DE3132285A1 - Pumpeneinheit - Google Patents

Pumpeneinheit

Info

Publication number
DE3132285A1
DE3132285A1 DE19813132285 DE3132285A DE3132285A1 DE 3132285 A1 DE3132285 A1 DE 3132285A1 DE 19813132285 DE19813132285 DE 19813132285 DE 3132285 A DE3132285 A DE 3132285A DE 3132285 A1 DE3132285 A1 DE 3132285A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
pump unit
opening
side plates
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813132285
Other languages
English (en)
Inventor
Tadaaki Higashimatsuyama Saitama Fujii
Naosuke Masuda
Takeshi Ohe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jidosha Kiki Co Ltd
Original Assignee
Jidosha Kiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jidosha Kiki Co Ltd filed Critical Jidosha Kiki Co Ltd
Priority to DE19813132285 priority Critical patent/DE3132285A1/de
Publication of DE3132285A1 publication Critical patent/DE3132285A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/001Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/34Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C2/344Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F04C2/3446Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Pumpeneinheit
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpeneinheit und betrifft insbesondere eine Pumpeneinheit mit mehreren Zellen-oder Drehkolbenpumpenabschnitten, die durch eine gemeinsame Antriebswelle angetrieben werden.
  • Es ist bereits eine Pumpeneinheit bekannt, bei der zwei Zellenpumpenabschnitte für den Antrieb durch eine gemeinsame Antriebswelle vorgesehen sind. In der herkömmlichn Anordnung werden zwei Zellenpumpen einfach miteinander verbunden. Mit anderen Worten, die Körper der einzelnen Zellenpumpen werden miteinander verbunden, um die gemeinsame Benutzung einer Antriebswelle zu gestatten. Infolgedessen ist der Körper zwischen den Pumpenabschnitten angeordnet und vergrößert den Zwischenraum zwischen diesen, was zur Vergrößerung der Gesamtgröße der Pumpeneinheit führt. Darüber hinaus muß die Antriebswelle, die zum Antreiben der einzelnen Pumeenabschnitte benutzt wird, eine größere Steifigkeit haben. Ein weiterer Nachteil sind die Zeit und die Arbeit, die zum Zusammenbauen der einzelnen Pumpeneinheit erforderlich sind und die im wesentlichen gleich der Zeit und der Arbeit sind, die zum Zusammenbauen von zwei Zellenpumpen erforderlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpeneinheit zu schaffen, die eine geringere Größe und ein geringeres Gewicht aufweist und leicht zusammengebaut werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Pumpeneinheit mit mehreren Zellenpumpenabschnitten, von denen jeder durch eine gemeinsame Antriebswelle angetrieben wird, um eine Pumpwirkung zu erzeugen. Die Pumpeneinheit ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in einem Körper eine öffnung gebildet ist, in welcher die einzelnen Pumpenabschnitte in gegenseitigem Kontakt miteinander aufgenommen sind. Das gestattet, die axiale Länge der Antriebswelle im Vergleich zu bekannten Pumpeneinheiten zu verringern. Demgemäß kann die erforderliche Steifigkeit der Antriebswelle verringert werden oder stattdessen kann das Taumeln der Antriebswelle verringert werden, um eine Pulsation in den Förderdrücken der Pumpenabschnitte zu verringern. Die mehreren Pumpenabschnitte, die in gegenseitigem Kontakt gehalten werden, können der Reihe nach zusammengebaut werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die einzelnen Pumpenabschnitte in der in dem Körper der Pumpeneinheit gebildeten öffnung so aufgenommen, daß sie axial verschoben und gleichzeitig in gegenseitigem Kontakt gehalten werden können. Jeder Pumpenabschnitt wird durch Seitenplatten begrenzt, und wenigstens eine der Seitenplatten, die am weitesten außen angeordnet ist, ist einem Förderdruck aus dem zugeordneten Pumpenabschnitt ausgesetzt. Auf diese Weise kann dieser Förderdruck benutzt werden, um die Teile der einzelnen Pumpenabschnitte unter einem erforderlichen Druck zu halten. Da die Teile auf diese Weise richtig gehalten werden, wird eine Flüssigkeitsleckage zwischen benachbarten Teilen verhindert, was zu einer weiteren Verbesserun der Pumpenleistung beiträgt, während gleichzeitig der Zusammenbau vereinfacht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-IS in Fig. 1.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 hat die Pumpeneinheit einen hinteren Körper 1, in welchem eine öffnung 2 gebildet ist, von welcher ein Ende verschlossen ist. Eine Stufe 3 ist im wesentlichen in der Mitte der öffnung 2 gebildet, wodurch sich eine öffnung 2a größeren Durchmessers zur Vorderseite hin und eine öffnung 2b kleineren Durchmessers zur Rückseite hin ergibt. Die Pumpeneinheit hat außerdem einen vorderen Körper 4, der an dem hinteren Körper 1 mittels Schrauben 5 befestigt ist, wobei zwischen dem vorderen Körper und dem hinteren Körper eine Dichtung 6 angeordnet ist. Ein erster Pumpenabschnitt 7 und ein zweiter Pumpenabschnitt 8 sind in der öffnung 2 aufgenommen.
