DE954231C - Verfahren zum Behandeln von Weizen- und Roggenmehl oder aehnlichen Mahlprodukten - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Weizen- und Roggenmehl oder aehnlichen Mahlprodukten

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DE954231C
DE954231C DEK6084A DEK0006084A DE954231C DE 954231 C DE954231 C DE 954231C DE K6084 A DEK6084 A DE K6084A DE K0006084 A DEK0006084 A DE K0006084A DE 954231 C DE954231 C DE 954231C
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DE
Germany
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chlorine dioxide
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flour
stream
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DEK6084A
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Inventor
Hendrikus Jacobus Houtgraaf
Adrianus Kleijn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/02Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding inorganic substances
    • A21D2/04Oxygen; Oxygen-generating compounds, e.g. ozone, peroxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Behandeln von Weizen- und Roggenmehl oder ähnlichen Mahlprodukten Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen ,der Behandlung von Weizen- und Roggenmehl oder ähnlichen Mahlprodukten mit Chlordioxyd.
  • Es ist seit langem bekannt, daß Chlordioxyd die Farbe und die Backeigenschaften von Mehl und ähnlichen Mahlprodukten günstig beeinflußt, jedoch ist Chlordioxyd; bisher für diesen Zweck nur in geringem Umfang angewendet worden, da die Herstellung und insbesondere das Abmessen genau stimmender Mengen mit großen Schwierigkeiten verbunden ist. Es war selbstverständlich bekannt, Chlord(ioxydlösungen herzustellen und aus ihnen gasförmiges Chlordioxyd auszutreiben. Durch dieses Bekanntsein wurden die Schwierigkeiten jedoch nicht aus der Welt geschafft. Da jedoch in den letzten Jahren technisch anwendbare Methoden für die Herstellung von Chlordioxyd in der Mühle entwickelt wurden, beginnt nun dieser Stoff eine umfangreichere Anwendung auf diesem Gebiet zu finden. Die bisher bekannten Einrichtungen für die Behandlung von Mehl mit -Chlordioxyd weisen jedoch schwerwiegende Nachteile auf. Bei - der Behandlung von Mahlprodukten muß die Abmessung des Chlordioxyds (im allgemeinen i g Chlordioxyd auf ioo kg Mehl) exakt kontrollierbar sein, da überschüssige Mengen schädlich sein können.
  • In den meisten Einrichtungen wird Chlordioxyd durch Reaktion bestimmter Substanzen in Lösung gebildet; schon während der Reaktion wird ein inertes Gas durch die Lösung geschickt und nimmt das Chlordioxyd mit.
  • Die Reaktion zwischen den Substanzen, die Chlordioxyd liefern sollen, ist .jedoch von verschiedenen Nebenreaktionen begleitet, deren Ausmaß erheblich von den Reaktionsbedingungen abhängt.
  • Infolgedessen steht die auf diese Weise von einer gegebenen Menge Rohmaterial in der Zeitein,heit gelieferte Menge Chlordioxyd nicht fest. Außerdem hängt die Menge des aus der Lösung durch den Gasstrom mitgenomm_tinCll,.2rlioxyds von einer Reihe von Faktoren ab"rsö z. B. ven der Temperatur der Lösung und .der- Kor.-.,r:tration des Chlordioxyds in der Lösung. F.s ist also klar, daß unter den erwähnten Bedingungen der Gehalt an Chlordioxyd in dem Gasstrom und infolgedessen die in der Zeiteinheit zugeführte Menge Chlordioxyd nicht feststeht.
