DE954843C - Zahnradpumpe - Google Patents

Zahnradpumpe

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Publication number
DE954843C
DE954843C DEB15408A DEB0015408A DE954843C DE 954843 C DE954843 C DE 954843C DE B15408 A DEB15408 A DE B15408A DE B0015408 A DEB0015408 A DE B0015408A DE 954843 C DE954843 C DE 954843C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
pump
gear
flange
inlet
Prior art date
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Expired
Application number
DEB15408A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry H Campbell
James A Compton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE954843C publication Critical patent/DE954843C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
    • F04C15/0026Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpumpe Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe mit einer Buchsenanordnung, die den Zahnradzapfen als Lager dient und zur Abdichtung der Zahnradseitenflächen mit Flanschen versehen ist.
  • Gegenüber den bekannten Zahnradpumpen dieser Art ist die neue Zahnradpumpe dadurch gekennzeichnet, da$ jeder Flansch mit seiner zugehörenden Buchse aus einem Stück besteht und auf der von den Zahnrädern abgewandten Seite zwei in verschiedenen, parallel zueinander und senkrecht zur Zahnräderachse verlaufenden Ebenen liegende Druckflächen in Kreisringform aufweist, die einen Abstand von der benachbarten Gehäusewand haben und von denen die eine Fläche jedes Flansches durch Durchlässe im Flansch mit der Einlaßseite der Pumpe verbunden und nach dem PumpeneinlaB zu exzentrisch zu der Zahnradachse versetzt ist, wobei jede dieser Flächen kleiner als die. zweite Fläche auf dem Flansch ist, die durch .einen Kanal in dem Gehäuse mit der Auslaßseite der Pumpe verbunden und exzentrisch zu der Zahnradachse angeordnet ist.
  • Infolge dieser neuartigen exzentrischen Anordnung der beiden Druckflächen ist die Pumpe befähigt, einen den normalen Druckanstieg erschwerenden höheren Druck als den normalen Einlaßdruck selbsttätig auszugleichen..
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung. Es zeigt Fig. i einen gebrochenen Axialschnitt nach Linie i-i der Fig.2 einer druckbeaufschlagbaren Zahnradpumpe mit zwei axial beweglichen druckbeaufschlagbaren Buchsen gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. i, Fig.3 einen Teilschnitt im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Fig.2 in größerem Maßstäbe.
  • In der Zeichnung ist eine Pumpe mit einem Teilgehäuse (Fig. i) dargestellt, das aus einem Hauptteil 5 und einem rechten Abschlußglied oder Dekkel 6 besteht. Diese Teile sind durch Bolzen 7 fest miteinander verschraubt und enthalten gemeinsam zwei parallele, sich überschneidende Bohrungen oder Zahnradkammern 8 und 9 mit im Eingriff stehenden Zahnrädern io und ii. Die Pumpenzahnräder haben aus einem Stück mit ihnen bestehende hohle Drehzapfen 12 bzw. 13, deren linke Teile in passenden Buchsen 14 und 15 sitzen, die sich im linken Teil der Zahnradkammern 8 und 9 befinden. Die rechten Seiten der Zahnradzapfen 12 und 13 sitzen in druckbeaufschlagbaren Buchsen 16 und 17 an der rechten Seite der beiden Kammern 8 und 9. Die druckbeaufschlagbaren Buchsen 16 und 17 sind in besonderer Weise gemäß der Erfindung ausgebildet, wie noch beschrieben wird.
  • Das obere Pumpenzahnrad io ist das Triebrad und läuft im Uhrzeigersinn um (Fig. 2). In bei Pumpen üblicher Art ist der Drehzapfen 12 des oberen Zahnrades io nach links (Fig. i) verlängert und mit einem geeigneten (nicht dargestellten) Antrieb für den Zapfen gekuppelt. Flüssigkeit niederen Druckes wird dem Pumpengehäuse durch den Kanal 18 in der linken Seite des Gehäuses (Fig. 2) zugeleitet, und Flüssigkeit hohen Druckes läuft durch den Kanal i9 in der rechten Seite des Gehäuses ab. Die Kanäle für den Einlaß und den Auslaß stehen mit der Einlaß- bzw. Ablauffläche der Pumpenzahnräder in Verbindung. Die druckbeaufschlagbaren Buchsen 16 und 17 sitzen in den Bohrungen 8 und 9 mit genügendem Spiel, damit sie sich gegenüber den Bohrungen in Achsrichtung leicht bewegen können.
