DE952886C - Maschine zum Pressen von Behaeltern durch hydraulischen Innendruck auf eine elastische Huelle - Google Patents

Maschine zum Pressen von Behaeltern durch hydraulischen Innendruck auf eine elastische Huelle

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DE952886C
DE952886C DEF11856A DEF0011856A DE952886C DE 952886 C DE952886 C DE 952886C DE F11856 A DEF11856 A DE F11856A DE F0011856 A DEF0011856 A DE F0011856A DE 952886 C DE952886 C DE 952886C
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DE
Germany
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pressure
weight
machine
organs
piston
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Expired
Application number
DEF11856A
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English (en)
Inventor
Leon Heidmann
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Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
Original Assignee
Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/10Stamping using yieldable or resilient pads
    • B21D22/12Stamping using yieldable or resilient pads using enclosed flexible chambers
    • B21D22/125Stamping using yieldable or resilient pads using enclosed flexible chambers of tubular products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Maschine zum Pressen von Behältern durch hydraulischen Innendruck auf eine elastische Hülle Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Pressen von Behältern durch hydraulischen. Innendruck auf eine elastische Hülle, die mit zwei hydraulischen Systemen. in Verbindung steht, vom, denen das erste einen anfänglichen Niederdruck zum Aufblasen der Hülle und das andere mittels eines von einem Fallgewicht angetriebenen. Kolbens den hohen, Arbeitsdruck liefert. Ziel der Erfindung ist ein wirtschaftliches Arbeiten einer solchen. Maschine, und zwar wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Rückprallenergie des Fallgewichtes beim Rückprall wenigstens teilweise mittels einer Führungs- und Hubvorrichtung mit Fangorganen. zurückgewonnen wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. x ist eine vereinfachte schematische Gesamtansicht der Maschine, bei welcher gewisse Teile in Seitenansicht und andere im Längsschnitt dargestellt sind; Fig. z ist eine Teilansicht eines Abschnittes der Fig. z in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 ist eine schematische Ansicht eines Ab- schnitts der Fig. i, welche eine Abwandlung der Steuervorrichtung ist.
  • Die in Fig. i dargestellte Maschine enthält eine Form i mit einem Hohlraum iA zur Aufnahme eines zu formenden Behälters. Der dargestellte Hohlraum der Form ist annähernd. zylindrisch, er kann jedoch auch im Bedarfsfall mehr oder weniger konisch sein. An einem Ende ist der Hohlraum durch einen, Kopf 2 abgeschlossen, welcher zur Einführung und zur Herausnahme von Behältern geöffnet werden kann. Zur Vereinfachung der Darstellung ist angenommen, daß der Kopf 2 um eine Achse 3 schwenkbar ist und durch einen Riegel 3A lösbar in seiner Schließungsstellung gehalten. wird; es ist jedoch wohlverstanden, daß auch andere Anordnungen benutzt werden. können.
  • Ein in der Maschine zu formender Behälter C weist eine etwa zylindrische Seitenwand 4 und einen Boden 5 auf.
  • Ein etwa zylindrischer Kern 6 springt in den Hohlraum iA vor und ist so bemessen und geformt, daß er den in denn Hohlraum angeordneten. Behälter C im wesentlichen. ausfüllt. Dieser Kern 6 befindet sich in einer flüssigkeitsdichten. elastischen Hülle io, deren Rand. zwischen einem konischer Teil des Kerns 6 und der Schulter io der Form festgeklemmt ist, so daß eine Dichtung entsteht, wefche hohen Drücken, widerstehen kann.
  • Eine von der Form i gebildete Kammer iB mündet in einen Raum 13 über eine Öffnung 11A, welche einen Sitz für ein -Rückschlagventil i i bildet. Zum öffnen des Rückschlagventils i i dient ein Hilfskolben. mit Zylinder 12, während eine Feder 12A das Rückschlagventil, i i in seine Schließungsstellung zu bringen sucht.
  • Oberhalb der Kammer iB befindet sich ein Hochdruckzylinder 18, dessen, unteres Ehde mit der Kammer iB in Verbindung steht. Ein Tauchkolben i9 kann sich in dem Zylinder hin und her bewegen und trägt ein schweres Fallgewicht 20, an welches sich eine Stange 21 mit einem Kopfteil 22 anschließt. Das Gewicht 20 ist in senkrechter Richtung beweglich, wobei es durch Führungen 20A geführt wird. An seinem unteren. Ende weist der Zylinder 18 eine Gelenkverbindung auf, welche ihm gestattet, sich trotz der verhältnismäßig unvollkommenen Führung des Fallgewichtes 2o auf den Tauchkolben ig auszurichten.
