DE956820C - Waermeaustauscher fuer die Kuehlung von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Waermeaustauscher fuer die Kuehlung von VerbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
Die für das Kühlen der Kühlflüssigkeit von Verbrennungskraftmaschinen
dienenden Wärmeaustauscher sind in der Regel aus Kupferlegierungen hergestellt. Diese sind, besonders wenn sie leicht
bearbeitbar sein sollen, sehr teuer.
Zur Abhilfe hiergegen hat man auch schon Kühler aus Aluminiumlegierungen aufgebaut, die
den Vorteil haben, sehr leicht zu sein, für die man aber andererseits besondere Werkzeuge und Verfahren
anwenden muß, um die einzelnen Bauelemente durch Schweißen miteinander verbinden
zu können. Daraus ergibt sich, daß auch diese Kühler einen hohen Preis haben und oft noch
teurer sind als die aus Kupferlegierungen hergestellten.
Man kennt weiterhin auch Kühler, deren aus Leichtmetall bestehende Kühlröhren mit ihren
Enden ins Innere von Wasserkästen ragen, die unmittelbar auf den Enden der Kühlröhren durch
einen Formungsvorgang unter Druck hergestellt werden, nachdem zuvor das Rohrbündel als solches
zusammengebaut war. Diese Fertigungsmethode hat wiederum den Nachteil, daß sie besondere und
teuere Formungsmaschinen benötigt, mit denen man die Wasserkästen unter Druck aus dem plastisch
gemachten Material an die Enden des Wasserrohrbündels des Kühlers anformen kann.
Bei anderen Ausführungsformen sind die Röhren des Kühlerrohrbündels auch aus Leichtmetallen
hergestellt, deren Enden dann direkt in die Halte-
platten aus Kunststoff eingeführt und von diesen umschlossen werden, wobei dieser Vorgang so
durchgeführt wird, daß die Röhren in die Halteplatten gepreßt werden, um die Abdichtung sicherzustellen.
Nachteilig ist dabei, daß die Metallteile in den
Kunststoff eingeformt werden müssen, d.h., daß die Verbindung zwischen den Metallteilen und dem
Kunststoff während der Entstehung des Kunst-Stoff teiles bereits endgültig hergestellt werden muß.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine neue
Konstruktion von Kühlern, die insbesonders den Vorteil einer großen Vereinfachung im Vergleich
mit der bekannten Herstellung von zusammengesetzten Kühlertypen hat, die ein metallisches
Rohrsystem und Wasserkästen aus plastischem Material aufweisen. Dadurch ist es möglich,
metallische Rohrbündel aus kupferhaltigen Metallen oder aus Leichtmetallen oder selbst aus eisen-
ao haltigen Metallen, die mit einer Schutzschicht aus unangreifbarem Material überzogen sind, zu verwenden.
Diese Rohrbündel bilden dann mit den Wasserkästen oder Rohrplatten aus plastischem
Material, die getrennt hergestellt werden, den Gesamtkühler.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß an den einen Bauteilen Randpartien aus dem Werkstoff der
anderen Bauteile befestigt oder angeformt sind, daß diese Randpartien Dichtungsflächen aufweisen, die
den Dichtungsflächen an den anderen Bauteilen entsprechen, und daß die Randpartien und Bauteile
durch beim Aneinanderbefestigen von Stücken gleichen Werkstoffs übliche Mittel verbunden sind.
Man kann die Bauteile auch so ausführen, daß die Randpartie aus einem Metallstreifen besteht,
dessen einer Rand mit Hilfe einer Abwinklung eine Verankerung bildet und mit dieser in einen Wulst
eines Kunststoffteiles eingeformt ist.· Vorteilhaft kann es sein, wenn die Randpartien beider Bauteile
mit Hilfe von Schultern und Kragen ineinander gesteckt sind.
Die Einzelanfertigung von Kühlerteilen gemäß der Erfindung macht es möglich, die gleichen in
der Technik üblichen Zusammenbauverfahren zu verwenden, und gestattet besonders das Zusammenfügen
durch Löten mit Zinn, wie es in der klassischen Technik der Kühlerfabrikation üblich ist. In
diesem Zusammenhang ist die Verwendung von Stücken aus plastischem Material möglich, die
außerhalb der Montagewerkstätten der Kühler hergestellt werden können, um dadurch rationell zu
arbeiten, ohne die in den Kühlerfabriken vorhandenen Hauptmontageausrüstungen besonders anpassen
zu müssen.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, zusammengesetzte Bündel auszuführen, d. h., daß sie
auch eine Rohrplatte aus plastischem Material aufweisen, während die Zirkulationsröhren aus Metall
hergestellt sind, wodurch gleichfalls die vorhandenen Ausrüstungen der üblichen Art benutzt werden
können, um das Auftreiben von Rohrstücken in den Rohrplatten genau in der gleichen Art durchzuführen,
wie es für vollständig aus kupferhaltigen Metallen fabrizierte, komplette Kühler angewandt
wird.
