DE2834767B2 - Wärmetauscher, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Wärmetauscher, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Wärmetauscher, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und
durch die DE-OS 23 34 558 bekanntgewordenen Art
Ein derartiger Wärmetauscher ist in mehrfacher Hinsicht mangelhaft, weil die kreisrunden Querschnitte
der Durchtrittsöffnungen und der Kragen, die nach dem Ineinanderstecken bzw. Aufeinanderlegen etwa zylindrische Rohrleitungen bilden sollen, zufolge der
zylindrischen Ausbildung, bezogen auf den Durchschnittsquerschnitt dieser Rohrleitungen, die kleinslmögliche Mantelfläche liefern. Deshalb eignen sich
zylindrische Rohre zwar vorzüglich zur Weiterleitung von Medien, die nach Möglichkeit ihren jeweiligen
Temperaturzustand beibehalten sollen, wie dies beispielsweise für zwischen den Verbrauchsstellen liegende
Verbindungsrohre in Heiz· oder Kühlanlagen zutrifft, nicht jedoch für einen Wärmetauscher, innerhalb dessen
gerade eine möglichst intensive Wärmeabgabe innerhalb eines Aggregates mit möglichst geringen Gesamtabrrussungen stattfinden soll.
Ferner ist der Kontakt zwischen den einzelnen Kragen des bekanntgewordenen Wärmeaustauschers
entweder mangelhaft, in einem anderen Ausführungsbeispiel überhaupt nicht vorhanden oder aber er wird
nur mittels einer sehr komplizierten Profilierung hergestellt. Ein guter Kontakt zwischen den Kragen ist
iedoch nicht nur für die Formsubilität des Wärmetauschers wichtig, sondern auch für den Wärmeübergang
zwischen den Kragen und damit den Rippen; denn auch in Strömungsrichtung des die so gebildeten Rohre
durchströmenden Mediums bildet sich in Längsrichtung der Rohrleitung ein Wärmegefälle aus, das es auszugleichen gilt um ein maximales Temperaturgefälle im
gesamten Bereich des Wärmetauschers aufrechtzuerhalten.
Es ist weiterhin ein Wärmeaustauscher aus ineinandergesteckten Einzelelementen bekanntgeworden, des
sen ineinandergreifende Kragen kegelförmig ausgebildet sind (US-PS 33 60 038). Zur Herstellung dieses
Wärmetauschers muß jedoch jedes einzelne aufzustekkende Element nach dem Aufsetzen durch ein
is Schweißverfahren fixiert werden, woraus nicht nur ein
sehr zeitraubendes Verfahren folgt sondern stets die Gefahr besteht daß die eine oder andere Verbindungsstelle nicht mit der gebotenen Sorgfalt hergestellt und
dadurch der Wärmetauscher undicht wird. Im übrigen
handelt es sich dort um einen Platten-Wärmetauscher
mit verschiedenen Strömungskammern.
Ein anderer bekanntgewordener Platten-Gegenstromwärmetauscher, der aus sandwichartig aufeinander stapelbaren Platten besteht deren Löcher durch
kragenförmige Segmente begrenzt sind, hat den Nachteil, daß er aus Platten verschiedener Typen
zusammengesetzt werden muß, so daß die Wirtschaftlichkeit der Herstellung beeinträchtigt wird (DE-OS
24 13 165). Der Zusammenbau erfordert im übrigen ein
äußerst genauer gegenseitiges Ausrichten der Plattenelemente des Wärmetauschers, bevor diese schließlich
durch ein Lötverfahren verbunden werden können, das seinerseits dadurch rationell gestaltet ist daß auf die zu
verbindenden Teile des Wärmetauschers eine Lötlegie
rung aufgebracht wird, um anschließend den zusammen
gesetzten Block als Ganzes auf die Schmelztemperatur des Lotes zu erwärmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher der im Oberbeg*if? des Anspruches 1
angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß ein äußerst einfaches und zeitsparendes Zusammensetzen
desselben erfolgen kann, wobei die einzelnen Lamellen durch Ineinanderstecken zwangsläufig genau aufeinander ausgerichtet werden und die durch die ineinanderge-
