DE95522C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE95522C DE95522C DENDAT95522D DE95522DA DE95522C DE 95522 C DE95522 C DE 95522C DE NDAT95522 D DENDAT95522 D DE NDAT95522D DE 95522D A DE95522D A DE 95522DA DE 95522 C DE95522 C DE 95522C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rings
- balls
- ring
- bearing
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000465010 Coracias benghalensis Species 0.000 claims 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
- F16C19/28—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with two or more rows of rollers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/04—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
- F16C19/08—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with two or more rows of balls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/06—Ball or roller bearings
- F16C23/08—Ball or roller bearings self-adjusting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/04—Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/10—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly
- F16C19/12—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 47: Maschinenelemente.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Lager kann als Rollen- oder als Kugellager
ausgebildet werden; die Rollen sind zwischen Welle oder Achse und der Lagerfläche angeordnet
und letztere befindet sich an einem Ring oder einer Anzahl neben einander liegender
Ringe.
Dieses Lager zeichnet sich dadurch vortheilhaft aus, dafs die concentrische Lage der Wellenoder
Zapfenoberflä'che zu der Lagerfläche stets gewahrt bleibt, und dafs die Abnutzung selbstthätig
ausgeglichen wird. Es wird dies mit Hülfe eines offenen federnden Ringes erreicht,
der zur Aufnahme der Achse oder Welle und Reibungsrollen oder Kugeln gewaltsam aus
einander gezogen werden mufs, wenn die Theile noch neu sind. Der innere Umfang des
Ringes müfs so grofs sein, dafs derselbe selbst dann noch die Welle oder Achse und die
Kugeln oder Rollen dicht zu umschliefsen vermag, wenn diese Theile sich so weit abgenutzt
haben, dafs sie nicht mehr brauchbar sind. Wenngleich es bekannt ist, bei Rollenlagern
die Rollen mit einer Hülse zu umgeben, welche das Bestreben hat, sich zusammenzuziehen,
wobei dieselbe durch ein Paar Gleit- oder Druckstücke mit gekrümmter Innenfläche belastet
wird, so hat diese Einrichtung nur den gewünschten Erfolg, so lange die Theile neu
sind, d. h. die concentrische Lage der Rollfläche wird nur bei neuen Theilen gewahrt.
Zwischen der Hülse und den Druckstücken ist eine Füllung aus Kautschuk angebracht.
Die Belastung erfolgt nur an einer Stelle der Druckstücke. Letztere sind aus einem festen
Stück gefertigt, so dafs bei der Abnutzung der Lagerfläche die Concentricität derselben mit der
Welle oder Achse verloren geht. Auch hat diese Anordnung' noch den Uebelstand, dafs
für die Hülse mit veränderlichem Radius ein kreisrunder Sitz mit unveränderlichem Radius
vorgesehen ist, so dafs bei der Abnutzung die Hülse sich zusammenzieht und eine äufsere
excentrische Umfläche erhält und die Last nicht gleichmäfsig vertheilt wird. Dieser Nachtheil
wird nicht dadurch verringert, dafs der Sitz aus zwei Druckstücken hergestellt wird, welche
eine begrenzte gegenseitige Bewegung besitzen. Die Lagerung gemäfs der Erfindung unterscheidet
sich von der letztbesprochenen dadurch, dafs kein kreisrunder Sitz für den Lagerring
vorhanden ist. Der Sitz ist vielmehr derart eingerichtet, dafs derselbe sich der Form
des Ringes anpafst und das Zusammenziehen des letzteren gestattet, ohne die Vertheilung der
Last zu ändern. Es ist daher als ein wesentliches Merkmal der Erfindung zu betrachten,
dafs für den Lagerring ein Ausgleichsitz vorgesehen ist, welcher zweckmäfsig auf zwei
Druckstücken oder Stützleisten angeordnet wird, die mit Bezug auf den Ring eine gewisse
Drehbarkeit besitzen und mit Bezug auf das Lagergehäuse eine gewisse Verschiebbarkeit.
Hierbei ist es gleichgültig, ob Rollen oder
Kugeln in Anwendung kommen; jedoch erscheinen Kugeln vortheilhafter.
