DE955569C - Aufhaengevorrichtung fuer Raketenbomben - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Raketenbomben

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DE955569C
DE955569C DER15708A DER0015708A DE955569C DE 955569 C DE955569 C DE 955569C DE R15708 A DER15708 A DE R15708A DE R0015708 A DER0015708 A DE R0015708A DE 955569 C DE955569 C DE 955569C
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DE
Germany
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fins
fin
rocket
bomb
tail unit
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Expired
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DER15708A
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English (en)
Inventor
Pierre Matge
Roger Aime Robert
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
    • F42B10/16Wrap-around fins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs

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Description

AUSGEGEBEN AM 3. JANUAR 1957
INTERNAT. KLASSE B64d
R 15708 XII62c
sind als Erfinder genannt worden
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Unterbringung von Raketenbomben, insbesondere übereinander angeordneter Raketenbomben, z. B. in einem Magazin eines Flugzeugs, wobei die Raketenbomben nacheinander abgeworfen werden, und zwar zunächst die unterste Bombe der Reihe, hierauf die darüberliegende, hierauf die über dieser letzteren liegende usw.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer Vorrichtung, welche die Verbindung der Raketenbomben einer Reihe miteinander wirksam und mit einfachen Mitteln bewirkt.
In dieser Hinsicht bezweckt die Erfindung die Herstellung einer Aufhängevorrichtung, welche vorteilhaft für Raketenbomben mit zusammenfaltbaren LekfLossen, welche sich nur beim Abwurf entfalten, anwendbar ist.
Hierfür bezweckt die Erfindung die Herstellung einer Vorrichtung, welche die Entfaltung der Flossen erst im Augenblick des wirklichen Abwurfs und infolge dieses Abwurfs bewirkt.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung einer Vorrichtung, welche eine starre Verbindung zwischen einer Rakete und einer in der Reihe über
ihr liegenden bersteilt, wodurch die Schießgenauigkeit erhöht wird.
Erfindungsgiamäß wird eine Raketenbombe an
der in der Reihe über ihr liegenden Raketenbombe oder an einem hierfür vorgesehenen Halter, wenn es sich um die oberste Raketenbombe der Reihe handelt, mit Hilfe der zusammenfaltbaren Teile ihrer Flossen aufgehängt, wobei die Aufhängung an sich die Flossen in der zusammengefalteten
ίο Stellung hält, während sie sich entfalten, sowie sich die abgeworfene Rakete von der darüberliegenden Raketenbombe getrennt hat.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
erfolgt die Aufhängung einer Raketenbombe mittels der entfaltbaren Teile der Flossen an entfaltbaren Flosseniteilen der unmittelbar darüberliegenden Raketerabombe.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Fig. ι ist eine Seitenansicht des rückwärtigen Teils von zwei miteinander durch erfindungsgemäße Mittel verbundenen Raketenbamben;
Fig. 2 ist eine entsprechende Ansicht von hinten; Fig. 3 ist eine Draufsicht in kleinerem Maßstab; Fig. 4 ist eine Ansicht von unten ebenfalls in kleinerem Maßstab;
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht eine Phase des Abwurfs einer an einer oberen Raketenbombe aufgehängten Raketenbombe;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer sich gerade entfaltenden Flosse in größerem Maßstab;
Fig. 7 ist eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht, jedoch für eine andere Phase;
Fig. 8 entspricht Fig. 6 und 7, jedoch noch für eine weitere Phase;
Fig. 9 ist ©in Querschnitt einer Raketenbombe, deren Flossen sich gerade entfalten, jedoch in kleinerem Maßstab;
Fig. 10 ist ein. Längsschnitt dies rückwärtigen Teils einer Raketenbombe mit entfalteten Flossen in größerem Maßstab;
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10.
Der rückwärtige Körper 10 der Raketenbombe besitzt eine kreisförmige Schultern (Fig. 10) mit einer gewissen Zahl von Ansätzen, vier bei dem dargestellten Beispiel, welche gleichmäßig um die Achse X-X der Raketenbombe herum verteilt und mit I2l3 I22, I23, I24 (Fig. n) bezeichnet sind. An jedem dieser Ansätze ist eine Stange befestigt, z. B. die Stange ^1 an dem Ansatz i2x. Diese Stange verläuft nach hinten parallel zu der Achse X-X. Die rückwärtige Fläche 14 der Schulter 11 zeigt in der Nähe einer jeden Stange 12 einen Stift 1Su 1Si, 1Sz, 1SiI) dessen Bedeutung weiter unten erläutert ist.
Auf der Stange I2X (die nachstehende Beschreibung gilt jedoch auf für die anderen Stangen) sitzt eine Leitflosse A1. Diese hat eine allgemein rechteckige Form und eine zu der Achse X-X parallele Außenkante i6x, eine Vorderkante 17 x und eine zu der Achse senkrechte Hinterkante 1S1, wobei die Kante Iy1 mit der Kante 1O1 durch eine schräge Kante IQ1 verbunden ist. Diese Flosse besitzt in der Nähe ihres inneren vorderen Teils eine Verdkkung 2O1 mit einem zylindrischen Kanal 2I1, mittels welchem die Flosse .(4J1 an der Stange i3x gleitend und drehbar angebracht ist.
