DE957203C - Turmflaschenzug fuer OElbohrtuerme - Google Patents

Turmflaschenzug fuer OElbohrtuerme

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Publication number
DE957203C
DE957203C DEM26232A DEM0026232A DE957203C DE 957203 C DE957203 C DE 957203C DE M26232 A DEM26232 A DE M26232A DE M0026232 A DEM0026232 A DE M0026232A DE 957203 C DE957203 C DE 957203C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roll
belt
dough
abutment plate
abutment
Prior art date
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Expired
Application number
DEM26232A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Eugene Borg
Charles Dewey Iddings
Homer Joseph Woolslayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Lee C Moore Corp filed Critical Lee C Moore Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE957203C publication Critical patent/DE957203C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/02Rod or cable suspensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf denjenigen bekannten Typ von Einrollmaschinen für flachgewalzte Teigstücke, bei dem hinter zwei übereinander angeordneten Walzen ein von der unteren Walze ablaufender Einroll- und Langrollspalt vorgesehen ist, der von einem gleichsinnig mit der unteren Walze umlaufenden endlosen Einrollband und einem dicht hinter der vorderen Umlenkstelle dieses Einrollbandes von der unteren Walzenfläche ablaufenden endlosen Förderband gebildet wird, das die untere Walze teilweise umspannt, wobei außerdem innerhalb der beiden endlosen Bandzüge Widerlagerplatten dicht hinter den an der Formgebung des Teigstückes beteiligten Teilen der Bandzüge angeordnet sind. Innerhalb des
Emroll- und Langrollspaltes derartiger Maschinen soll ein festes Zusammenrollen der vorher ausgewalzten Teigplatte zu einem spindelförmigen Teigstück mit nach außen sich verjüngenden Enden unter gleichzeitiger Längenvergrößerung durch den Einrolldruck erzielt werden.
Im Gegensatz zu allen bisher bekannten Ausführungen sollen erfindungsgemäß die beiden Widerlagerplatten in der Förderrichtung des Teigstückes hintereinander, und zwar so angeordnet sein, daß die obere Widerlagerplatte der unteren vorgeschaltet ist, und daß ferner die einander zugekehrten Ablauf- bzw. Auflaufkanten der beiden Widerlagerplatten in der Förderrichtung der Teigrollen hinsichtlich des Grundrisses sattelförmig ausgebaucht, jedoch mit derart verschiedenen Krümmungsradien verlaufen, daß sie

Claims (2)

