DE102005050982A1 - Antenne eines mobilen Kommunikationsendgerätes mit einem Hilfsstrahler - Google Patents

Antenne eines mobilen Kommunikationsendgerätes mit einem Hilfsstrahler Download PDF

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Abstract

Eine Antenne für ein mobiles Kommunikationsendgerät weist ein plattenförmiges Dielektrikum; eine Leiterbahn, die am Dielektrikum ausgestaltet ist und ein vorderes Ende, das mit einem Sende-/Empfangsteil des mobilen Kommunikationsendgerätes verbunden ist, und ein hinteres Ende aufweist, das zu einer kurvenbeschreibenden Form ausgebildet ist, die von dem vorderen Ende aus verläuft und in einem mittleren Teil des plattenförmigen Dielektrikums angeordnet ist; und einen Hilfsstrahler auf, der elektrisch mit dem hinteren Ende der Leiterbahn verbunden und so angebracht ist, dass er das plattenförmige Dielektrikum umgibt. Weil der Hilfsstrahler bereitgestellt ist, ist es möglich, gemäß der Erfindung die Länge der Antenne zu verkürzen, während die Gesamtlänge der Leiterbahn beibehalten wird, und den durchschnittlichen Strahlungsgewinn der Antenne zu verbessern.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht alle Vorteile der Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2005-0001222, die am 6. Januar 2005 beim Koreanischen Patentamt eingereicht wurde, wobei deren Beschreibungen hierin durch Verweis integriert sind.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenne eines mobilen Kommunikationsendgerätes und insbesondere eine Antenne eines mobilen Kommunikationsendgerätes, die in der Lage ist, eine Länge einer erforderlichen Leiterbahn beizubehalten und den durchschnittlichen Strahlungsgewinn der Antenne sogar dann zu verbessern, wenn eine Länge der Antenne so ausgestaltet ist, dass sie kurz ist.
  • Seitdem mobile Kommunikationsendgeräte, wie beispielsweise Mobiltelefon und PDA-Telefon, weit verbreitet genutzt werden, sind bei Antennen für mobile Kommunikationsendgeräte, welche Funkwellen empfangen/senden, in den vergangenen Jahren bemerkenswerte Fortschritte gemacht worden. In den Zeichnungen ist 1 eine schematische Ansicht einer Wendelantenne für ein mobiles Kommunikationsendgerät, die einen Hauptstrahler nach Stand der Technik aufweist, und in 2 ist eine schematische Ansicht einer Platinenantenne für ein mobiles Kommunikationsendgerät dargestellt, das einen Hauptstrahler nach Stand der Technik aufweist.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Wendelantenne 10, wel che eine Außenantenne ist, ein Metallteil 11, welches der Antenne 10 ein Signal liefert, eine Wendel 13, die mit dem Metallteil 11 verbunden ist und eine Resonanzeigenschaft der Antenne 10 bestimmt, und ein Kunststoffspritzgussteil 15, das die Wendel 13 umgibt und sie fixiert.
  • Eine Resonanz der Antenne entsteht durch eine Steigung (P) der Wendel 13 und eine relative Dielektrizitätskonstante eines plattenförmigen Dielektrikums, welches aus dem Kunststoffspritzgussteil 15 besteht, und die Resonanzeigenschaft der Antenne tritt in Bändern von 900 MHz und 1800 MHz auf.
  • Währenddessen umfasst, wie in 2 gezeigt, eine Platinenantenne 20, welche eine externe Antenne ist und auf einer Außenseite eines mobilen Kommunikationsendgerätes angebracht ist, wobei sie von einem (nicht dargestellten) Kunststoffspritzgussteil umgeben ist, ein plattenförmiges Dielektrikum 23 und eine Leiterbahn 21, die in kontinuierlicher kurvenbeschreibender Form auf einem oberen Teil des plattenförmigen Dielektrikums 23 ausgestaltet ist.
  • Da die obigen externen Antennen vom Kommunikationsendgerät nach außen vorstehen, ist es für einen Benutzer sehr unpraktisch, dieses zu tragen. Um diese Unannehmlichkeit zu beseitigen, sollte dementsprechend eine Länge der externen Antenne so weit wie möglich verkürzt werden.
