DE954012C - Dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband - Google Patents

Dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband

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DE954012C
DE954012C DEG9754A DEG0009754A DE954012C DE 954012 C DE954012 C DE 954012C DE G9754 A DEG9754 A DE G9754A DE G0009754 A DEG0009754 A DE G0009754A DE 954012 C DE954012 C DE 954012C
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DE
Germany
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spring plates
plates
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Expired
Application number
DEG9754A
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English (en)
Inventor
Adolf Glauner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glauner & Epp
Original Assignee
Glauner & Epp
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/06Link constructions extensible having lazy-tongs

Landscapes

  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband Die Erfindung bezieht sich auf ein dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband.
  • Es sind mannigfache Ausführungen dehnbarer Armbänder bekannt. So finden insbesondere die sogenannten Ziehglieder- und die Scherengliederbänder vielfach Verwendung. Die Ziehgliederbänder bestehen aus gegen Wirkung von Druckfedern ineinander verschiebbaren Außen- und Innengliedern. Die ein- und zweischenkligen Scherengliederbänder bestehen aus gelenkig miteinander verbundenen Ober- und Untergliedern. Bei diesen Bändern sind die einzelnen Glieder bestrebt, sich unter Wirkung von eingebauten Gelenkfedern aneinanderzulegen. Ferner sind dehnbare Armbänder bekannt, bei welchen bandlängsseits offene Glieder durch seitliches Einführen von Federbügeln od. dgl., die sich bei Banddehnung spreizen, federnd aneinandergelegt werden. Diese Ausführungen ermöglichen naturgemäß nur eine geringe Banddehnung. Bei Armbändern in Form einer Nürnberger Schere ist es ferner bekannt, den mittleren Drehzäpfen S-förmig auszubilden, derart, daß die ihn umschließenden Blattfedern, die lose in das Glied eingelegt sind, stets ein Zusammenziehen des Bandes herbeiführen.
  • Die dehnbaren Uhrarmbänder werden im Gebrauch durch das An- und Abstreifen über die Hand stets stark gedehnt, wobei die Federn bei den bekannten Bändern die schwächsten und am leichtesten der Beschädigung unterworfenen Stellen sind. Das dehnbare Armband, insbesondere Uhrarmband, gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet nun durch eine geschlitzte Einlage in Form einer Federplatte, die mit der Schlitzung einen Exzenter umgreift, derart, daß sie bei Banddehnung durch Drehung federnd gespreizt wird. Hierdurch wird ein robuster Bandkörper geschaffen, der auch großer Beanspruchung gerecht wird.
  • Durch die Verwendung der Federplatten gemäß" der Erfindung erhält das Band gute Dehnbarkeit und lange Lebensdauer, da korrosionsbeständiger Stahl verwendet werden kann und der Aufbau der Federn stabil ist. Außerdem ist es möglich, den Bandkörper sehr flach zu halten. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wie später ersichtlich, beim Aufbau des Bandes gemäß der Erfindung durch die leichte Auswechselbarkeit der einzelnen Glieder, so daß das Band. jeder Armdicke angepaßt werden kann und so im Handel nicht mehrere Bandlängen vorrätig gehalten werden müssen.
  • Die Federplatte kann zangenförmige Gestalt besitzen. Ferner sind zweckmäßigerweise je zwei Federplatten übereinander angeordnet und in Bezug auf die Einschlitzung um 18o° gegeneinander verdreht, um beidseitig eine Federwirkung zu erreichen.
  • Bei Verwendung von Federplatten für Scherengliederbänder werden diese einerseits an jedem Glied drehbar gelagert, während sie andererseits an einem Nachbarglied einen Exzenter,-vorzugsweise einen ovalen Zapfen umgreifen. Die Federplatten können am Ende der Einschlitzung bzw. auf dieser Seite eine kreisförmige, zur drehbaren Lagerung dienende Aussparung besitzen und am Anfang mittels einer ovalen Erweiterung einen ebensolchen Zapfen umgreifen, derart, daß die Einschlitzung in Ruhestellung geschlossen und bei Banddehnung gespreizt ist.