  1. 951
    in der Bandmitte im Abstand einander folgen, während sie sich in den Bandaußenbereichen bei abnehmendem gegenseitigem Abstand überdecken. Wie die Kantenanordnung im- einzelnen gemeint ist, geht aus der späteren Darstellung eines Ausführungsbeispieles hervor.
    Die Bildung der erwünschten gleichmäßig sich nach außen verjüngenden Spindelform des endgültig eingerollten Teigstückes soll ferner noch erfindungsgemäß dadurch begünstigt werden, daß man die obere Widerlagerplatte — im Mittel-Längsschnitt betrachtet — in der Förderrichtung nach oben ausbaucht, so daß sie in diesem Schnitt ein flaches S-Profil erhält.
    Die grundrißmäßige Überschneidung der Ablaufkante der oberen Widerlagerplatte und der Anlaufkante der unteren Widerlagerplatte bewirkt vom Beginn des Einrollprozesses an ein festes Einklemmen der Enden der in Bildung begriffenen Teigrolle, während man in der Mitte wegen des Abstandes der
    ao beiden erwähnten Konturen voneinander und der dadurch geschaffenen sowohl oben als auch unten unterstützungsfreien Bandzone die Durchmesserverstärkung der Teigrolle begünstigt.
    Ein Ausführungsbeispiel einer Einrollmaschine
    as gemäß der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich, in der
    Fig. ι einen Mittel-Längsschnitt durch die Einroll- und Langrollzone der Maschine, sowie
    Fig. 2 einen dazugehörigen Grundriß zeigt, während Fig. 3, 4 und 5 skizzenhaft die Teigrolle in verschiedenen Stadien des Einrollvorganges innerhalb des Rollspaltes zeigen.
    Aus den eindeutigen Zeichnungen geht hervor, daß die Walzen 3 und 2 zunächst das eingeführte Teigstück zu einer flachen Platte auswalzen, die sich wegen der höheren Umfangsgeschwindigkeit der oberen schwächeren Walze 3 leicht von der letzteren ablöst und auf der unteren Walze lose durch den größer bemessenen Spalt zwischen dieser und dem oberen Einrollband hindurchgeführt wird.
    An dem Einrollen sind üblicherweise die Umfangsfläche der unteren Walze 2 und auch das teilweise an der unteren Walze 2 auf einer gewissen Umfangsstrecke aufliegende Förderband 7 beteiligt. Dabei erfaßt das Förderband 7 das sich gemäß Fig. 3 hochbiegende vordere Ende der Teigplatte und rollt dieses nach oben um und ein (Fig. 4 und 5). Sobald die Teigrolle so dick wird, daß sie das obere Einrollband 5 berührt (Fig. 5), wird sie durch die Wirkung des letzteren verfestigt und gleichzeitig von dem unteren Einrollband 7 über dessen höchsten Punkt an seiner oberen Umlenkrolle hinweg in den Bereich zwischen den beiden Bandsystemen mitgenommen.
    Die beiden Bandsysteme sind gegen den Teigrollendruck von innen aus durch Widerlagerplatten 27, 28 unterstützt, die die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Gestalt besitzen. Da es von vornherein auf das feste Einrollen der Teigrolle über die ganze Breite ankommt, muß durch entsprechende Formgebung der oberen Widerlagerplatte 27 verhindert werden, daß der untere Bandzug des oberen Einrollbandsystems 5 oberhalb der Umlenkrolle des unteren Bandsystems 7 nach oben auszuweichen vermag. Das ergibt sich schon aus der Rückversetzung der erwähnten Umlehkrolle des unteren Bandsystems 7 gegenüber der Umlenkrolle 9 des oberen Bandsystems 5 in bezug auf die Förderrichtung. Aus diesem Grunde ist die Anlaufkante 27' der oberen Widerlagerplatte 27 geradlinig über die ganze Breite durchgeführt. Dicht hinter dieser Anlaufkante 27' beginnt nun von den beiden Seiten her bereits die einklemmende Wirkung der unteren Widerlagerplatten 28 von unten her auf die in Bildung begriffene Teigrolle durch entsprechende Führung der aus Fig. 2 deutlich ersichtlichen Auflaufkante 28" dieser unteren Widerlagerplatte 28. Die obere Widerlagerplatte 27 hört wenigstens an den Seiten bald dahinter auf, wie aus der Ablaufkante 27" (vgl. Fig. 2) ersichtlich ist. Die Ablauf kante 27" und die Anlaufkante 28" überschneiden sich derart, daß in der Mitte der Einrollbahn das obere Widerlager durch die Platte 27 bereits aufgehört hat, wenn in dieser Mittenzone die Unterstützung durch die untere Widerlagerplatte noch nicht begonnen hat. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Teigrolle in der Mitte etwas druckentlastet wird, so daß sich die erwünschte Spindelform gleichmäßig auszubilden vermag. Diese Tendenz wird noch dadurch unterstützt, daß man die obere Widerlagerplatte 27 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in ihrem Mittenbereich nach oben etwas ausbaucht. Die Unterstützung des Bandes 7 durch die Widerlagerplatte 28 bleibt noch bis weit hinter der Ablaufkante 27" dadurch erhalten, daß man die Ablaufkante 28' der unteren Widerlagerplatte 28 ziemlich weit nach hinten verlegt. Der sich in der Querrichtung verringernde gegenseitige Abstand der beiden Widerlagerplatten in deren beiden seitlichen Überdeckungsbereichen (vgl. Fig. 2) bewirkt dabei eine Längenstreckung der Teigspindel.-
    Für die Höhenverstellung des Schwenkrahmens 10 des Einrollbandes 5 ist jede beliebige Verstell vorrichtung verwendbar. Ebenso wird die Wirkung der besonders ausgebildeten und angeordneten Widerlagerplatten nicht durch die Art des Antriebes der beiden Walzen 3 und 2 irgendwie beeinflußt. Wegen der Höhenverstellbarkeit der Walze 3, die im übrigen in bekannter Weise vor der senkrechten Mittel-Längsebene der unteren Walze 2 liegt, ist es angebracht, die obere Walze 3 aus größerer Entfernung mittels eines Kettentriebes anzutreiben.
    IXO PATENTANSPRÜCHE:
    I. Einrollmaschine für flachgewalzte Teigstücke mit hinter zwei übereinander angeordneten Walzen von der unteren Walze ablaufendem Einroll- und Langrollspalt, der von einem gleichsinnig mit der unteren Walze umlaufenden endlosen Einrollband und einem dicht hinter der vorderen Umlenkstelle dieses Einrollbandes von der unteren Walzenfläche ablaufenden, die untere Walze teilweise umspannenden endlosen Förderband gebildet wird, wobei innerhalb der beiden endlosen Bandzüge Widerlagerplatten dicht hinter den an der Formgebung des Teigstückes beteiligten Bandzügen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerlagerplatten (27, 28) in der Förderrichtung des Teigstückes hintereinander, und zwar so
    951
    angeordnet sind, daß die obere Widerlagerplatte (27) der unteren (28) vorgeschaltet ist, und daß die einander zugekehrten Ablauf- bzw. Auflaufkanten (27", 28") der beiden Widerlagerplatten (27, 28) in der Förderrichtung der Teigrollen hinsichtlich des Grundrisses sattelförmig ausgebaucht, jedoch mit derart verschiedenen Krümmungsradien verlaufen, daß sie in der Bandmitte im Abstand einander folgen1, während sie sich in den Bandaußenbereichen überdecken.
  2. 2. Einrollmaschine für flachgewalzte Teigstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Widerlagerplatte (27) im Mittel-Längsschnitt ein am Ende nach oben ausgebauchtes flaches S-Profil besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 444 857, 551009,
    443 335; schweizerische Patentschriften Nr. in 777, 255 951.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
    ® 609 507/74 4.56 (609 662 10.56)
DEM26232A 1954-10-08 1955-02-26 Turmflaschenzug fuer OElbohrtuerme Expired DE957203C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US957203XA 1954-10-08 1954-10-08

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DE957203C true DE957203C (de) 1957-01-31

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ID=22253292

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DEM26232A Expired DE957203C (de) 1954-10-08 1955-02-26 Turmflaschenzug fuer OElbohrtuerme

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