  • Die Bestimmung der Menge an Chlordioxyd in dem Gasstrom, mit dem die Mahlprodukte behandelt werden, ist unter den normalen_Arbeitsbedingungen einer Mühle sehr schwierig, so daß sie üblicherweise nicht stattfindet. Außerdem müßten solche Bestimmungen in kurzen Zeiträumen ausgeführt werden, wenn sie eine praktische Wirkung haben sollen. Es werden also in der Praxis Abweichungen in der Regel zu spät festgestellt.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Verfahren besteht darin, daß umfangreiche Maßnahmen zur Verhinderung der Möglichkeit einer Explosion angewendet werden müssen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung findet das Abmessen des Chlordioxyds für die Behandlung des Mehls und ähnlicher Mahlprodukte nicht in der Form eines Gasstromes, sondern in der Form einer Lösung statt.-Für diesen Zweck wird eine vorher hergestellte, .das Chlordioxyd enthaltende wäßrige Lösung der Behandlungsapparatur in abgemessenen Mengen zugeführt; erst nach diesem Abmessen wird das Chlordioxyd aus der Lösung durch einen Stromeines inerten Gases (z. B. Luft) weggeführt, wonach das Mahlprodukt mit diesem Gasstrom behandelt wird.
  • Ein großer Vorteil dieses Verfahrens ist der, daß die Menge des in der Lösung anwesenden Chlordioxyds leicht bestimmt werden kann, so daß durch Bemessen der Menge der Lösung im Verhältnis zu dem Gehalt der Lösung an Chlordioxyd dieses automatisch ebenfalls bemessen wird und bezüglich der Menge des Chlordioxyds, mit der ain bestimmtes Mahlprodukt behandelt Wird, keine Unsicherheit entsteht. Die Genauigkeit der Abmeßinstrumente für die Flüssigkeit kann gewünschtenfalls leicht durch Sammeln der Flüssigkeit in einem Meßglas während eines bestimmten Zeitraumes, z. B. i Minute, geprüft werden-.
  • Die Entgasung der bereits in abgemessener Menge zugeführten Lösung bietet keine beträchtlichen Schwierigkeiten. Die Menge eines für das Verfahren benutzten Traggases (wie Luft) muß nicht genau konstant sein, da die Menge des in der Zeiteinheit mitgeführten Chlordioxyds lediglich - in bestimmten Grenzen - abhängt von der Menge und der Konzentration der Chlordioxydlösung und alle Faktoren bekannt sind.
  • Vorzugsweise werden verdünnte wäßrigeLösungen von Chlordioxyd verwendet. Es sei bemerkt, daß der Ausdruck verdünnte Lösungen solche Lösungen bezeichnet, die bei der Behandlungstemperatur, z. B. der Raumtemperatur, einen Chlordioxyddampfdruck besitzen, bei dem eine Gefahr einer Explosion nicht vorliegt. Wenn konzentrierte Lösungen verwendet werden, die die Gefahr einer Explosion mit sich bringen könnten, so soll die Apparatur zur Vermeidung einer solchen Gefahr konstruiert sein.
  • Sehr geeigneteLösungen für die praktischeVerwendung sind verdünnte wäßrige Lösungen mit einem Gehalt von z5 g Chlordioxyd oder weniger pro Liter der Lösung, z. B. 5 bis 15 g Chlordioxyd pro Liter.
  • Derartige verdünnte wäßrige Lösungen sind hinreichend stabil, so daß sie nur von Zeit zu Zeit, z. B. jede- 24 Stunden, hergestellt zu werden brauchen. Es ist also keine dauernde Überwachung der Herstellung notwendig. Die Lösungen können einfach einem Vorratsgefäß entnommen werden.
  • Wenn das hergestellte Chlordioxyd über eine Anzahl von Verbrauchsstellen, wie das oft der Fall ist, verteilt werden soll, so bringt das Verfahren gemäß der Erfindung noch weitere Vorteile.
  • In Mühlen von mittlerem und großem Ausmaß ist es üblich, das in den verschiedenen Mahlstufen erhaltene Gesamtmehl in eine Anzahl gesonderter Gruppen zu unterteilen. In der Gruppe I werden z. B. 3511/o des Gesamtanfalls an Mehl mit guter Farbe und, niedrigem Asche gehalt zusammengefaßt; in Gruppe II befinden sich 55% des Gesamtanfalls mit einer etwas dunkleren Farbe und einem höheren Aschegehalt, und in Gruppe III befinden sich schließlich io% mit einer recht dunklen Farbe und einem hohen Aschegehalt. Die Verteilung des anfallenden Mehls in diese Gruppen kann von Zeit zu Zeit geändert werden, wenn eine Änderung der. Qualität des Getreides vorliegt oder wenn Änderungen der Ansprüche an die Qualität des Produktes dies notwendig machen. Im allgemeinen werden die Mehle dieser Gruppen, ganz oder zum Teil, nachfolgend wieder vereinigt.