  • Um die Länge der Antenne zu verkürzen, besteht keine andere Wahl, als die Steigung (P) unter Beibehaltung einer den Frequenzbändern gemäßen Länge der Wendel oder der Leiterbahn zu reduzieren. Allerdings wird das Emissionsvermögen der Antenne durch die Steigung der Wendel und der Leiterbahn bestimmt. Wenn dementsprechend die Steigung (P) der Wendel oder der Leiterbahn reduziert wird, um so die Länge der Antenne zu verkürzen, wird das Emissionsvermögen proportional abnehmen, und infolgedessen ist es unmöglich, eine gewünschte Eigenschaft der Antenne zu erhalten.
  • Darüber hinaus liegen Enden der Wendel der Wendelantenne und der Leiterbahn der Platinenantenne an einem oberen Ende der Antenne. Wenn bei einem mobilen Kommunikationsendgerät mit der vorbekannten externen Antenne ein Benutzer das mobile Kommunikationsendgerät ergreift und einen Anruf tätigt, wird das Ende der Antenne in vielen Fällen von einer Hand oder von einem Gegenstand umschlossen oder abgeschirmt. Da sich Ladungen konzentrisch am Ende der Antenne sammeln, wird die Abstrahlung elektromagnetischer Wellen behindert, wenn das Ende der Antenne abgeschirmt ist. Darüber hinaus wird die Eigenschaft „stehende Welle" bedingt durch die Verschiebung einer Resonanzfrequenz bei GSM900 oder GSM850 drastisch abnehmen, die eine relativ schmale Bandbreite aufweisen
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend dient die vorliegende Erfindung dazu, die Probleme des Standes der Technik zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antenne für ein mobiles Kommunikationsendgerät bereitzustellen, deren Gesamtlänge so ausgestaltet werden kann, dass sie kurz ist, wobei eine Steigung (P) beibehalten werden kann, und die einen Hilfsstrahler aufweist, der ausgestaltet ist, eine Eigenschaft „stehende Welle" sogar dann beizubehalten, wenn ein Abschnitt der Antenne durch einen Gegenstand abgeschirmt ist.
  • Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, wird eine Antenne für ein mobiles Kommunikationsendgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bereitgestellt, umfassend: ein plattenförmiges Dielektrikum; eine Leiterbahn, die am Dielektrikum ausgestaltet ist und die ein vorderes Ende, das mit einem Sende-/Empfangsteil des mobilen Kommunikationsendgerätes verbunden ist, und ein hinteres Ende aufweist, das zu einer kurvenbeschreibenden Form ausbildet ist, die vom vorderen Ende aus verläuft; einen Hilfsstrahler, der elektrisch mit dem hinteren Ende der Leiterbahn verbunden und so angebracht ist, dass er das plattenförmige Dielektrikum umgibt; und ein Gehäuse, welches das plattenförmige Dielektrikum, den Leiter und den Hilfsstrahler von der Außenseite her teilweise oder vollständig bedeckt.
  • Die Leiterbahn kann auf einer Oberseite des plattenförmigen Dielektrikums ausgestaltet sein. In diesem Fall kann der Hilfsstrahler aus einem plattenförmigen leitenden Material hergestellt sein, wobei er eine Gestalt aufweist, die einen vorbestimmten Abschnitt des Dielektrikums umgibt, und so angebracht sein kann, dass er in einem vorbestimmten Abstand vom plattenförmigen Dielektrikum angeordnet ist. Zusätzlich kann das hintere Ende der Leiterbahn mit einem Durchgangsloch ausgestaltet sein, das durch das plattenförmige Dielektrikum durchtritt, und ein Anschlussstück, das an einem offenen Ende des Hilfsstrahlers ausgestaltet ist, tritt durch das Durchgangsloch hindurch, um elektrisch mit dem anderen Ende der Leiterbahn verbunden zu sein.
  • Um das vorstehend genannte Ziel zu erreichen, wird eine Antenne eines mobilen Kommunikationsendgerätes gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, umfassend: ein stabförmiges Dielektrikum; eine Leiterbahn, welche in das stabförmige Dielektrikum eingebettet ist, um als Strahler zu fungieren; einen Hilfsstrahler, welcher am stabförmigen Dielektrikum angebracht ist, um einen vorbestimmten Abschnitt des stabförmigen Dielektrikums zu umgeben; und ein Gehäuse, welches das stabförmige Dielektrikum, die Leiterbahn und den Hilfsstrahler von der Außenseite her teilweise oder vollständig bedeckt.
