamen Betätigungsstange 26 verbundenen Glieder 25 bestehen zweckmäßig aus Isoliermaterial. Die Schwenkung der Teile von der ihrer wirksamen Länge entsprechenden gestrichelt angedeuteten Lage 24a in die ausgezogen eingezeichnete Stellung geschieht durch Verschiebung der Stange 26 in Richtung des Pfeiles 27. Die Schwenkebene kann wie beim vorhergehenden Beispiel mit der durch Leiter und Antenne gehenden Ebene zusammenfallen oder senkrecht dazu stehen. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um Leiter, die mit der Antenne strahlungsgekoppelt sind. Im Rahmen der Erfindung kann der Leiter jedoch auch über gegebenenfalls einstellbare Kopplungsmittel mit der Antenne bzw. mit der Eingangsschaltung des Empfängers verbunden sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i". Einbauantenne für ein Funkempfangsgerät, insbesondere Rundfunk- oder Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Richtcharakteristik der fest im Empfängergehäuse angeordneten. Antenne (4), die vorzugsweise als Dipol oder Faltdipol ausgebildet ist, ein zu ihr paralleler, vorzugsweise s-trahlungsgekoppelter Leiter' (6) in seiner elektrisch wirkamen Länge auf größere und kleinere Länge als die der Antenne einstellbar ist.
  2. 2. Einbauantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Antenne (4) und dem zu ihr parallelen Leiter (6) wesentlich weniger als ein Viertel, z. B. ein Zehntel · der' Wellenlänge einer mittleren zu empfangenden Frequenz beträgt.
  3. 3. Einbauantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zur Antenne (4) parallelen Leiters (6) stetig veränderbar ist.
  4. 4. Einbauantenne nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bedienungselement zur Einstellung der wirksamen Länge des mit der Antenne gekoppelten Leiters eine Anzeigevorrichtung für die eingestellte Richtwirkung zugeordnet ist.
  5. 5. Einbauantenne nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter aus mindestens zwei in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren draht-, stab-, rohr- oder flächenförmigen Teilen (8) besteht, die elektrisch miteinander verbunden sind.
  6. 6. Einbauantenne nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Teile (8) eine drehbare -Kurvenscheibe (9) vorgesehen ist, an deren Umfang die einander gegenüberstehenden Enden der Teile (8) unter Federdruck anliegen.
  7. 7. Einbauantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der verschiebbaren Teile (8) ein Seilzug oder ein Gestänge vorgesehen ist.
  8. 8. Einbauantenne nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der elektrisch wirksamen Länge die äußeren Abschnitte (17) des Leiters gelenkig am Mittelteil (18) befestigt und z. B. mittels Seilzug (21) oder Gestänge schwenkbar sind.
  9. 9. Einbauantenne nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter aus zwei vorzugsweise in seinem Mittelpunkt gelenkig miteinander verbundenen Teilen (24) besteht, die beispielsweise über ein Gestänge (25, 26) schwenkbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2514992, 2569810.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 6O9578/3S1 7.56 (609 777 1.57)
DES32065A 1953-02-06 1953-02-06 Einbauantenne fuer ein Funkempfangsgeraet Expired DE957406C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2514992A (en) * 1949-10-15 1950-07-11 Avco Mfg Corp Compact television receiver antenna
US2569810A (en) * 1949-04-02 1951-10-02 Teleflex Antenna Co Folded dipole antenna

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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