-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher und hat ein
Verfahren zu seiner Herstellung zum Gegenstand.
-
Im
Allgemeinen, siehe beispielsweise die
JP-3-138116A , verfügt ein Wärmeaustauscher über eine
Vielzahl von Rohren, in welchen Fluid strömt sowie wärmeaustauschende Rippen, die
mit den Außenflächen der
Rohre verbunden sind, einen ersten Sammlertank, der in Verbindung
mit den Rohren steht, um die Vielzahl von Rohren parallel mit dem Fluid
zu beaufschlagen sowie einen zweiten Sammlertank, der in Verbindung
mit den Rohren steht, um das Fluid aus den Rohren zu sammeln.
-
In
diesem Fall umfasst jeder aus erstem Sammlertank und zweitem Sammlertank
eine Kernplatte bzw. einen Rohrboden, mit dem die Rohre verbunden
sind, einen Sammler oder Tankkörper,
der hierin einen Tankinnenraum zusammen mit der Kernplatte bildet,
und ein Dichtungselement, das aus einem federnden Material wie einem
Gummi aufgebaut ist, um den Teil zwischen der Kernplatte und dem Tankkörper abzudichten.
-
Gemäß der
JP-3-138116A werden
beim Herstellungsverfahren der ersten und zweiten Sammlertanks die
Kernplatte, der Tankkörper
und das Dichtungselement gesondert hergestellt. Kernplatte und Tankkörper werden
derart befestigt, dass das Dichtungselement sandwichartig zwischen
der Dichtungsfläche
der Kernplatte und der des Tankkörpers eingebracht
ist. Damit wird der Teil zwischen der Dichtungsfläche des
Tankkörpers
und der Dichtungsfläche
der Kernplatte durch das Dichtungselement abgedichtet und hindert
das Fluid daran, aus dem Tankinnenraum nach außen zu lecken.
-
Weil
in diesem Fall das Dichtungselement aus dem elastisch federnden
Material wie dem Gummi aufgebaut ist, kann das Dichtungselement
verdreht werden oder in der Lage verschoben werden, wenn die Kernplatte
und der Tankkörper
befestigt werden. Damit wird ein geringer Spalt zwischen der Dichtungsfläche des
Tankkörpers
und der der Kernplatte auftreten, so dass die Flüssigkeit aus dem Tankinnenraum
heraus leckt.
-
Aus
der
DE 25 09 717 B2 ist
eine Dichtung für
einen Rohrboden eines Wärmetauschers
bekannt, wobei das Ende des Rohres in eine abkragende Öffnung eines
Rohrbodens eingesetzt wird. An den Verbindungsbereichen zwischen
dem Rohrboden und den Seitenwänden
des Rohres wird sodann ein haftendes, gummielastisches Dichtungsmaterial eingebracht,
das mit einer Wärmebehandlung
ausgehärtet
werden kann.
-
Zur
Erleichterung der Montage der Rohre soll die Innenkontur des zylindrischen
Dichtungsauftrags konisch ausgeführt
sein. Die Dichtung ist daher nach innen hin verjüngt, und die Dichtung in der
Sicke weist eine eher konkave Form auf.
-
Bei
der
DE 31 13 702 C1 ein
abgebogenes Rohrende in ein Dichtungsmaterial eingepresst, welches
in sickenartige Ausnehmungen eingefüllt ist. Hier findet keine
Abdichtung zwischen einer ersten Dichtungsfläche und einer zweiten Dichtungsfläche statt.
-
Im
Hinblick auf die oben geschilderten Nachteile ist es ein Ziel der
vorliegenden Erfindung, einen Wärmeaustauscher
und ein Verfahren zu dessen Herstellung zur Verfügung zu stellen, bei dem ein
Fluid daran gehindert wird, im Wärmeaustauscher
ein Leckverhalten zu zeigen.
-
Diese
Aufgabe wird durch die Gegenstände der
Ansprüche
1 und 21 gelöst.
Nähere
Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Herstellung eines Wärmeaustauschers
zur Verfügung
gestellt. Der Wärmeaustauscher
verfügt über eine
Vielzahl von Rohren, in denen ein Fluid strömt, eine Rippe, die an einer
Außenfläche des
Rohres befestigt ist, um den Wärmeaustausch
zu verbessern, sowie einen Sammlertank, der an einem Ende einer
Längsrichtung
des Rohres angeordnet ist und mit den Rohren in Verbindung steht.
Der Sammlertank umfasst eine Kernplatte und einen Tankkörper, die
zwischen sich wenigstens einen Innenraum definieren. Die Kernplatte
ist mit den Rohren verbunden. Das Herstellungsverfahren umfasst
die Aufbringung eines aus der Gruppe eines flüssigen Dichtungsmaterials und eines
Geldichtungsmaterials auf wenigstens einer Dichtungsfläche der
Kernplatte und eine Dichtungsfläche
des Tankkörpers,
die einander gegenüberstehen,
das Härten
des Dichtungsmaterials zur Bildung eines Dichtungselements, das
an der Dichtungsfläche
aufgrund der Klebrigkeit des Dichtungselements haftet und das Befestigen
der Kernplatte am Tankkörper
in solch einem Zustand, dass das Dichtungselement, welches ausgehärtet ist,
federnd verformt wird, um einen Teil zwischen der Dichtungsfläche der Kernplatte
und der Dichtungsfläche
des Tankkörpers abzudichten.
-
Da
das Dichtungselement die Dichtungsfläche aufgrund der Klebrigkeit
eng kontaktiert, kann das Packungsdichtungselement, das aus dem
Dichtungselement aufgebaut ist, daran gehindert werden, sich zu
verdrehen und seine Lage zu verschieben, wenn die Kernplatte und
der Tankkörper
aneinander befestigt werden. Somit kann der kleine Spalt zwischen
der Dichtungsfläche
der Kernplatte und der des Tankkörpers
begrenzt werden, so dass das Lecken von Flüssigkeit reduziert werden kann.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Wärmeaustauscher
eine Vielzahl von Rohren, in welchen ein Fluid strömt, eine Rippe,
die mit einer Außenfläche des
Rohres zur Verbesserung des Wärmeaustausches
verbunden ist, einen Sammlertank, der an einem Ende einer Längsrichtung
des Rohres angeordnet und mit den Rohren verbunden ist, sowie ein
Dichtungselement. Der Sammlertank umfasst eine Kernplatte und einen Tankkörper, die
zwischen sich wenigstens einen Innenraum definieren. Die Kernplatte
ist mit den Rohren verbunden. Das Dichtungselement ist zwischen einer
Dichtungsfläche
der Kernplatte und einer Dichtungsfläche des Tankkörpers angeordnet
und begrenzt das Herauslecken von Fluid. Das Dichtungselement wird
gebildet, indem ein flüssiges
Dichtungsmaterial und ein Gelmaterial gehärtet werden, das auf wenigstens
einer aus Dichtungsfläche
der Kernplatte und Dichtungsfläche
des Tankkörpers
aufgebracht wird, um aufgrund der Klebrigkeit des Dichtungselements
an der Dichtungsfläche
zu haften. Das Dichtungselement dichtet einen Teil zwischen der
Dichtungsfläche
der Kernplatte und der Dichtungsfläche des Tankkörpers derart
ab, dass das Dichtungselement federnd verformt wird.