  • Darüber hinaus kann die Leiterbahn zu einem Äußeren durch eine Öffnung freigelegt sein, die auf einer Oberfläche des stabförmigen Dielektrikums ausgestaltet ist, und ein Anschlussstück, das an einem offenen Ende des Hilfsstrahlers ausgestaltet ist, wird in die Öffnung eingeführt, um elektrisch mit dem hinteren Ende der Leiterbahn verbunden zu sein.
  • Währenddessen kann der Hilfsstrahler abnehmbar auf dem stabförmigen Dielektrikum angebracht sein.
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, wird ein mobiles Kommunikationsendgerät bereitgestellt, das eine Antenne aufweist, wobei die Antenne ein stabförmiges Dielektrikum, eine Leiterbahn, welche in das stabförmige Dielektrikum eingebettet ist, um als Strahler zu fungieren, einen Hilfsstrahler, welcher an dem stabförmigen Dielektrikum angebracht ist, um einen vorbestimmten Abschnitt des stabförmigen Dielektrikums zu umgeben, und ein Gehäuse umfasst, welches das stabförmige Dielektrikum, die Leiterbahn und den Hilfsstrahler von der Außenseite her teilweise oder vollständig bedeckt.
  • Wenn die Antenne des mobilen Kommunikationsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist es möglich, eine Gesamtlänge derselben zu reduzieren, um es einfacher tragen zu können, und um einen Strahlungsgewinn der Antenne zu verbessern.
  • Darüber hinaus wird, weil die Antenne des mobilen Kommunikationsgerätes eine ausgeweitete Fläche aufweist, welche einem Ende der Antenne entspricht, ein durchschnittlicher Strahlungsgewinn der Antenne selbst dann nicht abnehmen, wenn ein Abschnitt der Antenne abgeschirmt wird oder wenn ein Benutzer das mobile Gerät während des Anrufs ergreift.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlicher, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Wendelantenne eines mobilen Kommunikationsendgerätes ist, die einen Hauptstrahler nach Stand der Technik aufweist;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Platinenantenne eines mobilen Kommunikationsendgerätes ist, die einen Hauptstrahler nach Stand der Technik aufweist;
  • 3 eine schematische Ansicht ist, welche eine Situation zeigt, in der eine Antenne, die einen Hilfsstrahler gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweist, an einem mobilen Kommunikationsendgerät angebracht ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Antenne von 3 zeigt;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Antenne von 4 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Antenne zeigt, die einen Hilfsstrahler gemäß einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung aufweist;
  • 7A eine Grafik ist, welche eine Richtcharakteristik einer Antenne nach Stand der Technik zeigt; und
  • 7B eine Grafik ist, welche eine Richtcharakteristik einer Antenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird auf eine ausführliche Beschreibung von bekannten Funktionen und Konfigurationen, die hier eingeschlossen sind, verzichtet, wenn dadurch der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eher unverständlich wird.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, welche eine Situation zeigt, in der eine Antenne 110, die einen Hilfsstrahler 130 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweist, an einem mobilen Kommunikationsendgerät 100 angebracht ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 umfasst die Antenne 110 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Hauptstrahler 120, der mit einem (nicht dargestellten) Sende-/Empfangsteil des mobilen Kommunikationsendgerätes 100 verbunden ist, und einen Hilfsstrahler 130 auf, der ausgestaltet ist, um ein hinteres Ende des Hauptstrahlers 120 zu umgeben. Der Hauptstrahler 120 und der Hilfsstrahler 130 sind von einem Gehäuse 140 umgeben und sind an einem oberen Teil des mobilen Kommunikationsendgerätes 100 angebracht, um auf ein Gelenk bzw. „folder" des Endgerätes hin gerichtet zu sein. Auf diese Weise kann die Antenne 110, wenn der Hilfsstrahler 130 angeordnet ist, um in Richtung des Endgerätes gerichtet zu sein, einfach ohne Hindernis eine elektromagnetische Welle abstrahlen, weil ein Finger eines Benutzers den Hilfsstrahler 130 nicht erreichen kann. Im Folgenden wird der Aufbau der Antenne 110 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung spezifisch unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Antenne gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 umfasst die Antenne 110 der Erfindung den Hauptstrahler 120 und den Hilfsstrahler 130, der mit einer Leiterbahn 121 des Hauptstrahler 120 verbundenen und angebracht ist, um den Hauptstrahler 120 zu umgeben, und das Gehäuse (140 in 3), wie vorstehend beschrieben.
