DE956324C - Sicherungssockel - Google Patents

Sicherungssockel

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Publication number
DE956324C
DE956324C DES31390A DES0031390A DE956324C DE 956324 C DE956324 C DE 956324C DE S31390 A DES31390 A DE S31390A DE S0031390 A DES0031390 A DE S0031390A DE 956324 C DE956324 C DE 956324C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
fuse
contact rail
foot contact
fuse base
Prior art date
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Expired
Application number
DES31390A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dalicho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES31390A priority Critical patent/DE956324C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE956324C publication Critical patent/DE956324C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2005Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for use with screw-in type fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/205Electric connections to contacts on the base
    • H01H2085/2055Connections to bus bars in an installation with screw in type fuses or knife blade fuses

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1957
S31390 VIIIb/sie
Sidierungssockel
Die Sicherungssockel für elektrische Schmelzeinsätze sind in der Regel so ausgebildet, daß sie für sich allein als Einzelelemente verwendbar sind. Sie haben eine kurze Fußkontaktschiene, die fest mit dem Sockel verbunden ist. In die Fußkontaktschiene wird unmittelbar die Paßschraube eingeschraubt.
Es ist auch bekannt, Sicherungssockel zur Bildung von Elementreihen auf einer für mehrere Sicherungssockel gemeinsamen, langen Fußkontaktschiene aufzureihen. Die Fußkontaktschiene, die ebenfalls zum unmittelbaren Einschrauben von Paßschrauben dient, wird dabei seitlich durch die Sicherungssockel hindurchgesteckt. Sie ist an dem Sockel durch Mittel, z.B. Schrauber!, befestigt, die entweder von der Vorderseite außerhalb des die Gewindebrille tragenden Sockeldomes oder von der Rückseite her bedienbar sind. Diese Sicherungssockel für Reihenanordnung haben den Nachteil, daß beim Auswechseln eines Sicherungssockels die Fußkontaktschiene mit sämtlichen darauf befindlichen Sicherungssockeln aus der Anlage entfernt werden muß, um den auszuwechselnden Sicherungssockel von der Fußkontaktschiene abziehen zu
können. Hierbei müssen die Leitungsanschlüsse an sämtlichen auf der Fußkontaktschiene sitzenden Sicherungssockeln gelöst und wiederhergestellt werden.
Um bei Sicherungssockeln für Reihenanordnung auf einer gemeinsamen Fußkontaktschiene einzelne Sicherungssockel für sich von der Fußkontaktschiene abziehen zu können, ist es vorgeschlagen worden, an den Sicherungssockel die Fußkontaktschiene, die ebenfalls zum unmittelbaren Einschrauben von Paßschrauben dient, von der Rückseite an den Sockel zu legen. Bei diesen Sicherungssockeln wird die Fußkontaktschiene durch Schrauben befestigt, die an der Vorderseite des Sockels außerhalb des Aufnahmeraumes für den Schmelzeinsatz bedienbar sind. Die Schrauben, die außerhalb des Aufnahmeraumes für den Schmelzeinsatz durch den Sockel hindurchgeführt werden, vergrößern den Grundriß des Sockels. Bei einzelnen Sicherungssockeln dieser Art ist es sogar möglich, die Schrauben bei eingeschraubter Schraubkappe zu bedienen. Von dieser Bedienungsmöglichkeit der Befestigungsschrauben wird kaum Gebrauch gemacht, da der Stöpselkopf ein senkrechtes Heranführen des Schraubenziehers behindert.