-
Da
in diesem Fall das Dichtungselement eng die Dichtungsfläche aufgrund
der Klebrigkeit kontaktiert, kann das Dichtungselement daran gehindert werden,
sich zu verdrehen und in seiner Lage verschoben zu werden, wenn
die Kernplatte und der Tankkörper
aneinander befestigt werden. Der geringe Spalt zwischen der Dichtungsfläche der
Kernplatte und der des Tankkörpers
kann so begrenzt werden, dass das Durchtreten von Flüssigkeit
reduziert werden kann.
-
Die
oben genannten und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung, in der auf
die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen
ist:
-
1 eine
schematische Darstellung und zeigt einen Wärmeaustauscher gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung;
-
2 ist
ein schematischer Schnitt längs
der Linie II-II in 1 gemäß der ersten Ausführungsform;
-
3 ist
eine vergrößerte Schnittdarstellung des
Teiles III in 2;
-
4 ist
eine vergrößerte Schnittdarstellung des
Teils IV in 1 gemäß der ersten Ausführungsform;
-
5 ist
eine schematische Darstellung und zeigt den Wärmeaustauscher, wenn ein Tankkörper gemäß der ersten
Ausführungsform
auseinandergebaut ist;
-
die 6A, 6B, 6C und 6D zeigen
jeweils ein Aufbringungsverfahren für Dichtungsmaterial, einen
Härtungsprozess,
einen Pressprozess und einen Befestigungsprozess, wenn ein Sammlertank
gemäß der ersten
Ausführungsform montiert
wird;
-
7 ist
eine schematische Darstellung und zeigt ein Verfahren zur Aufbringung
des Dichtungsmaterials der 2;
-
8 ist
eine schematische Darstellung und zeigt eine Dichtungsfläche einer
Kernplatte gemäß der ersten
Ausführungsform;
-
9 ist
eine vergrößerte Darstellung
und zeigt den Teil IX in 8;
-
10 ist
eine schematische Darstellung, die einen Wärmeaustauscher gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung zeigt;
-
11 ist
eine schematische Darstellung, die eine Dichtungsfläche einer
Kernplatte gemäß der zweiten
Ausführungsform
erkennen lässt;
-
12 ist
ein Schnitt längs
der Linie XII-XII in 11;
-
13 ist
eine schematische Darstellung und zeigt eine Kernplatte gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung;
-
14 ist
ein schematischer Schnitt längs der
Linie II-II in 1 und zeigt einen Wärmeaustauscher
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung;
-
15 ist
eine Schnittdarstellung eines Teils IV in 1 gemäß der vierten
Ausführungsform;
-
die 16A, 16B, 16C und 16D zeigen
jeweils ein Verfahren zur Aufbringung eines Dichtungsmaterials,
einen Härtungsprozess,
einen Pressprozess und einen Befestigungsprozess, wenn ein Sammlertank
gemäß der vierten Ausführungsform
zusammengebaut wird;
-
17 ist
eine schematische Darstellung, die eine Dichtungsfläche des
Sammlertanks gemäß der vierten
Ausführungsform
erkennen lässt;
-
18 ist
eine vergrößerte Schnittdarstellung
des Teils XVIII in 17 gemäß der vierten Ausführungsform;
-
19 ist
eine schematische Schnittdarstellung und zeigt einen Teil eines
Tankkörpers
und eines Dichtungselements gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung;
-
20 ist
eine schematische Schnittdarstellung und zeigt einen Teil eines
Tankkörpers
und eines Dichtungselements gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung; und
-
21 ist
eine schematische Darstellung, die eine Dichtungsfläche eines
Sammlertanks gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung zeigt.
-
Beispielsweise
Ausführungsformen
der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben
werden.
-
[ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Ein
Wärmeaustauscher
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung soll nun mit Bezug auf die 1 bis 9 beschrieben werden.
Der Wärmeaustauscher
kann in geeigneter Weise als ein Radiator bzw. Kühler 1 eines Fahrzeugs
beispielsweise Verwendung finden. Der Radiator 1 kann in
einem Motorgehäuse
des Fahrzeugs angeordnet sein, um Fluid (beispielsweise Kühlwasser)
durch Luft, das von einem Gebläse
aufgeblasen wird, zu kühlen.
-
Wie
in 1 dargestellt, ist der Radiator 1 mit
einer Kerneinheit 4 versehen, die eine Vielzahl von Rohren 2 und
eine Vielzahl von Rippen 3, zwei Seitenplatten 4a, 4b und
zwei Sammlertanks 5a und 5b einschließt.
-
Das
Rohr 2 ist aus einem Flachrohr aufgebaut, in welchem Kühlwasser
vom Motor strömt.
Das Rohr 2 kann aus einem Leichtmetall mit hoher Wärmeleitfähigkeit,
beispielsweise Aluminium, gemacht sein. Bei dieser Ausführungsform
ist das Rohr aus einem Plattiermaterial gebildet, dessen Oberfläche (Fassadenseite
und/oder Rückseite)
durch ein Füllermaterial überdeckt
ist.
-
Die
Rippe 3 ist mit der Außenfläche des
Rohres 2 verbunden, um die Fläche des Wärmeübergangs des Rohrs 2 zur
Luft zwecks der Kühlung
zu vergrößern, so
dass der Wärmeaustausch
zwischen Luft und Kühlwasser
verbessert wird. Bei dieser Ausführungsform
ist die Rippe 3 aus einer Wellrippe gebildet, die über Wellengestalt
(durch Walzenformung oder dergleichen) verfügt, in Strömungsrichtung der Kühlluft gesehen.
Die Kerneinheit 4 zum Kühlen
des Motorkühlwassers
oder dergleichen kann von im Wesentlichen rechteckiger Gestalt beispielsweise
sein.
-
Die
Seitenplatten 4a und 4b sind jeweils an beiden
Endteilen der Kerneinheit 4 angeordnet und erstrecken sich
in einer Längsrichtung
des Rohres 2, um die Kerneinheit 4 zu verstärken. Die
Seitenplatten 4a und 4b können aus einem Leichtmetall,
beispielsweise Aluminium, hergestellt sein.