  • Der Hauptstrahler 120 umfasst ein plattenförmiges Dielektrikum 123 und eine Leiterbahn 121, die auf einer Oberfläche des plattenförmigen Dielektrikums 123 ausgestaltet ist. Die Leiterbahn 121 ist zu einer kontinuierlichen kurvenbeschreibenden Form geformt, wobei ein vorderes Ende der Leiterbahn 121 mit einem Sende-/Empfangsabschnitt des mobilen Kommunikationsendgerätes (100 in 3) verbunden ist und ein hinteres Ende der Leiterbahn 121 zu einer kurvenbeschreibenden Form ausgebildet ist, die vom vorderen Ende aus verläuft. Das Gehäuse 140 bedeckt das plattenförmige Dielektrikum 123, die Leiterbahn 121 und den Hilfsstrahler 130 teilweise oder vollständig.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Antenne, die in 4 gezeigt ist, in welcher die Strukturen des Hauptstrahlers 120 und des Hilfsstrahlers 130 deutlicher gezeigt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist die Leiterbahn 121 des Hauptstrahlers 120 mit dem Sende-/Empfangsabschnitt des mobilen Kommunikationsendgerätes (100 in 3) an einem unteren Ende der Zeichnung verbunden und erstreckt sich über einen länglichen mittleren Teil entlang einer Ober fläche des plattenförmigen Dielektrikums 123 in einer kontinuierlichen kurvenbeschreibenden Form. Die Leiterbahn 121 erstreckt sich vom mittleren Teil des plattenförmigen Dielektrikums 123 aus zu einer Seite des plattenförmigen Dielektrikums 123, beschreibt einen Bogen und erstreckt sich von der Seite zu einem unteren Ende des plattenförmigen Dielektrikums 123. Nachdem die Leiterbahn 121 das untere Ende des plattenförmigen Dielektrikums 123 erreicht hat, beschreibt sie wiederum einen Bogen und erstreckt sich zu einem oberen Ende des plattenförmigen Dielektrikums 123. Nachdem die Leiterbahn 121 das obere Ende des plattenförmigen Dielektrikums 123 erreicht hat, beschreibt sie wiederum kontinuierlich Kurven nach unten. Gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur der Leiterbahn 121 befindet sich das hintere Ende der Leiterbahn 121 in der Mitte des plattenförmigen Dielektrikums 123.
  • Währenddessen weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Hilfsstrahler 130 eine Plattenstruktur und eine Gestalt auf, die einen vorbestimmten Abschnitt des Dielektrikums 123, insbesondere ein hinteres Ende des Dielektrikums 123, umgibt. Der Hilfsstrahler 130 ist zweimal in einem länglichen mittleren Teil desselben dergestalt abgewinkelt, dass er eine U-förmige Gestalt aufweist, die zwei einander gegenüberliegende symmetrische Flächen 131 und eine Abschlussfläche 133 umfasst, welche die beiden symmetrischen Flächen 131 verbindet. Darüber hinaus weist der Hilfsstrahler 130 an einem offenen Ende einer der beiden symmetrischen Flächen 131 ein Anschlussstück 135 auf. Das Anschlussstück 135 dient dazu, mit dem hinteren Ende der Leiterbahn 121 verbunden zu werden, indem es über ein Durchgangsloch 125, das am hinteren Ende der Leiterbahn 121 des Hauptstrahlers 120 ausgestaltet ist, durch das plattenförmige Dielektrikum 123 hindurchtritt.
