DE2509717B2 - Dichtung für einen Rohrboden von flüssigkeitsdurchströmten Leichtmetall-Wärmetauschern und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Dichtung für einen Rohrboden von flüssigkeitsdurchströmten Leichtmetall-Wärmetauschern und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/04—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
- F28F9/16—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling
- F28F9/162—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by using bonding or sealing substances, e.g. adhesives
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung für einen Rohrboden von flüssigkeitsdurchströmten Leichtmetall-Wärmetauschern,
der in seinem mittleren Bereich durchgestellte Kragen zur flüssigkeitsdichten Befestigung
von die Flüssigkeit transportierten Rohren aufweist und der an seinen Rändern zur flüssigkeitsdichten
Verbindung mit den Seitenwänden eines einen Flüssigkeitssammelbehälter bildenden Kastens ausgebildet
ist und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Um das aufwendige und umständliche Löten von Leichtmetall-Wärmetauschern (ζ. Β. US-PS 22 29 207)
zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die die Flüssigkeit transportierenden Rohre durch Aufweiten ihrer Enden
an den durchgestellten Kragen der Rohrböden zu befestigen. Eine flüssigkeitsdichte Befestigung wird
dabei dadurch erreicht, daß zwischen der Rohraußenwand und der Innenwand des durchgestellten Kragens
ein elastisches Dichtmittel vorgesehen ist, das bei einer bekannten Ausführung (DE-OS 17 51 710) aus einer
einheitlichen, auf den Rohrboden aufgelegten Dichtungsplatte aus einem elastischen Material besteht
Diese Dichtungsplatte ist in ihrer Form dem Rohrboden angepaßt und weist entsprechend der Zahl der
durchgestellten Kragen des Rohrbodens ringförmige Ansätze zum Eingriff in diese Kragen auf. Auch der
Rand der Dichtungsplatte wird als Dichtungsmittel zwischen dem Rohrboden und den auf diesem
Rohrboden aufgesetzten Seitenwänden des den Flüssigkeitssammelbehälter bildenden Kastens herangezogen.
Nachteilig sn dieser Ausführung ist unter anderem, daß bei nicht sorgfältigem Einlegen dieser für alle
Dichtungsstellen gemeinsamen Dichtungsplatte bei der Montage des Wärmetauschers leicht Undichtigkeiten
entstehen, die zu einem Ausfall des gesamten Wärmetauschers führen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, unter Vermeidung der Nachteile der bereits bekannten Ausführungen eine Dichtung für einen Rohrboden von flüssigkeitsdurchströmten Leichtmetall-Wärmetauschern zu schaffen, die einfach und ohne großen Aufwand herzustellen ist und die eine weitgehende Dichtheit des Wärmetauschers bei vereinfachter Montage der Rohre ermöglicht
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, unter Vermeidung der Nachteile der bereits bekannten Ausführungen eine Dichtung für einen Rohrboden von flüssigkeitsdurchströmten Leichtmetall-Wärmetauschern zu schaffen, die einfach und ohne großen Aufwand herzustellen ist und die eine weitgehende Dichtheit des Wärmetauschers bei vereinfachter Montage der Rohre ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Dichtung durch ein
örtlich begrenzt nur im Bereich der Befestigungs- bzw. Verbindungsstellen des Rohrbodens mit den Rohren
bzw. den Seitenwänden aufgebrachtes und fest haftendes gummiiilastisches Dichtmaterial gebildet ist. Dabei
kann das Dichtmaterial im Bereich der Verbindungsstellen des Rohrbodens mit den Rohren vorzugsweise als
zylindrischer Auftrag an der Innenfläche der durchgestellten Kragen angebracht sein, an denen die Rohre im
Bereich ihrer Enden durch plastische Aufweitung zur Anlage kommen. Zur Erleichterung der Montage der
Rohre kann die Innenkontur des zylindrischen Dichtungsauftrages zweckmäßigerweise konisch mit zum
Flüssigkeitssammelbehälter. hin kleiner werdenden Durchmesser ausgeführt sein. Im Bereich der Verbindungsstellen
des Rohrbodens mit den Seitenwänden des Behälters sollte das Dichtmaterial in einer am Rand des
Rohrbodens umlaufenden Sicke angebracht sein, in die die Seitenwände des Flüssigkeitssammelbehälters eingreifen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Dichtung, die als örtlich begrenzt aufgetragenes, auf
dem Rohrboden fest haftendes gummielastisches Dichtmaterial ausgeführt ist, wird die bei den bekannten
Ausführungen vorhandene, für alle Dichtstellen gemeinsame Dichtungsplatte umgangen und durch die infolge
des Haftens des Dichtmaterials auf dem Rohrboden erzeugte feste Verbindung zwischen Rohrboden und
Dichtung ein Verrutschen oder Verschieben der Dichtung bei der Montage ausgeschlossen. Dadurch
entfällt die Gefahr des fehlerhaften Einlegens der
Dichtung und es kann weder durch Druckschwankungen noch beim Einführen der Rohre zu einer
Verschiebung der Dichtung an den Dichtstellen und damit zu Undichtigkeiten kommen.
