DE953645C - Schleudergiessmaschine - Google Patents

Schleudergiessmaschine

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Publication number
DE953645C
DE953645C DEB20023A DEB0020023A DE953645C DE 953645 C DE953645 C DE 953645C DE B20023 A DEB20023 A DE B20023A DE B0020023 A DEB0020023 A DE B0020023A DE 953645 C DE953645 C DE 953645C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driving part
mold carrier
drive
approach
centrifugal casting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB20023A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joseph Nitsche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buderus AG
Original Assignee
BuderusSche Eisenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BuderusSche Eisenwerke AG filed Critical BuderusSche Eisenwerke AG
Priority to DEB20023A priority Critical patent/DE953645C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE953645C publication Critical patent/DE953645C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/02Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Schleudergießmaschine Die Erfindung bezieht sich. auf liegend angeordnete Schleudergießmaschinen, bei denen die Gießform bzw. der Gießformträger gegenüber der feststehenden Gießrinne zwecks Verteilung des flüssigen Werkstofffes über die ganze Länge der Gießform verfahrbar ist. Die Gießform bzw. der Gießformträger, der als Platte, als Gehäuse oder in anderer Weise ausgebildet sein: kann; wird in der Regel mit Hilfe eines. Druckmittelantriebes in axialer Richtung bewegt, dessen treibender Teil mit seinem freien Ende an dem Gießform.träger angreift. Für die Verbindung zwischen dem treibenden Teil des Druckmittelantriebes und, deal Gießformträger ist zu berücksichtigen, daß insbesondere bei größeren Längen der Gießform die abwechselnd zu. beschleunigenden und abzubremsenden Massen ganz erheblich sein können, so daß am Ende jeder Hubbewegung entsprechend große Kräfte auftreten, die in der Verbindung wirksam werden.. Bisher erfolgte die Kraftübertragung meistens durch einten Bolzen des treibenden Teiles des Antriebes, der in Augenlagern od. dgl. des Gießfomlträgers ruht. Eine solche Bauart ist völlig unzulänglich, weil sich die Lager infolge der beträchtlichen Massenkräfte sehr schnell ausschlagen.. Die Folge davon ist, daß stoßartige Beanspruchungen in der Maschine in steigendem Maße auftreten, die nicht nur den Verschleiß der Verbindungselemente steigern, sondern. auch zu ruckartigen Bewegungen der Maschine mit ungünstigen. Auswirkungen auf den Gießvorgang führen. Auch der in anderem Zusammenhang gemachte Vorschlag, für die Verbindung starre Kulissen mit eingesetzten Kulissensteinen, zu verwenden, in denen der Bolzen schließend. geführt ist, stellt keine Verbesserung dar, weil hierbei das Auftreten eines Verschleißes mit den geschilderten nachteiligen Folgen nicht zu vermeiden ist. Die Augenlager hatten außerdem noch den. Nachteil, daß eine relative Verschiebung zwischen dem Gießformträger und dem freien Ende des treibenden Teiles quer zur Hubmichtung nicht möglich war, so daß bei der durch den Verschleiß der Lauffläche des Gießformträgers unvermeidlich erfolgenden Absenkung dieses Teiles das freie Ende des treibenden Teiles sich unter der Wirkung des Eigengewichts senkte und dadurch die Stopfbüchse des Antriebes undicht wurde.
  • Es ist ferner bekannt, die Kolbenstange des Antriebes über einen in der Achse der Kolbenstange liegenden Federstab mit dem Gießformträger zu verbinden. Diese Anordnung trägt dem Verschleiß der Laufflächen nicht Rechnung. Durch diesen senkt sich nämlich der Gießformträger, so daß die beiden Einspannstellen des Federstabes in verschiedenen Höhen liegen. Dadurch entsteht eine Querkraft, die sich auf die Kolbenstange, ihre Stopfbüchse und Lager ungünstig auswirkt. Auf den Federstab selber wirkt ein, Kraftmoment, das zu einer ungünstigen Knickbeanspruchung führt.
  • Mit der Erfindung wird eine Verbindung zwischen, dem freien Ende des treibenden Teiles &s Antriebes. und dem Gießformträger angestrebt, welche das Ausschlagen der Verbindungselemente durch die Beharrungskräfte verhindert, ohne die freie Beweglichkeit quer zur Bewegungsrichtung zu beeinträchtigen. Erreicht wird dieses Ziel durch eine in Bewegungsrichtung mitnehmend wirkende, mit Hilfe eines elastischen Elementes sich selbsttätig einstellende Klemmverbindung zwischen. denn treibenden Teil des Antriebes und dem Gi.eßformträger. Der freien. Beweglichkeit quer zur Bewegungsrichtung kann erfindungsgemäß dadurch Rechnung getragen, werden, d,aß diese Klemmverbindung so ausgebildet ist, daß sie eine Relativverschiebung zwischen Gießformträger und treibendem Teil des. Antriebes quer zur Bewegungsrichtung zuläßt. Die Vorspannung des elastischen Elementes, welches aus einer Feder, einem Druckmittelzylinder od. dgl. bestehen kann, muß deshalb derart bemessen sein, daß sie einerseits größer ist als die- auftretenden. Massenkräfte, andererseits die durch. sie hervorgerufene Reibungskraft geringer ist als die quer zur Bewegungsrichtung wirkenden Verschiebungskräfte.
  • Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung besteht darin, daß an dem Gießformträger ein. Ansatz angebracht: ist, der den treibenden Teil des Antriebes, beispielsweise das freie Ende der Kolbenstange, mit Spiel umgreift und; zwischen zwei Mitnehmerflächen des treibenden Teiles gehaltem, ist, von denen diie eine gegenüber dem treibendem. Teil in Fahrtrichtung bewegliche Fläche unter der Wirkung eines elastischen Elementes den Ansatz des Gießformträgers an, die Gegenfläche drückt. Aus Montagegründen ist es vorteilhaft, zwischen. den. beiden Mitnehmerflächen. des treibenden Teiles des. Antriebes ein Distanzstück anzuordnen, welches nahezu die Stärke des Ansatzes des Gießform:t:rägers. besitzt. Aus demselben Grunde empfiehlt es sich, die Stärke des Ansatzes des Gießformträgers an dem der Gießform abgekehrten Ende allmählich abnehmen zu lassen.
  • Wird als elastisches Element eine Feder, beispielsweise eine Schraubenfeder, verwendet, so wird diese auf dem verlängerten freien Ende des treibenden Teiles des Antriebes derart angeordnet, daß sie sich einerseits gegen ein Widerlager abstützt und sich andererseits gegen dien beweglichen Mitnehmerteil legt. Die Kraft der Feder ist beispielsweise mit Hilfe von Schraubenmuttern einstellbar, so daß in allen Fällen die Vorspannung der Klemmverbindung so gewählt werden. kann, daß sie den. obererwähnten Bedingungen entspricht. Die feststehende Mitnehmerfläche des treibenden Teiles des Antriebes kann beispielsweise von. einer bundartigen Verstärkung gebildet werden, gegen die der Ansatz des Gießformträgers gedrückt wird. Zwischen diese bundartige Verstärkung und. den Ansatz des Gießformträgers kann jedoch erflndungsgemäß noch ein .Querhaupt geschaltet sein, weilches über beiderseits angeordnete, quer verlaufende Zapfen Laufrollen trägt, um das freie Ende des treibenden Teiles des Antriebes auf einer von dem Gießformträger unabhängigem Fahrbahn abzustützen.
  • Der Ansatz des Gießformträgers bildet zweckmäßig eine Stirnwand eines das elastische Element, z. B. eine Feder, umgebenden Gehäuse. Auf diese Weise erhält einmal de- Ansatz das erforderliche Widerstandsmoment zur Aufnahme der auf ihn wirkenden Kräfte, zum andern ist damit ein Schutz des elastischen Elementes gegen Verschmutzungen und; Beschädigungen erreicht.
  • Erfindungsgemäß kann die Klemmvorrichtung zwischen, dem treibendem. Teil des Antriebes und dem Gießformträger gleichzeitig als Pufferung verwendet werden, und zwar durch Anordnung eines feststehenden Anschlages für das dem treibenden Teil des Antriebes zugeordnete elastische Element in der ausgefahrenen Endstellung des treibenden Teiles.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist diese in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiiel dargestellt.
  • Im senkrechten Längsmittelschnitt sind die für die Erfindung wichtigen Teile der Gießmaschine wiedergegeben.
  • Mit i ist ein Teil des Maschinengehäuses bezeichnet, in -welchem die Gießform gelagert ist. Das Maschinengehäuse ist über Rollen- a auf der Fahrbahn 3 in Längsrichtung hin, und her verfahrbar. Dazu dient der unter ihr angeordnete Druckmdttelzylinder q., der fest mit der Grundplatte 5 verbunden ist, während: der Kolben 6 mit der Kolbenstange 7 das treibende Teil des Antriebes darstellt. Die Verbindung zwischen der Kolbenstange 7 und dem Maschinengehäuse i erfolgt über den, Ansae 8, der eine Stirnwand des mit dem Maschinengehäuse verbundenen Gehäuses g darstellt. Der Ansatz 8 umgreift mit einer nach unten offenen Ausnehmung io mit Spiel das abgesetzte Ende ii der Kolbenstange. Er ist @zwischen den Mitnehmerflächen 12 und 13 in Bewegungsrichtung gehalten, - wobei er durch die Schraubenfeder 14 über die Scheibe 13 gegen die Fläche 12 gedrückt wird. Die mit Hilfe der Muttern 15 einstellbare Federkraft ist so hemessen, daß sie größer ist als die in Bewegungsrichtung auftretenden Massenkräfte, jedoch die durch sie hervorgerufene Reibungskraft an den Berührungsflächen. zwischen dem Ansatz 8 einerseits und den Mitnehmern 12 bzw. 13 andererseits kleiner ist als die quer zur Bewegungsrichtung auftretenden Verschiebungskräfte, die durch Bewegungen des Maschinengehäuses hervorgerufen werden. Zwischen den Mitnehmern 12 und 13 ist ein Distanzring 16 vorgesehen, dessen Stärkeetwas geringer ist als die des Ansatzes B. Dadurch ist der Ein- und Ausbau des Maschinengehäuses erleichtert, wozu auch noch das sich verjüngende Ende 17 des Ansatzes 8 beiträgt. Der Mitnehmen 12 ist als Querhaupt ausgebildet, welches seitlich Laufrollen, ig aufnimmt, über welche die Kolbenstange 7 auf einer von denn Maschinengehäuse i unabhängigen. Laufbahn 2o abgestützt ist.