Zweckmäßig kann es sein, den Rand einer metallischen Halteplatte für die Kühlrohre mit
Verankerungsverformungen zu versehen und in eine Randpartie aus Kunststoff einzuformen, die
dem Rand des Kunststoffwasserkastens entspricht und sich mit ihr z. B. durch Hochfrequenzschweißung
oder durch eine Dichtungsnaht aus zusammen mit dem Kunststoff der zu verbindenden
Teile polymerisierbarem oder polykondensierbarem Stoff verbinden läßt.
Eine andere Ausführungsform kann so ausgeführt sein, daß die metallischen Kühlrohre mit
ihrem erweiterten Ende in entsprechend ausgebuchteten Durchbrechungen der mit einer Kunststoffrandpartie
versehenen Halteplatte aus Kunststoff stecken.
Fig. ι ist eine schematische geschnittene Teilseitenansicht
einer Ausführungsform der dichten Verbindung zwischen einem Wasserkasten und den
Rohrplatten von Kühlern;
Fig. 2 bis 12 sind schematische geschnittene Teilseitenansichten,
welche weitere Ausführungsformen darstellen.
Erfindungsgemäß wird wenigstens ein Teil der Bestandteile eines Kühlers aus plastischen oder
organischen Stoffen hergestellt, oder auch aus Metallen, z. B. korrosionsfähigen Metallen, welche
wenigstens teilweise mit einer Schicht aus einem plastischen oder organischen Stoff überzogen sind,
welcher gegen die verwendeten Strömungsmittel und die Betriebstemperaturen derselben unempfindlich
ist.
Die für die Herstellung der Kühler, insbesondere der Wasserkästen derselben benutzten plastischen
und/oder organischen Werkstoffe müssen nämlich gegen die Korrosion und die Erosion durch die
Kühlflüssigkeiten unempfindlich sein. Bei Kühlern für Kraftfahrzeuge müssen sie gegen reines odei
natürliches Wasser unempfindlich sein, welchem Frostschutzmittel oder die Bildung von Kesselstein
verhindernde Mittel, z. B. Alkohole oder Polyalkohole, wie Methanol oder Glykol, zugesetzt sein
können.
Die benutzten Werkstoffe sind zweckmäßig plastische, in der Wärme erhärtende Werkstoffe,
wenn die Teile nur aus plastischen Stoffen hergestellt werden, und Harze, wie Harze auf Formol-
und Phenolgrundlage oder Äthoxylharze, wenn diese Stoffe zum Überziehen von Metallteilen aus
Eisen- oder Aluminiummetallen dienen. Die in der Wärme erhärtenden Werkstoffe können auch insbesondere
dann benutzt werden, wenn aus diesen Werkstoffen hergestellte Teile mit einen plastischen
Überzug tragenden Metallteilen vereinigt werden sollen, oder auch bei der Vereinigung derselben mit
aus edleren Metallen, wie Kupfer und dessen Legierungen, hergestellten Teilen.
Die Verbindung von zwei oder mehreren Teilen aus verschiedenen Werkstoffen, z. B. eines Wasserkastens
eines Kühlers aus einem plastischen Werkstoff mit einer Rohrplatte aus Messing oder Kupfer,
kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie nachstehend ausgeführt und in der Zeichnung dargestellt
ist.
Bei der in Fig. ι dargestellten Ausführungsform S ist ein bei 15 umgebogener Metallstreifen 14 in
einen dicken Wulst 16 eingebettet, welcher an dem unteren Teil des Wasserkastens 1 gebildet ist. Der
Metallstreifen 14 ist an den aufsteigenden Rand 17 der Rohrplatte 2 angelötet. Diese Anordnung gestattet,
den Wasserkasten in der üblichen Weise mit Zinn an die Rohrplatte anzulöten, obwohl der
Wasserkasten aus plastischem Material besteht.
In Fig. 2 ist die Rohrplatte 28 so geformt, daß eine Rippe 38 entsteht, welche in eine Zunge 39 aus
einem plastischen Werkstoff, z. B. einem bei Wärme erhärtenden Werkstoff, eingebettet ist. Die Zunge
39 besitzt eine der Randleiste ib des Wasserkastens
26 entsprechende Randleiste 40, wobei der Wasserkasten aus demselben Werkstoff hergestellt ist, wie
ao die Zunge 39. In diesem Fall wird die dichte Verbindung zwischen dem Wasserkasten und der Rohrplatte
durch eine Hochfrequenzschweiß ung der Flansche xb, 40 hergestellt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Abwandlung ist
Bei der in Fig. 3 dargestellten Abwandlung ist
»5 die Zunge 39 der Fig. 2 durch eine Zunge 41 mit
rechteckigem Quersch litt ersetzt. Der aus dem gleichen Werkstoff wie die Zunge 41 hergestellte
Wasserkasten 26 weist an seinem unteren Teil einen abgekröpften Teil 42 auf, welcher teilweise
die Zunge 41 der Rohrplatte 28 überdeckt. Wie in Fig. 2 erfolgt die Verbindung durch eine Hochfrequenzschweißung.