  • Beim Arbeiten einer Pumpe dieser Art ist der von den Zahnrädern erzeugte Ablaufdruck von der Ablaufseite her mit den Druckbelastungsflächen auf der Rückseite der Buchsen durch einen axialen Durchlaß 2o verbunden. Ein rückwärtiges Entweichen des Ablaufdruckes von den Druckbelastungsflächen wird durch eine geeignete Dichtung verhindert, wie noch beschrieben wird. Durch die Dichtung gesickerter Druck kann an den Einlaßdruck oder eine Zwischendruckzone durch gegeneinander konvergierende Durchlässe 21 im Deckel 6 abgegeben werden, wie es bei druckbeaufschlagten Pumpen bereits bekannt ist. Für eine Pumpe der dargestellten Art ist es kennzeichnend, daß beim Pumpvorgang ein Druckanstieg über die neben den Zahnrädern liegenden Flächen der Buchsen hinweg besteht, und zwar reicht der Druckanstieg von einem niederen Druckwert, der dem Einlaßdruck an der Einlaßseite der Pumpe entspricht, bis zu einem höheren Druckwert, der dem Ablaufdruck der Pumpe an ihrer Auslaßseite entspricht. Andererseits ist der auf die Übertragungsflächen an der Rückseite der Flansche der axial beweglichen Buchsen wirksame Druck gewöhnlich über die gesamte Ausdehnung dieser dem Ablaufdruck ausgesetzten Flächen im wesentlichen gleich hoch.
  • Der auf die Zahnradseitenflächen einwirkende Druck, der gegen den Belastungsdruck an der neben der Ablaufseite der Pumpe liegenden Fläche wirkt, übersteigt den auf die Zahnradseitenflächen wirkenden Druck, der gegen den Belastungsdruck an der neben der Einlaßseite der Pumpe liegenden Fläche wirkt. Daher berühren die axial beweglichen Buchsen 16 und 17 die Stirnflächen der Zahnräder mit einer entsprechend größeren Kraft an der EinlaB-seite. Das führt zu einem größeren und insbesondere zu einem ungleichmäßigen Verschleiß, der letzten Endes eine Zerstörung der Pumpe beschleunigt. Andererseits kann die Pumpe als zweite Pumpe bei Hintereinänderschaltung verwendet werden und hat dann einen verhältnismäßig hohen Einlaßdruck. Da dieser Druck im Vergleich zu dem Ablaufdruck der Pumpe verhältnismäßig hoch ist, reicht allein das Absetzen der dem Ablaufdruck ausgesetzten Fläche an der Rückseite der Buchsen nicht vollständig aus und kann auch zu einer Überkompensation führen, die bewirkt, daß die Buchsen an der Ablaufseite der Pumpe stärker gegen die Zahnradstirnflächen gedrückt werden. Durch die Erfindung soll nicht nur die Druckdifferenz zwischen dem Ablaufdruck und dem Einlaßdruck, sondern auch, z. B-. bei Hintereinanderschaltung von Pumpen, der Druckanstieg bei einem höheren Einlaßdruck berücksichtigt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist auf der Rückseite des Flansches jeder druckbeaufschlagten Buchse ein kreisförmig gestalteter Absatz 22 an der Buchse 16 bzw. 23 an der Buchse 17 ausgebildet. Diese Absätze sind zu den Buchsenachsen versetzt und liegen der linken Seite der Buchse näher als der rechten Seite (Fig. 2), d. h. näher der Einlaßseite der Pumpenzahnräder. Dadurch wird im Verhältnis zur Einlaßseite ein größerer Teil der neben der Ablaufseite liegenden Fläche an der Rückseite des Buchsenflansches dem über den Durchlaß 2o zur Einwirkung kommenden Ablaufdruck ausgesetzt. Ein Dichtungsring 24, der in einer am Umfang jedes Absatzes ausgebildeten Ringnut 25 liegt, verhindert das rückwärtige Entweichen des Druckes von der durch den Ablauf druck _beaufschlagten Fläche, d. i. die Fläche an der Rückseite des Flansches jeder Buchse, die zwischen dem Umfang des Absatzes und dem Außendurchmesser des Buchsenflansches liegt. Diese ringförmigen, abgesetzten Druckbelastungsflächen 26 bzw. 27 der Buchsen 16 und 17 arbeiten in der Art, daß der Druckanstieg, der gewöhnlich das Arbeiten der Zahnradpumpe erschwert, ausgeglichen wird.