-
Die
Sammlertanks 5a und 5b sind jeweils an beiden
Endteilen der Längsrichtung
des Rohres 2 angeordnet und erstrecken sich in einer Richtung,
die im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Rohres 2 verläuft, um
die Verbindung mit jedem der Rohre 2 herzustellen. Bei
dieser Ausführungsform kann
der Sammlertank 5a Kühlwasser
(das von hoher Temperatur ist und von dem Motor einströmt) auf die
Vielzahl von Rohren 2 verteilen. Der Sammlertank 5b kann
Kühlwasser
zurücknehmen,
wenn es gekühlt
wurde (das heißt,
das den Wärmeaustausch hinter
sich hat), und zwar an der Kerneinheit 4 über die
Vielzahl von Rohren 2, so dass das Kühlwasser zum Motor zurückkehrt.
-
In
diesem Fall ist ein Einlassrohr 6a mit einer Kühlwasserausströmseite des
Motors verbunden. Ein Auslassrohr 6b ist mit einer Kühlwassereinströmseite des
Motors verbunden.
-
Die
Sammlertanks 5a und 5b sind im Wesentlichen von
der gleichen Konstruktion (bis auf die Rohre 6a und 6b).
Als Nächstes
soll die Konstruktion des Sammlertanks 5a beispielsweise
beschrieben werden.
-
Wie
in 2 gezeigt, verfügt der Sammlertank 5a über eine
Kernplatte 50a und einen Tankkörper 50b, durch welche
ein Innenraum 50c im Sammlertank 5a definiert
wird.
-
Die
Kernplatte 50a kann aus einer Legierung, beispielsweise
Aluminium, aufgebaut sein und hat im Wesentlichen rechteckförmige Plattengestalt beispielsweise.
Wie 4 erkennen lässt,
sind eine Vielzahl von Durchgangslöchern 56 an der Kernplatte 50a angebracht.
Die Rohre 2 und die Seitenplatten 4a und 4b werden
durch die Durchgangslöcher 56 eingeführt. In 4 ist
die Seitenplatte 4b fortgelassen.
-
5 zeigt
einen Zustand, bei dem der Tankkörper 50b vom
Radiator 1 abgebaut ist, eine Vielzahl von Nagelteilen 51a (für die Stauchung)
(for swaging) sind ange ordnet und umgeben die Kernplatte 50a.
Die Nagelteile 51a sind vorgesehen, um die Kernplatte 50a am
Tankkörper 50b zu
befestigen.
-
In
diesem Fall, wie in 4 gezeigt, wird der Nagelteil 51a abgebogen,
um mit einem gebogenen Teil versehen zu werden. Damit wird ein Nutenteil 51b (der
gebogene Teil) an den Innenseiten (die dem Tankkörper 50b gegenüberstehen)
der Nagelteile 51a geformt. Der Nutenteil 51b hat
U-förmigen
Querschnitt, ein Endteil 52 des Tankkörpers 50b ist in den Nutenteilen 51b eingeführt. Die
Nutenteile 51b bilden eine Ringgestalt längs des
Umfangs der Kernplatte 50a. Bei dieser Ausführungsform
bildet der Boden der U-ähnlichen
Gestalt des Nutenteils 51b eine Dichtungsfläche 51c (wie
später
beschrieben wird).
-
Die
Kernplatte 50a kann aufgebaut sein aus einem an der Oberfläche durch
einen Füllstoff
plattierten Material, wo die Rohre 2 eingeführt sind.
Die Seitenplatte 4a, 4b kann aus einem Plattenmaterial aufgebaut
sein, das durch einen Füllstoff
an der Oberfläche
plattiert ist, wo die Rohre verbunden sind.
-
Der
Tankkörper 50b kann
aus einem Harzmaterial hergestellt sein und ist in einen U-förmigen Querschnitt
geformt. Das heißt,
der Tankkörper 50b ist
von konkaver Gestalt und definiert hierin einen Tankraum 50c.
Wie in den 2 und 4 gezeigt, steht
der Endteil 52 (Randteil) des Tankkörpers 50 von dessen
Oberfläche
nach außen
vor und hat eine Ringgestalt und umgibt die Öffnung des Tankkörpers 50b.
-
Die
oberste Fläche
des Endteils 52 des Tankkörpers 50b bildet eine
Dichtungsfläche 53 (wird
später
beschrieben). Wie in 3 gezeigt, steht ein Vorsprung 53a von
der Dichtungsfläche 53 vor.
-
Ein
Dichtungselement 54 ist zwischen der Dichtungsfläche 53 des
Tankkörpers 50b und
der Dichtungsfläche 51c der
Kernplatte 50a angeordnet. Das Dichtungselement 54 kann
verformt werden zwischen der Dichtungsfläche 53 und dem Nutenteil 51b und
dichtet so den Teil zwischen dem Endteil 52 des Tankkörpers 50b und
der Kernplatte 51a ab, so dass Kühlwasser daran gehindert werden
kann, aus dem Tankraum 50c heraus zu lecken.
-
Das
Dichtungselement 54 kann aus einem Dichtungsgelmaterial
oder einem flüssigen
Dichtungsmaterial gebildet sein, welches auf den Nutenteil 51b aufzutragen
und auszuhärten
ist. Bei dieser Ausführungsform
kann ein Acrylharz (welches durch ultraviolettes Licht gehärtet wird)
oder dergleichen als Dichtungsmaterial Verwendung finden. Wünschenswert
ist, dass das Dichtungsmaterial aus einem Harz aufgebaut ist, dessen
Beschädigung
im Hinblick auf Antifrostmittel gering ist. Alternativ kann das
Dichtungselement 54 aus einem in der Wärme härtenden Harz, das durch Wärme gehärtet werden kann,
gebildet sein.
-
Als
Nächstes
soll das Herstellungsverfahren des Radiators oder Kühlers 1 beschrieben
werden.
-
Zunächst werden
die Vielzahl von Rohren 2, die Kernplatten 50a,
die Rippen 3 und die Seitenplatten 4a und 4b hergestellt.
-
Als
Nächstes
werden die Vielzahl von Rohren 2 geordnet, und zwar im
Abstand voneinander unter einer vorbestimmten Entfernung. Die Rippen 3 werden
so angeordnet, dass die benachbarten Rohre 2 voneinander
durch die Rippe 3 getrennt sind. Damit wird die Kerneinheit 4 temporär montiert.
Hernach werden die Rohre 2 und die Seitenplatten 4a und 4b über die
Durchgangslöcher 56 der
Kernplatte 50a des Sammlertanks 5a eingeführt.
-
Als
Nächstes
wird der Innendurchmesser des einen Endes (das ist der Teil, der
die Kernplatte 50a durchdringt, um in dem Teil entsprechend
dem Tankraum 50c positioniert zu werden) der Längsrichtung
des Rohres 2 vergrößert, so
dass das Rohr 2 und die Kernplatte 20 aneinander
fixiert werden.
-
Dann
werden die Rohre 2 und die Seitenplatten 4a und 4b über die
Durchgangslöcher 56 der Kernplatte 50a des
Sammlertanks 5b eingeführt.
In diesem Fall wird der Innendurchmesser des anderen Endes der Längsrichtung
des Rohres 2 vergrößert, so
dass das Rohr 2 und die Kernplatte 50a des Sammlertanks 5b aneinander
fixiert werden.