  • Bei einschenkligen Scherengliederbändern kann jeweils ein in Bezug auf die Einschlitzung um i8o° gegeneinander verdrehtes Federplattenpaar zwei benachbarte Glieder an entgegengesetzten Enden miteinander verbinden und unter Federwirkung zur gegenseitigen Anlage bringen.
  • Bei zweischenkligen Scherengliederbändern kann ein Federplattenpaar, dessen Platten in Bezug auf die Einschlitzung um i8o° gegeneinander verdreht sind, jeweils drei benachbarte Glieder miteinander verbinden und unter Federwirkung gegenseitig aneinanderlegen.
  • Drei Ausführungsformen eines dehnbaren Bandes gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise, teilweise im Schnitt, schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. i und 2 die Draufsicht auf ein einschenkliges Scherengliederband im urgedehnten und gedehnten Zustand, Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. i, Fig. q. und 5 die Unteransicht zu Fig. i und 2, teilweise mit abgenommenen Böden, Fig. 6 den Schnitt nach Linie A-A der Fig. q., Fig. 7 und 8 die Ansicht und den Mittelschnitt einer Grundplatte mit Schauflächenbildner des Bandes gemäß Fig. i bis 5, Fig. g und io die Innenansicht und den Mittelschnitt eines Schauflächenbildners des Bandes gemäß Fig. i bis 5, Fig. i i und 12 die Ansicht und den Mittelschnitt eines Bodens des Bandes gemäß Fig. i bis 5 und Fig. 13 und 1q. zwei Ansichten einer Federplatte eines Bandes gemäß Fig. i bis 5, teilweise in vergrößerter Darstellung, Fig. 15 und 16 die Draufsicht auf ein zweischenkliges Scherengliederband im urgedehnten und gedehnten Zustand, Fig. 17 die Seitenansicht zu Fig. 15, Fig. 18 und ig die Unteransicht zu Fig. 15 und 16, teilweise mit abgenommenen Böden, Fig. 2o den Schnitt nach Linie B-B der Fig. 18, Fig. 2i und 22 die Ansicht und den Mittelschnitt einer Grundplatte mit Schauflächenbildner des Bandes gemäß Fig. 15 bis ig, Fig. 23 und 24 die Innenansicht und den Mittelschnitt eines Schauflächenbildners des Bandes gemäß Fig. 15 bis i9, Fig. 25 und 26 die Ansicht und den Mittelschnitt eines Bodens des Bandes gemäß Fig. 15 bis i9 und Fig. 27 und 28 Ansichten von zwei verschiedenen Federplatten, Fig.2g und 3o die Draufsicht auf ein weiteres Scherengliederband im urgedehnten und gedehnten Zustand, Fig. 31 -die Seitenansicht zu Fig. 29, Fig. 32 und 33 die Unteransicht zu Fig. 29 und 30, teilweise mit abgenommenen Böden, Fig. 34 den Schnitt nach Linie C-C der Fig. 32, Fig. 35 und 36 die Ansicht und den Mittelschnitt einer Grundplatte mit Schauflächenbildner des Bandes gemäß Fig. 2g bis 33, Fig. 37 und 38 die Innenansicht-und den Mittelschnitt eines Schauflächenbildners des Bandes gemäß Fig. 2,9 bis 33, Fig.3g und q.o die Ansicht und den Mittelschnitt eines Bodens des Bandes gemäß Fig.2g bis 33 und Fig. 41 und 42 Ansichten von zwei verschiedenen Federplatten.