steckten Kragen gebildeten Rohre, die eines der am Wärmetausch beteiligten Medien führen, eine größtmögliche, für den Wärmetausch zur Verfügung stehende
Mantelfläche haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind nach der Erfindung
so die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch
im Unteranspruch 7 eine für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung des Wärmetauschers beansprucht ist während im Unteranspruch 3
eine Maßnahme im Rahmen des Verfahrens zum Herstellen des Wärmeaustauschers angegeben wird, die
dieses Verfahren besonders rationell gestaltet
Der erfindungsgemäße Wärmetauscher ist einmal durch den guten formschlüssigen gegenseitigen Eingriff
der konischen Kragen äußerst formstabil und der so geschaffene intensive Kontakt der einzelnen Kragen
gewährleistet weiterhin den Ausgleich des zwangsläufig auftretenden Temperaturgefälles in Längsrichtung der
so geschaffenen Leitungsrohre. Vor allem jedoch wird
M durch die flache Form der Durchtrittsöffnungen und der
Kragen, wie sie besonders deutlich aus einem später noch zu schildernden Ausführungsbeispiel des Wärmetauschers ersichtlich ist, eine optimale Vergrößerung
der für den Wärmeübergang zur Verfugung stehenden
Mantelfläche der Durchtrittsrohre erzielt und damit der
Wirkungsgrad des Wärmetauschers erhöht Gleichwohl ist für eine ausreichende Formstabilität der im
Querschnitt abgeflachten Rohre gesorgt
Der Wärmetauscher eignet sich angesichts seines niedrigen Gewichtes, seiner besonders geringen Raumbeanspruchung
und seines guten Wirkungsgrades besondere gut für den Einsatz in Kraftfahrzeugen,
insbesondere auch deshalb, weil er mit geringem Kostenaufwand herstellbar ist
Im übrigen kann dieser Wärmetauscher auch für andere Zwecke, beispielsweise zum Heizen und/oder
Klimatisieren der Fahrerkabine oder auch des Fahrgastraumes von Kraftfahrzeugen verwendet werden sowie
auch in dem übrigen Bereich ziviler und industrieller Zwecks Verwendung finden.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
eines Wärmetauschers näher erläutert Es zeigt
Fig. ί die Ansicht eines Wärmetauschers, wie er in
Lastfahrzeugen Verwendung finden kann,
Fig.2 die Draufsicht einer Lamelle zur Herstellung
eines Wärmetauschers,
Fig.3 den Ausschnitt einer Lamelle gem. Fig.2 in
größerem Maßstab,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV gem.
Fig. 3,
Fig.5 einen Teilschnitt ähnlich demjenigen gem. F i g. 4, wobei der Eingriff der Kragen mehrerer bereits
vorpositionierter Lamellen im Rahmen eines Teilschrittes des Verfahrens dargestellt ist,
F i g. 6 einen Schnitt entsprechend demjenigen gem. Fig.5, wobei die Stoßfugen zwischen den einzelnen
Kragen miteinander verlötet sind, und
F i g. 7 und 8 einen Teilschnitt durch das vordere und hintere Ende eines Wärmetauschers.
Gem. Fig. 1 hat jede der Lamellen 1, die später ineinandergreifend zu dem Wärmetauscherblock zusammengesetzt
werden, eine rechteckige Form, wobei ίο der Rand der Lamelle 1 mit Einkerbungen versehen ist
Diese Lamellen 1 werden in völlig gleicher Ausbildung und in denjenigen Abmessungen formgestanzt, die
zur Herstellung eines bestimmten Wärmetauschers erforderlich sind, wobei jede Lamelle 1 mit einer Anzahl
von untereinander fluchtenden und mit regelmäßigen Abständen über die ganze Länge verteilten Löchern 2
versehen ist
Diese Löcher 2 können einen kreisförmigen, aber auch jeden anders geformten Querschnitt haben.
Vorteilhaft ist ein länglicher Querschnitt, der angenähert die Form einer Ellipse hat deren große Achse
senkrecht auf der Längsachse der Lamelle 1, wie aus F i g. 2 hervorgeht steht.