Fig. ι der Zeichnung zeigt ein Achsenlager gemäfs der Erfindung; die Fig. 2 und 3 zeigen
Längsschnitte nach der Linie 2-2 bezw. 3-3 der Fig. 1, die Fig. 4 zeigt eine Einzelheit, und
Fig. 5 zeigt den Längsschnitt eines Lagers mit Rollen.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
ist angenommen, dafs Kugeln B zur Anwendung kommen. Für jede Kugelreihe B, welche die Achse oder Welle A un-,
mittelbar umgiebt, ist ein Lagerring C vorgesehen, von denen bei der dargestellten Ausführungsform
sechs vorhanden sind. Die obere Hälfte dieser Ringe ist bedeutend schwerer und dicker als die untere Hälfte, da sie die Belastung
aufzunehmen hat. Die untere Hälfte dient nur dem Zweck, die Kugeln am Platze
zu halten; dieselbe ist unten offen und die Enden derselben greifen über einander. Das
innere Ende c ist gegabelt (Fig. 2 und 4). Für gewöhnlich rollen die Kugeln in der Mitte
zwischen den Kanten des Ringes, woraus folgt, dafs, selbst wenn das Ende c stumpf aufhört,
den Kugeln kein Absatz geboten wird, über welchen sie hinweggleiten müssen (Fig. 2).
Dadurch, dafs das innere Ende e gegabelt ist, erhalten die Kugeln zwei Lagerflächen, ehe sie
das andere Ringende c1 erreichen. Gleiten die
Kugeln auf dieses Ende c' auf, so berühren zwei Punkte der Kugeln die inneren Kanten der
Gabelung des Endes c. Um die Laufflächen der Kugeln möglichst grofs zu machen, sind die
inneren Kanten der Theile des gegabelten Endes gekrümmt (Fig. 2). Diese Laufflächen kommen
in dem Punkt χ zusammen, so dafs die Entfernung der Berührungspunkte auf den Kugeln
zu- oder abnimmt, je nach der Richtung, in welcher die Kugeln rollen.
Von der äufsersten Spitze des Ringendes c', in Richtung des Pfeiles Fig. 4 gerechnet, ist
die Fläche des Ringes genau kreisförmig, bis der Punkt χ erreicht ist, und von hier bis
zum äufsersten Ende des gegabelten Ringendes c nähert sich die Innenfläche allmählich
dem Mittelpunkt, von welchem aus der Kreisbogen geschlagen ist. Hierdurch wird vermieden,
dafs die Kugeln auf eine erhöhte Stelle treffen. Die Flantschen c" am Ring
dienen dazu, die Kugeln in richtiger Lage zu halten, und sie endigen an einer Stelle zwischen
dem Punkt χ und dem Ende der Gabelung. Diese Flantschen sind zweckmäfsig mit Einkerbungen
versehen (Fig. 1).
Wenn dieser Ring neu ist und keiner Spannung unterworfen wird, besitzt er eine
innere Umfläche, welche erheblich kleiner ist, als zum Umschliefsen des Zapfens oder der
Welle und der Kugeln erforderlich ist, so dafs im aufgezogenen oder montirten Zustande, der
Ring das Bestreben hat, sich zusammenzuziehen. Diesem Bestreben geben die Ringe nach, wenn
sich die Theile abnutzen. . Es tritt dieses Zusammenziehen so lange ein, bis die Kugeln
und die Welle sich so weit abgenutzt haben, dafs sie unbrauchbar geworden sind.
Dieses Bestreben, sich zusammenzuziehen, wird dadurch unterstützt, dafs die Belastung·
der Ringe an zwei Stellen erfolgt, welche über der Mittelebene der Welle sich einander
symmetrisch gegenüberliegen. Zu diesem Zweck erhalten die Ringe an den genannten Stellen
runde Einkerbungen ^, in welche sich der cylindrische Theil d zweier Stützleisten D einlegt.
Letztere besitzen Abflachungen d', welche sich gegen entsprechende Sitzflächen e des
Lagergehäuses E stützen. Durch die abgerundete Form der Auskerbungen ^ und der Theile d
besitzen die Stützleisten gegen die Ringe eine gewisse Drehbeweglichkeit, so dafs die Stützleisten
sich der Lage der Ringe anpassen. Stützt sich der Ring ab und zieht sich infolge
dessen zusammen, so werden die Punkte n näher an einander gebracht und die Stützleisten
folgen dieser Bewegung, indem sie auf den Flächen e gleiten. Gleichzeitig mit; der
Abnutzung der Ringe und der Welle nutzen sich auch die Kugeln ab und verkleinern sich,
so dafs nach längerem Gebrauch die Theile etwa die in punktirten Linien (Fig. 1) gezeigte
Lage einnehmen.