Die Erfindung betrifft einen Sicherungssockel, dessen zum unmittelbaren Einschrauben einer Paßschraube dienende Fußkontaktschiene von der Rückseite gegen den Sockel gelegt ist. Erfindungsgemäß ist die Fußkontaktschiene durch Mittel befestigt, die im Inneren des Aufnahmeraumes für den Schmelzeinsatz bedienbar sind. Der Sicherungssockel gemäß der Erfindung läßt sich sowohl als Einzelelement als auch als Reihenelement verwenden; je nachdem eine kurze oder lange Fußkontaktschiene an den Sicherungssockel angesetzt wird. Da der gleiche Sicherungssockel für beide Verwendungsarten benutzt wird, wird die Herstellung des Sicherungssockels vereinfacht. Durch die Erfindung wird ein wesentlicher Vorteil an Sicherungssockeln erzielt, die auf einer durchgehenden Fußkontaktschiene sitzen. Dadurch, daß die Befestigungsmittel sich im Inneren des Aufnahmeraumes für den Schmelzeinsatz befinden, läßt sich der Grundriß des Sicherungssockels wesentlich verkleinern. Er kann so klein gehalten werden, daß seine äußeren Begrenzungslinien ganz in der Nähe der Gewindebrille liegen, insbesondere die Verkleinerung der Breite des Sicherungssockels in Richtung der Fußkontaktschiene ist von großem Vorteil. Sicherungssockel gemäß der Erfindung können gedrängter als bisher nebeneinander angeordnet werden, was zur Folge hat, daß auf einer Fußkontaktschiene gegebener Länge eine größere Anzahl von Sicherungssockeln angeordnet werden kann. Mit Hilfe der Sicherungssockel gemäß der Erfindung laßt sich der Innenraum der Geräte, der die Sicherungssockel aufnimmt, wesentlich besser als bisher ausnutzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Aufsicht und Fig. 2 eine Seitenansicht des Sicherungssockels; Fig. 3 und 4 geben die Schnitte A-B und C-D wieder;
Fig. 5 ist eine Rückansicht des Sicherungssockels ;
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit für sich. Mit ι ist der Sockel des Sicherungssockels bezeichnet, der einen rechteckigen Grundriß hat. Auf seinem hochgezogenen Dom 2 trägt er die Gewindebrille 3 mit Anschlußklemme 4. In zwei gegenüberliegenden Ecken befinden sich öffnungen S, die zur Befestigung des Sockels an einer Unterlage bei Verwendung als Einzelelement dienen. Die Anschlußklemme 4 befindet sich vorzugsweise in einer der frei bleibenden Ecken des Grundrisses.
Das Ausführungsbeispiel der Zeichnung zeigt den Sicherungssockel gemäß der Erfindung als Reihenelement auf einer Fußkontaktschiene 6. Die Fußkontaktschiene, die, wie die Fig. 6 zeigt, ein Gewinde 10 zum unmittelbaren Einschrauben einer Paßschraube hat, ist erfindungsgemäß von der Rückseite gegen den Sockel 1 gelegt. Sie verläuft in großer Nähe des Bodens des Aufnahmeraumes 7 für den Schmelzeinsatz. Vorzugsweise ist der Boden des Aufnahmeraumes für den Schmelzeinsatz mit einem kreuzförmigen Durchbruch 8 zur Sockelrückseite versehen. Die eine Rinne des Sockeldurchbruches verläuft von einer Außenseite zur anderen Außenseite des Sockels und nimmt die Fußkontaktschiene 6 auf. Die andere Rinne des kreuzförmigen Durchbruches hat etwa nur die Länge des Durchmessers des Aufnahmeraumes 7 für den Schmelzeinsatz. Durch den kreuzförmigen Durchbruch entstehen im Innern des Aufnahmeraumes 7 für den Schmelzeinsatz vier Vorsprünge 9. Die gegen die Rückseite des Sockels 1 gelegte Fußkontaktschiene 6 ' ist erfindungsgemäß durch Mittel befestigt, die im Innern des Aufnahmeraumes 7 für den Schmelzeinsatz bedienbar sind. Vorzugsweise werden hierzu Stützkörper 11 verwendet, die auf dem Boden des Aufnahmeraumes für den Schmelzeinsatz, und zwar auf den Vor^- sprüngen 9, ruhen. Diese Stützkörper 11 pressen mit Hilfe der Schrauben 12 eine Schelle 13 gegen die an der Sockelrückseite sich anlegende Fußkontaktschiene 6. Es sind vorteilhaft zwei Stützkörper 11 verwendet für die Schelle 13, die auf je zwei Vorsprüngen 9 des Sockels seitlich der Fußkontaktschiene 6 ruhen (Fig. 1). Zweckmäßig ist die Befestigungsschellen 13, wie die Fig. 3, 4 und 6 zeigen, mit hoch'gezogenen, bogenförmigen Flanken 14 versehen. Ist die Fußkontaktschiene 6 mit einem Vorsprung 15 an dem Gewindeloch 10 für die Paßschraube versehen, so erfolgt mit Hilfe der Flanken 14 der Schelle 13 eine Fixierung der Fußkontaktschiene gegen Verschieben im Sockel.
Bei Reihenanordnung der Sicherungssockel ist für mehrere Sicherungssockel eine gemeinsame Fußkontaktschiene verwendet, die fest in der Anlage sitzt und zugleich die Sicherungssockel trägt. Um einen Sicherungssockel von der Fußkontaktschiene abnehmen zu können, wird die eine der Schrauben 12 gelockert und die andere Schraube vollständig aus der Schelle 13 herausgeschraubt.