  • Der erste Pumpenabschnitt 7 ist nach Art einer Zellenpumpe aufgebaut und hat einen Kurvenring 9 mit einer Kurvenfläche an dessen innerem Umfang, zwei Seitenplatten 10, 11, die eng neben den entgegengesetzten Stirnflächen des Kurvenringes 9 angeordnet sind, einen Drehkolben 12, der in dem Kurvenring 9 drehbar ist, mehrere Schieber 13, die an dem Drehkolben 12 vorgesehen sind, und eine Antriebswelle 14, mit der der Drehkolben 12 durch eine Keilnutvcrahnng verbunden ist, damit er durch sie in Drehung versetzt werden kann. Die Seitenplatte 10, die in der größeren öffnung 2a angeordnet ist, hat einen Außendurchmesser,der gleich dem Innendurchmesser dieser öffnung ist, und ist in diese öffnung mit Schiebesitz eingepaßt. Die andere Seitenplatte 11, die in dem Gebiet der Stufe 3 angeordnet ist, ist abgestuft ausgebildet, so daß sie gleichzeitig in beide öffnungen 2a, 2b eingepaßt ist, wobei eine Stufe zwischen diesen Teilen in Anlage an der Stufe 3 angeordnet ist. Eine Feder 15 ist zwischen dem vorderen Körper 4 und der Seitenplatte 10 angeordnet, um den gesamten ersten Pumpenabschnitt 7 in eine Richtung zu drücken und die in der Seitenplatte 11 gebildete Stufe in Anlage an der in der öffnung 2 gebildeten Stufe 3 zu halten.
  • Auf diese Weise wird die Axialposition des ersten Pumpenabschnittes 7 kontrolliert, während eine Flüssigkeitsleckage während des Pumpbetriebes verhindert wird. Der vordere Körper 4 ist mit zwei Paßstiften 16 versehen, die sich parallel zu der Antriebswelle 14 durch die öffnung 2 erstrecken. Die Paßstifte erstrecken sich verschiebbar durch den Kurvenring 9 und die beiden Seitenplatten 10, 11, welche den ersten Pumpenabschnitt 7 bilden, nahe bei deren äußerem Umfang, wodurch die Winkelpositionierung des Kurvenringes 9 relativ zu den beiden Seitenplatten 10, 11 erfolgt.