  • Die Gelenkverbindung ist schematisch in Fig. 2 in. größerem Maßstab dargestellt. Der Hochdruckzylinder 18 besitzt eine konkave Fläche q4, welche auf einer Stahlkugel 42 mit einer senkrechten Bohrung 42A ruht. Die Stahlkugel 42 ruht ihrerseits auf einer konischen Fläche 43 der Form i. Die Flächen 43 und 44 sind kleiner als der Querschnitt des Kolbens i9, so daß die Kugel 42 mit einer dem Druck des Strömungsmittels proportionalen Kraft auf ihren. Sitz drückt. Hierdurch. wird eine tadellose Abdichtung ohne jede Packung erzielt, wobei der Zylinder seitlich schwenken und sich auf dem, Kolben i9 ausrichten. kann. Das Fallgewicht 2o und der Tauchkolben i9 sind in ihrer oberen Stellung dargestellt, in welcher sie durch eine auslösbare Klinke 23 gehalten. werden.. Die Auslösung der Klinke 23 ermöglicht ein Herunterfallen des. Gewichts 2o.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist er-'findungsgemäß eine zweite unterhalb der Klinke 23 liegender Halte- und Rückführklinke 24 vorhanden. Die beiden Klinken sind schwenkbar, so daß sie nach der rechten Seite der Fig. i schwenken, und das Gewicht 2o loslassen können.. Es sind Vorrichtungen zum Verschwenken der Klinken in ihre ausgelöste Stellung vorgesehen, welche in der Zeichnung in der Form einer elektromagnetischen Spule 25 dargestellt sind.. Statt, wie in der Zeichnung dargestellt; die beiden Klinken unmittelbar durch eine Spule zu betätigen, kann die Spule auch einen Teil eines elektrisch betätigten. Ventils bilden, welches, einen oder mehrere pneumatische, hydraulische oder andere Servomotore zur Betätigung der Klinken. steuert.
  • Die Klinke 24 ist an einem Rückführhebel 26 angelenkt, welcher um einen Festpunkt 26A schwenkbar ist und durch einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Rückführkolben.27 angehoben werden kann. Das Druckmittel für die Betätigung des Kolbens 27 wird über Leitungen 28, 28A, 29A und 29 von einem Druckbehälter 29o unter Steuerung durch ein Ventil 30 mit einem Auslaß 30A zugeführt. Die Leitung 28A ist ferner mit dem Zylinder des Kolbens 12 zum öffnen des. Rückschlagventils i i verbunden, wobei das Einströmen des Druckmittels in diesen Zylinder ebenfalls durch das Ventil 30 gesteuert wird. Der Druckbehälter 29o ist durch die Leitungen 29, 29B und 32 mit dem Behälter 17 des Druckaustauschers verbunden, wobei das Einströmen des Strömungsmittels in, den Druckaustauscher 17 durch ein Ventil 31 mit einem Auslaß 31A gesteuert wird. Dieses von denn Druckbehälter 29o gespeiste Drucksystem arbeitet mit einem verhältnismäßig mäßigen Druck.
  • Die elektromagnetische Vorrichtung 25 zur Auslösung deaGewichts 2o wird durch einen Sicherheitsstromkreis gesteuert, welcher eine Stromquelle 34, einen mit der hydraulischen Leitung 32 verbundenen druckempfindlichen Schalter 33, einen Schalter 35, welcher sich schließt, wenn der Kopf 2 der Form i geschlossen ist, und einen Schalter 36 enthält, welcher geschlossen. ist, wenn sich der Rückführhebel 26 und die Klinke 24 in ihrer unteren dargestellten Stellung befinden. Ferner ist zweckmäßig noch ein handbetätigter Druckknopf oder Schalter 37 vorhanden. Die obigen Schalter sind, mit der Spule der elektromagnetischen Vorrichtung 25 zur Auslösung der Klinken 23 und 24 in Reihe geschaltet, so daß die Klinken nur ausgelöst werden können, wenn alle Schalter geschlossert sind.