Ein weiteres wesentliches Merkmai der Erfindung besteht darin, daß das Dichtmaterial aus einem in
pastösem Zustand aufgetragenen PVC-Plastisol auf
Einkomponentenbasis besteht, das durch einen anschließenden
Wärmestoß zu einem dauerelastischem Material ausgehär'et ist. Es ist jedoch auch möglich, anstelle
des Einkomponentenmaterials ein Zweikomponentenmaterial auf Epoxidharzbasis zu verwenden, dessen
Komponenten nach dam Zusammenbringen an den Dichtstellen durch Reaktion zu einem dauerelastischen
Material ausgehärtet sind.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtung für einen Rohrboden der vorstehend bezeichneten Art
besaht gemäß der Erfindung darin, daß das Dichtmaterial in pastösem Zustand im Bereich der Dich ,.stellen auf
den Rohrboden aufgetragen wird und daß der Rohrboden anschließend kurzzeitig auf eine Temperatur
von 140° bis 2000C, vorzugsweise 160° C, erwärmt
wird. Dadurch wird das vorzugsweise aus einem PVC-Plastisol auf Einkomponentenbasis bestehende
Dichtmaterial zu einer dauerelastischen und fest auf dem Rohrboden haftenden Dichtung ausgehärtet. Um
die Haftfähigkeit des Dichtmaterials auf dem Rc hrboden noch zu erhöhen, kann gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung vor dem Auftrag des Dichtmaterials der Rohrboden mit einem Haftprimer behandelt
werden.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtung ergibt sich gegenüber den bisher bekannten Verfahren
eine Verbilligung sowohl durch Gewichts- als auch durch Teileeinsparung. Außerdem fällt die Gefahr von
Arbeitsfehlern durch fehlerhaftes Einlegen der Dichtung weg, ebenso wie die Möglichkeit der Verschiebung
der Dichtung infolge von Druckschwankungen, da die erfindungsgemäße Dichtung aufgrund des örtlich
begrenzten Auftrages des Dichtungsmaterials in pastöser Form und der erst anschließend erfolgenden
Aushärtung zu einem dauerelastischen Material ein inniger und fester Kontakt mit dem Rohrboden erzielt
wird, der ein Verrutschen der Dichtung an den Dichtungsstellen ausschließt. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Dichtung besteht darin, daß durch deren feste Verbindung mit dem Rohrboden ohne
größere Schwierigkeiten eine mechanisierte Montage des Wärmetauschers, d. h. ein Zusammenfügen der
Rohre und Rohrboden mit Hilfe von automatisch arbeitenden Maschinen, durchgeführt werden kann.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher
erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung in teils schematischer Darstellungsweise in
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Teil des Rohrbodens während der Herstellung der Dichtung und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Rohrboden mit einem in einem durchgestellten Kragen flüssigkeitsdicht
befestigten Rohr sowie einer an dem Rand des Rohrbodens flüssigkeitsdicht gehaltenen Seitenwand
eines den Flüssigkeitssammelbehälter bildenden Kastens.
In den Zeichnungen ist jeweils mit 1 ein Rohrboden eines flüssigkeitsdurchsti'ömten Wärmetauschers, beispielsweise
eines Wasserkühlers eines Kraftfahrzeuges, bezeichnet. Der Rohrboden 1 weist mehrere im Abstand
voneinander angeordnete durchgestellte Kragen 2 zur Halterung von in parallelen Reihen angeordneten
flüssigkeitsdurchströmteri Rohren 14 auf. Am Rand des Rohrbodens 1 ist eine urnlaufende Sicke 3 vorgesehen,
die von einer aufgestellten Seitenwand 4 begrenzt ist Am oberen Ende der Seitenwand 4 sind im Abstand
voneinander angeordnete Laschen 5 angebracht, die, wie aus der F i g. 2 näher ersichtlich ist, zur Halterung
einer mit einem Absatz 19 versehenen Suitenwand 17 umgebogen werden können. An der Innenseite der
durchgestellten Kragen 2 des Rohrbodens 1 ist ein aus einem elastischen Dichtungsmaterial bestehender und
fest an dem Rohrboden haftender Dichtungsauftrag 6 vorgesehen, der an seiner Innenkontur 13 leicht konisch
ausgeführt ist Die umlaufende Sicke 3 des Rohrbodens 1 bildet das Bett für einen Dichtungsauftrag 7, der
ebenso wie der Dichtungsauftrag 6 aus einem elastischen, fest an dem Rohrboden haftenden Dichtungsmaterial
hergestellt ist.