  • Das einschenklige Scherengliederband gemäß Fig. i bis 1q. besteht aus den Schauflächenbildnern 2, den Böden 3 und den die Federplatten 4. tragenden Grundplatten 5. Die Grundplatten 5 tragen beidendig je einen Exzenterzapfen 6. Zwei benachbarte Glieder werden nur jeweils mittels der auf den Zapfen 6 sitzenden Federplattenpaare 4., wie aus Fig. ¢ und 5 ersichtlich, federnd dehnbar verbunden. Je zwei Federplatten q. sind in Bezug auf die Einschlitzung 7 gegeneinander um i8o° verdreht. Sie weisen am Ende der Einschlitzung 7 eine runde Aussparung 8 auf, mit welcher sie jeweils an einem Zapfen 6 drehbar gelagert sind. Am Anfang der Einschlitzung 7 besitzen die Federplatten q. eine ovale Erweiterung g, mit welcher sie die ebenfalls ovalen Zapfen 6 umgreifen, und zwar derart, daß sie sich bei Dehnung des Bandes unter Federwirkung spreizen, wie in Fig. 5 gezeigt und in Fig. 14 strichpunktiert und vergrößert angedeutet. Diese Spreizung der Federplatte 4. ruft eine federnde Rückstellkraft hervor, die bestrebt ist, die einzelnen Bandglieder stets aneinanderzulegen. Die die Federplatten 4. überdeekenden Böden 3 sind auf die Zapfen 6, wie aus Fig. 6 ersichtlich, aufgeschraubt. Sie können aber auch ehensogut mittels Hohl- oder Vollnieten befestigt sein.
  • Das zweischenklige Scherengliederband gemäß Fig. 15 bis 28 besteht aus den Schauflächenbildnern i o, den Böden i i und den die Federplatten 12 tragenden Grundplatten 13. Die Grundplatten 13 tragen beidendig je einen Exzenterzapfen 14 und in der Mitte einen Drehzapfen 15. Drei benachbarte Glieder werden nun durch auf den Zapfen 14 und 15 angeordnete Federplattenpaare 12, wie aus Fig. 18 und ig ersichtlich, unter Federwirkung aneinandergelegt. Auch hier sind je zwei der Federplatten 12 gegeneinander um i8o° verdreht. Auf der Endseite der Einschlitzung 16 weisen die Federplatten 12 eine runde Aussparung 17 auf, mit welcher sie jeweils an einem Zapfen 14 drehbar gelagert sind. Eine weitere Drehlagerung erfahren sie mit der Aussparung r$ am Mittelzapfen 15. Am Beginn der Einschlitzung 16 besitzen die Federplatten 12, eine ovale Erweiterung ig, mit welcher sie die gleichfalls ovalen Zapfen 14 derart umgreifen, daß sie sich bei Dehnung des Bandes federnd spreizen, wie in Fig. ig dargestellt ist. Durch diese Spreizung wird wie bei den Bändern nach dem ersten Ausführungsbeispiel eine Rückstell-Federkraft hervorgerufen, die bestrebt ist, die einzelnen Bandglieder stets aneinander zu halten. Die die Federplatten 12 überdeckenden Böden ii sind auf die Mittelzapfen 15 aufgeschraubt oder mit diesen vernietet und mittels Vorsprüngen 2o -in Vertiefungen oder Bohrungen 2i der Exzenterzapfen 14, wie aus Fig.2o ersichtlich, festgelegt.
  • Das weitere Scherengliederband gemäß Fig.2g bis 42 besteht aus denselben Teilen wie das Band gemäß Fig. 15 bis 28. Nur sind hier die Böden 22, die die Federplatten 12 überdecken, auf die Exzenterzapfen 14 aufgeschraubt oder -genietet, wie in Fig. 34 dargestellt.
  • Um ein Überziehen des Bandes bei der Dehnung zu vermeiden, können die Schauflächenbildner mittels seitlicher Ränder gleichzeitig die Endanschläge für die Federplatten bei Bandspreizung bilden, wie insbesondere aus den Fig. 5, ig und 33 ersichtlich ist.
  • An Stelle eines Federplattenpaares kann jeweils auch nur eine Federplatte Verwendung finden. Auch brauchen die Federplatten nur in der Mitte geschlitzt zu sein, d. h. keine Einschlitzung aufzuweisen, wobei sodann der mittlere Drehzapfen -der beiden-letzten Ausführungsbeispiele - als Exzenterzapfen ausgebildet sein kann.