Die Auskerbungen ^ für die runden Theile d der Stützleisten erstrecken sich nicht auf die
ganze Breite der Ringe, es sind vielmehr kleine Flantschen C vorgesehen, welche die Bewegung
des Ringes in Richtung der Achse verhindern. Die Verschiebung der Ringe in derselben
Richtung wird durch die Ansätze D' verhindert, welche in Einschnitte e1 des Lagergehäuses eingreifen.
-:
Kommen mehrere Ringe C in Anwendung, so liegen dieselben neben einander (Fig. 2 und 3),
wobei die Stützleisten dieselben in fichtiger Entfernung von einander halten.
Werden Rollen B1 an Stelle von Kugeln B benutzt, so kann die in Fig. 5 gezeigte Abart
Anwendung finden. Die Ringe C". besitzen keine inneren Flantschen oder Ränder und ihre
übereinander greifenden Enden liegen in demselben Kreisbogen, anstatt in einander angeordnet
zu sein.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Rollen- oder Kugellager, gekennzeichnet durch einen oder mehrere offene Ringe, welche die Rollen oder Kugeln umgeben und das Bestreben haben, sich zusammenzuziehen, um der Verkleinerung der Theileinfolge von Abnutzungen zu folgen, wobei die Ringe an zwei Stellen, die sich mit Bezug auf die lothrechte Mittellinie symmetrisch einander gegenüberliegen, eine Stütze finden.Rollen- oder Kugellager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die Unterstützung der Ringe durch zwei Stützleisten erzielt wird, welche an den Ringen drehbar und am Lagergehäuse verschiebbar sitzen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE95522C true DE95522C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=366754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT95522D Expired DE95522C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE95522C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955010C (de) * | 1953-09-30 | 1956-12-27 | Hugo Berger | Mit dem Dorn laengsbewegliches Axialkugellager |
-
0
- DE DENDAT95522D patent/DE95522C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955010C (de) * | 1953-09-30 | 1956-12-27 | Hugo Berger | Mit dem Dorn laengsbewegliches Axialkugellager |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE711527C (de) | Gleitlager | |
DE1553005B2 (de) | Schlauchpumpe | |
DE1962379C3 (de) | Klemmkörperfreilaufkupplung | |
DE2154836A1 (de) | Ring-Tonnenlager | |
DE2364523A1 (de) | Vorrichtung zum antrieb in hin- und herlauf | |
DE102016219232A1 (de) | Verbesserte lageranordnung | |
DE95522C (de) | ||
DE662754C (de) | Druckwalze fuer Strecken u. dgl. | |
DE2405720C2 (de) | Wälzkörper für ein Wälzlager | |
DE7312997U (de) | Tripodegelenk | |
DE3048200C2 (de) | Förderbahn-Tragrolle | |
DE950822C (de) | Blechkaefig fuer Waelzlager mit zylindrischen oder tonnenfoermigen Rollen | |
DE826384C (de) | Elastisches Lager, insbesondere Nadellager | |
DE732590C (de) | Querrollenlager, insbesondere fuer hohe Beanspruchungen und hohe Drehzahlen | |
DE879786C (de) | Rollenlager, insbesondere fuer Pleuelkoepfe schnell laufender Verbrennungsmotoren | |
DE1286446B (de) | Umlenkrolle fuer Foerderbaender | |
DE615862C (de) | Ringventil | |
AT113572B (de) | Vorrichtung zur Parallelführung und Wälzlagerung zweier Körper mittels Rollen. | |
DE212007C (de) | ||
DE1172484B (de) | Fensterkaefig fuer zweireihige Pendelrollenlager | |
DE608612C (de) | Treibkette aus durch Bolzen gelenkig miteinander verbundenen Metallgliedern | |
DE1906636A1 (de) | Waelzlager | |
DE909871C (de) | Rollensatz fuer Rollenlager | |
DE1022851B (de) | Leichtgaengige, in der Laenge unbegrenzte Fuehrungen fuer Laengsbewegungen | |
DE582828C (de) | Quer- oder Laengslager mit kegelfoermigen Flachkopfrollen |