Bei hinreichender Lockerung der einen Schraube kann der Sicherungssockel von der Fußkontaktschiene 6 in senkrechter Richtung entfernt werden, wobei sich die Schelle 13 in dem Sicherungssockel schräg stellt. Da die Befestigungsschelle 13 in der Rinne des kreuzförmigen Durchbruches 8 geführt ist, kann sie mit ihrem Stützkörper 11 und ihrer Schraube 12 nicht in Richtung auf die Rückseite des Sockels aus dem Sicherungssockel herausfallen.
Der andere Stützkörper 11 mit seiner zugehörigen Schraube 12 verbleibt im Innern des Aufnahmeraumes 7 für den Schmelzeinsatz. Soll der Sicherungssockel auf die Fußkontaktschiene wieder aufgesetzt werden, so kann durch Schrägstellung der Schelle 13 die Fußkontaktschiene 6 wieder zur Anlage an der Rückseite des Sockels gelangen. Ist die Fußkontaktschiene in ihrer ordnungsmäßigen Lage, so läßt sich die Schraube 12, die zuvor nicht in die Schelle eingeschraubt war, wieder einschrauben.
Das Auswechseln des Sicherungssockels an der Fußkontaktschiene erfolgt also unabhängig von den auf der gleichen Fußkontaktschiene sitzenden Sicherungssockeln.
Wird der Sicherungssockel gemäß der Erfindung als Einzelelement verwendet, so erhält er eine kurze Fußkontaktsch'iene, die· ebenfalls zum unmittelbaren Einschrauben einer Paßschraube eingerichtet ist. Die Fußkontaktschiene ragt an einer Seite des Sockels hervor und trägt an dem hervorstehenden Ende eine Anschlußklemme. Diese Ausbildung der Fußkontaktschiene ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Infolge der Bedienbarkeit der Befestigungsmittel ir, 12, 13 für die Fußkontaktschiene 6 im Innern des Aufnahmeraumes 7 für den Schmelzeinsatz läßt sich der Grundriß des Sicherungssockels klein halten. Vorzugsweise ist die in Richtung der Fußkontaktschiene gemessene Breite des Sicherungssockels etwa gleich der Breite des Brillenkontakt- teiles 3. Bei dieser Ausbildung des Sicherungssockels reichen die frei bleibenden Ecken aus, um die Befestigungslöcher 5 und die Anschlußklemme 4 des Brillenkontaktes 3 aufzunehmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Sicherungssockel mit einer zum unmittelbaren Einschrauben einer Paßschraube dienenden Fußkontaktschiene, die von der Rückseite gegen den Sockel (i) gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußkontaktschiene (6) durch §0 Mittel (ii, 12, 13) befestigt ist, die im Innern des Aufnahmeraumes (7) für den Schmelzeinsatz bedienbar sind.
  2. 2. Sicherungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Äufnahmeraumes (7) für den Schmelzeinsatz Stützkörper (11) ruhen, die mit Hilfe von Schrauben (12) eine Schelle (13) gegen die an der Sockelrückseite sich anlegende Fußkontaktschiene (6) pressen. g0
  3. 3. Sicherungssockel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützkörper (11) für die Befestigungsschelle (13) auf je zwei Vorsprüngen (9) des Sockels seitlich der Fußkontaktschiene (6) ruhen. 5g
  4. 4. Sicherungssockel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschelle (13) bogenförmige Druckflanken (14) hat.
  5. 5. Sicherungssockel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Aufnahmeraumes (7) für den Schmelzeinsatz einen kreuzförmigen Durchbruch (8) zur Sockelrückseite hat, dessen eine Rinne die Fußkontaktschiene (6) und dessen andere Rinne die Befestigungsschelle (13) aufnimmt.
  6. 6. Sicherungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fußkontaktschienenrichtung gemessene Breite des Sockels (1) etwa gleich der Breite des Brillenkontaktteiles (3) ist und die Anschlußklemme (4) des Brillenkontaktteiles (3) in einer Ecke des Sockels angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 837 266, 840 726, 727.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609550/335 7.56 (609 756 1.57)
DES31390A 1952-12-09 1952-12-09 Sicherungssockel Expired DE956324C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE837266C (de) * 1951-01-30 1952-04-21 Gustav Hensel Elektrotechnisch Auf einer Stromfuehrungsschiene reiterartig sitzendes Sicherungselement
DE840726C (de) * 1950-12-01 1952-06-05 App Elektrischer Sammelschienen-Sicherungskasten
DE840727C (de) * 1950-12-01 1952-06-05 App Elektrischer Sicherungskasten

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