Während des Formstanzens einer Lamelle 1 wird durch Tiefziehen der Rand eines jeden Loches 2 zu
einem kegelförmigen Kragen 3 verformt, dessen Längsachse senkrecht zur Ebene der zugehörigen
Lamelle 1 verläuft. Die kegelförmigen Kragen 3 einer jeden Lamelle 1 ragen alle nach der gleichen Seite
heraus.
Die so geformten Lamellen 1 werden aufeinandergesteckt, wobei die kegelförmigen Kragen 3, wie in F i g. 5
dargestellt, so ineinandergreifen, daß danach die Lamellen 1 patallel zueinander liegen, wobei die >>r>
ineinandergreifenden Kragen 3 in ihrer Gesamtheit abgeflachte Leitungen la bilden, die senkrecht zu den
Lamellenebenen verlaufen.
Die Kragen 3 werden soweit ineinandergeschoben, bis sie festsitzen.
Anschließend werden in die so gebildeten Leitungen 2s Stäbchen bzw. Röhrchen 4, wie aus F i g. 5 ersichtlich,
eingeführt, die aus einem Metall, vorzugsweise Kupfer, bestehen, dessen Schmelzpunkt niedriger als derjenige
der Eisenlamellen 1 ist Der aus den Lamellen 1 und den in die Leitungen 2a eingeführten Stäbchen 4 bestehende
Block wird danach bis zu einer Temperatur erhitzt die mindestens dem Schmelzpunkt der Stäbchen 4 entspricht
oder höher als diese liegt so daß die Stäbchen 4 schmelzen (wobei die Lamellen unverändert bleiben)
und die Lötung zwischen den Kragen 3 bewirken, wodurch die Leitungen 2a an den Stoßstellen der
Kragen 3 abgedichtet werden.
Während der Erhitzung ist keine Bewegung der Lamellen 1 nötig, weil das von den Stäbchen 4
stammende geschmolzene Material wegen der Kapillarität in die zwischen den einzelnen Kragen 3
vorhandene Spalte, wie bei 4a v.\ Fig.6 angedeutet
fließt wobei es auch entgegen der S'-hwerkraft nach oben steigt, bis ein einwandfreier Verschluß der
Stoßstellen auf der gesamten Länge der Leitungen 2a erreicht wird. Der Querschnitt der Stäbchen 4 ist
selbstverständlich dem Querschnitt der Leitungen 2a anzupassen, um zu gewährleisten, daß das geschmolzene
Lot ausreicht um sämtliche Stoßstelien zwischen den eine Leitung zu bildenden Kragen 3 auszufüllen, so daß
eine fest zusammenhängende, absolut dichte Leitung 20 entsteht
Auf einfache und rationelle Weise wird so die gleichmäßige Abdichtung der Leitungen 2a und
gleichzeitig das Zusammenfügen des vollständigen Wärmetauscherblocks erreicht.
Anstelle der Stäbchen 4 kann man auch eine Kupferschicht oder eine solche aus anderen, einen
niedrigen Schmelzpunkt aufweisenden Metallen oder eine Legierung auf wenigstens einer Seite der I amellen
1 vorsehen. So können die Lamellen 1 beispielsweise aus einer auf einer Seite mit Kupfer beschichteten
Blechtafel gestanzt werden. Auch in diesem Falle wird bei dem Erwärmungsvorgang der ineinandergreifenden
Lamellen das Schmelzen der Kupferschichien und damit die Verlötung der kegelförmigen Kragen 3 bewirkt.
Nach dem Löten verlaufen die verschiedenen Leitungen 2a untereinander parallel, wobei deren jede
aus einer Anzahl miteinander verlöteter Kragen 3 besteht wobei die großen Achsen der Querschnitte der
Leitungen senkrecht auf den Längsachsen der Lamellen 1 stehen, um während des Betriebes einen minimalen
Luftströmungswiderstand zu haben.
Der innige körperliche Zusammenhang zwischen Lamellen 1 und Leitungen 2a hat einen besonders
intensiven Wärmeaustausch zur Folge, so daß Wärmetauscher für Lastfahrzeuge kleinerer Ruimbeanspruchung
mit sehr hohem Wirkungsgrad hergestellt werden können — ein für den Automobilbau sehr
wichtiger Vorteil.
