DE953266C - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Durchgangsverbindungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herstellung von Durchgangsverbindungen

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DE953266C
DE953266C DET7351A DET0007351A DE953266C DE 953266 C DE953266 C DE 953266C DE T7351 A DET7351 A DE T7351A DE T0007351 A DET0007351 A DE T0007351A DE 953266 C DE953266 C DE 953266C
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DE
Germany
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line
officer
relay
contact
dialing device
Prior art date
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Expired
Application number
DET7351A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Kristian Diesen
Sven Bertil Forss
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 29. NOVEMBER 1956
T 7351 Villa/2ia*
Die Erfindung betrifft Fernsprechvermirtlungsstellen, die wenigstens einige handbediente Leitungen, bevorzugt Fernleitungen, haben, die unter der Kontrolle einer Beamtin dauernd besetzt gehalten werden, wenn Wartezeiten entstehen und die Gespräche in Reihe geschaltet werden. Wenn alle I-eitungen innerhalb eines Verkehrsleitweges ständig unter der Überwachung einer Bedienungsperson besetzt sind, erhebt sich die Frage, wie Durchgangs verbindungen zu dem Verkehrs leitweg unter der Überwachung anderer Bedienungspersonen hergestellt werden können, Die Bedienungsperson des Verkehrsleitweges wird im folgenden ^4-Beamtin und die Bedienungsperson, welche die Durchgangsanrufe schaltet, J3-Beamtin ge^ nannt.
Das Verfahren, das bisher in Fernämtern in den hier gezeigten. Fällen verwendet wurde, besteht darin, daß sich die 5-Beamtin mit der ^-Beamtin über getrennte Leitungen, z. B. eine Ortsvermittlungsstelle, verbindet und nachfragt, um eine Leitung zu bekommen. Alle abgehenden Leitungen sird numeriert, und die ^-Beamtin zeigt die Nummer der auszuleihenden Leitung an. Dann stellt dk. i?-Beamtin eine Verbindung mit dieser Leitung her und wartet, bis sie von der ^-Beamtin als frei bezeichnet wird, was beispielsweise nach Beendigung des vorhergehenden Gespräches eintritt.
Dieses \?"erfahren ist ziemlich umständlich unc zeitraubend.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein einfacheres Verfahren dadurch zu erreichen, daß sich die B-Beamtin nicht mit einer bestimmten Leitung zu verbinden braucht, sondern nur eine Richtungszahl für den besetzten Verkehrsleitweg wählt. Auf diese Weise wird eine Leitung selbsttätig mittels einer Wählvorrichtung gewählt, und die B-Beamtin bekommt Verbindung mit der ^-Beamtin, welche diese Leitung überwacht. Im allgemeinen kann nach einer gewissen Wartezeit die Leitung zur Verfügung gestellt werden, und die ^-Beamtin löst die Leitung aus, wenn sie frei wird. Die B-Beamtin empfängt dann ein Zeichen und stellt die Durchgangsverbindung her.
Die Erfindung bezweckt folglich eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Durchgangsverbindungen zwischen zwei Fernsprechleitungen, die zu verschiedenen mit einer Fernvermittlungsstelle verbundenen Leitungsgruppen gehören, wobei wenigstens eine dieser Fernsprechleitungen von --Hand bedient und unter der Kontrolle einer ersten Beamtin ständig besetzt gehalten und nur ausnahmsweise zur Durchgangsverbindung mit der zweiten Leitung unter der Kontrolle einer zweiten Beamtin über .eine Wählvorrichtung ausgeliehen wird, die ein Relais enthält, das zu der ständig besetzten Leitung gehört, um die Leitung ab^ wechselnd mit der ersten Beamtin und der Wählvorrichtung zu verbinden, sowie eine zu der Leitung gehörende Taste aufweist, mittels der das Relais betätigt wird, wenn die Leitung zur Verfügung gestellt wird, wobei Schaltmittel vorgesehen sind, die eine Sprechverbindung zwischen erster und zweiter Beamtin herstellen, welche über die die Verbindung der zweiten Beamtin mit der ständig besetzten Leitung vorbereitend herstellende Wählvorrichtung verläuft.