  • Der zweite Pumpenabschnitt 8 ist im wesentlichen wie der erste Pumpenabschnitt 7 aufgebaut, er teilt sich aber die Seitenplatte 11, die zwischen den beiden Pumpenabschnitten angeordnet ist, und die Antriebswelle 14 mit dem ersten Pumpenabschnitt 7. Der zweite Pumpenabschnitt 8 hat einen Kurvenring 17, zwei Seitenplatten 11, 18, zu denen die oben erwände Seitenplatte 11 gehört, einen Drehkolben 19, Schieber 20 und die Antriebswelle 14, mit der der Drehkolben 19 durch eine Keilnutverzahnung verbunden ist, damit er durch die An-Lriebswe in Drehung versetzt werden kann. Der Kurvenring 17, der Drehkolben 19 und die Schieber 20 des zweiten Pumpenabschnitts 8 haben axiale Abmessungen, die größer sind als die des ersten Pumpenabschnitts 7, so daß der zweite Pumpenabschnitt 8 eine größere Kapazität als der ersten Pumpenabschnitt 7 hat.Die Seitenplatte .8 hat einen Außendurchmesser, der gleich dem Innendurchmesser der öffnung 2b itt, und sie ist in diese mit Schiebesitz eingepaßt. Eine Feder 21, die eine geringere Federsteife als die Feder 15 hat, ist zwischen der Seitenplatte 18 irnd dem Grund der öffnung 2 angeordnet, um die Teile des zweiten Pumpenabschnitts 8 in Richtung zu der mittleren Seitenplatte 11 zu drücken, die durch die Stufe 3 und die Feder 15 in der oben beschriebenen Weise positioniert ist. Die Paßstifte 16 erstrecken sich auch verschiebbar durch den Kurvenring 17 und die Seitenplatte 18 des zweiten Pumpenabschnitts 8 in einem Gebiet an dem äußeren Umfang, wodurch die Winkelpositionierung des Kurvenringes 17 relativ zu der Seitenplatte 18 erfolgt. Die Kurvenringe 9, 17 der beiden Pumpenabschnitte 7, 8 sollen bei Blick in Drehrichtung der Antriebswelle 14 phasenverschoben angeordnet sein, so daß Pulsationen, die in dem Förderdruck eines der Pumpenabschnitte auftreten, nicht mit Pulsationen im Förderdrtick des anderen Pumpenabschnitts in Phase sind, wodurch insgesamt ein gleichmaßier Pumpvorgang erzielt wird.
  • Niederdruckkammern 22, 23, die die Saugseite der Pumpeinheit darstellen, sind in dem Zwischenraum zwischen dem Sußeren Umfang der Kurvenringe 9, 17 und dem inneren Umfang der öffnung 2 gebildet und stehen mit einander über ein Loch 24 in Verbindung, das in der mittleren Seitenplatte 11 gebildet ist. Diese Niederdruckkammern 22, 23 stehen über zwei Durchlässe 25, 26, die in dem hinteren Körper 1 yebildet sind, und über einen Querdurchlaß 27, der eine Ve.-bindung zwischen den Durchlässen 25, 26 herstellt, mit ei.-nem Fluideinlaßkanal 28 in Verbindung, der in den hinteren Körper 1 mündet, -und außerdem mit dem Inneren der PGfnabschnitte 7, 8 über Ansaugöffnungen 29 bzw. 30, die in den Seitenplattenpaaren 10, 11 und 11, 18 an bestimmten Stellen gebildet sind.
  • Förderöffnungen 31, 32 sind in den Seitenplattenpaaren 10, 11 und 11, 18 an bestimmten Stellen gebildet. Die Förderöffnung 31 des ersten Pumpenabschnitts 7 steht mit einer Hochdruckkammer 34 in Verbindung, in welcher die Feder 15 angeordnet ist, während die Förderöffnung 32 des zweiten Pumpenabschnitts 8 mit einer Hochdruckkammer 36 in Verbindung steht, in der die Feder 21 angeordnet ist. Durch unterbrochene Linien ist in Fig. 1 angedeutet, daß die Hochdruckkammern 34, 36 jeweils mit einem zugeordneten Auslaßkanal (nicht dargestellt) entweder direkt oder über ein Durchflußsteuerventil 40, welches in dem hinteren Körper 1 angeordnet ist, über Durchlässe 37, 38 und 39 in Verbindung stehen, welche an Stellen gebildet sind, wo sie nicht mit den Durchlässen 25, 26, 27 und 28 der Ansaugseite in Verbindung stehen.
