DE954198C - Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen durch kontinuierliche Hydrolyse von Organochlorsilanen mit Wasser - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen durch kontinuierliche Hydrolyse von Organochlorsilanen mit Wasser

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DE954198C
DE954198C DEG11474A DEG0011474A DE954198C DE 954198 C DE954198 C DE 954198C DE G11474 A DEG11474 A DE G11474A DE G0011474 A DEG0011474 A DE G0011474A DE 954198 C DE954198 C DE 954198C
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Organopolysilöxanen durch kontinuierliche Hydrolyse von Organochlorsilanen mit" Wasser Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Hydrolyse von Organochlorsilanen mit Wasser und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Organochlorsilan und gegebenenfalls säurehaltiges Wasser gleichzeitig und kontinuierlich einem geschlossenen Umlaufsystem zugeleitet und in ihm durch Pumpen umgewälzt werden und ein der kontinuierlich zugeführten Menge Frischwasser und Organochlorsilan entsprechender Teil der Mischung aus Organopolysiloxanen und mit Säure angereichertem Wasser kontinuierlich abgeführt wird.
  • Bisher wurden Organochlorsilanverbindungen, z. B. Methyltrichlorsilan, Dimethyldichlorsilan, oder Mischungen von Dimethyldichlorsilan und anderem Organochlorsilanen, z. B. Methyltrichlorsilan., Diphenyldichlorsilan und Phenyltrichlorsilan, in Chargen zu den entsprechenden Organ.opolysiloxanen hydralysiert. Dieses Verfahren ist jedoch kostspielig, und es wird z. B. beirrt Methylchlorsilan keine völlige Hydrolyse erzielt, da unter den Bedingungen einer wirtschaftlichen Wiedergewinnung der Chlorwasserstoffsäure unhydrodysiertes Merthylchlorsilan in den Tröpfchen des hydrolys.ierten Materials eingeschlossen wird. Außerdem werden bei diesem Verfahren keine reproduzierbaren Ergebnisse erhalten. Um erwünschte Produkte mit niederer Viskosität zu erhalten, müssen spezielle Bedingungen, z. B._ niedere Temperaturen von ungefähr to bis z5° und kurze Berührungszeiten zwischen Hydrolysewasser und IVlethylchlorsilan, eingehalten werden. Auch unter diesen Bedingungen sind die Ergebnisse nur unbefriedigend, und es ist schwierig, Produkte mit niederem Molekulargewicht zu erhalten.
  • Wegen der Mängel der chargenmäßigen Hydro@ lyse der Methylchlorsilane wurden bereits Versuche zur kontinuierlichen Hydrolyse durchgeführt, indem gleichzeitig ein Organochlorsilan und Wasserdampf in eine Apparatur eingeführt wurden. Auch diese Art der kontinuierlichen Hydrolyse ist jedoch mit verschiedenen Mängeln behaftet. Wird das genaue stöchiometrische Verhältnis von Wasserdampf zu Chlorsilan nicht eingehalten., so muß entweder Dampf, Wasser oder Organochlorsilan mit einem dar abgeführten Reaktionsprodukte aus -dem System abgeführt werden, wodurch entweder eine unerwünschte Verunreinigung des gewonnenen Öls oder des entweichenden gasförmigen Chlorwasserstoffs erfolgt. Das während der Reaktion gebildete Chlorwassexstoffgas nimmt beim Entweichen größere Mengen von nicht hydrolysiertem Organohalogensilan mit, so daß das Chlorwasserstoffga.s verunreinigt wird und gereinigt werden. muß, wenn es für andere Reaktionen verwendet werden soll. Wenn auch die Ausbeuten verhältnismäßig gut sind, stellen sie jedoch noch nicht die maximalen Ausbeuten dar. Schließlich sind insbesondere bei der bekannten kontinuierlichen Hydrolyse von Dimethyldichdorsilan die Viskosität und das Molekulargewicht des erhaltenen Siloxans größer als erwünscht ist.