  • Wenn .das Mehl mit gasförmigen Substanzen, wie z. B. Stickstoffdioxyd, Stickstofftrichlorid oder Chlordioxyd, zwecks Verbesserung seiner Farbe oder der Backeigenschaften behandelt wird, ist es wesentlich, jede Gruppe mit der genau angepaßten Menge einer solchen gasförmigen Substanz zu behandeln. Im allgemeinen benötigt die Gruppe mit dem höchsten Aschegehalt die intensivste Behandlung, und es ist allgemein bekannt, daß, auch wenn das Mehl später vereinigt wird, diese unterschiedliche Behandlung bei weitem die besten Resultate zeitigt.
  • Bei den bisher angewendeten Verfahren der Verteilung des Chlordioxyds über die verschiedenen Gruppen wurde die Abmessung des Chlordioxyds wiederum mittels Unterteilung des Gasstromes durchgeführt.
  • Der Druck an der Einleitungsstelle des Verteilungssystems hängt jedoch von dem Widerstand dieses Systems ab sowie von dem Widerstand der zu den Behandlungsstellen, z. B. Förderschnecken, führenden Leitungen und von einem höheren oder gerin.-geren Druck an diesen Stellen, z. B. in dem Förderschneckensystem, dem das Gas zugeführt wird. Irgendeine Änderung (sei sie erwünscht oder zufällig) der Geschwindigkeit des Durchtritts durch eine bestimmte Gruppe erfordert die Einstellung der Geschwindigkeiten für alle anderen Gruppen; dies gestaltet die Regulierung eines solchen Gasverteilungssystems sehr umständlich, insbesondere wenn die Zahl der Verteilungspunkte verhältnismäßig groß ist. Außerdem bewirken geringe periodische Änderungen des Luftdruckes in dem Förderschneckensystem oft unerwünschte Schwankungen der Anzeige der Meßinstrumente.
  • Im Gegensatz dazu kann bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung, nämlich dem Abmessen des Chlordioxyds in Form einer Lösung, die Kontrolle der verschiedenen Gruppen unabhängig voneinander stattfinden, da der Druck an der Einleitungsstelle des Verteilungssystems lediglich von leicht kontrollierbaren Faktoren abhängt, wie z. B. der Höhe des Flüssigkeitsspiegels in dem Vorratsbehälter oder irgendeiner den Flüssigkeitsspiegel steuernden Apparatur, und nicht mehr von den für die verschiedenen Gruppen verwendeten Mengen. Der Einfluß von geringen Druckänderungen in den verschiedenen Entgasungsapparaturen der Zuleitung kann durch sehr einfache Mittel ausgeglichen werden, z. B. durch einen Siphon in der die Flüssigkeit zu .der Entgasungsapparatur bringenden Leitung.