Die Herstellung dieser Dichtungen 6 und 7 erfolgt nun in der Weise, daß das vorzugsweise aus einem
PVC-Plastisol auf Einkomponentenbasis bestehende Dichtmaterial in pastösem Zustand an den Dichtungsstellen
auf den Rohrboden aufgetragen wird und daß dieses anschließend kurzzeitig auf eine Temperatur von
etwa 140 bis 2000C, vorzugsweise 16O0C, erwärmt wird.
Während die Dichtung 7 in ihrer Form durch die Sicke 3 bestimmt ist, wird, wie aus der F i g. 1 näher hervorgeht,
zur Bildung der Form der Dichtung 6 eine Vorrichtung verwendet, bei der in einer mittels eines Flansches 10 auf
einer Konsole 9 abgestützten Hülse 8 ein Bolzen 11 axial verschiebbar gehalten ist, der den inneren Kern zur
Bildung der im wesentlichen zylindrischen Dichtung 6 am durchgestellten Kragen 2 darstellt. Der obere Teil 12
des Bolzens 11 ist dabei leicht konisch ausgeführt, so daß die Innenkontur 13 der Dichtung 6 sich in Richtung nach
oben zu verjüngt. Durch diese konische Ausbildung der Innenkontur der Dichtung 6 wird das Einführen der in
den durchgestellten Kragen 2 des Rohrbodens 1 zu befestigenden Rohre 14 erleichtert.
In der F i g. 2 ist der entsprechende Teil des Rohrbodens 1 in dem betriebsbereiten Zustand gezeigt,
wobei in dem durchgestellten Kragen 2 ein Rohr 14 flüssigkeitsdich·. befestigt ist. Dabei ist das mit
Luftleitblechen 15 versehene Rohr 14 von unten her in die Dichtung 6 am Kragen 2 eingeführt und anschließend
durch einen Aufweitvorgang flüssigkeitsdicht befestigt worden. Dabei ist die an der Innenseite des
Kragens 2 haftende Dichtung 6 elastisch zusammengepreßt worden. Das Aufweiten der Rohre kann entweder
unter Zuhilfenahme eines sogenannten Aufweitdornes erfolgen, der durch das Rohr gezogen wird, wobei
dessen Außendurchmesser vergrößert wird, oder aber es kann eines der in den älteren Patentanmeldungen
P 24 03 009.9 oder P 24 18 146.2 beschriebenen Aufweitverfahren herangezogen werden, bei denen die
Aufweitung der Rohre durch einen in deren Innern erzeugten Überdruck erzielt wird. Dabei können auch
die in der F i g. 2 mit 16 bezeichneten ringförmigen Auswölbungen beiderseits der Dichtungsstelle im
Bereich des Kragens 2 des Rohrbodens 1 gebildet werden, die für einen sicheren Halt und für eine bessere
Dichtung sorgen. Die Verbindung der Seitenwand 17 eines Jen Flüssigkeitssammelbehälter bildenden, hier
nicht weiter gezeigten Kastens mit dem Rohrboden 1 geschieht dadurch, daß die an den Seitenwänden 4 des
Rohrbodens 1 angebrachten Laschen 5 über den seitlichen Absatz 19 umgebogen werden, wobei die
untere Kante 18 der Seitenwände 17 in die elastische
Dichtung 7 eindringt.
Auf diese Weise ist der Rohrboden sowohl mit den Seitenwänden des Flüssigkeitssammelbehälter-Kastens
als auch mit den einzelnen die Flüssigkeit transportierenden Rohren flüssigkeitsdicht verbunden.
Als bevorzugtes Material kann ein PVC-Plastisol auf
Einkomponentenbasis verwendet werden. Zur weiteren Verbesserung der Haftfähigkeit empfiehlt es sich, den
Rohrboden an den Auftragsstellen zuvor mit einem Haftprimer zu behandeln. Nach dem Aushärten bei ca.