  • Das Durchflußsteuerventil 40 ist bekannt, weshalb dessen Aufbau und Arbeitsweise nicht im einzelnen beschrieben werden. Jede herkömmliche Anordnung kann für das Durchflußsteuerventil 40 benutzt werden. Stattdessen kann auch ein Durchflußsteuerventil des aus der JA-OS 14 923/1980 bekannten Typs benutzt werden, welches gestattet, die gesamte Fördermenge, die von den Förderkanälen abgegeben wird, einem Fluidikinstrument zuzuführen, solange die Förderung der Pumpenabschnitte 7, 8 gering ist,welches aber bewirkt, daß ein Teil der von dem Pumpenabschnitt 8 abgegebene Fördermenge vorbeigeleitet wird, wenn dessen Förderung einen bestimmten Wert erreicht, wobei die vorbeigeleitete Fördermenge schließlich auf die volle Fördermenge des Pumpenabschnitts 8 erhöht wird.
  • Beim Zusammenbauen werden die Antriebswelle 14 und die Paßstifte 16 zuerst in dem vorderen Körper 4 angeordnet, woraufhin dann die Feder 15, der erste Pumpenabschnitt 7, der zweite Pumpenabschnitt 8 und die Feder 21 der Reihe nach auf der Antriebswelle 14 zusammengebaut werden, wobei die Paßstifte 16 in der öffnung 2 dess hinteren Körpers 1 aufgenommen werden. Der vordere Körper 4 kann dann mit dem hinteren Körper 1 mittels Schrauben 5 verbunden werden, wodurch der Zusammenbau unter einem Aufwand von Arbeit und Zeit abgeschlossen wird, der mit dem für den Zusammenbau einer einzelnen Zellenpumpe im wesentlichen vergleichbar ist. Da sich beide Pumpenabschnitte 7, 8 in der hier beschriebenen Ausführungsform die Seitenplatte 11 teilen, wird die Anzahl der Einzelteile sowie das Gewicht verringert und gleichzeitig wird es möglich, den Abstand zwischen beiden Pumpenabschnitten 7, 8, insbesondere zwischen den Kurvenringen 9, 17, zu verringern. Da die öffnung 2 den Boden aufweist, kann sie durch ein einzelnes Deckelteil oder den vorderen Körper 4 verschlossen werden. Wieder kann die Anzahl der Einzelteile sowie das Gewicht im Vergleich zu einer Anordnung verringert werden, bei der die öffnung 2 als eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, die an beiden Enden verschlossen werden muß. Das trägt ebenfalls zur Vereinfachung des Aufbaues und zur Verhinderung einer Flüssigkeitsleckage bei. Darüber hinaus dienen die Paßstifte 16 zum Einstellen der Phasenbeziehung zwischen den Kurvenringen 9, 17 und den Seitenplatten 10, 11 und 18. Es sei insbesondere angemerkt, daß, wenn der erste Pumpenabschnitt 7 und der zweite Pumpenabschnitt 8 phasenverschoben zueinander angeordnet werden, sie leicht mit einer bestimmten 1>hasenbeziehung und mit hoher GenåuJykeit zusainmengebaut werden können.
  • Wenn sich im Betrieb die Antriebswelle 14 dreht, drehen sich die Drehkolben 12, 19 der Pumpenabscheitte 7 bzw. 8, wodurch das in den einzelnen Niederdruckkammern 22, 23 vorhandene Fluid über die Ansaugöffnungen 29, 30 in den durch die Schieber 13, 20 begrenzten Zwischenraum gesaugt wird, und zwar insgesamt auf dieselbe Weise wie bei einer herkömmlichen -Zellenpumpe. Danach wird das angesaugte Fluid über die einzelnen Förderöffnungen 31, 32 in die Hochdruckkammern 34, 36 gefördert. Der Förderdruckt mit dem das Innere jeder Hochdruckkammer beaufschlagt wird, drückt auf dieselbe Weise auf die Bestandteile der Pumpenabschnitte 7, 8-, wie es durch die Elastizität der in den Hochdruckkammern angeordneten Federn 15, 21 erreicht wird. Es sei jedoch angemerkt, daß dabei die außen angeordneten Seitenplatten 10, 18 mit dem Förderdruck beaufschlagt werden. Die Seitenplatte 10, die in die größere öffnung 2a eingepaßt ist, hat einen größeren Flächeninhalt, der dem Druck ausgesetzt ist, so daß die mittlere Seitenplatte 11 auf dieselbe Weise in Anlage an der Schulter 11 gehalten wird wie durch die unterschiedliche Federsteife der Federn 15, 21. Die Bestandteile der Pumpenabschnitte 7, 8 werden nacheinander in gegeseitige Anlage gebracht, wobei die Seitenplatte 11 in der Mitte angeordnet wird. Infolgedessen ist während des Zusammenbauens keine besondere Aufmerksamkeit erforderlich, denn das einzige Erfordernis besteht darin, daß die Bestandteile mit bestimmten Genauigkeiten hergestellt werden. Die verschiedenen Bestandteile werden dann durch die Kraft der Eedern 15, 21 und den Förderdruck in bestimmte Axialpositiocn bezüglich der Seitenplatte 11 gedrückt und in diesen Positionen gehalten, um jedwede Flüssigkeitsleckage zwischen ilie zu verhindern. Stattdessen kann auch die Seiplatte 18, die in der kleineren öffnung 2b angeordnet ist, als ein Bezuysteil benutzt werden, an welchem die anderen Bestandteile der Pumpenabschnitte 7, 8 in Anlage gebracht werden können.