Die Erfindung wird nun genauer im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. ι ein, allgemeines Schema einer Fernsprechvermittlungsstelle, in der die B-Beamtinnen, die Verkehrsleitwege mittels Leitwegbezeichnungstasten P wählen,
Fig. 2 ein allgemeines Schema einer Fernsprechvermittlungsstelle, in der die B-Beamtinnen die Verkehrsleitwege mittels einer Wählscheibe und einem Speicher REG wählen,
Fig. 3 die Einrichtungen, für die Beamtinnen, ein Bezeichnungsgerät, für die Wählvorrichtung und einen Teil derselben in einer Fernsprechvermittlungsstelle nach Fig. 1,
Fig. 4 den Platz der .^-Beamtinnen, einen Teil der Wählvorrichtung und das Steuerrelais einer Fernleitung.
In Fig. ι ist L eine Fernleitung, die normalerweise dauernd mit dem ^4-Platz über eine Rangierleitumg D verbunden ist. Mittels eines Relais in der Leitungsübertragung REP kann die Leitung L vom A-VIaMz abgeschaltet und mit dietn Wähler KA verbunden werden. Der B-Platz ist mit einer Anzahl von Verbindungseinrichtungen SN versehen, die mittels der Wähler KA-KB mit der Leitungsübertragung REP verbunden werden können. Zu jeder Verbindungseinrichtung SN gehören zwei Ausgänge Ti-T 2, von denen jeder eine Taste BQ 1 bzw. BQ 2 hat, die gedruckt wird, wenn, die Verbindungseinrichtung verwendet wird. Mittels Druckknöpfen: P, von denen jeweils einer für jeden Verkehrsleitweg vorhanden ist, wird ein Markierer M eingestellt, der eine Leitung L kennzeichnet und ihre Verbindung mit der Verbindungseinrichtung SN über die Wähler KA-KB bewirkt.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 nur dadurch, döß die Druckknöpfe P durch Speicher REG ersetzt sind, die über Wähler V mit den B-Plätzen verbunden sind. Der Speicher REG wird von dem B-Platz mittels Impulsen 'eingestellt/ die von einer Wählscheibe oder einem Tastensender herrühren. Nachdem der Speicher eingestellt worden, ist, wird er über einen Wähler W an den Markierer M angeschlossen und überträgt seine Einstellung auf diesen. Der Markierer stellt dann eine Verbindung zwischen der1 Verbindungseinrichtung SN und der Leitung L her.
Die Schaltvorgänge in der Anordnung nach Fig. ι werden weiter unten ausführlich mit Hilfe der Fig. 3 und 4 beschrieben.
In Fig. 3 ist B der Platz einer B-Beamtin und SN eine Verbindungseinrichtung in demselben, die zwei Ausgänge T1 und T 2 hatr die hier als vollständig gleich angenommen sind. Zu jedem Ausgang gehören eine Taste BQ1 ein Relais NR und eine Lampe BL. Zu dem B-Platz gehört ferner eine Anzahl Druckknöpfe Pl-Pn, und 'zwar jeweil« einer für jeden Verkehrsleitweg. Jeder B-Plafc. hat außerdem ein Relais in einer RelaisketteBi?o-Bi?m, die zu dem Markierer M gehört. Jeder Verkehrsleitweg weist ein Relais in, einer Relaisgruppe TRl- TRn in dem Markierer auf, der auch eine Gruppe Wählrelais VRo-VRp enthält.
Die Wählvorrichtung besteht aus primären und sekundären Arbeitsschienen KA und KB von. Koordiinatenschaltern, die durch Zwischenglieder verbunden sind.