  • Bei der Erfindung wird indessen noch eine zweite Fläche benutzt, die in bezug auf die Buchsenachsen gegenüber der Richtung des Absatzes der erwähnten ursprünglichen druckbeaufschlagten Übertragungsfläche entgegengesetzt abgesetzt ist und die Pumpe befähigt, einen höheren als den normalen Einlaßdruck, der den normalen-Druckanstieg erschwert, selbsttätig auszugleichen. Der Tragteil 16" bzw. 17Q jeder Buchse ist zu den Buchsenachsen konzentrisch gelagert und erstreckt sich von dem Absatzteil nach rechts (Fig. 1). Die abgesetzten, ringförmigen Flächen 30 und 31 der Buchsen sind über axiale Durchlässe 32 bzw. 33,, die in den Buchsen angebracht sind und sich von der Rückseite des Buckels jeder Buchse zu der vorderen Fläche erstrecken, welche die Zahnradstirnseiten berührt, dem Einlaßdruck zugänglich. Die radiale und winkelmäßige Lage dieser Durchlässe ist so gewählt, daß ihr Ende, welches an die Zahnradstirnseiten stößt, über die Zahnkränze mit der Einlaßseite.der Pumpe in Verbindung steht. Auf diese Weise werden die Flächen an der Rückseite der Absätze dem Einlaßdruck ausgesetzt; und da diese Flächen in der Richtung der Einlaßseite, d. h. entgegengesetzt zu der dem Ablaufdruck ausgesetzten Fläche abgesetzt sind, wirkt sich der ihnen zugeleitete Einlaßdruck dahin aus, daß der Unterschied des normalen Druckanstieges über die an den Zahnradstirnseiten liegenden Flächen der Buchsen, der bei hohem Einlaßdruck entsteht, ausgeglichen wird. Ein rückwärtiges Entweichen des Druckes von der auf den Einlaßdruck ansprechenden Fläche jeder Buchse wird durch eine zweite Zylinderringdichtung 34 verhindert, die sich am Umfang des- Tragteiles jeder Buchse in einer Ringnut 35 befindet.
  • Um die in besonderer Weise ausgebildeten Buchsen gemäß der Erfindung unterzubringen, muß der Deckel 6 etwas abgeändert sein. Die Bohrung 8 ist daher mit einer ersten Aussparung 36, die in Richtung der Einlaßseite entsprechend dem Absatz 22 der Buchse 16 abgesetzt ist, versehen, und die Kammer 9 weist in ähnlicher Weise eine Aussparung 37 auf, die entsprechend dem Absatz 23 der Buchse 17 liegt. Der rechte Teil jeder Bohrung nimmt das Tragteilende der Buchsen auf und liegt kofizentrisch zu den entsprechenden Achsen der Zahnraddrehzapfen.
  • Die verschiedenen Einzelteile des Erndungsgegenstandes sind entsprechend der Zeichnung als rechts oder links gelegen und als oben und unten liegend bezeichnet. Diese Bezeichnungen beziehen sich nur auf die relative Lage der Einzelteile in der Darstellung der Zeichnung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRIICII: Zahnradpumpe mit einer Buchsenanordnung, die den Zahnradzapfen als Lager dient und zur Abdichtung der Zahnradseitenflächen mit Flanschen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (16, 17), mit seiner zugehörigen Buchse aus einem Stück besteht und auf der von den Zahnrädern (1o, 11) abgewandten Seite zwei in verschiedenen, parallel zueinander und senkrecht zur Zahnräderachse verlaufenden Ebenen liegende Druckflächen in Kreisringform (26, 27 und 30, 31) aufweist, die einen Abstand von der benachbarten Gehäusewand haben und von denen die eine Fläche (30, 31) jedes Flansches durch Durchlässe (32, 33) im Flansch mit der Einlaßseite der Pumpe verbunden und nach dem Pumpeneinlaß zu -exzentrisch zu der Zahnradachse versetzt ist, wobei jede dieser Flächen (30, 31) kleiner als die zweite Fläche (26, 27) auf dem Flansch ist, die durch einen Kanal (20) in dem Gehäuse mit der Auslaßseite der Pumpe verbunden und exzentrisch zu der Zahnradachse angeordnet ist.
DEB15408A 1950-06-15 1951-06-14 Zahnradpumpe Expired DE954843C (de)

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US954843XA 1950-06-15 1950-06-15

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DE954843C true DE954843C (de) 1956-12-20

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