  • Das Hydrauliköl, tlas in die Ifochdruckkanmiern 34, 36 geförder wird, gelang über die Durchlässe 37, 38 und 39 zu climi Durchflußsteuerventil 40, wo die Strömungsgeschwindigkeit entsprechend dem Aufbau des Ventils gesteuert wird, um dann dcm Fluidikinstrument über den nicht dargestellten Förderkalla zugeführt Lil werden. Das Hydrauliköl aus dem Fluidikinstrument wird in den hinteren Körper 1 iiber den Ansaugkanal 28 zurückgeleitet und gelangt dann über die Durchlässe 27, 26 und 25 in die Niederdruckkammern 22, 23.
  • Die in der oben beschriebenen Ausführungform verwendeten Zellenpumpenabschnitte 7, 8 arbeiten zwar mit ausgeglichenem Druck, es ist jedoch klar, daß die Erfindung bei jeder Art von Zellenpumpe einschließlich solchen, die mit Druckungleichgewicht arbeiten, gleichfalls anwendbar ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e : Pumpeneinheit mit mehreren Zellenpumpenabschnitten (7, 8), die durch eine gemeinsame Antriebswelle (14) angetrieben werden, um eine Pumpwirkung zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenabschnitte (7, 8) in einer in dem Körper der Pumpeneinheit gebildeten öffnung (2) in gegenseitigem Kontakt miteinander aufgenommen sind.
  2. 2. Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pumpenabschnitt (7, 8) durch zwei Seitenplatten (10, 11, 18) begrenzt wird, von denen diejenige (11), die zwischen benachbarten Pumpenabschnitten angeordnet ist, beiden Pumpenabschnitten gemeinsam ist.
  3. 3. Pumpeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper einen hinteren Körper (1), in welchem die öffnung (2) gebildet ist, die einen Boden hat, und einen vorderen Körper (4) in Form eines Deckelteils aufweist, das die öffnung (2) verschließt, wobei der vordere und der hintere Körper (1, 4) integral miteinander verbunden werden, nachdem die Pumpenabschnitte (7, 8) in der öffnung (2) aufgenommen sind.
  4. 4. Pumpeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper wenigstens einen Paßstift (16) trägt, der sich durch die öffnung (2) parallel zu der Antriebswelle (14) und außerdem durch einen Kurvenring (9, 17) und die jeden Pumpenabschnitt begrenzenden Seitenplatten (10, 11, 18) erstreckt und dadurch die Winkelposition des Kurvenringes in bezug auf die Seitenplatten steuert.