  • Es ist weiter schon bekannt, siliziumorganische Verbindungen in feinverteiltem Zustand fortlaufend mit der strömenden. Hydrolysierflüssigkeit in einem mit Füllkörpern gefüllten Turm zusammenzubringen, und nach Entfernung des Hydrolysemittels das Hydrolysat zu waschen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Nachteile der chargenmäßig arbeitenden Verfahren, und der beschriebenen Dampfhydrolyse vermieden werden und die kontinuierlich in mit Füllkörpern beschickten Türmen, durchgeführte Hydrolyseverfahren technisch wesentlich verbessert wird, wenn Organohalogensilane und gegebenenfalls säurehaltiges Wasser mit geregelter Zuflußgeschwindigkeit gleichzeitig und kontinuierlich in ein Hydrolysesystem eingeleitet werden, das in einem Kreislauf eine Pumpe, z. B. eine Zentrifugalpumpe, und einen Wärmeaustauscher enthält. Die Pumpe dient zum innigen Vermischen der Reaktionspartner und zum Umwälzen. des hydrodysierten Produktes bzw. der Orgamopolysiloxane und der Säure durch den Wärmeaustauscher. Bei der Hydrolyse von Dimethyldichlorsilan z. B. werden Dimethyldichlorsilan und reines Wasser oder Salzsäure enthaltendes Wasser kontinuierlich bei genau geregelten Zuflußgeschwindigkeiten getrennt in den Kreislauf nahe dem Pumpenzulauf in solchen Mengen eingeführt, daß das Chlorsilan völlig hydrolysiert wird und sich das gebildete Chlorwasserstoffgas im überschüssigen Wasser zu Salzsäure von z. B. 25 bis 36% HCl-Gehalt löst. Die frei werdende Lösungswärme von Chlorwasserstoff im Wasser wird durch das Kühlwasser im Wärmeaustauscher abgeführt.
  • Die Temperatur für die Hydrolyse liegt je nach der gewünschten Konzentration der herzustellenden Säure z. B. zwischen 25 und 8o°. Die im Kreislauf umgewälzte Menge der Lösung wird. vorzugsweise niedrig gehalten, um die Berührungsdauer zwischen dem gebildeten Organopolysiloxan und der Salzsäure möglichst zu verkürzen. Wie weiter unten noch. näher.beschrieben wird, soll ein Teil der im Kreislauf umgewälzten Reaktionspredukte in einen Organopolysiloxan-Säure-Separator überlaufen, in dem infolge der unterschiedlichen spezifischen Gewichte eine Trennung in eine obere Schicht aus hydrolysiertem Organochlorsilan, z. B. Methylpolysiloxan, und eine untere Säureschicht erfolgt, die getrennt voneinander abfließen.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich bei gleichem hydrolysierbarem Material innerhalb gewisser Grenzen reproduzierbare Hydrolyseergebnisse erzielen. Die Zuflußgeschwin:digkeiten von Wasser oder säurehaltigem Wasser (beide kurz als »Wasser« bezeichnet) und Organochlorsilan sind nicht entscheidend und können variiert werden, wodurch auch die Konzentration der abfließenden Säure in einem weiten Bereich von 25 bis 36% H Cl-Gehalt mit nur geringem Einfluß auf die Qualität des Endproduktes schwanken kann. Das säurehaltige Wasser enthält praktisch kein Siloxan und kann ohne weitereReinigung für andere Zwecke verwendet werden. Die als Nebenprodukt erhaltene Salzsäure kann. gegebenenfalls in einer getrennten Stufe durch Destillation in gasförmigem Chlorwasserstoff und ein azeotropes Gemisch aus 21 % Salzsäure und Wasser übergeführt werden. Das azeotrope Gemisch kann wieder in die kontinuierlich arbeitende Hydrolyseapparatur zurückgeführt werden. Auf diese Weise wird die Hydrolyseapparatur unabhängig von der H C1-Verwendung, da der Chlorwasserstoff als Säure gelagert und im Bedarfsfalle destilliert werden kann. Hierdurch wird eine vielseitige Durchführbarkeit des Verfahrens möglich und eine reine Chlorwasserstoffsäure erhalten.
