DE952904C - Antrieb der Anlegetrommel bei Bogendruckmaschinen - Google Patents

Antrieb der Anlegetrommel bei Bogendruckmaschinen

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DE952904C
DE952904C DESCH10540A DESC010540A DE952904C DE 952904 C DE952904 C DE 952904C DE SCH10540 A DESCH10540 A DE SCH10540A DE SC010540 A DESC010540 A DE SC010540A DE 952904 C DE952904 C DE 952904C
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DE
Germany
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drum
sheet
feed drum
feed
gear
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Expired
Application number
DESCH10540A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Bernha Schuenemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE952904C publication Critical patent/DE952904C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Antrieb der Anlegetrommel bei Bogendruckmaschinen Die Erfindung betrifft den Antrieb einer haltzylinderartig umlaufenden Anlegetrommel bei Bogendruckmaschinen, die den ruhenden und meist ausgerichteten Bogen vom Anlegetisch abnimmt und unmittelbar dem gleichförmig bewegten Druckzylinder zuführt. Die Bewegung solcher Anlegetrommeln ist unterschiedlich und häufig verwickelt. Beispielsweise soll die Anlegetrommel (auch Stopptrommel genannt) nicht nur während höchstens ein Drittel Druckzylinderumdrehung taktmäßig stillstehen und sich dann auf Druckzylindergeschwindigkeit beschleunigen, sondern es soll von der Bogenübergabe auf den Druckzylinder eine höhere als Zylindergeschwindigkeit erreicht werden, um durch beschleunigtes Abziehen der Bogen vom Anlegetisch genügend Zeit für die Ausrichtung des nachfolgenden Bogens zu gewinnen. Insbesondere ist es schwierig, Getriebe zu schaffen, die die berechenbaren optimalen Bewegungsformen der Trommeln zur Erzielung höchster Laufgeschwindigkeiten erzeugen.
  • Die verwickelte ungleichförmig wechselnde Drehbewegung und der taktmäßige Stillstand der Stopptrommel: werden erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die- Stopptrommel in an sich bekannter Weise durch einen Getriebezug mit dem Druckzylinder verbunden wird, der ein selbsttätig wechselndes Überlagerungsgetriebe enthält.
  • Nun wurden zwar selbsttätig wechselnde Überlagerungsgetriebe schon verschiedentlich bei der Bogenanlage verwendet. Beispielsweise diente ein Differentialgetriebe bei einem Antrieb- der Förderbandwelle des Anlegetisches lediglich zur stoßfreien Verlangsamung der Tischbänder. Ferner wurde bei einem bekannten Bogenanleger mit schwingenden Vorgreifern und einem ungleichförmig umlaufenden Zwischenförderer vorgeschlagen, den Zwischenförderer durch zwei voneinander unabhängige, auf beide Maschinenseiten verteilte Planetengetriebe mit dem Druckzylinder zu verbinden, von denen das eine durch eine Federung kraftschlüssig gemacht ist. Auf diese Weise sollte für den Zwischenförderer, der mit wechselnder, aber zu keiner Zeit auf Null herabgehender Geschwindigkeit bewegt wird und nie rascher umläuft als der Druckzylinder, ein spielfreier Antrieb erreicht werden. Dieses Ziel erforderte einen erheblichen Aufwand, zwei voneinander unabhängige Getriebe und zwei Getriebezüge vom Druckzylinder zum Zwischenförderer. Zudem wird hierbei der Bogen nicht unmittelbar vom Anlegetisch zum Druckzylinder geführt, sondern ein üblicher schwingender Vorgreifer übergibt den Bogen erst einem Zwischenförderer, der ihn schließlich zum Druckzylinder bringt. Infolgedessen besteht auch noch der Nachteil einer zweimaligen Übergabe des auf dem Anlegetisch fertig ausgerichteten Bogens.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf den Antrieb einer Anlegetrommel, die taktmäßig stillsteht, dabei den Bogen vom Anlegetisch übernimmt und dann nach Beschleunigung und Verzögerung unmittelbar dem gleichmäßig umlaufenden Druckzylinder mit dessen Geschwindigkeit übergibt: Hierbei läßt sich durch ein Überlagerungsgetriebe der taktmäßige Stillstand der Stopptrommel erschütterungsfrei und noch dazu für eine günstig lange Zeit erzielen. Der auf dem Anlegetisch ausgerichtete Bogen wird in der Ruhelage der Stopptrommel zuverlässig registerhaltig erfaßt. Außerdem wird der Bogen rascher vom Anlegetisch abgezogen, als der Druckzylindergeschwindigkeit entspricht, so daß die Anlegezeit zwecks höherer Druckleistung vergrößert wird. Mit einfachen Mitteln ist die unbedingt registerhaltige Überführung des Bogens vom Anlegetisch zum umlaufenden Druckzylinder gewährleistet. Überdies und ebenso einfach kann die Stopptrommel jeweils etwas mehr als eine Umdrehung machen und dann bis in die Ruhe- bzw. Bogenübernahmestellung am Anlegetisch rückläufig werden, um in besonderer Weise eine zuverlässige Ruhelage der Stopptrommel während der Bogenübernahme am Anlegetisch zu sichern.