  5. 5. Pumpeneinheit mit mehreren Zellenpumpenabschnitten (7, 8), die durch eine gemeinsame Antriebswelle (14) angetrieben werden, um eine Pumpwirkung zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenabschnitte (7, 8) in einer in dem Körper der Pumpeneinheit gebildeten Offnung (2) in gegenseitigem Kontakt miteinander so aufgenommen sind, daß sie axial verschiebbar sind, und daß jeder Pumpenabschnitt (7, 8) durch zwei Seitenplatten (10, 11, 18) begrenzt wird, wobei wenigstens eine der anl weitesten außen angeordneten Seitenplatten dem Förderdruck des zugeordneten Pumpenabschnitts ausgesetzt ist.
  6. 6. Pumpeneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenplatte (11) durch eine Feder (15) elastisch in eine Richtung gedrückt wird, in der sich die Federkraft zu dem Förderdruck addiert.
  7. 7. Pumpeneinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere (18) der äußersten Seitenplatten an dem Körper arretiert ist, wodurch die übrigen Seitenplatten (10, 11) und die Kurvenringe (9, 17), weiche die Pumpenabschnitte (7, 8) begrenzen, der Reihe nach an der Seitenplatte, die an dem Körper arretiert ist, unter dem Einfluß des Förderdruckes in gegenseitige Anlage gebracht werden.
  8. 8. Pumpeneinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kurvenringe (9, 17) oder eine der übrigen Seitenplatten, die zwischen den äussersten Seitenplatten (10, 18) angeordnet sind, an dem Körper arretiert ist, und daß die beiden äußersten Seitenplatten dem Förderdruck aus den zugeordneten Pumpenabschnitten (7, 8) ausgesetzt sind, wodurch die übrigen Seitenplatten und die Kurvenringe, mit Ausnahme der Seitenplatte oder des Kurvenringes, der bzw. die an dem Körper arretiert ist, den Pörde-driicken ausgesetzt sind, um auf den entgegengesetzten Seiten der Seitenplatte oder des Kurvenringes, die bzw. der an dem Körper befestigt ist, der Reihe nach in gegenseitige Anlage gebracht zu werden.
  9. 9. Pumpeneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Körper gebildete öffnung (2) abgestuft ist, um einen Teil größeren Durchmessers und einen Teil kleineren Durchmessers zu schaffen, daß einer der Kurvenringe (9, 17) oder eine der übrigen Seitenplatten, die zwischen den äußersten Seitenplatten (10, 18) angeordnet sind, an dem Körper dadurch arretiert werden, daß sie in Anlage an einer Stufe, die zwischen dem Teil größeren und dem Teil kleineren Durchmessers der öffnung gebildet ist, durch eine in einer Richtung ausgeübte Vorbelastung gehalten werden, wobei eine der äußersten Seitenplatten, die dem Förderdruck ausgesetzt ist, um die Seitenplatte oder den Kurvenring, die bzw.
    der an dem Körper arretiert ist, gegen die Stufe zu drücken, einen dem Förderdruck ausgesetzten größeren Flächeninhalt als die andere äußerste Seitenplatte hat, die die Seitenplatte oder den Kurvenring, der an dem Körper arretiert ist, unter der Wirkung des Förderdruckes von der Stufe (3) wegdrückt.