  • Durch das Verfahren gemäß der Erfindung werden auch hohe Ausbeuten von 98 bis über 99 % der theoretischen Ausbeute an völlig hydrolysierten Organopolysiloxanen erhalten. Wird Dimethyldichlorsilan gemäß: der Erfindung kontinuierlich hyd.rolysiert, so werden Hydrolyseprodukte mit niederer Viskosität von etwa 5;9 cSt erhalten. Diese niederen Viskositätswerte lassen auf die Bildung vom. Verbindungen mit geringem Molekulargewicht schließen, die zur Darstellung von Siloxanölen oder Siloxankautschuk sehr erwünscht sind. Das Verfahren. gemäß der Erfindung kann auch zur Hydrolyse von Substanzen verwendet werden, die wie z. B. Methyltrichlorsilan, bei der Hydrolyse feste Produkte ergeben. Die festen Hydrolyseprodukte fallen in, feinzerteilter Form an und können in Mischung mit dem säurehaltigen Wasser direkt in einen. Behälter geleitet werden.
  • Im allgemeinen ist es zweckmäßig, bedeutend mehr Wasser als dem zur völligen Hydrolyse des Organochlorsilans benötigten anzuwenden; damit sich der gebildete Chlorwasserstoff lösen kann. Wird allein Wasser wie in einigen der folgenden Beispiele, in denen Dimethyldichlorsilan hydrolysiert wird, zur Hydrolyse verwendet, so wird im allgemeinen zweckmäßig ein Zulaufverhältnis von mindestens 8 Moll Wasser pro Mol Dimethyldichlorsilan eingehalten, wobei eine 36%ige Salzsäure erholten. wird. Wird. Salzsäure von 25 % oder mehr im Ablauf gewünscht, so sollen höchstens 13 Mol Wasser pro Mol Dimethyldichdorsilan verwendet werden. Soll das abfließende säurehaltige Wasser einen höheren Säuregehalt enthalten, z. B. maximal eine 36%ige Salzsäureilösung sein, so dürfen höchstens 8 Mol Wasser pro Mol Dimethyldichlorsilan verwendet werden. Die obere Grenze def- ange-,vendeten Wassermenge wird natürlich durch die Wirtschaftlichkeit des besonderen kontinuierlich arbeitenden Hydrolysasystems bestimmt. Ein zu hohes Verhältnis von Wasser zu Organochlorsilan ist unerwünscht, weil dann die Konzentration des Chlorwasserstoffs in der abfließenden Säure unter 250/0 sinkt und die schnelle und völlige Abtrennung des gebildeten Organosiloxans von der abfließenden Säure behindert und die Verwertbarkeit der abfließenden Säure für andere Zwecke vermindert wird.
  • Die Konzentration der abfließenden Salzsäure liegt vorzugsweise zwischen 25 und 36%. Die Stärke der abfließenden Säure wird von dem Verhältnis der Zuflußgeschwindigkeit von Chlorsilan zu Wasser oder Chlorsilan zu säurehaltigem Wasser bestimmt. Bei der Hydrolyse von Methyl.trichlorsilan z. B. wird vorteilhafterweise säurehaltiges Wasser verwendet, um die Gewichtsverhältnisse von säurehaltigem Wasser und Methyltrichlorsilan im Zulauf relativ hoch zu halten, damit die hydrolysierten festem Teilchen das Methylpolysiloxans leicht beweglich bleiben und aufschwimmen. Die jeweils angewandte Wassermenge wird sich im allgemeinen nach dem zu hydrolysierenden Organochlorsilan oder Organochlorsilangemisch richten. Vorbeilhaftenveise wird so viel Wasser verwendet, daß sämtliche an Silizium gebundene Chloratome der Silanverbindung hydrolysiert werden. Außerdem ist noch ein genügend großer überschuß anzuwenden, um ein Entweichen des bei der Reaktion gebildeten gasförmigen Chlorwasserstoffs zu verhindern. Wenn feste Organopolysiloxane erhalten werden., soll genügend Wasser vorhanden sein, damit die festen Organopolysiloxanteilchen in Wasser schwimmen können und nicht die Hydrolyseapparatur verstopfen. Aus den dargelegten Gründen kann kein allgemein gültiges Verhältnis von Wasser zu Silan für die Hydrolyse sämtlicher Silanverbindungen angegeben werden.