Das Hiniterende der Stange 1^1 ist an einem zweiten Ansatz oder Arm 22X befestigt, welcher, wie die anderen Arme 222, 223, 224, mit einer Muffe 23 ein Stück bildet, welche an dem Hinterende des rückwärtigen Fortsatzes 24 der Raketenbombe befestigt ist oder einen Teil desselben bildet Dieser weist einen kleinen Zylinder 25 und einen leicht konischen Teil 26 auf. Die Arme 22 liegen in denselben Diametralebenen wie die Ansätze 12. Der Arm 22j^ z. B. besitzt eine radiale Nut 27^ welche einen Rechteckquerschnitt besitzt und sich von einem Ende des Arms zum anderen erstreckt. Mit dieser Nut kann eine sich an die Verdickung 2O1 anschließende Zunge 2 8X zusammenwirken, wobei der Durchmesser der Stange 1^1 bei der dargestellten Ausführungsform größer als die Dicke der Zunge 28X ist. Die Verdickung ist von der Seite gesehen etwa rechteckig und besitzt eine der Kante i7x angehörende Vorderkante, eine Innenkante 2O1 und einen durch Kanten 3I1 und 32X begrenzten Ausschnitt 3O1. Die Verdickung bildet an ihrem inneren Ende durch zwei Schenkel 33X und 3^1 einen 9" Tunnel 3S1 (Fig. ii) mit etwa kreisförmigem Querschnitt, welcher sich über die Kante 2O1 erstrecke, wobei die Schenkel ^3i und. 3/^1 etwa über zwei Drittel desUmfangs reichen. Diese Angaben dienen jedoch nur als Hinweis.
Auf der anderen Seite des Arms 22X ist eine zweite Stange 3Z1 befestigt, welche mit der Stange 13! koaxial angeordnet ist und übrigens mit dieser ein Stück bilden kann, welches dann den Arm 22j durchdringt. Auf dem Hinterende dieser Stange 2,7χ i°° ist eine Lagerfläche 3 8X drehbar gelagert, welche sich an dem inneren hinteren Ende der Flosse^ befindet, welche an dieser Stelle entsprechend der Kante 3O1 ausgeschnitten ist. Air dieser Kante kann gegenüber dem Arm 22X eine Abschrägung 4O1 vorgesehen sein.
Die Stange 2>7i ist von einer Feder ^1 umgeben, deren eines Ende 45X sich auf"der Flosse^ abstützt, während ihr anderes Ende 4O1 an dem Arm 22X befestigt ist.
Die Ausbildung und die Anbringung der Flosse A3 sind denen der Flosse^ gleich.
Die Flosse Aj gleicht in ihrem Aufbau und in ihrer Anbringung der Flosse.^, jedoch mit dem Unterschied, daß sie eine etwa zylindrische Verdickung 2O3 besitzt, welche nicht bis zu dem Hinterende der Flosse reicht, so daß ein Zwischenteil 4I3 entsteht, welcher so dick wie .die die Flosse bildende Platte ist. Auf diesen Zwischenteil folgt eine Rippe 423 mit etwa Kreisquerschnitt, deren Durchmesser etwa gleich dem des Tunnels 3 ^1 ist. Diese Rippe erstreckt sich nur über einen Teil der Länge der das innere vordere Ende der Flosse As bildenden Kante 433.
Die Ausbildung der Flosse A1 gleicht hinsichtlich des Aufbaus und der Anbringung der der Flosse A5.
In entfaltetem Zustand liegen die Flossen A1, A2,
A3, A^ in zwei Diametralebenen. Ihre Stellung wird dadurch festgelegt, daß unter der Einwirkung der Federn 44 ihre inneren vorderen Enden gegen die Stifte 15 stoßen.
Zur Zusammenfaltung der Leitflossen' wird auf .diese in der Richtung von hinten nach vorn (von rechts nach links in Fig. 10) .ein Druck ausgeübt, wodurch die Zungen 28 aus der Nut ausgehoben werden, in welche sie eingeführt waren, wobei die Feder 44 zusammengedrückt wird, welche nicht nur auf Torsion, sondern auch auf Druck arbeitet. Nach dem Ausheben der Zungen werden die Flossen um ihre Stangen 13 und 37 verschwenkt.