  • Um das elastische Element der Klemmverbindung, d. h. in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Schraubenfeder 1q., zugleich als Puffertang -verwenden. zu können, ist der feste Anschlag 21 vorgesehen, gegen welchen, in. der ausgefahrenem, Endstellung der Kolbenstange 7 die Feder 14 mit ihrer Scheibe 22 anschlägt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Liegend angeordnete Schleu.dergießmaschine mit durch einen Druckmittelantrieb verfahrbarer Gießform, wobei das freie Ende des treibenden Teiles mit dem verfahrbaren Gießformträger elastisch. verbunden und so abgestützt ist, daß seine Achse mit der des feststeh;n.den: Antriebsteiles fluchtet, gekennzeichnet durch eine Kleminverhündung zwischen Gießforrnträger und treibendem Teil des Antrieben, die in Fahrtrichtung spielfrei bleibt und quer zu dieser eine praktisch umbegrenzte Bewegung des Gießformträgers gegenüber dem treibenden Teil zuläßt, wobei sämtliche kraftübertragenden Teile ihre zentrische Lage zur Achse des treibenden Teiles stets beibehalten.
  2. 2. Schleudergießmaschi.rne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß ein den treibenden Teil des Antriebes mit Spiel umgreifender Ansatz des Gießformträgers zwischen zwei Mitnehmerflächen des treibenden Teiles gehalten. ist, von denen die eine gegenüber dem treibendem,Teil in Fahrtrichtung bewegliche Fläche den Ansatz unter der Wirkung eines elastischen Elementes an die Gegenfläche drückt.
  3. 3. Schleudergießmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß zwischen den beiden Mitnehmerflächen des treibenden Teiles des Antriebes ein Distanzstück angeordnet ist, welches nahezu. die Stärke des Ansatzes des Gießformträgers besitzt. q..
  4. Schleudergießmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Ansatzes des Gießformträgers an dem der Gießform abgekehrten Ende geringer ist.
  5. 5. Schleudergießmaschin.e nach Anspruch. i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß auf dem freien Ende des treibenden Teiles des Antriebes eine sich gegen ein Widerlager abstützende Feder angeordnet ist, .die mit Kraft den den treibenden Teil umgreifenden Ansatz des Gießformträgers gegen eine kundartige Verstärkung des treibenden Teiles drückt.
  6. 6. Schleudergießmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den. Ansatz des Gießformträgers und der bundärtigen Verstärkung des, treibenden Teiles ein Querhaupt eingesetzt ist, das Laufrollen zur Abstützung des treibenden Teiles auf einer vom Gießformträger unabhängigen Fahrbahn aufnimmt.
  7. 7. Schleud.ergießmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des Gießformträgers eine Querwand eines das elastische Element der Klemmverbindung umgebenden Gehäuses bildet.
  8. 8. Schleudergießmaschin.e nach- Anspruch i bis. 7, gekennzeichnet durch einen feststehendem Anschlag für das lern treibenden Teil des Antriebes zugeordnete elastische Element in der ausgefahrenen Endstellung des treibenden Teiles. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 817 787.
DEB20023A 1952-04-18 1952-04-18 Schleudergiessmaschine Expired DE953645C (de)

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DEB20023A DE953645C (de) 1952-04-18 1952-04-18 Schleudergiessmaschine

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DEB20023A DE953645C (de) 1952-04-18 1952-04-18 Schleudergiessmaschine

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DE953645C true DE953645C (de) 1956-12-06

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ID=6960209

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE817787C (de) * 1950-07-12 1951-10-18 Eisenwerke Gelsenkirchen A G Schleudergiessmaschine, welche in Richtung ihrer Achse verschiebbar ist

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE817787C (de) * 1950-07-12 1951-10-18 Eisenwerke Gelsenkirchen A G Schleudergiessmaschine, welche in Richtung ihrer Achse verschiebbar ist

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