  • Das Rücklaufverhältnis, das ist das Verhältnis des zurückgeführten. Wassers und Organopolysiloxans, die gegebenenfalls Verunreinigungen, wie z. B. geringe Mengen von unhydrolysiertem Organohalogensi.lan, enthalten, zum neu zugeführten Material, soll vorzugsweise bei 2o: i oder mehr, z. B. bis zu 4o: i, liegen und kann durch die Zufluß- und die Umlaufgeschwindigkeit eingestellt werden. Bei einem Rücklaufverh;ältnis von etwa :2o: i tritt meist völlige Hydrolyse des dem System zugeführten Chlorsilans ein, und ein Silanmolekül wird durchschnittlich mindestens zwanzig Durchgängen durch die Pumpe unterworfen., bevor eis aus dem System ausfließt. Auf diese Weise wird eine vollständige Umsetzung und optimale Ausbeute erzielt.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher. Unter dem Begriff »Silan« sind allgemein Organochlorsilane und spezieller Organochlorsilanmischungen zu verstehen. Die Zeichnung stellt ein typisches Strömungsschema darr und veranschaulicht die zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendete Vorrichtung. Das als Beispiel für eine Silanlösung verwendete Dimethyldichlorsilan wird etwa bei Zimmertemperatur bei i und gleichzeitig Wasser oder säurehaltigen Wasser bei 2 zugeführt und gelangen in den Kreislauf 3. Sie strömen durch die Zentrifuggalpumpe4, in der intensive Durchmischung und völlige Hydrolyse des Silans eintritt. Unter Umständen tritt völlige Hydrolyse erst kurz nach der Pumpe ein. Die Mischung der verschiedenen Bestandteile gelangt dann in Richtung des Pfeils in den Wärmeaustausches 5, in dem die Temperatur der umgewälzten Flüssig" keit herabgesetzt wird, so daß sich kein wasserfreier Chlorwasserstoff verflüchtigen, kann. Das umlaufende Material gelangt schließlich zur Überlau.fvorrichtung 6, aus der ein Teil des umlaufenden Materials in einen Organopolysiloxan-Säure-Separator 7 fließt. Aus dem oberen Ablauf g des Separators wird das Organopolys;iloxan, im Falle der Hydrolyse von Dimethyldichlorsilan also, flüssiges Polydimethyls.iloxan, und am Boden des Separators io säurehaltiges Wasser einer Säurekonzentration von 25 bis 36% abgeführt. Die aus dem Separator abgeführten Säure- und Organopolysiloxanmengen können von Hand durch ein Drosselventil 8 im Säureabflußrohr oder automatisch durch einen Flüssigkeitsstandregler, an der Berührungsschicht zwischen Säure und Organopolysiloxan, der ein Ventil in der Säureabflußleitung betätigt, geregelt werden.
  • Das Rücklaufverhältnis, das ist das Gewicht der umlaufenden Flüssigkeit zu dem neu zulaufenden Material, wird zweckmäßig auf 2o: i eingestellt. Bei diesem Verhältnis geht jedes Silanmolekül im Durchschnitt mindestens zwanzigmal durch die Pumpe, bevor es aus dein System abfließt, und auf diese Weise wird eine völlige Hydrolyse des zugeführten Chlorsilans sicher bewirkt.