Man faltet z.B. zunächst die FlosseA3 zurück, bis sie gegen den Stift 1S3 anschlägt, worauf die Flosse A2 zurückgefaltet wird, bis sie sich gegen die Flosse A$ legt. Die Flosse A^ wird gegen den Stift IS4 zurückgeklappt, worauf die Flosse^ zurückgeklappt wird, bis sie sich gegen die Flosse .Ai legt. Man erhält so eine Raketenbombe mit zusammengefalteten Leitflossen, welche an ihrem oberen Teil zwei durch die Tunnels 3S1 und 352 gebildete Führungsbahnen und an ihrem unteren Teil zwei durch die Rippen 423 und 424 gebildete Führungs- oder Gleitstücke besitzt.
Eine Raketenbombe B, deren Leitflossen in der obigen Weise zusammengefaltet wurden, wird mit ihren Tunnels 3S1 und ^Sz auf die Rippen 423' und 42/ der unmittelbar darüberliegenden Raketenbombe B' aufgeschoben. ' Die Verbindung der Rakete B mit der Rakete B' wird zweckmäßig vorn durch eine Befestigungsvorrichtung besonderer Art, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, vervollständigt.
Die zusammengefaltete Stellung der Leitflossen der Raketenbombe B wird dadurch aufrechterhalten, daß ihre Flossen A1 und A2 duroh Zusammenwirken ihrer Tunnel 3S1 und 3S2 mit den Rippen 42/ und 424' festgehalten werden, wodurch jede Drehung der Flossen A1 und A2 verhindert wird, welche, wie oben ausgeführt, die Flossen A3 und A^ festhalten. Die Flossen der obersten Raketenbombe der lotrechten Reihe werden durch ihr Zusammenwirken mit einem hierfür vorgesehenen Halter zusammengefaltet gehalten, welcher den oben beschriebenen Rippen 423, 424 entsprechende Führungsrippen besitzt.
Bei der Entzündung verstellt sich die Raketenbombe B unter der Einwirkung ihres Treibstrahls nach vorn (Fig. 5), wobei sie durch das Zusammenwirken der Tunnel SS1, 3S2 mit den Rippen 423', 42/ geführt wird. Sobald diese Tunnels von den Rippen freikommen, entfalten sich die Flossen .A1 und A2 durch die Wirkung ihrer Feder 44, wodurch die von ihnen festgehaltenen Flossen A4 und A3 freigegeben werden, welche sich gleichzeitig unter der Wirkung ihrer Federn entfalten. Diese Entfaltbewegungen werden durch Anschlagen der inneren vorderen Teile der Flossen gegen die entsprechenden Stifte 15 begrenzt. In dieser Stellung befinden sich die Zungen 28 den Nuten 27 gegenüber und werden durch die Federn 44 in diese gedrückt, wodurch die Flossen in einer genau bestimmten Winkelstellung verriegelt werden. Die Leitflossen sind nun entfaltet und besitzen eine Starrheit, welche ebenso groß wie die eines nicht zusammenfaltbären Leitwerks ist.
Die aus Stahl bestehende Düse 50 (Fig. 10) besitzt einen konischen Fußteil 51, einen zylindrischen Teil 52 und einen divergierenden Teil 53, welcher die eigentliche Düse bildet. Erfindungsgemäß wird eine derartige Düse als Kern für das Formen der in der Zeichnung dargestellten Teile des Hinterendes der Raketenbombe benutzt. Hierdurch wird die Herstellung der Gesamtanordnung vereinfacht.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aufhängevorrichtung für waagerecht in einer lotrechten Reihe übereinander angeordnete Raketenbomben, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung von zwei benachbarten Raketenbomben zwei zu der gemeinsamen Richtung der Achsen derselben parallele Schienen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Raketenbomben mitein- go ander mittels ihrer Leitflossen derart verbunden werden, daß das Leitwerk der unteren Raketenbombe infolge seiner Vereinigung mit dem Leitwerk der oberen Bombe in zusammengefaltetem Zustand' gehalten wird, während bei der Trenniung einer Raketenbombe von der sie haltenden sich ihr Leitwerk selbsttätig entfaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in zusammengefaltetem Zustand die Flossen eines Leitwerks zwei lotrechte aneinander anliegende seitliche Flossenpaare bilden (Fig. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkaclisen der Flossen waagerecht angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flossen umgreifende Führungsteile (35) und die anderen eingreifende Führungsteile (42) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die entfaltete Stellung einer Flosse durch einen Anschlagsstift (15) bestimmt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flosse in entfaltetem Zustand gegen Winkelverstellungen verriegelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch Zusammenwirkung einer Zunge (28) mit iso eimer Nut (27) erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Entfaltung der Flosse bewirkende Feder (44) auch die Zunge (28) in die Nut (27) einführt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, da-
durch gekennzeichnet, daß der umgreifende Führungsteil einer Flosse durch einen zylindrischen Tunnel (35) und der eingreifende Führungsteil derselben durch eine entsprechende Rippe (42) gebildet wird.
u. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk der obersten Raketenbombe einer Reihe durch Führungsteile von hierfür vorgesehenen Aufhängemitteln gehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DER15708A 1954-01-04 1954-12-30 Aufhaengevorrichtung fuer Raketenbomben Expired DE955569C (de)

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