-
Somit
wird die vorläufige
Montage der Kernplatten 50a der Sammlertanks 5a, 5b,
der Rohre 2, der Rippen 3 und der Seitenplatten 4a und 4b gesichert.
Die Gesamtkon struktion wird durch eine Lehre gehalten und in einem
Ofen erwärmt.
Dann, wie in 5 gezeigt, werden die Rohre 2,
die Rippen 3, die Seitenplatten 4a, 4b und
die Kernplatten 50a des Sammlertanks 5a, 5b miteinander
beispielsweise durch (Hart)löten
integriert.
-
Als
Nächstes,
gezeigt in 6A, wird ein Auftragsverfahren
durchgeführt.
Ein Injektor 60 oder dergleichen, in welchen ein Geldichtungsmaterial (oder
flüssiges
Dichtungsmaterial) gefüllt
ist, wird hergestellt, und dann wird das Dichtungsmaterial durch
den Injektor 60 auf die Innenseite (die dem Endteil 52 des
Tankkörpers 50 gegenüberstehen
soll) der Dichtfläche 51c der
Kernplatte 50a des Sammlertanks 5a gegeben. Damit
wird das Dichtungsmaterial an der Oberseite (gezeigt in 6A)
der Dichtungsfläche 51c angeordnet.
-
Das
Dichtungsmaterial wird auf die Dichtungsfläche 51c derart gegeben,
dass der Querschnitt des Dichtungselements 54 von konvexer
Gestalt (das heißt,
halbkreisförmiger
Gestalt), gezeigt in 7, ist. Das heißt, das
Dichtungselement 54 steht konvex zur gegenüberliegenden
Seite der Dichtungsfläche 51c.
-
Wie
in den 8 und 9 dargestellt, wird, da die
Dichtungsfläche 51c der
Kernplatte 50a, wie oben beschrieben, Ringgestalt hat,
das Dichtungsmaterial aufgetragen, derart, dass eine Auftragsstartstellung 71 und
eine Auftragsbeendigungsstellung 72 des Dichtungsmaterials
einander wenigstens an einer Stoßstelle (lap portion) 73 überlappen.
-
In
diesem Fall, gezeigt in 8, ist der Stoßstellenteil 73 an
einem geraden Teil 80 (der gerade verläuft) der Dichtungsfläche 53 angeordnet.
Darüber
hinaus wird das Dichtungsmaterial des Dichtungselements 54 aus
dem Injektor 60 auch auf die Dichtungsfläche 51c der
Kernplatte 50a der Seite des Sammlertanks 5b aufgetragen.
-
An
diesen schließt
sich ein Härtungsvorgang,
gezeigt in 6B, an. Das Dichtungsmaterial ist
dabei auf die Dichtungsfläche 51c der
Kernplatten 50a des Sammlertanks 5a aufgetragen
und der Sammlertank 5a mit ultraviolettem Licht beispielsweise
bestrahlt worden.
-
Als
Nächstes
wird, wie in 6C gezeigt, der Vorsprung 53a der
Dichtungsfläche 53 des
Tankkörpers 50b gegen
das Dichtungselement 54, das gehärtet worden ist, gepresst,
so dass das Dichtungselement 54 federnd verformt wird.
Somit kommt die Dichtfläche 53 des
Tankkörpers 54 in
engen Kontakt mit dem Dichtungselement 54. In diesem Zustand
werden die Nagelteile 51a gestaucht, so dass der Tankkörper 50b und
die Kernplatte 50a, gezeigt in 6D, befestigt
sind. Das heißt,
ein Befestigungsverfahren wurde durchgeführt. In diesem Fall wird die
Kernplatte 50a mit dem Tankkörper 50b derart befestigt,
dass das Dichtungselement 54, das gehärtet wurde, federnd verformt
wird, um einen Teil zwischen der Dichtungsfläche 51c des Kernteils 50a und
der Dichtungsfläche 53 des
Tankkörpers 50b abzudichten
bzw. zu versiegeln.
-
In
diesem Fall wird wenigstens eines der Nagelteile 51a so
angeordnet, dass es den Stoßteil 73 überlappt.
So wird die Herstellung des Sammlertanks 5a abgeschlossen.
-
In ähnlicher
Weise wird der Vorsprung 53a der Dichtungsfläche 53 des
Tankkörpers 50b gegen das
Dichtungselement 54 gepresst, welches auf die Dichtfläche 51c der
Kernplatte 50a des Sammlertanks 5a aufgetragen
wurde und ausgehärtet
ist, so dass das Dichtungselement 54 federnd verformt wird.
Damit wird die Dichtfläche 53 des
Tankkörpers 50b eng
mit dem Dichtungselement 54 kontaktiert. In diesem Zustand
werden die Nagelteile (nail portions) 51a gestaucht, um
den Tankkörper 50b an
die Kernplatte 50a zu befestigen.
-
In
diesem Fall wird wenigstens eines der Nagelteile 51a so
angeordnet, dass es den Stoßteil 73 überlappt.
Damit ist die Herstellung des Sammlertanks 5b abgeschlossen.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird das gelartige Dichtungsmaterial oder flüssige Dichtungsmaterial auf
die Dichtungsfläche 51c der
Kernplatte 50a des Sammlertanks 5a, 5b aufgetragen
und dann wird das Dichtungsmaterial durch ultraviolettes Licht oder
dergleichen ausgehärtet,
um das Dichtungselement 54 zu bilden. Hernach wird die
Kernplatte 50a am Tankkörper 50b befestigt.
-
In
diesem Fall hat das ausgehärtete
Dichtungselement 54 Klebrigkeit, um eng die Dichtfläche 51c der
Kernplatte 50a aufgrund der Klebrigkeit zu kontaktieren.
Damit kann das Dichtungselement 54 daran gehindert werden,
sich zu verdrehen oder seine Lage zu verschieben, wenn Kernplatte 50a und Tankkörper 50b befestigt
werden. Damit wird ein Spalt zwischen der Dichtungsfläche 51c der
Kernplatte 50a und der Dichtungsfläche 53 des Tankkörpers 50b am
Auftreten gehindert, so dass Kühlwasser
daran gehindert wird, auszutreten.
-
In
diesem Fall kann, da das Dichtungselement 54 über Klebrigkeit
verfügt,
das Dichtungsmaterial 54 eng die Dichtfläche 51c und
die Dichtfläche 53 kontaktieren,
selbst wenn ein Fremdmaterial wie Müll an der Dichtfläche 51c der
Kernplatte 50a und der Dichtungsfläche 53 des Tankkörpers 50b verbleibt.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird darüber
hinaus, nachdem die Mehrfachrohre 2 mit der Kernplatte 50a durch
(Hart)löten
oder dergleichen vereinigt wurden, das gelförmige Dichtungsmaterial oder
das flüssige
Dichtungsmaterial auf die Dichtfläche 51c der Kernplatte 50a aufgetragen.