DE19813132285 1981-08-14 1981-08-14 Pumpeneinheit Ceased DE3132285A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813132285 DE3132285A1 (de) 1981-08-14 1981-08-14 Pumpeneinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813132285 DE3132285A1 (de) 1981-08-14 1981-08-14 Pumpeneinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3132285A1 true DE3132285A1 (de) 1983-03-03

Family

ID=6139378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813132285 Ceased DE3132285A1 (de) 1981-08-14 1981-08-14 Pumpeneinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3132285A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313390A1 (de) * 1982-04-19 1983-10-27 Jidosha Kiki Co., Ltd., Tokyo Oelpumpenanordnung
DE4110392A1 (de) * 1990-03-29 1991-10-02 Aisin Seiki Rotationspumpe vom fluegel-typ
US6579070B1 (en) 1998-12-24 2003-06-17 Bosch Rexroth Ag Pump assembly comprising two hydraulic pumps
US9546728B2 (en) 2014-04-08 2017-01-17 GM Global Technology Operations LLC Balanced binary pump for CVT transmission

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR922087A (fr) * 1945-12-12 1947-05-28 Perfectionnements aux machines rotatives à palettes
US2462732A (en) * 1945-10-12 1949-02-22 Cons Vultee Aircraft Corp Slidable vane pump
US2642802A (en) * 1948-12-14 1953-06-23 Vickers Inc Dual rotary pump for power transmissions
US3178102A (en) * 1963-12-05 1965-04-13 Robert B Grisbrook Motor-compressor unit
DE2939405A1 (de) * 1978-10-03 1980-04-24 Jidosha Kiki Co Umlaufende hydraulische vorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2462732A (en) * 1945-10-12 1949-02-22 Cons Vultee Aircraft Corp Slidable vane pump
FR922087A (fr) * 1945-12-12 1947-05-28 Perfectionnements aux machines rotatives à palettes
US2642802A (en) * 1948-12-14 1953-06-23 Vickers Inc Dual rotary pump for power transmissions
US3178102A (en) * 1963-12-05 1965-04-13 Robert B Grisbrook Motor-compressor unit
DE2939405A1 (de) * 1978-10-03 1980-04-24 Jidosha Kiki Co Umlaufende hydraulische vorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313390A1 (de) * 1982-04-19 1983-10-27 Jidosha Kiki Co., Ltd., Tokyo Oelpumpenanordnung
DE4110392A1 (de) * 1990-03-29 1991-10-02 Aisin Seiki Rotationspumpe vom fluegel-typ
US6579070B1 (en) 1998-12-24 2003-06-17 Bosch Rexroth Ag Pump assembly comprising two hydraulic pumps
US9546728B2 (en) 2014-04-08 2017-01-17 GM Global Technology Operations LLC Balanced binary pump for CVT transmission

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3142990C2 (de)
DE2951012C2 (de)
DE69313560T2 (de) Hydraulische Flügelzellenpumpe mit verbessertem axialen Druckausgleich und verbesserten Druckflusseigenschaften
DE3142230C2 (de) Einrichtung zur Leistungsanpassung eines Mehrzylinder-Kältemittelkompressors
DE2038965A1 (de) Hydraulischer Motor
DE69006212T2 (de) Anordnung zur regelung eines linearmotors.
DE2324002B2 (de) Hydraulische Flügelzellenpumpe
DE1528540B2 (de) Steuerung für einen hydraulischen Radialkolbenmotor
DE4030295C2 (de) Pumpeneinheit mit Steuerventil
DE4326408A1 (de) Vielfach-Axialkolbenverdichter
EP0306735A1 (de) Ventilsteuerung von Verbrennungskraftmaschinen mittels einer Rotationskolbenpumpe mit ungleichmässiger Pumpleistung
DE1808826A1 (de) Drehlkolbenmaschine
DE4110392C2 (de) Rotationspumpe vom Flügel-Typ (Flügelzellenpumpe)
DE3132285A1 (de) Pumpeneinheit
DE102015223037A1 (de) Vibrationsantrieb mit hydraulischer Pulserzeugungsvorrichtung
DE4420495C2 (de) Anordnung von zwei Druckflüssigkeitsmotoren
DE69202418T2 (de) Druckflüssigkeitsvorrichtung mit Ausgleichsräumen.
DE2825790C2 (de) Stellmotor mit Nachlaufsteuerung
DE4113413A1 (de) Druckfluessigkeitsvorrichtung, wie ein hydraulischer motor oder eine pumpe, mit mehreren betriebshubraeumen
DE4016865C2 (de) Flügelzellenverdichter mit verstellbarer Leistung
DE3414535C2 (de)
DE1243519B (de) Drehschieber fuer eine schnellaufende mehrzylindrige Druckfluessigkeits-Schubkolbenmaschine (Pumpe oder Motor)
DE4322614C2 (de) Innenachsige Zahnradpumpe mit umlaufenden Förderräumen, vorzugsweise mit Trochoidenverzahnung
DD157621A1 (de) Doppeltwirkender,in den endlagen selbsttaetig umsteuernder druckwandler
DE3322549A1 (de) Fluegelzellenpumpe mit veraenderlichem foerderhub fuer hydraulische betriebsmittel insbesondere von kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: F04C 11/00

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8131 Rejection