  • Als Überlagerungsgetriebe eignen sich Differential- und Planetengetriebe. Das Ausführungsbeispiel zeigt ein Planetengetriebe, dessen Sonnenrad auf der Welle der Anlegetrommel verkeilt ist und dessen Außenkranz direkt vom Druckzylinder mit untersetzter Geschwindigkeit angetrieben wird, während die Planetenräder beliebig durch einen offenen Steuerexzenter bewegt werden.
  • Die Vorteile dieser Anordnung liegen zunächst in der exakten Anpassungsfähigkeit des Getriebes an gewünschte, bestimmte Bewegungsformen der Trommel, wie z. B. Stillstand am Anlegetisch, Schnellauf vor der Bogenübergabe an den Druckzylinder, Gleichlauf während der Bogenübergabe, Stillstand und Rücklauf bis in die Ruhelage am Anlegetisch. Ferner genügen - durch die verschiedenen Übersetzungsverhältnisse der Planetengetriebe je nach dem Antrieb des Sonnenrades über den Außenkranz oder die Planetenräder bedingt -relativ kleine Bewegungen der Planetenräder, um das Sonnenrad längere Zeit einer Bewegungsperiode zur Ruhe zu bringen oder sogar rückläufig werden zu lassen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Verwendung offener Steuerexzenter mit Lenker für die Planetenradbewegung, was nicht nur herstellungs- und montagemäßig günstig ist, sondern auch den Antrieb des Getriebes rückwirkend über das Sonnenrad ermöglicht, weil sich die Lenkerrolle vom Steuerexzenter abheben kann. Letzteres ist zur Erzielung einer registerhaltigen Bogenübergabe vom Anlegetisch zur Trommel und von der Trommel auf den Druckzylinder bedeutungsvoll, wie noch in dem Ausführungsbeispiel beschrieben wird.
  • In den Abbildungen zeigt Abb.. i eine Ansicht des Getriebes, Abb. 2 einen. Querschnitt.
  • Von der Welle i des gleichförmig umlaufenden Druckzylinders z treibt ein Ritzel 3 über ein Zwischenrad 4 den Außenkranz 5 eines Planetengetriebes. Das Sonnenrad 6 ist auf der Welle 7 der Anlegetrommel 8 verkeilt. Das Gehäuse 9 mit dem Planetenrad io läßt sich um die Welle 7 drehen. Auf das Gehäuse wirkt einerseits eine Druckfeder i i, andererseits über Pleuel 1a und Lenker 13 mit Rolle 14 ein Steuerexzenter 15, der sich mit der Druckzylinderwelle i bewegt. Hat z. B. das Planetengetriebe zwischen Außenkranz 5 und Sonnenrad 6 ein Übersetzungsverhältnis 3 : 1, so wird der Außenkranz 5 über das Ritzel 3 mit ein Drittel Druckzylind@ergeschwinidngkeit angetrieben, so daß bei ruhendem Gehäuse 9 auf eine Druckzylinderumdrehung auch eine Sonnenrad-Anlegetrommelumdrehung kommt. Bewegt sich zusätzlich das Gehäuse 9, so wird die Winkelgeschwindigkeit des Sonnenrades 6 verzögert oder beschleunigt. Soll die Anlegetrommel bei obigem Übersetzungsverhältnis und einem bestimmten Drehwinkel des Druckzylinders, z. B. i2o°, stillstehen, so braucht das Planetenrad nur ein. Viertel dieses Winkels, also 30°, in Richtung des umlaufenden Außenkranzes mitbewegt werden.
  • Um eine absolute Ruhelage der Trommel während der Bogenübernahme vom Anlegetisch zu erreichen, verringert der Steuerexzenter seinen Radius derart, daß die Trommel etwas rückläufig wird. Dabei rastet die Trommel in eine ortsfeste und zweckmäßig nachs.tellbare Klinke 16 ein, so daß die Rolle 14 am Steuerexzenter 15 etwas Spiel bekommt. Dieses Spiel wird zweckmäßig durch entsprechende Exzenterform während der gesamten Ruhezeit aufrechterhalten.