  • Während der Druckbehälter 29o ein Druckmittel unter einem verhältnismäßig mäßigen Druck zum Aufblasen, der Hülle io liefert, sind der Tauchkolben i9 und das Gewicht 2o so bemessen, daß sie einen sehr hohen Arbeitsdruck erzeugen. Die dargestellte Maschine arbeitet folgendermaßen: Ein Behälter C wird in den Hohlraum iA der Form i eingeführt, und der Kopf 2 wird geschlossen, wodurch der Schalter 35 des Sicherheitsstromkreises geschlossen wird. Das Ventil 31 wird geöffnet, wodurch das Druckmittel von dem Druckmittelbehälter 29c zu dem Druckaustauscher 17 gelangt, so daß die elastische Hülle io aufgeblasen und fest gegen die Innenfläche des zu formenden Behälters C angedrückt wird.
  • Wähnend dieses Arbeitsganges nimmt der von dem Druckschalter an einem Druckmesser 33 geinesserie Druck zu, so daß sich die Kontakte dieses Schalters nach dem vollständigen Aufblasen der Hülle io schließen.. Nach Beendigung des Einströmens von Flüssigkeit in die Kammer iB und die Hülle schließt sich das Ventil i i unter Einwirkung seiner Feder 12A.
  • Wenn sich der Hebel 26 und die Rückführklinke 24 in der in Fig. i dargestellten Stellung befinden, so daß die Kontakte 36 geschlossen sind, und nach Überbrückung der Kontakte 35 durch die Schließung des Kopfes 2 " und der Kontakte 33 durch den Druck in, der mit der Hülle io verhundenenLeitung 32 ist die Maschine für die Anlegung des hohen Arbeitsdruckes an den Behälter bereit. Dies erfolgt durch vorübergehende Schließung des Druckknopfschalters 37 und Unterspannungsetzung der Spule 25, wodurch die Klinken 23 und 24 vorübergehend nach der rechten Seite der Fig. i verschwenkt werden und das Fallgewicht 2o freigeben. Das Gewicht fällt nun herunter, und der Tauchkolben.ig wird dabei in den Zylinder 18 gedrückt, wodurch ein sehr hoher Arbeitsdruck entsteht, welcher übex- die Kammer iB auf das Innere der Hülle io übertragen wird. Hierdurch werden, die Wände 4 des Behälters mit einer sehr großen Kraft gegen die Form gepreßt. Das Rückschlagventil i i ist dabei geschlossen, so daß der Hockdruck nicht auf das Niederdrucksystem übertragen, werden kann.
  • Nach ihrer schnallen Abwärtsbewegung prallen, nun das Gewicht 2o und der Kolben ig elastisch zurück. Dadurch gelangt der Kopf 22 über die Halteklinke 24, so daß er von dieser Klinke erfaßt wird. Ein großer Teil der durch. den Fall des Gewichts ausgelösten Energie wird so zurückgewonnen.. Nach der Verklinkung des Kopfes 22 der das Gewicht tragenden Stange 21 mit der Klinke 24 wird das Ventil 30 geöffnet. Dies hat zweierlei Folgen. Zunächst führt die Leitung 28 dem Rückführkolben 27 Druckmittel zu, wodurch der Hebel 26 angehoben wird, so daß die Klinke 24 und das Gewicht 2o wieder in die obere, in der Zeichnung dargestellte Stellung gebracht werden: In dieser Stellung wird das Gewicht 2o von der Auslöseklinke 23 gehalten. Ferner führt die Öffnung des Ventils 3o Druckmittel dem Zylinder des Kolbens 12 zu, wodurch der Kolben entgegen der Wirkung der Feder i2A nach links verstellt und das Rückschlagventil i i geöffnet wird. Dies gestattet der elastischen. Hülle io, sich wiederzusammenzuziehen.
  • Die Entleerung der Hülle io und die: Aufwärtsbewegung des Rückführhebels 26 sind zweckmäßig so aufeinander abgestimmt, daß diese beiden Vorgänge etwa gleichzeitig beendet sind. Das Ventil 3o wird dann geschlossen., so daß das Druckmittel aus den Zylindern der Kolben 12 und 27 durch die Abflußleitung 30A ausströmen: kann. Hierdurch werden die Kolben in die in Fig. i dargestellte Stellung zurückgeführt. Das Rückschlagventil i i schließt sich wieder, und der Hebel 26 fällt in seine untere Stellung, wodurch der Steuerkontakt 36 wieder geschlossen wird.. Hierauf wird der Kopf 2 sofort geöffnet, um den geformten Behälter C herauszunehmen und ihn durch einen anderen zu formenden Behälter zu ersetzen, worauf das Arbeitsspiel vori neuem beginnt.