-
In
diesem Fall wird rückständiges Flussmittel an
der Dichtungsfläche 51c der
Kernplatte 50a nach dem Löten haften bleiben. Somit werden
kleine Vertiefungen und Vorsprünge
an der Dichtungsfläche 51c aufgrund
des Flussmittelrückstands
gebildet. Damit kommt das auf die Dichtungsfläche 51c aufgetragene
Dichtmaterial in die Zwischenräume
bezüglich
Vertiefungen und Vorsprünge,
so dass das Dichtungselement 54 daran gehindert werden
kann, die Dichtungsfläche 51c der
Kernplatte 50a zu verlassen. Da weiterhin das Dichtungselement 54 in
einem Zustand derart gehärtet
wurde, dass das Dichtmaterial in die Zwischenräume mit dem Flussmittelrückstand
kommt, kann Kühlwasser
daran gehindert werden, nach außen
zu lecken.
-
Weiterhin
hat das Dichtungselement 54 dieser Ausführungsform, nachdem es ausgehärtet ist, die
Klebrigkeit. Selbst wenn somit der Sammlertank 5a umgedreht
wird, so dass das Dichtungselement 54 der unteren Seite
derart gegenübersteht,
dass das Dichtungselement 54, das ausgehärtet wurde,
an der Dichtungsfläche 53 des
Tankkörpers 50 des
Sammlertanks 5a, 5b angeordnet wird, kann das
Dichtungsmaterial 54 eng die Dichtfläche 51c der Kernplatte 50a des
Sammlertanks 5a, 5b kontaktieren, ohne die Dichtungsfläche 51c zu
verlassen.
-
Nachdem
somit die Dichtungselemente 54 jeweils auf die Sammlertanks 5a und 5b aufgetragen wurden
und die Dichtungselemente 54 ausgehärtet sind, können die
Dichtungselemente 54 gegen eine freie Richtung weisen.
Damit kann der Tankkörper 50b des
Sammlertanks 5a und der des Sammlertanks 5b jeweils
an den Kernplatten 5a gleichzeitig befestigt werden. Somit
ist die Dauer bis zur Befestigung kurz, vergliche mit einem Vergleichsbeispiel, wo
ein Tankkörper
und eine Kernplatte jedes der Sammlertanks getrennt zu unterschiedlichen
Zeitpunkten befestigt werden. Damit lassen sich die Herstellungskosten
reduzieren.
-
Da
in diesem Fall das gelartige Dichtungsmaterial oder das flüssige Dichtungsmaterial
auf die Kernplatte 50a zur Bildung des Dichtungselements 54 aufgetragen
wurde, lässt
sich das Dichtungselement 54 von komplexer Gestalt schnell
bei niedrigen Kosten realisieren. Somit ist es nicht notwendig, Dichtungselemente
von entsprechend den Sammlertanks unterschiedlicher Gestalt und
Größe herzustellen.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird der Stoßteil 73,
wo die Auftragsanfangsstelle 71 und die Auftragsendstelle 72 des
Dichtungsmaterials überlappt,
geschaffen. Die Stoßstelle 73 ist
am geraden Teil 80 der Dichtungsfläche 53 positioniert.
-
Somit
wird verständlich,
dass ein Spalt zwischen der Startposition 71 und der Auftragsendposition 72 des
Dichtungsmaterials auftreten können,
so dass Kühlwasser
aus dem Spalt austritt. Gemäß dieser
Ausführungsform
kann, da der gerade Teil 80 von im Wesentlichen linearer
Gestalt für
die Dichtfläche 53 vorgesehen
ist, das Dichtungsmaterial schnell aufgetragen werden, und die Gestalt
des Dichtungselements 54 lässt sich ohne weiteres einstellen.
Somit kann der Spalt reduziert und das Kühlwasser am Austritt gehindert
werden.
-
Da
darüber
hinaus der Nagelteil 51a so angeordnet ist, dass er den
Stoßteil 73 überlagert,
wird die Beanspruchung auf den Stoßteil 73 durch den Nagelteil 51a so
aufgebracht, dass das Dichtungselement 54 federnd verformt
wird. Damit kann verhindert werden, dass ein geringer Spalt an dem
Stoßteil 73 auftritt.
Damit kann der Austritt bzw. das Lecken von Kühlwasser noch weiter beschränkt werden.
-
Da
darüber
hinaus das Dichtungsmaterial derart aufgetragen wird, dass das Dichtungselement 54 eine
konvexe Gestalt gegen die Oberseite (das heißt, die der Dich tungsfläche 51c gegenüberliegende
Seite) hat, lässt
sich das Dichtungselement 54 nach dem Aushärten ohne
weiteres zusammenpressen und die Kompressionsrate kann schnell sichergestellt
werden. Daher können
die Kernplatte 50a und der Tankkörper 50b im Wesentlichen
eng miteinander kontaktiert werden.
-
[ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Bei
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird der Tankinnenraum
im Sammlertank 5a gebildet. Gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung werden Tankmehrfach-Innenräume (beispielsweise
zwei Tankinnenräume)
im Sammlertank 5a gebildet.
-
Wie 10 erkennen
lässt,
wird beispielsweise eine Trennwand 6c im Tankkörper 50b in
den beiden Tankinnenräumen 60a und 60b angeordnet. Mit
Bezug auf 11 ist zu sagen, dass die Dichtfläche 51c,
die von Ringgestalt ist, und eine Dichtfläche 51d, die der Trennwand 6c entspricht,
an der Kernplatte 50a angeordnet werden. Das heißt, jeder
der Innenräume
im Sammlertank 5a ist durch das Dichtungselement 54 umgeben.
-
In
diesem Fall wird das Dichtungsmaterial längs der Dichtfläche 51c und
der Dichtfläche 51d aufgetragen,
um jeweils den Innenraum 60a und den Innenraum 60b zu
umgeben. Wie 12 zeigt, bei der es sich um
einen Schnitt längs
der Linie XII-XII in 11 handelt, bildet der Boden
des Nutenteils 51b der Kernplatte 50a die Dichtfläche 51d.
-
Bei
der zweiten Ausführungsform
sind das Auftragsverfahren und der Härtungsprozess des Dichtungselements 54 die
gleichen wie bei der ersten Ausführungsform,
deren Beschreibung wird daher fortgelassen.
-
Gemäß der zweiten
Ausführungsform
sind das Einlassrohr 6a und das Auslassrohr 6b jeweils
an den beiden Enden (das heißt,
dem oberen Ende und dem unteren Ende in 10) des
Sammlertanks 5a angeordnet. In diesem Fall ist der Sammlertank 5b nicht
mit dem Einlassrohr 6a und dem Auslassrohr 6b versehen.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
werden die Rohre 2 und die Rippen 3, die an der
Seite (das heißt, der
oberen Seite der 10) des Einlassrohres 6a positioniert
sind, eine Kerneinheit 40a bilden, und die Rohre 2 und
die Rippen 3, die an der Seite (das heißt, der unteren Seite der 10)
des Auslassrohres 6b positioniert sind, eine Kerneinheit 40b bilden.