  • Demzufolge befindet sich der Hauptstrahler 120 in einem vorbestimmten Abstand vom Hilfsstrahler 130 und ist dergestalt angeordnet, dass er parallel zu den beiden symmetrischen Flächen 131 des Hilfsstrahlers 130 zwischen den symmetrischen Flächen 131 verläuft. Das Anschlussstück 135, das am offenen Ende der symmetrischen Fläche 131 ausgestaltet ist, wird über das Durchgangsloch 125 des Hauptstrahlers 120 mit dem hinteren Ende der Leiterbahn 121 verbunden. Mit solch einer Struktur ist die Leiterbahn 121 des Hauptstrahlers 120 elektrisch mit dem Hilfsstrahler 130 dergestalt verbunden, dass ein hinteres Ende der Antenne 110, welche elektromagnetische Wellen abstrahlt, sich eher zu einem Rand des Hilfsstrahlers 130 hin erstreckt statt zu einem Ende der Leiterbahn 121. Wenn sich wie hier das hintere Ende der Antenne 110 so erstreckt, dass es eine bestimmte Form statt einer Punktform aufweist, ist die Abstrahlung elektromagnetischer Wellen effizienter.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine bevorzugte weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 unterscheidet sich eine Antenne 150 gemäß dieser Ausführungsform von der in 4 gezeigten Ausführungsform dahingehend, dass das Dielektrikum eine stabförmige Gestalt aufweist und eine Leiterbahn 162 in das stabförmige Dielektrikum 160 eingebettet ist. Nachfolgend wird die Erfindung auf der Grundlage der Unterschiede beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt, weist das Dielektrikum 160 gemäß dieser Ausführungsform eine stabförmige Gestalt auf. Das Dielektrikum 160 ist stabförmig, so dass es ein Volumen aufweist, in welches die Leiterbahn 162 eingebettet werden kann. Ein Eingriffsabsatz 166 ist entlang einem Umfang an einem mittleren Teil des Dielektrikums 160 ausgestaltet. Ein Hilfsstrahler 170 und ein Gehäuse 180, die später beschrieben werden, greifen in den Eingriffsabschnitt 166 an dessen Enden ein, so dass der Hilfsstrahler 170 und das Gehäuse 180 in den richtigen Stellungen angeordnet sind.
  • Die Leiterbahn 162 ist zu einer kontinuierlichen kurvenbeschreibenden Form geformt, die dabei in das Dielektrikum 160 eingebettet ist, wobei ein hinteres Ende der Leiterbahn 162 in einem mittleren Teil des Dielektrikums 160 angeordnet ist. Die Anordnung der Leiterbahn 162 ist ähnlich derjenigen der Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist. Dementsprechend wird auf ausführliche Beschreibungen derselben verzichtet. Gemäß dieser Ausführungsform kann, weil die Leiterbahn 162 nicht zum einem Äußeren des Dielektrikums 160 freigelegt ist, der Hilfsstrahler 170 auf diese Weise daran angebracht werden, wobei er mit dem Dielektrikum 160 in Kontakt steht.
  • Der Hilfsstrahler 170 weist eine Gestalt auf, welche einen vorbestimmten Abschnitt des stabförmigen Dielektrikums 160, insbesondere ein hinteres Ende des Dielektrikums 160, umgibt, und ist zweimal in einem länglichen mittleren Teil abgewinkelt, wodurch eine U-Form ausgestaltet wird, welche zwei symmetrische einander gegenüberliegende Flächen 142 und eine Abschlussfläche 174 umfasst, welche die beiden symmetrischen Flächen 172 verbindet. Der Hilfsstrahler 170 beinhaltet an einem offenen Ende einer der beiden symmetrischen Flächen 172 ein Anschlussstück 176.
  • Vorzugsweise besteht der Hilfsstrahler 170 aus einem elastischen Material, damit die symmetrischen Flächen 172 eine elastische Kraft in Richtung auf ein Inneres der U-Form ausüben können. Dementsprechend ist, wenn das Ende des Dielektrikums 160 in den U-förmigen Hilfsstrahler 170 eingeführt ist, der Hilfsstrahler 170 aufgrund der elastischen Kraft, die auf das Innere der symmetrischen Flächen 172 ausgeübt wird, schlüssig mit dem Dielektrikum 160 verbunden. In diesem Fall kann, da die Leiterbahn 162 in das stabförmige Dielektrikum 160 eingebettet ist, der Hilfsstrahler 170 so angebracht sein, dass er mit dem Dielektrikum 160 in Kontakt steht. Währenddessen greifen die vorderen Enden der symmetrischen Flächen 172 des Hilfsstrahlers 170 am Eingriffsabsatz 166 ein, der am Dielektrikum 160 ausgestaltet ist, wodurch der Hilfsstrahler 170 in einer richtigen Stellung angeordnet werden kann. Sollte es gewünscht werden, den Hilfsstrahler 170 vom Dielektrikum zu trennen, wird auf die symmetrischen Flächen 172 des Hilfsstrahlers 170 eine Kraft nach außen ausgeübt, wodurch die symmetrischen Flächen 172 aufgeweitet werden und infolgedessen der Hilfsstrahler vom Dielektrikum 160 getrennt wird.