  • Die beiden getrennten Steuerventilep und 3i können durch ein einziges, in Fig. 3 schematisch dargestelltes Ventil ,ersetzt werden. Hiernach wird ein einziges Ventil 51 an der Verbindungsstelle: der Leitungen 29, 29A und 29B vorgesehen, während die Ventile 3o und 31 fortfallen, wobei der Rest des Systems wie in Fig. i ausgebildet ist. Wenn. der Griff des Ventils 51 in eine Richtung gedreht wird, gelangt der Druckmitteldruck durch die Leitung 29B zu dem Druckaustauscher 17. Eine Auslaß-oder Rückflußleitung 53 hebt den Druck bei der Rückführung des Handgriffs in seine neutrale Stellung wieder auf. Es ist ferner möglich, - den Druckknopf 37 fortzulassen und den Fall des Ge.-wich'ts 2o selbsttätig durch die Schließung. der Kontakte des Druckmessers oder des druckempfindlichen Schalters 33 auszulösen. Die gesamte Steuerung der Maschine erfolgt dann. mittels eines einzigen Handgriffs,- nämlich des Handgriffs des Steuerventils 51.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Fressen: von. Behältern durch hydraulischen. Innendruck auf eine elastische Hülle, die mit zwei hydraulischen Systemen in Verbindung steht, von denen das erste einen anfänglichen Niederdruck ztxm Aufblasen der Hülle und das andere mittels eines von einem Fallgewicht angetriebenen. Kolbens den hohen Arbeitsdruck liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückprallenergie des Fallgewichts (2o) beim Rückprall wenigstens teilweise mittels einer Führungs- und Hubvärrichtung mit Fangorganen (24) zurückgewonnen, wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Rückprall des Gewichts (2o) sein restliches Anheben und. Verklinken sowie das Öffnen eines Rückschlag= ventils (i i) durch ein gemeinsames Steuerventil (30, 51) und durch entsprechende Niederdruckkolben (27 und 12) von der gemeinsamem. Niederdruckquelle (29c) aus derart bewirkt werden, daß diese Kolben nach der Entleerung der Hülle (io) und dem Verklinken des Gewichts gleichzeitig in ihre Ruhelagen zurückkehren,.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit Rücksicht auf die. Spiele in der Führungs- und Hubvorrichtung mit den Fangorganen -(20A und 24) der Hochdruckzylinder (I8) ein Kugelgelenk aufweist, wobei die Auflageflächen (43 und 44) der mit einer Bohrung (42A) versehenen Kugel (42) so bemessen, sind, daß die Abdichtung des Rückpralldrucks durch eine starke auf die Kugel ausgeübte Druckkraft gewährleistet wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (2) der Form (I), der Hubkolben (27) für das Fallgewicht (2o) und die das Niederdrucksystem schützenden Organe (=I, 12) einen elektrischen Sicherheitsstromkreis (34) beherrschen, der den hohen, Arbeitsdruck nur dann zur Wirkung kommen läßt, wenn sich alle vorgenannten Vorrichtungen und Organe in bestimmten Stellungen befinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 584 136; britische Patentschrift Nr. 519 593; französische Patentschrift Nr. 94o o82; USA.-Patentschrift Nr. 2 537 39I.
DEF11856A 1952-06-10 1953-05-16 Maschine zum Pressen von Behaeltern durch hydraulischen Innendruck auf eine elastische Huelle Expired DE952886C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584136C (de) * 1931-06-16 1933-09-14 Arthur Schneider Verfahren zum hydraulischen Strangpressen
GB519593A (en) * 1938-09-27 1940-04-01 Percy St George Kirke Improvements in and relating to tubes for heat-exchange apparatus
FR940082A (fr) * 1947-01-11 1948-12-02 Gilby Wire S A Procédé et dispositif pour réaliser des renflements sur des tubes métalliques
US2537391A (en) * 1945-12-22 1951-01-09 Harding F Bakewell Hydraulic ram device with intermittent high-pressure fluid supply

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