Im Sammlertank 5a wird das aus dem Einlassrohr 6a in den
Innenraum 60a strömende
Kühlwasser
auf die Rohre 2 der Kerneinheit 40a der Oberseite
der 10 verteilt und strömt in den Sammlertank 5b, nachdem
es in den Rohren 2 gekühlt
wurde.
-
Hernach
wird Kühlwasser
vom Sammlertank 5b auf die Rohre 2 der Kerneinheit 40b der
Unterseite der 10 verteilt und strömt in den
Innenraum 60b des Sammlertanks 5a, nachdem es
am Rohr 2 gekühlt
wurde. Dann kehrt das Kühlwasser
zum Motor aus dem Auslassrohr 6b zurück.
-
[DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung soll nun mit Bezug auf 13 beschrieben
werden. Gemäß dieser
Ausführungsform wird
eine Nut 51e am Boden des Nutenteils 51b (von U-förmigem Querschnitt)
der Kernplatte 50a des Sammlertanks 5b geformt
und innerhalb der Dichtungsfläche 51c der
Kernplatte 50a positioniert.
-
Die
Nut 51e erstreckt sich um den Umfang der Kernplatte 50a längs der
Dichtungsfläche 51c und
ist von ringförmiger
Gestalt. In diesem Fall wird das gelartige Dichtungsmaterial oder
das flüssige Dichtungsmaterial
aufgetragen und füllt
die Nut 51e und wird gehärtet.
-
Somit
wird das Dichtungsmaterial derart gehärtet, dass das Dichtungsmaterial
in Eingriff mit der Nut 51e kommt, so dass es schwierig
für das
Dichtungselement 54 wird, die Dichtfläche 51c zu verlassen.
Wenn daher Kernplatte 50a und Tankkörper 50b aneinander
befestigt sind, kann die Ausweichposition weiter verglichen mit
den ersten und zweiten Ausführungsformen
reduziert werden.
-
[VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann das Dichtungselement 54 konstruiert
werden, indem das Dichtungsmaterial auf die Dichtfläche 53 des
Tankkörpers 50b aufgetragen
wird.
-
Die 14 und 15 zeigen
die Konstruktion des Sammlertanks 5a, 5b, wo das
Herstellungsverfahren gemäß der vierten
Ausführungsform
Anwendung findet. In diesem Fall wird beispielsweise der Endteil 52 des
Tankkörpers 50b,
der nicht mit dem Vorsprung 53a versehen ist, als Beispiel
gezeigt. Das Herstellungsverfahren gemäß der vierten Ausführungsform
lässt sich
jedoch auch auf den Tankkörper 50b mit
der in den ersten bis dritten Ausführungsformen beschriebenen
Konstruktion anwenden.
-
Nach
der vierten Ausführungsform
wird der Endteil 52 des Tankkörpers 50b in den Nutenteil 51b eingeführt. Das
Dichtungselement 54 von Ringgestalt wird zwischen die Dichtfläche 53 (wo
der Vorsprung 53 fortgelassen wird) des Endteils 52 und
die Dichtfläche 51c des
Kernteils 50a angeordnet.
-
Als
Nächstes
soll das Herstellungsverfahren des Radiators oder Kühlers 1 gemäß der vierten
Ausführungsform
beschrieben werden.
-
Zunächst werden
die Vielfachrohre 2, die Kernplatten 50a, die
Rippen 3 und die Seitenplatten 4a und 4b vorbereitet.
-
Als
Nächstes
werden die Vielzahl von Rohren 2 geordnet, und zwar unter
Abstand voneinander unter einer vorbestimmten Entfernung. Die Rippen 3 sind
so angeordnet, dass die benachbarten Rohre 2 voneinander
durch die Rippe 3 getrennt sind. Damit wird die Kerneinheit 4 vorläufig montiert.
Hernach werden die Rohre 2 und die Seitenplatten 4a und 4b über die
Durchgangslöcher 56 der
Kernplatte 50a des Sammlertanks 5a eingeführt.
-
Als
Nächstes
wird der Innendurchmesser des einen Endes (das ist der Teil, der
die Kernplatte 50a durchdringt, um im Teil entsprechend
dem Tankraum 50c positioniert zu werden) der Längsrichtung
des Rohres 2 vergrößert, so
dass das Rohr 2 und die Kernplatte 50a aneinander
fixiert werden.
-
Anschließend werden
die Rohre 2 und die Seitenplatten 4a und 4b durch
die Durchgangslöcher 56 der
Kernplatte 50a des Sammlertanks 5b eingeführt. In
diesem Fall wird der Innendurchmesser des anderen Endes der Längsrichtung
des Rohres 2 vergrößert, so
dass das Rohr 2 und die Kernplatte 50a des Sammlertanks 5b aneinander
fixiert werden.
-
Damit
ist die vorläufige
Montage der Kernplatten 50a der Sammlertanks 5a, 5b,
der Rohre 2, der Rippen 3 und der Seitenplatten 4a und 4b abgeschlossen.
Die Montage wird durch eine Lehre gehalten und in einem Ofen erwärmt. Dann
werden, wie in 5 gezeigt, die Rohre 2,
die Rippen 3 und die Seitenplatten 4a und 4b sowie
die Kernplatten 50a des Sammlertanks 5a, 5b miteinander
durch (Hart)löten beispielsweise
integriert.
-
Als
Nächstes
wird, gezeigt in 16A, das Auftragsverfahren durchgeführt. Ein
Injektor 60 oder dergleichen, bei dem das Gelmaterial oder
das flüssige
Material eingefüllt
ist, sowie der Tankkörper 50b des
Sammlertanks 5a werden hergestellt. Dann steht die Dichtfläche 53 des
Tankkörpers 50b der
Oberseite gegenüber,
das Dichtungsmaterial wird auf die Dichtfläche 53 durch den Injektor 60 aufgetragen.
-
Das
Dichtungsmaterial wird auf die Dichtfläche 53 derart aufgetragen,
dass der Querschnitt des Dichtungselements 54 eine konvexe
Gestalt (beispielsweise halbkreisförmige Gestalt), wie in 16A gezeigt, erhält. Damit ist das Dichtungselement 54 konvex
gegen die gegenüberliegende
Seite der Dichtungsfläche 53.
-
Wie
in den 17 und 18 gezeigt,
wird, da die Dichtungsfläche 53 des
Tankkörpers 50b von Ringgestalt
ist, das Dichtungsmaterial derart aufgetragen, dass die Auftragsanfangsstelle 71 und
die Auftrangsendstelle 72 des Dichtungsmaterials miteinander
wenigstens an einer Stoßstelle 73 überlappen.