  • Währenddessen ist ein Loch 164 an einer Stelle des stabförmigen Dielektrikums 160 ausgestaltet, die dem hinteren Ende der Leiterbahn 162 entspricht, so dass das hintere Ende der Leiterbahn 162 zum Äußeren freiliegt. Wenn der Hilfsstrahler 170 am Dielektrikum 160 angebracht wird, wird dementsprechend das Anschlussstück 176 des Hilfsstrahlers 170 in das Loch 164 eingeführt, um einen elektrischen Kontakt mit der Leiterbahn 162 herzustellen.
  • Das Gehäuse 180 bedeckt das stabförmige Dielektrikum 160, die Leiterbahn 162 und den Hilfsstrahler 170 teilweise oder vollständig. Das Gehäuse 180 weist eine hexaedrische Gestalt mit einem offenen Ende auf und beinhaltet einen Innenraum, in welchen das Dielektrikum 160 und der Hilfsstrahler 170 teilweise oder vollständig eingeführt sind. Das offene Ende des Gehäuses 180 greift in den Eingriffsabschnitt 166 des Dielektrikums 166 ein und ist infolgedessen in einer richtigen Stellung angeordnet.
  • Wenn der Hilfsstrahler 170 angebracht ist, indem er mit dem Dielektrikum 160 in Kontakt steht, ohne in einem Abstand vom Dielektrikum 160 angeordnet zu sein, ist es auf diese Weise möglich, diesen einfach herzustellen und eine solidere Struktur zu bilden. Obwohl eine Verbindungsstruktur des Hilfsstrahlers und der Leiterbahn in den vorstehenden Beschreibungen beispielhaft erfolgt, ist die Verbindungsstruktur nicht auf das Beispiel beschränkt und kann durch einen Fachmann ohne weiteres geeignet geändert werden, ohne von den Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Beim Vergleichen der Antenne 110, welche den Hilfsstrahler 130 gemäß der Erfindung aufweist, mit der Antenne nach Stand der Technik besteht kein großer Unterschied zwischen den Längen der Leiterbahnen der Hauptstrahler pro Fläche. Weil allerdings die Antenne 110 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung den Hilfsstrahler 130 aufweist, der mit der Leiterbahn 121 des Hauptstrahlers 120 verbunden ist, wird eine kürzere Länge der Leiterbahn 121 durch die Länge des Hilfsstrahlers 130 sogar dann kompensiert, wenn die Länge des plattenförmigen Dielektrikums 123 verkürzt wird. Infolgedessen kann die Antenne 110 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sogar dann eine vergleichbare oder höhere Leistungsfähigkeit aufweisen, wenn eine Länge derselben verglichen mit der Antenne nach Stand der Technik verkürzt ist.
  • Währenddessen ist, wenn ein Ende der Leiterbahn 21 der Antenne (20 in 2) nach Stand der Technik an einem oberen Ende der Antenne 20 ausgestaltet ist, ein Ende der Antenne 110, welche den Hilfsstrahler der Erfindung aufweist, am Rand des Hilfsstrahlers 130 ausgestaltet. Dementsprechend ist die Fläche, welche dem Ende der Leiterbahn entspricht, ausgeweitet, so dass der Strahlungsgewinn der Antenne stets hoch ist, ohne dass es sich auswirkt, wenn ein Abschnitt der Antenne abgeschirmt ist.
  • 7A ist eine Grafik, welche eine Richtcharakteristik einer Antenne nach Stand der Technik zeigt, und 7B ist eine Grafik, welche eine Richtcharakteristik einer Antenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Wie in 7A und 7B gezeigt, ist es ersichtlich, dass die Richtcharakteristik der Antenne gemäß der Erfindung nahe einem Mittelpunkt liegt und die Richtcharakteristik der Antenne, welche den Hilfsstrahler aufweist (7B), verglichen mit der Antenne nach Stand der Technik (7A) über das gesamte Band eine Verbesserung von ungefähr 2 bis 3 dB aufweist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Antenne des mobilen Kommunikationsendgerätes, welche den Hilfsstrahler gemäß der Entwicklung aufweist, aufgrund der kürzeren Länge einfach zu tragen und kann dessen Eigenschaft verbessern.