  • Es lassen sich auch dehnbare Bänder schaffen, die aus bandaußenseitig geschlossenen Hüllgliedern bestehen, welche durch Federplatten tragende innere Verbindungsglieder federnd aneinandergelegt werden, wobei die Verbindungsglieder in bezug auf die Hüllglieder sich federnd zusammenziehende Scharniere bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband, gekennzeichnet durch eine geschlitzte Einlage in Form einer Federplatte, die mit der Schlitzung einen Exzenter umgreift, derart, daß sie bei Banddehnung durch Drehung federnd gespreizt wird. ?-Dehnbares Band nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte zangenförmige Gestalt besitzt. 3. Dehnbares Band nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Federplatten übereinander angeordnet und in bezug auf die Einschlitzung um 18o° gegeneinander verdreht sind. 4. Scherengliederband nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an jedem Glied eine Federplatte drehbar gelagert ist, die andererseits an einem Nachbarglied einen Exzenter, vorzugsweise einen ovalen Zapfen umgreift. 5. Scherengliederband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte am Ende der Einschlitzung bzw. auf dieser Seite eine kreisförmige, zur drehbaren Lagerung dienende Aussparung besitzt und am Anfang der Ein.schlitzung mittels einer ovalen Erweiterung einen ebensolchen Zapfen umgreift. 6. Scherengliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federplattenpaar, dessen Platten in bezug auf die Einschlitzung um 18o° gegeneinander verdreht sind, jeweils zwei benachbarte Glieder an entgegengesetzten Enden miteinander verbindet und unter Federwirkung zur gegenseitigen Anlage bringt. 7. Scherengliederband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Federplattenpaar jeweils zwei benachbarte Schauflächenbildner federnd aneinandergehalten werden und die vorzugsweise die Federplatten überdeckenden Böden auf die Exzenterzapfen aufgeschraubt oder -genietet sind. B. Scherengliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federplattenpaar, dessen Platten in bezug auf die Einschlitzung um i8o° gegeneinander verdreht sind, jeweils drei benachbarte Glieder miteinander verbindet und unter Federwirkung zur gegenseitigen Anlage bringt. g. Schererigliederband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Federplattenpaar jeweils drei benachbarte Schauflächenbildner federnd aneinandergelegt werden und die vorzugsweise die Federplatten überdeckenden Böden auf dem Mittelzapfen aufgeschraubt oder -genietet sind, während sie an Vertiefungen der Exzenter (End-) zapfen mittels Vorsprüngen drehbar eingreifen. io. Scherengliederband nach Anspruch8, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Federplattenpaar jeweils drei benachbarte Schauflächenbildner federnd aneinandergelegt werden und die vorzugsweise die Federplatten überschneidenden Böden an den Exzenterzapfen aufgeschraubt oder -genietet sind. ii. Scherengliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schauflächenbildner mittels seitlichen Rändern Endanschläge für die Federplatten bei Bandspreizung bilden. z2. Dehnbares Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatten nur in der Mitte geschlitzt sind, d. h. keine Einschlitzungen aufweisen, wobei sodann der mittlere Drehzapfen als Exzenterzapfen ausgebildet sein kann. 13. Dehnbares Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus bandaußenseitig geschlossenen Hüllgliedern besteht, welche durch Federplatten tragende innere Verbindungsglieder federnd aneinandergelegt werden. 1q.. Dehnbares Band nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federplatten tragenden Verbindungsglieder in bezug auf die Hüllglieder sich federnd zusammenziehende Scharniere bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 53 529; USA.-Patentschrift Nr. 2 430 776; schweizerische Patentschriften Nr. 262 q.82, 262 q.83.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE53529C (de) * A. KlEHNLE in Pforzheim Verschlufs für Armbänder, welche nach Art der Nürnberger Scheere zusammengesetzt sind
US2430776A (en) * 1945-05-24 1947-11-11 Lawrence C Miller Expansible chain
CH262483A (fr) * 1947-06-23 1949-06-30 Meylan Etienne Bracelet métallique extensible.
CH262482A (fr) * 1946-04-23 1949-06-30 Meylan Etienne Bracelet métallique extensible.

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DE960039C (de) 1957-03-14

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