-
In
diesem Fall wird, wie in 17 gezeigt, der
Stoßstellenteil 73 an
dem geraden Teil 80 (der in gerader Richtung verläuft) der
Dichtungsfläche 53, die
Ringgestalt hat, angeordnet. Darüber
hinaus wird auch Dichtungsmaterial des Dichtungselements 54 aus
dem Injektor 60 auf die Dichtfläche 53 des Sammlertanks 5b aufgetragen.
-
Dem
schließt
sich das Härtungsverfahren, gezeigt
in 16B, an. Nach Auftragen des Dichtungsmaterials
auf die Tankkörper 50b des
Sammlertanks 5a und des Sammlertanks 5b wird es
mit ultraviolettem Licht beispielsweise bestrahlt. Damit ist das Dichtungselement 54 konstruiert.
-
Wie
in 16C gezeigt, wird das Dichtungselement 54,
das auf den Tankkörper 50b des
Sammlertanks 5a aufgetragen wurde, mit der Dichtungsfläche 51 der
Kernplatte 50a kontaktiert. Als Nächstes wird das Befestigungsverfahren
ausgeführt.
Wie in 16D gezeigt, werden die Nagelteile 51a so
gestaucht, dass der Tankkörper 50b und
die Kernplatte 50a aneinander befestigt werden. In diesem
Fall wird wenigstens einer der Nagelteile 51a so angeordnet, dass
er den Stoßteil 73 überlappt.
Damit ist die Herstellung des Sammlertanks 5a abgeschlossen.
-
In ähnlicher
Weise wird das Dichtungselement 54, das auf den Tankkörper 50b des
Sammlertanks 5b aufgetragen wurde, mit der Dichtfläche 51c der
Kernplatte 50a kontaktiert. Damit ist das Befestigungsverfahren
abgeschlossen. Die Nagelteile 51a werden so gestaucht,
dass der Tankkörper 50b und die
Kernplatte 50a aneinander befestigt werden. In diesem Fall
ist wenigstens einer der Nagelteile 51a so angeordnet,
dass er den Stoßteil 73 überlagert. Damit
ist die Herstellung des Sammlertanks 5b abgeschlossen.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird vor der Befestigung des Tankkörpers 50b an der Kernplatte 50a das
Geldichtungsmaterial oder das flüssige
Dichtungsmaterial auf die Dichtfläche 53 des Sammlertanks 5a, 5b aufgetragen
und dann gehärtet.
Damit kontaktiert das Dichtungselement 54 eng die Dichtfläche 53,
wo das Dichtelement 54 aufgebracht wird und es wird verhindert,
dass ein Verdrehen oder Verschieben am Ort sich einstellt. Die Kernplatte 50a und
der Tankkörper 50b sind
aneinander derart befestigt, dass das Dichtungselement 54 den
Teil zwischen der Dichtfläche 51c der
Kernplatte 50a und der Dichtfläche 53 des Tankkörpers 50b abdichtet.
Wenn daher die Kernplatte 50a und der Tankkörper 50b aneinander
befestigt sind, kann der Teil zwischen der Dichtfläche 51c der
Kernplatte 50a und der Dichtfläche 53 des Tankkörpers 50b abgedichtet
bzw. versiegelt werden. Kühlwasser
wird somit daran gehindert auszutreten.
-
Bei
dieser Ausführungsform
hat darüber
hinaus das Dichtungselement 54 die Klebrigkeit nach der
Härtung,
um eng die Seite des Tankkörpers 50b zu
kontaktieren. Selbst wenn der Sammlertank 5a umgedreht
wird, so dass das Dichtungselement 54, das gehärtet wurde,
auf der Dichtfläche 51c des Sammlertanks 5a, 5b angeordnet
wird, kann das Dichtungsmaterial 54 eng die Dichtfläche 53 des Tankkörpers 50b ohne
die Dichtfläche 53 zu
verlassen, kontaktieren.
-
Daher
können
die Dichtungselemente 54 gegen die freie Richtung weisen.
Nachdem also die Dichtungselemente 54 jeweils an den Sammlertanks 5a und 5b angebracht
wurden und die Dichtungselemente 54 ausgehärtet sind,
lassen sich der Tankkörper 50b des
Sammlertanks 5a und der des Sammlertanks 5b jeweils
an den Kernplatten 50a gleichzeitig befestigen.
-
Da
bei dieser Ausführungsform
das Geldichtungsmaterial oder das flüssige Dichtungsmaterial auf
den Tankkörper 50b zur
Bildung des Dichtungselements 54 aufgebracht wurde, kann
das Dichtungselement 54, das über eine komplexe Gestalt verfügt, ohne
weiteres bei niedrigen Kosten zur Verfügung gestellt werden. Es ist
somit nicht notwendig, Dichtungselemente unterschiedlicher Gestalt
und Größe entsprechend
den Sammlertanks herzustellen. Selbst wenn die Dichtfläche 53 des
Tankkörpers 50b über eine
komplexe Gestalt verfügt,
kann darüber
hinaus das Dichtungsmaterial ohne weiteres längs der Dichtfläche 53 aufgetragen
werden.
-
Bei
dieser Ausführungsform
ist die Stoßstelle 73,
wo die Auftragsanfangsstelle 71 und die Auftragsendstelle 72 des
Dichtungsmaterials überlappen, geschaffen.
Die Stoßstelle 73 ist
auf dem geraden Teil 80 der Dichtfläche 53 positioniert.
-
Verständlich wird,
dass ein Spalt zwischen dem Anfangsort 71 und dem Endort 72 der
Auftragung des Dichtungsmaterials auftreten kann, so dass Kühlwasser
aus dem Spalt austritt. Gemäß dieser Ausführungsform
wird das Dichtungsmaterial auf dem geraden Teil 80 aufgetragen.
Da das Dichtungsmaterial ohne weiteres auf den geraden Teil 80 von im
Wesentlichen linearer Gestalt aufgetragen wird und nicht auf den
Eckenteil (gebogenen Teil), lässt sich
die Gestalt des Dichtungselements 54 ohne weiteres regulieren.
Damit kann der Spalt reduziert, das Lecken des Kühlwassers begrenzt werden.
-
Da
darüber
hinaus der Nagelteil (nail portion) 51a angeordnet ist,
indem er den Stoßteil 73 überlappt,
kann Druck auf den Stoßteil 73 (Dichtungselement 54)
durch den Nagelteil 51 über
den Endteil 52 des Tankkörpers 50b aufgebracht
werden. Das Auftreten eines geringen Spaltes kann also am Stoßteil 73 verhindert
oder beschränkt
werden. Das Austreten von Kühlwasser
lässt sich
weiter einschränken, da
das Dichtungselement 54 eng in Kontakt mit der Dichtfläche 51c des
Kernteils 50a und der Dichtfläche 53 des Tankkörpers 50b steht.