  • Die Herstellung der Chlordioxydlösungen kann auf verschiedene, an sich bekannte Weisen stattfinden, so daß sie nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen. Sehr geeignet ist z. B. die Umsetzung eines Chlorits mit einer starken Säure.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Beispiel i Eine Chlordioxydlösung wird hergestellt durch Zufügung von o,2 Mol Salzsäure pro Liter in Form einer konzentrierten Salzsäure zu einer o,2molaren Natriumchloritlösung. Nach einigen Stunden bei Raumtemperatur ist diese Lösung vollständig umgesetzt und enthält dann 7 g Chlordioxyd pro Liter. Diese Lösung wird einer Entgasungskolonne mit einer Geschwindigkeit von z. B. 5 1 pro Stunde zugeführt über ein Regelventil und einen Rotameter. In dieser Entgasungskolonne wird das Chlordioxyd aus der Lösung durch einem Luftstrom ausgetrieben, z. B. einen Strom von 7 cbm pro Stunde, und zu der Stelle gebracht, an der das Mehl behandelt wird. Dieser Gasstrom führt 35 g Chlordioxyd pro Stunde mit sich, und die Konzentration beträgt 5 g Chlordioxyd pro cbm. Beispiele Eine Chlordioxydlösung wird wie im Beispiel i hergestellt. Diese Lösung wird einem Verteilungssystem zugeführt, durch das die Menge an Lösung, die pro Zeiteinheit von jeder ' zu behandelnden Mehlgruppe benötigt wird, individuell abgemessen wird. Dieses Verteilungssystem besteht aus einem Verteilerrohr mit einer Zahl von Regelventilen, die der Anzahl von einzeln zu behandelnden Mehlgruppen entspricht. Auf diese Weise wird eine Anzahl Flüssigkeitsströme von abgemessener Menge zugeführt. Jeder dieser Flüssigkeitsströme wird einer gesonderter. - Entgasungsapparatur zugeleitet, in der das Chlordioxyd aus der Lösung durch einen Luftstrom ausgetrieben wird. Dieser Luftstrom bringt das Chlordioxyd zu den Förderschnecken, durch die die zu behandelnde Mehlgruppe durchgeschickt wird.
  • Hinter jedem Regelventil ist vorzugsweise -ein Abmeßinstrument für Flüssigkeiten vorgesehen zur Ermöglichung einer raschen Steuerung des Flüssigkeitszuflusses durch das Regelventil.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Behandeln von Weizen. und Roggenmehl oder ähnlichen Mahlprodukten, .einzeln oder nach Zusammenstellung zu bestimmten Gruppen, mit Chlordioxyd, .dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung mit dosiertem Chlordioxydgehalt kontinuierlich einer Entgasungskolonne mit regulierter Geschwindigkeit zugeführt und das Chlordioxyd in der Entgasungskolonne durch .einen kontinuierlichen Strom eines inerten 'Gases ausgetrieben und dem zu behandelnden Mehl bzw. Mahlprodukt zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer verdünnten wäßrigen Chlordioxydlösung.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer 5 bis 15 g Chlordioxyd pro Liter enthaltenden wäßrigen Lösung. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung von einzelnen Mahlprodukten das Abmessen des Chlordioxyds für jede Gruppe gesondert in Form einer wäßrigen Lösung geschieht, wonach das Chlordioxyd aus jeder besonderen Menge an Lösung durch einen Strom eines inerten Gases ausgetrieben wird und jeder besondere so mit Chlordioxyd beladene Gasstrom der entsprechenden Gruppe des zu behandelnden Mahlproduktes zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Industrial and Engineering Chemistry, Juli 1942, S. 782 ff.; Cereal Chemistry, 1944 S. 699 bis 704; britische Patentschrift Nr. 263 76o; USA.-Patentschriften Nr. 1 910 741, 2 478 o43.
DEK6084A 1949-08-31 1950-08-27 Verfahren zum Behandeln von Weizen- und Roggenmehl oder aehnlichen Mahlprodukten Expired DE954231C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB263760A (en) * 1925-12-23 1928-01-12 Erich Staudt Process for sterilising, ageing and bleaching flour, meal and the like
US1910741A (en) * 1929-10-08 1933-05-23 Naamlooze Vennootschap Stooom Process for improving the color and the baking quality of flour, meal, and milling products
US2478043A (en) * 1940-01-23 1949-08-02 Evans Cyril Harry Treatment of wheat, rye, and other cereals, and bran

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB263760A (en) * 1925-12-23 1928-01-12 Erich Staudt Process for sterilising, ageing and bleaching flour, meal and the like
US1910741A (en) * 1929-10-08 1933-05-23 Naamlooze Vennootschap Stooom Process for improving the color and the baking quality of flour, meal, and milling products
US2478043A (en) * 1940-01-23 1949-08-02 Evans Cyril Harry Treatment of wheat, rye, and other cereals, and bran

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