Ferner ist an der Zunge 41 am Ende des von dem Wasserkasten gebildeten abgekröpften
Teils 42 ein Auftrag 43 von Werkstoff angebracht, welcher zweckmäßig gleichzeitig mit
dem für die Herstellung der Zunge 41 und des Wasserkastens 26 benutzten plastischen Werkstoff
polymerisierbar oder polykondensierbar ist.
Fig. 4 zeigt eine zweite Abwandlung, bei welcher die in Fig. 3 beschriebene rechteckige Zunge 41
waagerecht liegt, anstatt, wie in Fig. 3, lotrecht angeordnet zu sein. In diesem Fall weist der
Wasserkasten 26 eine Randleiste I6 auf. Die Verbindung
zwischen der Rohrplatte und dem Wasserkasten erfolgt bei diesem Beispiel wie bei den Beispielen
der Fig. 2 und 3 durch Hochfrequenzschweißung.
In Fig. 5 ist die Rohrplatte 28 genau in der gleichen Weise wie in Fig. 3 hergestellt, d. h. sie
weist seitlich eine Zunge 41 mit rechteckigem Querschnitt auf. Bei diesem Beispiel ist die Rohrplatte
28 mit dem Wasserkasten 26 durch einen Auftrag von Werkstoff 44 oder durch eine Hartlötung
oder eine Lötung und durch eine Dichtung 18 aus einem Klebstoff oder einem geeigneten
Zement verbunden.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Fig. 5. Die
Rohrplatte 28 ist in derselben Weise wie in dieser letzteren Figur hergestellt, der Wasserkasten 26
besitzt jedoch an seinem inneren Ende einen abgekröpften Teil 45, welcher dem abgekröpften Teil
der Fig. 3 entspricht. Wie in Fig. 5 erfolgt die Verbindung zwischen dem Wasserkasten und der Rohrplatte
durch einen Auftrag von Werkstoff 44 und eine Dichtung 18 aus einem Klebstoff oder einem
geeigneten Zement.
In Fig. 7 sind die Rohrplatte 28 und der Wasserkasten 26 in der gleichen Weise ausgeführt wie in
Fig. 4, und die dichte Verbindung erfolgt durch einen Auftrag von Werkstoff 44 und eine Dichtung
18, wie in Fig. 5 und 6.
Bei der Ausführungsform der Fig. 8 ist die Rohrplatte
28 in ähnlicher Weise wie in Fig. 6 hergestellt, d. h. sie weist eine am Rande angeordnete
Zunge 41 aus einem plastischen Werkstoff auf. Diese Zunge besitzt jedoch an ihrem oberen Teil
auf ihrer Außenseite einen Absatz 46 zur Aufnahme einer an dem unteren Teil des Wasserkastens gebildeten
entsprechenden Abkröpfung 47. Wie bei den vorhergehenden Beispielen sind der Wasserkasten
26 und die am Rande angeordnete Zunge 41 aus demselben Werkstoff hergestellt. Die dichte
Verbindung erfolgt in diesem letzteren Fall durch eine autogene Schweißung 48, welche zwischen der
Zunge.41 und dem Ende der Abkröpfung 47 des Wasserkastens 26 hergestellt wird. Ferner ist bei
18 eine plastische Dichtung oder ein geeigneter Zement angeordnet.
In Fig. 9 ist der Rand 49 der Rohrplatte 28 etwa Z-förmig ausgebildet und dann teilweise in die am
Rande angeordnete Zunge 50 eingebettet, welche der oben beschriebenen Zunge 41 entspricht. Diese
Randzunge ist so ausgebildet, daß sie sich mit ihrem unteren Ende und ihrer Unterseite gegen
eine von der Rohrplatte 28 gebildete Schulter 51 legt. Diese Anordnung ermöglicht eine besonders
große Festigkeit gegenüber den von der Dehnung und der Zusammenziehung der miteinander in Berührung
stehenden Werkstoffe herrührenden Kräften, welche dann besonders groß sind, wenn
die Rohrplatte 28 aus Messing oder anderen kupferhaltigen Metallen hergestellt ist, während die Zunge
50 aus einem plastischen Werkstoff besteht und somit einen erheblich kleineren Ausdehnungskoeffizienten
hat. ·
Wie in Fig. 5 und den folgenden ist die Verbindung zwischen der Rohrplatte 28 und dem Wasserkasten
26 durch einen Auftrag von Werkstoff 44 oder eine Schweißung oder auf beliebige andere geeignete
Weise hergestellt.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher die Rohrplatte 28 und der Wasserkasten 26
beide aus einem plastischen Werkstoff bestehen, z. B. einem bei Wärme erhärtenden Werkstoff oder
einem thermoplastischen Werkstoff.