Die Verbindung der Leitungen 2a im Bereich ihrer Enden erfolgt durch die Kappen 5, die entsprechend
geformt sind und an ihren Rändern Umbördelungen 6 haben, wie sie in F i g. 7 u. 8 dargestellt sir.d, mittels derer
sie mit den Endlamellen la und \b fest verbunden sind.
Die Verbindung zwischen den Umbördelungen 6 und den Rändern der Lamellen la und \b wird durch
Lötnähte %a komplettiert, die auf ähnliche Weise wie diejenigen zwischen den Kragen 3 oder in anderer
Weise zu erzeugen sind. Die Endiamellen in und 16
haben, wie die übrigen Lamellen 1, Löcher mit Kragen
3a und 36, wie jeweils aus den F i g. 7 und F i g. 8 ersichtlich.
Die Kragen 36 haben ebenfalls eine konische Form, die den Eingriff mit den benachbarten Kragen 3
ermöglicht. Die Endplatten 5 können, je nach Art der Verbindungen, die zwischen den verschiedenen Leitungen
2a, wie z. B. in F i g. 5a und 56 in F i g. I dargestellt, herzustellen sind, verschiedenartig geformt sein.
In Fig. 1 sind weiterhin die Anschlußleitungen 7 für
Eintritt und Austritt des wärmeabgebenden Mediums dargestellt. Die Form der Querschnitte der Leitungen 2;i
kann beliebig gewählt werden, wobei z. B. neben der kreisförmigen und der abgeflachten rechteckigen bzw.
elleptischen Form auch eine längliche und keilförmige sowie verjüngte Form zweckmäßig sein kann, deren
zugespitzter Teil dem in den Wärmetauscher eintretenden Luftstrom zugewandt ist. um die aerodynamischen
Verhältnisse zu verbessern.
Wenn die Kragen 3 eine elliptische bzw. eine sehr
Wenn die Kragen 3 eine elliptische bzw. eine sehr
ι längliche Querschnittsform haben, so können die
zugehörigen Löcher 2 durch eine oder mehrere Trennwände 8 unterteilt werden, die dazu dienen,
Verformungen im Bereich der Endteile der genannten Kragen 3 während des Lötvorganges zu verhindern,
ίο wodurch vermieden wird, daß Unregelmäßigkeiten im
fertigen Produkt auftreten.
In einer Variante des Lötverfahren^ ist es während des Erwärmungsvorganges /.um Schmelzen der Stäbchen
4 möglich, den Wärmetauscherblock zu drehen
ι > oder zu verschieben, um eine Lötverbindung auch an
sonst nicht erreichbaren Stellen herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!.Wärmetauscher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Anzahl metallischer Lamellen, die mehrere über die Länge derselben verteilte und miteinander fluchtende Offnungen enthalten, wobei der Rand einer jeden öffnung zu einem Kragen verformt ist, der nach dem Zusammensetzen der Lamellen in den zugeordneten Kragen der benachbarten Lamelle ragt, so daß die ineinandergreifenden Kragen jeweils eine durchgehende Rohrleitung bilden, die senkrecht zur Lamellenebene verläuft, wobei der untere Teil jeden Kragens im Durchmesser reduzierbar ist zum Einsetzen in die benachbarte öffnung und wobei die Spalte zwischen den einzelnen Kragen hartverlötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kragen (3, 3a, 3b) fiber die gesamte Länge gleichmäßig konisch verjüngen und die öffnungen sowie die Kragen (3,3a, 3b) einen Langloch-Querschnitt haben, der durch eine oder mehrere Zwischenwände (8) unterteilt ist und die Dichtungsfugen zwischen den Kragen (3, 3a, Zb) über ihre gesamte Einstecklänge hartverlötet sind.
- 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die &5treckungsrichtung der Kragen (3,3a, 3b) der Durchströmungsrichtung der aus den Kragen (3,3a, 3b) gebildeten Rohrleitungen (2a) entgegengesetzt ist
- 3. Verfahren zum Herstellen eines Wärmetauschers naO. Patentanspruch 1 und 2, bei dem die miteinander zu vprbindeHen Teile mit einem Lotwerkstoff beschichtet, zusammengesetzt und anschließend mindestens auf ί*:·ϊ Schmelztemperatur des Lotes erwärmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrleitungen Lotstäbchen oder -röhrchen eingelegt werden.
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