In Fig. 4 ist ein Relais LR und eine primäre Arbeitsschiene KA eines Koordinatenschalters dargestellt, die beide zu der Leitung L gehören. Das Relais LT? ist hierbei als zur Leitungsübertragung REP der Leitung gehörig .angenommen. Über einen Rangierverteiler D ist die Leitung L mit einem 4Platz verbunden, an dem für jede Leitung eine Lampe AL und eine Taste AQ 2 vorgesehen sind. Außerdem ist eine Abfragetaste AQi vorhanden, die allen an A angeschalteten Leitungen L gemeinsam dient. Falls der Durchgangs- oder Tandiemverkehr groß ist, ist in geeigneter Weise eine Taste iQ ι für jede Leitung L angeordnet. Die Beamtin in Fig. 3 wählt eine freie Verbindungseinrichtung SN und drückt die Taste BQ für diese. Gleichzeitig betätigt die Beamtin eine Anschaltvorrichtung 15-16, die die Verbindungseinrichtung SN mit dem B-Platz verbindet. Dann wird der Druckknopf P gedrückt, welcher dem Verkehrsleitweg entspricht, über den eine Verbin-
dung gewünscht wird. Dabei wird der folgende Stromkreis geschlossen: Von + über die Kontakte 20 und 23, die Wicklung des Relais BR1, den Kontakt 13, den Schließ- oder Arbeitskontakt BQ1, z. B. den Druckknopf Pn, den Kontakt 12, den Schließ- oder Arbeitskontakt 5Q i> zur Wicklung des Wählmagneten S1 für die Arbeitsschiene KB des Koordinatenschalters. Die Anker der Relais BR ι und des Wählmagneten S1 ziehen an, und der Kontakt 18 sowie die Kontakte 21-26 werden betätigt. Der folgende Stromkreis wird geschlossen: Von + ■ über die Wicklung des Relais TRn, den Kontakt 24, den Druckknopf Pn, den Kontakt 12, die Taste BQ 1, die Wicklung des Wählmagneten Sz an minus. Die Kontakte 31-37 werden betätigt. Der Kontakt 18 schließt parallel geschaltete Stromkreise für alle freien Brücken abcd, die mit dem Ausgang T1 verbunden sein können, z. B. von + über die Kontakte 18 und 60, den Leiter/, die Wicklung des Wählmagneten Sn für die Arbeitsschiene KA (Fig. 4) nach minus. Der Wählmagnet Sn schließt den Kontakt 101 und zeigt in dieser Weise alle freien Arbeitsschienen KA an, die mit der Brücke abcd verbunden sein können. Von diesen gehört nur die Arbeitsschiene zu dem Verkehrsleitweg, die durch den Druckknopf Pn gekennzeichnet ist. Der folgende Stromkreis wird geschlossen: Von + über die Kontakte 51 und 43, die untere Wicklung des Relais VRp, den Gleichrichter ei, den Kontakt 31, den Leiter t, die Kontakte· 114 und 101 an minus. Hierbei wird angenommen, daß der Anker des Relais VRp angezogen wird und: die Kontakte 40-44 betätigt werden. Das Relais VRp wird über 'die Kontakte 34, 52-53 und 40 mittels seiner oberen Wicklung erregt gehalten. Das Relais VRo ist durch den Kontakt 42 eingeschaltet worden und betätigt den Kontakt 51, so daß die Relais VR ι - VRp-i blockiert werden. Der Arbeitsmagnet AM wird in dem folgenden Stromkreis erregt:
Von + über die Kontakte 44 und 35, den Leiter w und die Wicklung des Arbeitsmagneten AM an minus. Die Kontakte 111-114 und 115-118 werden betätigt. Der Arbeitsmagnet BM wird durch einen Stromkreis über den Kontakt 116 und den Leiter c parallel zu dem Magneten AM angezogen'. Die Kontakte 60 und 61-64 werden betätigt. Das Relais NR wird über den Leiter c und den Kontakt 62 parallel zu dem Magneten AM und BM erregt. Die Kontakte 11 -13 werden betätigt. Das Relais NR
So und die Arbeitsmagneten BM und AM werden über den Kontakt 11 und den Schließ- oder Arbeitskontakt BQ ι erregt gehalten. Der Markierer M wird ausgelöst, wenn die Kontakte 12 und 13 betätigt werden.
Wenn die Leitung L (Fig. 4) mit dem A-VXaXz zwecks Überwachung verbunden ist, wird die Taste AQ 2 in gedrückter Stellung gehalten. Auf diese Weise wird das Relais LR über den Konitakt in betätigt, so daß sein Anker angezogen wird und die Kontakte 120-129 betätigt werden. Das Relais LR wird durch seinen, Kontakt 129 sogar dann erregt gehalten, wenn der Kontakt in geöffnet ist. Die Leitung L wird dann über den Kontakt 123 und den Kontakt 126 an den A-VXaXz angeschlossen, so daß die Lampe AL aufleuchtet.