  • Bei der Bogenübergabe von der Trommel auf den Druckzylinder stimmen die Umfangsgeschwindigkeiten genau oder nahezu überein. Im Bereich der Bogenübergabe treibt ein geeignetes Mittel, z. B. ein Registerzahn 17 des Druckzylinders 2, einen Mitnehmerzahn 18 der Trommel B. Dabei hebt sich die Rolle 14 etwas vom Exzenter 15 ab, so daß ein exakter Antrieb der Trommel direkt vom Druckzylinder und somit eine registerhaltige Bogenübergabe gewährleistet ist.
  • Um den Druck der Feder i i gleichbleibend zu halten, oder aber ihn den jeweiligen Erfordernissen anzupassen, ist noch eine Kurvenscheibe i9 auf der Druckzylinderwelle i vorgesehen, die über den Rollenhebel 2o die gewünschte Federlänge bewirkt. Das gesamte Getriebe läuft zweckmäßig in einem staubdicht gekapselten Ölbad.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf diese Ausführungs- und Anwendungsform des Planetengetriebes. Es lassen sich z. B. mit Differentialgetrieben ähnliche Wirkungen erzielen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb einer haltzylinderartig mit veränderlicher Geschwindigkeit umlaufenden Anlegetrommel bei Bogendruckmaschinen, die den Bogen ini taktmäßigen Stillstand vom Anlegetisch übernimmt und nach Beschleunigung und Verzögerüng unmittelbar dem gleichmäßig umlaufenden Druckzylinder mit dessen Geschwindigkeit übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anlegetrommel (Stopptrommel 8) mit dem Druckzylinder (2) verbindende Getriebezug zwecks Erzielung einer beliebig ungleichförmig wechselnden Drehbewegung und des taktmäßigen Stillstands dei Stopptrommel (8) in an sich bekannter Weise ein selbsttätig wechselndes Überlagerungsgetriebe (Summengetriebe 5, 6, 7) enthält.
  2. 2, Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkranz (5) eines Planetengetriebes, dessen Sonnenrad (6) auf der Welle (7) der Anlegetrommel (8) fest verkeilt ist, direkt vom Druckzylinder mit untersetzter Geschwindigkeit angetrieben wird, während die Planetenräder (io) beliebig durch einen offenen Steuerexzenter (15) bewegt werden.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Ruhestellung der Anlegetrommel (8) während der Bogenübernahme vom Anlegetisch die Planetenräder (io) derart in Richtung des umlaufenden Außenkranzes (5) bewegt werden, daß das Sonnenrad (6) mit der Anlegetrommel (8) sogar rückläufig wird und letztere sich dabei in eine Sperrklinke (16) legt, so daß sich die Lenkerrolle (14) vom Steuerexzenter (15) etwas abhebt.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch i bis 3, bei welchem im Bereich der Bogenübergabe ein Registerzahn od. dgl. des Druckzylinders mit einem Mitnehmerzahn der Anlegetrommel kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lenkerrolle (14) der Planetenräder (io) in an sich bekannter Weise im Bereich der Bogenübergabe vom Steuerexzenter (16) etwas abhebt.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Druckfeder (i i), die die Lenkerrolle (14) auf dem Steuerexzenter (15) hält, auf die jeweils erforderliche Spannung gebracht wird, beispielsweise mittels Kurvenscheibe (i9) und Rollenhebel (2o). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 553 984, 658 967.
DESCH10540A 1952-09-19 1952-09-19 Antrieb der Anlegetrommel bei Bogendruckmaschinen Expired DE952904C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219951B (de) * 1965-08-26 1966-06-30 Helmut Spiess Dr Ing Vorrichtung zum Einfuehren von an den Vordermarken eines Foerdertisches ausgerichteten Bogen in die Einzugsvorrichtung einer konti-nuierlich umlaufenden Bogenverarbeitungs-maschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE553984C (de) * 1927-08-25 1932-07-01 Rationell Maschb Ges M B H Verlangsamungsvorrichtung fuer Bogenanleger
DE658967C (de) * 1932-12-08 1938-04-25 Faber & Schleicher Akt Ges Vorrichtung zum Antrieb eines mit ungleichfoermiger Geschwindigkeit umlaufenden Foerdermittels

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