  • Bei 6 fließen hauptsächlich Polydimethylsiloxan und säurehaltiges Wasser ab. Der Anteil an nicht hydrodysiertem Material in dieser Mischung ist unbedeutend und kann, wenn das Verfahren. einmal läuft, vernachlässigt werden.. Das bei 9 abgeführte Organopolysiloxan ist praktisch frei von nicht hydrolysiertem Material oder von Säure. Geringe Mengen von Säure sind leicht entfernbar, wenn, die Organopodysiloxanlösung durch ein aus einer verdünnten Natronlauge bestehendes Neutralisationsbad geleitet wird. Nach dem Abtrennen des Organopodysiloxans von dem Laugerbad wird ein. reines, säurefreies Organopolysiloxan erhalten. Die bei io des Separators 7 abgezogene Säure-Wasser-Mischung hat einem. höheren. Säuregehalt als das ursprünglich dem System zugeleitete säurehaltige Wasser. Ihr Säuregehalt kann durch Destillation herabgesetzt werden. Bei der Destillation wird wasserfreies Chlorwasserstofgas und säurehaltiges Wasser mit einer niedrigeren Säurekonzentration vom, ungefähr 21 bis :230/0 erhalten.
  • Eine typische Apparatur enthält eine Kreiselpumpe 4 aus Glas, die sich mit 1750 U./Min. dreht, maximal 37,85 I/Min. mit einem Druck von 0,3o5 Atmosphären fördert. Der Wärmeaustauscher 5 besteht aus einem ummantelten, 2,i4 m langen säurefesten Rohr von 2,5 cm lichter Weite, das vom. Wasser als Kühlflüssigkeit umflossen wird. Der Separator 7 besteht aus einem T-förmigen Glasstück aus Gleisrohr von 5.em lichter Weite und hat ein Volumen von ungefähr 1,5 1.
  • B,e.sr;'1 r In der beschriebenen Vorrichtung werden ungefähr o,46 Molprozent Methyltrichdorsilan enthaltendes Dimethyldichlorsilan gleichzeitig mit Wasser eingeleitet. Das Chlorsilan wird ungefähr in einer Menge von io,8 kg/Std., das Wasser ungefähr in einer Menge von 17,2 kg/Std. zugeführt. Die Hydrodysetemperatur beträgt etwa 61 bis 62°. In 7 Stunden werden ungefähr 44,7 kg Polydim,ethylsi.loxanöl hergestellt. Die Viskosität-dieses Öls beträgt ungefähr 6 cSt, und die Ausbeute ist praktisch quantitativ. Die aus dem System abgeleitete Wasser-Säu,re-Mischung enthält ungefähr 28% Salzsäure.
  • Beispiel 2 In die beschriebene Vorrichtung wird eine aus 94,7 Molprozent Methyldichlorsilan und 5,3 Molprozent Trimethylchlorsidan bestehende Chlorsilar#-mischung zusammen mit Wasser eingeleitet. Die Chlors.ilane werden in einarMenge von io,9kg/Std., das Wasser ungefähr in einer Menge von 17,8 kg/Std: zugeführt. Die Arbeitstemperatur liegt bei 35°, und die Versuchsdauer beträgt ungefähr io Stunden. Es wird ein Silikonöl mit einer Viskosität von ungefähr 9 cSt in praktisch quantitativer Ausbeute erhalten. Die vom Separator abge, zogene Säure-Wasser-Mischung enthält ungefähr 29% Salzsäure. Das erhaltene Öl ist ein Siloxanöl mit geringer Kettenlänge entsprechend der Formel in der n eine ganze Zahl größer als i ist. Beispiel 3 1,4 Molprozent Methyltrichlorsilan (Versuch Nr. i und Versuch Nr. 2) bzw. o,5 Molprozent M.ethyltrichlorsilan (Versuch Nr. 3) enthaltendes Dimethyldichl.orsilan und Wasser werden kontinuierlich mit verschiedenen Zuflußge@schwindigkeiten zusammengebracht; die Mischung wird umgewälzt, und wie im Beispiel i und 2 werden die Reaktionsprodukte getrennt. Die- Hydrolysebedingungen, die gewonnenen Produkte ünd ihre Eigenschaften sind aus der Tabelle zu entnahmen.