Zwischen der Rohrplatte und dem Wasserkasten wird eine Verbindung auf eine der oben beschriebenen
Arten hergestellt. In die Rohrplatte sind Löcher
56 für den Durchtritt der das Kühlerrohrbündel bildenden Rohre 57 gebohrt. Die Enden 58 der Rohre
57 sind so aufgeweitet, daß sich um die Löcher 56 herum gebildete Ringwülste 59 anschmiegen, worauf
Aufträge von Werkstoff oder Schweißwülste 60 zwischen dem Ende 58 der Rohre und den
Wülsten 59 sowie zwischen der Unterseite 61 der Rohrplatte und den Rohren 57 aufgebracht werden.
Zur Erzielung einer guten Kühlung durch das Wasser oder ein anderes in den Rohren 57
strömendes Medium bestehen die Rohre zweckmäßig in üblicher Weise aus edleren Metallen, z. B.
Kupfer und seinen Abkömmlingen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, können die Rohre 57 so
ausgebildet werden, daß sie einen Randwulst 62 aufweisen, welcher in eine Rinne in dter Lochleibuing
der Rohrplatte 28 eingebettet .ist.
Fig. 12 zeigt eine andere Abwandlung, bei welcher der Wulst 62 durch eine Scheibe 63 ersetzt
ist, welche auf jedes Rohr 57 aufgelötet und anschließend in eine Rinne in der Lodenleibung der
Rohrplatte 28 eingebettet wird.
Die Erfindung ist nicht auf die nur als Beispiele im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen beschränkt,
da an diesen verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dabei den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Insbesondere können die verschiedenen beschriebenen Verbindungsarten zur Vereinigung von
Werkstücken benutzt werden, welche von den beschriebenen und dargestellten verschieden sind. Die
für die Herstellung der Wasserkästen, Rohrplatten und anderen Bestandteile von Kühlern oder
Wärmeaustauschern benutzten plastischen Werkstoffe können mit Füllstoffen .versehen werden,
welche die Rolle von Bewehrungen spielten, z. B. Gewebefasern, Metallteilen od. dgl.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Wärmeaustauscher für die Kühlung von Brennkraftmaschinen, dessen dicht miteinander zu verbindende Bauteile einerseits aus Kunststoff und andererseits aus Metall bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß an den einen Bauteilen (1 bzw. 28) Randpartien (14 bzw. 40, 41, 50) aus dem Werkstoff der anderen Bauteile befestigt oder angeformt sind, daß diese Randpartien Dichtungsflächen aufweisen, die den Dichtungsflächen an den anderen Bauteilen entsprechen, und daß die Randpartien und Bauteile durch beim Aneinanderbefestigen von Stücken gleichen Werkstoffs übliche Mittel verbunden sind.
- 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randpartie aus einem Metallstreifen (14) besteht, dessen einer Rand mit Hilfe einer Abwinklung (15) eine Verankerung bildet und mit dieser in einen Wulst (16) eines Kunststoffteiles eingeformt ist.
- 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand einer metallischen Halteplatte (28) für die Kühlrohre mit Verankerungsverformungen (38, 49) versehen und in eine Randpartie (40, 41, 50) aus Kunststoff eingeformt ist, die dem Rand des Kunststoffwasserkastens (26) entspricht und sich mit ihr z. B. durchHochfrequenzschweißung oder durch eine Dichtungsnaht (44) aus zusammen mit dem Kunststoff der zu verbindenden Teile polymerisierbarem oder polykondensierbarem Stoff verbinden läßt.
- 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randpartien beider Bauteile (26,41) mit Hilfe von Schultern (45) und Kragen (47) ineinandergesteckt sind.
- 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Kühlrohre (57) mit ihrem erweiterten Ende in entsprechend ausgebuchteten Durchbrechungen der mit einer Kunststoffrandpartie versehenen Halteplatte aus Kunststoff stecken.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 202794, 682305; schweizerische Patentschrift Nr. 130 503;französische Patentschriften Nr. 431 421,
834891;USA.-Patentschriften Nr. 2225615, 2343225, 417 881, 2452557, 2550672.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609577/24« 7.56 (609 773 1.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR956820X | 1951-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956820C true DE956820C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=9487748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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