-
Da
weiterhin das Dichtungsmaterial derart aufgetragen wird, dass das
Dichtungselement eine konvexe Gestalt gegen die obere Seite hat
(das ist die der Dichtungsfläche 53 gegenüberliegende
Seite), lässt
sich das Dichtungselement 54, das ausgehärtet ist,
ohne weiteres zusammendrücken,
die Kompressionsrate kann ohne weiteres eingehalten werden. Daher
können
die Kernplatte 50a und der Tankkörper 50b im Wesentlichen
eng miteinander kontaktiert werden.
-
[FÜNFTE
AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, gezeigt in 19, ist
die Dichtfläche 53 des
Tankkörpers
mit einem Nutenteil versehen.
-
In
diesem Fall wird das Dichtungsmaterial derart aufgetragen, dass
der Nutenteil gefüllt
wird. Für
das Dichtungselement 54, das ausgehärtet ist, wird es also schwierig,
die Dichtfläche 53 zu
verlassen. Somit kann die örtliche
Verschiebung des Dichtungselements 54 im Wesentlichen verhindert
werden.
-
Der
Nutenteil kann über
einen Querschnitt mit im Wesentlichen halbkreisförmiger Gestalt, im Wesentlichen
dreieckiger Gestalt oder einer anderen Gestalt verfügen.
-
[SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, gezeigt in 20, ist
die Dichtfläche 53 des
Tankkörpers
mit winzigen Vorsprüngen
und Vertiefungen versehen.
-
In
diesem Fall wird das Dichtungsmaterial derart aufgetragen, dass
die Vorsprünge
und Vertiefungen gefüllt
werden. Damit kommt das Dichtungselement 54 in Eingriff
mit den Vorsprüngen
und Vertiefungen, so dass die Positionsverschiebung des Dichtungselements 54 im
Wesentlichen eingeschränkt werden
kann.
-
[SIEBTE AUSFÜHRUNGSFORM]
-
Bei
der oben beschriebenen vierten bis sechsten Ausführungsform wird der Tankinnenraum im
Sammlertank 5a ausgebildet. Gemäß einer siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden Mehrfachtankinnenräume (beispielsweise zwei
Tankinnenräume)
im Sammlertank 5a gebildet.
-
Wie
in 10 beispielsweise gezeigt, ist die Trennwand 6c im
Tankkörper 50b angeordnet
und trennt den Raum im Tankkörper 50b in
zwei Tankinnenräume 60a und 60b.
Mit Bezug auf 21 ist die Dichtfläche 53,
die über
eine Ringgestalt verfügt, auch
an der Endfläche
der Trennwand 6c ausgebildet. Das heißt, jeder der Innenräume 60a und 60b im Sammlertank 5a ist
vom Dichtungselement 54 umgeben.
-
Bei
der siebten Ausführungsform
sind das Auftragungsverfahren und das Härtungsverfahren des Dichtungselements 54 die
gleichen wie bei der vierten Ausführungsform, deren Beschreibung
wird somit fortgelassen.
-
Gemäß der siebten
Ausführungsform
sind das Einlassrohr 6a und das Auslassrohr 6b jeweils
an den beiden Enden (das heißt,
dem oberen Ende und dem unteren Ende in 10) des
Sammlertanks 5a angeordnet. In diesem Fall ist der Sammlertank 5b nicht
mit dem Einlassrohr 6a und dem Auslassrohr 6b versehen.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
bilden die Rohre 2 und die Rippen 3, die an der
Seite (das heißt, der
Oberseite der 10) des Einlassrohres 6a positioniert
sind, eine Kerneinheit 40a, und die Rohre 2 und
die Rippen 3, die an der Seite (das heißt, der unteren Seite der 10)
des Auslassrohres 6b angeordnet sind, eine Kerneinheit 40b.
Im Sammlertank 5a wird das Kühlwasser, das vom Einlassrohr 6a in den
Innenraum 60a strömt,
auf die Rohre 2 der Kerneinheit 40a der oberen
Seite der 10 verteilt und strömt in den
Sammlertank 5b nach Kühlung
in den Rohren 2.
-
Hernach
wird Kühlwasser
aus dem Sammlertank 5b auf die Rohre 2 der Kerneinheit 40b der unteren
Seite der 10 verteilt und strömt in den
Innenraum 60b des Sammlertanks 5a, nachdem es
am Rohr 2 gekühlt
wurde. Dann kehrt das Kühlwasser zum
Motor aus dem Auslassrohr 6b zurück.
-
[ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN]
-
Beispielsweise
können
drei oder mehr Tankinnenräume
auch im Sammlertank 5a ausgebildet sein.
-
Bei
den oben beschriebenen Ausführungsformen
wird darüber
hinaus das Dichtungsmaterial auf die Dichtfläche 51c der Kernplatte 50a aufgetragen
und dann gehärtet.
Alternativ kann das Dichtungsmaterial gleichzeitig mit dem Auftrag
auf die Dichtfläche 51c der
Kernplatte 50a gehärtet
werden, um das Dichtungselement 54 zu bilden.
-
Während das
Dichtungsmaterial auf die Dichtfläche 51c der Kernplatte 50a aufgetragen
wird, wird in diesem Fall das Dichtungsmaterial durch ultraviolettes
Licht beispielsweise bestrahlt.
-
In
diesem Fall kann das Dichtungsmaterial auch erwärmt werden, um gehärtet zu
werden, während
es auf die Dichtfläche 51c der
Kernplatte 50a aufgebracht wird; in diesem Fall wird ein
Aushärten des
Harzes in der Wärme
oder dergleichen für
das Dichtungsmaterial vorgesehen.
-
Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
wird das Gelmaterial oder das flüssige
Dichtungsmaterial, nachdem die Rohre 2 mit der Kernplatte 50a durch
(Hart)löten
vereinigt sind, auf die Dichtfläche 51c der
Kernplatte 50a aufgebracht. Darüber hinaus lässt sich
jedoch das Geldichtungsmaterial oder das flüssige Dichtungsmaterial auch
auf die Dichtfläche 51c der
Kernplatte 50a aufbringen, bevor die Rohre 2 mit
der Kernplatte 50a durch (Hart)löten vereinigt werden.
-
Zusätzlich zum
Radiator bzw. Kühler
kann der Wärmeaustauscher
gemäß der vorliegenden
Erfindung, bei dem die Sammlertanks 5a und 5b jeweils aus
der Kernplatte 50a und dem Tankkörper 50b aufgebaut
sind, auch als ein Verdampfer in geeigneter Weise, eine Heizerkerneinheit
und dergleichen Verwendung finden. In diesem Fall kann Fluid außer dem
Motorkühlmittel
auch Anwendung finden.
-
Bei
den oben beschriebenen Ausführungsformen
wird darüber
hinaus das Dichtungsmaterial auf eine der Dichtflächen 51c der
Kernplatte 50a sowie die Dichtfläche 53 des Tankkörpers 50b aufgetragen.
Jedoch lässt
sich das Dichtungsmaterial auch auf beide Dichtungsflächen 51c der
Kernplatte 50a und die Dichtungsfläche 53 des Tankkörpers 50b auftragen.