    Versuch Versuch Versuch
    Nr. r Nr. 2 Nr. 3
    Durchschnittliche
    ZufluBgeschwindig-
    keit in kg/Std.
    Chlorsilane ........ 7,25 9,07 9,07
    Wasser ... ...... 14,50 18,14 18,14
    Säurekonzentration
    des Überlaufwassers
    (% HCl) .......... 30,0 30,5 28,o
    Arbeitstemperatur (° C) 6o,o 69,o 62,o
    Erhaltenes Polydi-
    methylsiloxanöl in kg 14,33 20.i9 4390
    Ausbeute an Poly-
    dimethylsiloxanöl
    in 0/0 ............. 99,2 98,7 98,8
    Viskosität des Öles (cSt) 5,9 6,2 5,9
    Polydimethylsiioxan
    im Säureüberlauf
    in 0, 1, . . . . . . . . . . . . . O,22 0,29 0,25
    BeisTiel 4 Es wird 0,4 Modprozent Methyltrichlorsilan enthaltendes Dimethyldichlorsilan gleichzeitig mit Wasser, das 22 Gewichtsprozent Chlorwasserstoff enthält, in das System eingeleitet. Wegen des Säuregehaltes des Wassers wird das Verhältnis von zugeführtem Silan 'zu Wasser so gewählt, daB 9,07 kg Dimethyldichlorsilan (Methyltrichlorsilan enthaltend) auf 5398 kg säurehaltiges Wasser verwendet werden. Dieses Mengenverhältnis entspricht ungefähr i : 6, d. h., es wird mehr Wasser als in den Beispielen i bis 3 angewendet, in denen säurefreies Wasser in das Umlaufsystem eingeführt wurde. Die Arbeitstemperatur liegt etwas unter 23°, und die Mischung wird ungefähr i1/4 Stunden umgewälzt. Das von dem P.olydimethylsiloxanöl abgetrennte Wasser enthält etwa 32% Säure. Die Viskosität des Polydimethylsiloxanöl,s liegt bei 4,6 cSt. Beispiel 5 4,o8 kg/Std. praktisch reines Methyltrichlorsilan werden zusammen mit 95,251/Sbd. 27 G,awichtsprozent Salzsäure enthaltenrl.em Wasser eingeleitet und So Minuten bei etwa 2 i `' umgewälzt. Es wird eine Mischung von feinzerteilten Teilchen aus Methylpolysiloxan der Formel (C H3 Si 01.5)n in säurehaltigem Wasser erhalten. Die Methylpolysiloxanteilchen schwimmen im Separator leicht auf und lassen sich ohne Schwierigkeit vom säurehaltiigen Wasser trennen, Beispiel 6 Bei der Umsetzung von Methylchlorid mit Silizium wird neben den verschiedenen Methylchlorsilanen ein höhersiedender Rückstand gewonnen, der im wesenytlichen aus Methylchlordisilanen beisteht, in denen eine unterschiedlicheAnzahl Methylgruppen und Chloratomen an das Siliziumatam gebunden sein kann. Daneben hat sich auch eine geringe Menge eines höheren Polysilans gebildet, das zusammen mit den Disilanen als »Methylchlorsilanrückstand« bezeichnet wird.
  • Dieser Methylchlorsilanrückstand wird zu:sarn men mit Wasser, das. ungefähr 21 % Salzsäure enthält, dem Hydrolysesystem zugeführt. Der Chlorsilanrückstand wird in einer Menge von o,45 kg/Std. und die 2i,%ige Salzsäure in einer Menge von i i3,4 kg/Std. zugeführt. Die Arbeitstemperatur liegt bei ungefähr 45', und es wird ungefähr 7 Stunden umgewälzt. Es wird eine granulierte feste Substanz erhalten, welche sich leicht abtrennen läßt und an der Oberfläche der aus dein System austretenden Säure schwimmt.