16O0C ist das Material ausreichend elastisch, temperaturbeständig
und für den Betrieb beispielsweise mit Kühlerflüssigkeit geeignet. Anstelle dessen kann auch
ein Zweikomponentenmaterial auf Epoxidharzbasis verwendet werden, bei dem die beiden Komponenten
ebenfalls in pastösem Zustand an der Dichtstelle zusammengebracht werden, wobei die Aushärtung
durch die beim Zusammenbringen der Komponenten verursachte Reaktion erzeugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Dichtung fur einen Rohrboden von flüssigkeitsdurchströmten
Leichtmetall-Wärmetauschern, der in seinem mittleren Bereich durchgestellte Kragen
zur flüssigkeitsdichten Befestigung von die Flüssigkeit transportierenden Rohren aufweist und der an
seinen Rändern zur flüssigkeitsdichten Verbindung mit den Seitenwänden eines einen Flüssigkeitssammelbehälter
bildenden Kastens ausgebildet ist, gekennzeichnet durch ein örtlich begrenzt
nur im Bereich der Befestigungs- bzw. Verbindungsstellen des Rohrbodens (1) mit den Rohren (14) bzw.
den Seitenwänden (17) aufgebrachtes und nur an diesem fest haftendes gummielastisches Dichtmaterial.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtmaterial als zylindrischer Auftrag an der Innenfläche der durchgestellten
Kragen (2) angebracht ist, an denen die Rohre (14) im Bereich ihrer Enden durch plastische Aufweitung
zur Anlage kommen.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur (13) des zylindrischen
Dichtungsauftrages (6) konisch mit zum Flüssigkeitssammelbehälter hin kleiner werdendem Durchmesser
ausgeführt ist.
4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmaterial in einer am Rand des
Rohrbodens (1) umlaufenden Sicke (3) angebracht ist, in die die Seitenwände (17) des Flüssigkeitssammelbehälters
eingreifen.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmaterial aus
einem in pastösem Zustand aufgetragenen PVC-Plastisol auf Einkomponentenbasis besteht, das durch
einen anschließenden Wärmestoß zu einem dauerelastischen Material ausgehärtet ist.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtrdaterial aus
einem Zweikomponentenmaterial auf Epoxidharzbasis besteht, dessen Komponenten nach dem
Zusammenbringen an den Dichtstellen durch Reaktion zu einem dauerelastischen Material ausgehärtet
sind.
7. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung für einen Rohrboden gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtmaterial in pastösem Zustand im Bereich der Dichtstellen auf den
Rohrboden (1) aufgetragen wird und daß der Rohrboden anschließend kurzzeitig auf eine Temperatur
von 140—200-C, vorzugsweise 1600C, erwärmt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrboden (1) vor dem Auftrag
des Dichtmaterials mit einem Haftprimer behandelt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509717 DE2509717B2 (de) | 1975-03-06 | 1975-03-06 | Dichtung für einen Rohrboden von flüssigkeitsdurchströmten Leichtmetall-Wärmetauschern und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Publications (2)
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ID=5940598
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DE19752509717 Withdrawn DE2509717B2 (de) | 1975-03-06 | 1975-03-06 | Dichtung für einen Rohrboden von flüssigkeitsdurchströmten Leichtmetall-Wärmetauschern und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2509717B2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3505492A1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-08-21 | Thermal-Werke Wärme-Kälte-Klimatechnik GmbH, 6832 Hockenheim | Wasserkasten fuer waermetauscher |
DE3611621A1 (de) * | 1985-04-27 | 1986-10-30 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Stoff- und/oder waermeaustauscher |
DE102007040848B4 (de) * | 2006-08-31 | 2010-07-22 | DENSO CORPORATION, Kariya-shi | Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers, sowie ein nach dem Verfahren hergestellter Wärmetauscher |
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FR2462215A1 (fr) | 1979-07-26 | 1981-02-13 | Ferodo Sa | Procede de conformation d'un tube en particulier pour echangeur de chaleur et echangeur de chaleur muni de tubes ainsi conformes |
DE8527694U1 (de) * | 1985-04-27 | 1987-02-19 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Stoff- und/oder Wärmeaustauscher |
-
1975
- 1975-03-06 DE DE19752509717 patent/DE2509717B2/de not_active Withdrawn
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DE2509717A1 (de) | 1976-09-16 |
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