  • Darüber hinaus weist die Antenne des mobilen Kommunikationsgerätes mit dem Hilfsstrahler der vorliegenden Erfindung einen ausgeweitete, dem Ende der Antenne entsprechende Fläche auf, sodass der durchschnittliche Strahlungsgewinn der Antenne selbst dann nicht bedeutend abnimmt, wenn ein Abschnitt der Antenne abgeschirmt ist.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen derselben gezeigt und beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Änderungen in Form und Einzelheiten darin vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (7)

  1. Antenne (110) eines mobilen Kommunikationsendgerätes (100), umfassend: ein plattenförmiges Dielektrikum (123); eine Leiterbahn (121), die an dem Dielektrikum ausgestaltet ist und die ein vorderes Ende, das mit einem Sende-/Empfangsteil des mobilen Kommunikationsendgerätes (100) verbunden ist, und ein hinteres Ende aufweist, das zu einer kurvenbeschreibenden Form ausbildet ist, die vom vorderen Ende aus verläuft; einen Hilfsstrahler (130), der elektrisch mit dem hinteren Ende der Leiterbahn (121) verbunden und so angebracht ist, dass er das plattenförmige Dielektrikum (123) umgibt; und ein Gehäuse (140), welches das plattenförmige Dielektrikum (123), die Leiterbahn (121) und den Hilfsstrahler (130) von der Außenseite her teilweise oder vollständig bedeckt.
  2. Antenne des mobilen Kommunikationsendgerätes nach Anspruch 1, wobei die Leiterbahn (121) auf einer Oberfläche des plattenförmigen Dielektrikums ausgestaltet ist und der Hilfsstrahler (130) aus einem plattenförmigen leitenden Material hergestellt ist, wobei er eine Gestalt aufweist, die einen vorbestimmten Abschnitt des Dielektrikums umgibt, und so angebracht ist, dass er in einem vorbestimmten Abstand vom plattenförmigen Dielektrikum angeordnet ist.
  3. Antenne des mobilen Kommunikationsendgerätes nach An spruch 2, wobei das hintere Ende der Leiterbahn mit einem Durchgangsloch (125) ausgestaltet ist, das durch das plattenförmige Dielektrikum (123) durchtritt, und ein offenes Ende des Hilfsstrahlers (130) ein Anschlussstück (135) umfasst, welches durch das Durchgangsloch (125) hindurchtritt, um elektrisch mit dem hinteren Ende der Leiterbahn (121) verbunden zu sein.
  4. Antenne (150) eines mobilen Kommunikationsendgerätes, umfassend: ein stabförmiges Dielektrikum (160); eine Leiterbahn (162), welche in das stabförmige Dielektrikum eingebettet ist, um als Strahler zu fungieren; einen Hilfsstrahler (170), welcher am stabförmigen Dielektrikum angebracht ist, um einen vorbestimmten Abschnitt des stabförmigen Dielektrikums zu umgeben; und ein Gehäuse (180), welches das stabförmige Dielektrikum, die Leiterbahn und den Hilfsstrahler von der Außenseite her teilweise oder vollständig bedeckt.
  5. Antenne des mobilen Kommunikationsendgerätes nach Anspruch 4, wobei das hintere Ende der Leiterbahn durch ein Loch (164), welches auf einer Fläche des stabförmigen Dielektrikum ausgestaltet ist, zu einem Äußeren freiliegt und ein offenes Ende des Hilfsstrahlers ein Anschlussstück (176) umfasst, welches in das Loch (164) eingeführt ist, um mit dem hinteren Ende der Leiterbahn (162) elektrisch verbunden zu sein.
  6. Antenne des mobilen Kommunikationsendgerätes nach Anspruch 4, wobei der Hilfsstrahler (170) abnehmbar auf dem stabförmigen Dielektrikum (160) angebracht ist.
  7. Mobiles Kommunikationsendgerät, das eine Antenne (150) aufweist, wobei die Antenne (150) ein stabförmiges Dielektrikum (160), eine Leiterbahn (162), welche in das stabförmige Dielektrikum eingebettet ist, um als Strahler zu fungieren, einen Hilfsstrahler (170), welcher an dem stabförmigen Dielektrikum angebracht ist, um einen vorbestimmten Abschnitt des stabförmigen Dielektrikums zu umgeben, und ein Gehäuse (180) umfasst, welches das stabförmige Dielektrikum (160), die Leiterbahn (162) und den Hilfsstrahler (170) von der Außenseite her teilweise oder vollständig bedeckt.
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