Wenn eine 5-Beamtin über die Arbeitsschiene des Koordinatenschalters KA verbunden ist, beginnt die Lampe AL am A-VXzXz zu flackern, da dann der Kontakt 113 geöffnet und der Kontakt 112 geschlossen sind. FL ist ein Flackerunterbrecher. Gleichzeitig leuchtet die Lampe BL (Fig. 3) mit flackerndem Licht infolge eines Stromkreises von FL über die Kontakte 122 und 115, den Leiter d und den Kontakt 61. Die ^-Beamtin fragt das Gespräch durch Drücken ihrer Taste AQ 1 ab. Falls die Leitung L überlassen werden kann, wird die .B-Beamtin davon über den durch Drücken der Taste AQ 1 hergestellten, über die Kontakte 125 und 128 und die Wählvorrichtung KA-KB verlaufenden Sprechweg verständigt und schließt sich an. Wenn die ^4-Beamtin die Leitung L frei findet, läßt sie die Taste AQ 2 einen Augenblick los, soi daß der Anker des Relais Li? abfällt, und drückt dann wieder die Taste AQ2. Da der Kontakt in jetzt geöffnet ist, kann das Relais LR nicht wieder anziehen. Die Leitung L ist nun über die Kontakte 124 und 127 mit der Arbeitsschiene des Koordinatenschalters KA und über die Kontakte 117-118, die Leiter a^b und die Kontakte 63-64 mit der Verbindungseinrichtung SN verbunden. Die Lampe^L am A-VXaXz erlischt, und die Lampe BL am B-VXaXz leuchtet infolge des unterbrochenen Kontaktes 122 und des betätigten Kontalctes 121 mit gleichmäßiger Stärke. Die 5-Beamtin kann nun die Leitung L mit einer anderen Leitung verbinden, die in ahn- 95" licher Weise mit dem Ausgang T 2 (Fig. 3) mit einer Leitung einer anderen Verkehrsrichtung verbunden worden ist. Die Leitung, die mit dem Ausgang T 2 verbunden wird, kann eine Fernleitung sein, die von einer anderen A-TüeaxnXin überwacht ist, oder eine Leitung einer vollautomatischen Verkehrseinrichtung ohne Überwachung.
Wenn das Durchgangsgespräch über die Verbindungseinrichtung SN beendet ist, läßt die B-Beamtin die Taste BQ1 los. Die Anker.dbr Arbeitemagneten BM und; AM fallen ab. Das Relais LR zieht an und verbindet die Leitung L wieder mit dem A-VXaXz. Die Lampe BL erlischt, und die Lampe AL leuchtet mit gleichmäßiger Stärke. Die Leitung L steht dann wieder unter der Kontrolle der yi-Beamtin.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung zur Herstellung von Durchgangsverbindungen zwischen zwei Fernsprechleitungen, die zu verschiedenen mit einer Fernvermittlungsstelle verbundenen Leitungsgruppen gehören, wobei wenigstens eine dieser Fernsprechleitungen von Hand bedient und unter der Kontrolle einer ersten Beamtin ständig besetzt gehalten und nur ausnahmsweise zur Durchgangsverbindung mit der zweiten 12s Leitung unter der Kontrolle einer zweiten, Be-
    amtin über eine Wählvorrichtung ausgeliehen wird, die ein Relais enthält, das zu der ständig besetzten Leitung gehört, um die Leitung abwechselnd mit der ersten Beamtini und der Wählvorrichtung zu verbinden sowie eine zu der Leitung gehörende Taste aufweist, mittels der das Relais betätigt wird:, wenn die Leitung zur Verfügung gestellt: wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (125, 128, AQ 1) vorgesehen sind, die eine Sprechverbindung1 zwischen erster (A) und zweiter (B) Beamtin herstellen, welche über die die Verbindung der zweiten Beamtin mit der ständig besetzten Leitung vorbereitend herstellende Wählvorrichtung verläuft.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen der ständig besetzten Leitung zugeordneten Kontakt (111), der durch die Wählvorrichtung betätigt wird und der durch Schließung eines Stromkreises für das die Leitung umschaltende Relais (U?) die selbsttätige Rückschaltung der nach ihrer vorübergehenden Inanspruchnahme durch die zweite Beamtin (B) wieder freigegebenen Leitung auf dletni Platz der ersten Beamtin (A) bewirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 508/162 4.56 (609 694 11.56)
DET7351A 1952-02-04 1953-02-03 Schaltungsanordnung zur Herstellung von Durchgangsverbindungen Expired DE953266C (de)

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