  • In entsprechender Weise können auch andere . Chlorsilane hydrolysiert werden, z. B. solche mit der allgemeinen Formel R. Si C14-., in der n eine ganze Zahl, mindestens i und nicht mehr als 3, und R ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest, z. B. Alkyl, Aryl, Aradkyl, Alkaryl, oder ein halogen@ierter Kohlenwasserstoffrest ist. So kann R z. B. Mer thyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Phenyl, Tol.uyl, Benzyl und Chlorphenyl sein. Auch können Mischungen von Organochlorsilanen verwendet werden, oder es können andere Organochlorsilane, z. B. Methyldschlorsilan, oder sogar Siliziumtetrachlorid der Organochlorsilanmischung zugefügt werden. Vorzugsweise ist R jedoch in der Formel ein niederer Alkylrest oder ein monocyclischer Arylrest. Die erfindungsgemäß hergestellten Organopolysiloxarne sind häufig Schmieröle oder können -zu hitzebeständigem Silikonkautschuk verarbeitet werden. Die Methylpolysiloxane, insbesondere solche, welche durch die Hydrolyse von Methyltrichlorsilan hergestellt wurden, können zusammen mit anderen Organopolysiloxanen zu Kunstharzen, synthetischen Kautschuken und Ölen mit guter Hitzebeständigkeit kondensiert werden, die für verschiedene Zwecke, wie zur Isolierung oder als Formöl, verwendbar sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen durch kontinuierliche Hydrolyse von Organochlorsilanen mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Organochlorsilan und gegebenenfalls säurehaltiges Wasser gleichzeitig und kontinuierlich einem geschlossenen Umlaufsystem zugeführt und in ihm unter der Einwirkung von Pumpen umgewälzt werden und ein der kontinuierlich zugeführten Menge Frischwasser und Organochlorsilan entsprechender Teil der Mischung aus Organopolysiloxan und mit Säure angereichertem Wasser kontinuierlich abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Wasser oder säurehaltigem Wasser zu Organochlorsilan in dem Zufluß so eingestellt wird, da.B praktisch sämtliche siliziumgebundenen Chloratome hydrolysiert werden und die Säurekonzentration in dem abgeleiteten Wasser etwa 25 bis 36% H Cl beträgt.
  3. 3. Verfahren nach; Anspruch i oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Kreislauf zirkulierende Gemisch gekühlt wird, um im wesentlichen ein Entweichen des Chlorwasserstoffs zu verhindern.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem kontinuierlich abgeführten, und vom Polysiloxan befreiten Wasser praktisch; wasserfreie Salzsäure abdestilliert und das Restwasser von niederer Säurekonzentration in das Umlaufsystem zurückgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von zirkulierendem Material zu frisch zugeführtem Material mindestens etwa 2o: i beträgt, damit ein Silanmolekül im Durchschnitt mindestens zwanzigmal den Kreislauf passiert, bevor es als Siloxan abgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach. Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung des P.olysiloxans und des säurehaltigen Wassers in der Weise erreicht wird, daß man einen Teil des Gemisches aus dem zirkulierenxlen System überfließen läßt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in das zirkulierende System eingeleitete Organochlorsilan eine Ve:r- Bindung der Formel Rl S' C14_,1 ist, worin R ein Alkyl- oder Aryl.rest und n eine ganze Zahl von i bis 3 ist. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da als Organoch,lorsilan Dimethyldichlorsilan verwendet und etwa 8 Mol Wasser je Mol Silan in das zirkulierende System eingeleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 831 694; USA.-Patentschrift Nr. 2 4o6 6a1.
DEG11474A 1952-04-11 1953-04-11 Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen durch kontinuierliche Hydrolyse von Organochlorsilanen mit Wasser Expired DE954198C (de)

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