DE952843C - Kettenfraesmaschine - Google Patents

Kettenfraesmaschine

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Publication number
DE952843C
DE952843C DEF8265A DEF0008265A DE952843C DE 952843 C DE952843 C DE 952843C DE F8265 A DEF8265 A DE F8265A DE F0008265 A DEF0008265 A DE F0008265A DE 952843 C DE952843 C DE 952843C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support column
lever
chain
milling
milling machine
Prior art date
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Expired
Application number
DEF8265A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Schrag
Gottlieb Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Original Assignee
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Filing date
Publication date
Priority to DEF5288A priority Critical patent/DE882490C/de
Application filed by Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma filed Critical Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Priority to DEF8265A priority patent/DE952843C/de
Priority to FR1054966D priority patent/FR1054966A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE952843C publication Critical patent/DE952843C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/06Slotting or mortising machines tools therefor equipped with chain cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kettenfräsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenfräsmaschine nach Patent 88a 49o, bei der eine die Hubbewegungen der Fräskette entgegen einer elastischen Rückführkraft ausführende Tragsäule, die den die Fräskette antreibenden Elektromotor trägt, an einem parallel zur Fräskettenebene verschiebbaren Querschlitten angeordnet ist, der seinerseits um eine zur Fräskettenebene parallele waagerechte Querachse schwenkbar ist. Beim Ausführungsbeispiel des Hauptpatents wird die senkrechte Vorschubbewegung von einem langen Bedienungshebel aus erzeugt,- der über ein sperriges Gestänge an der Tragsäule angreift. Die Erfindung bezweckt, das Übertragungsgestänge zwischen Bedienungshebel und dem am Tragsäulenfuß angreifenden Übersetzungsgetriebe für die senkrechte Vorschubbewegung in das Innere der Tragsäule hinein zu verlegen und auch sonst die Konstruktion besonders günstig zu gestalten. Das wird gemäß, der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Gestänge für die senkrechte Vorschubbewegung von einem in bekannter Weise oben an der Tragsäule angreifenden Vorschubhebel aus durch die hohle Tragsäule hindurch zu einem Hebelsystem- geführt ist, welches die kurzhubige Gestängebewegung innerhalb' der Tragsäule in eine langhubige Bewegung der Tragsäule übersetzt. Zweckmäßig läßt man eine die Vorschubbewegung von oben her durch die hohle Säule hindurch übertragende Getriebestange unten am Säulenfuß an einem Getriebehebel angreifen, dessen eines Ende am Säulenfuß angelenkt ist, während sein anderes Ende an den Bewegungen der Tragsäule in deren Vorschubrichtung nicht teilnimmt, wobei der Angriffspunkt der Getriebestange in der Nähe des am Säulenfuß angelenkten Hebelendes liegt, während eine das Säulengewicht ausgleichende Rückstellfeder in der Nähe des anderen Hebelendes angreift. Dabei wird vorteilhaft das andere Ende des Getriebehebels an einem zusätzlichen Hebel angelenkt, der außerhalb der Tragsäule parallel zu ihr unten im Maschinengehäuse aufgehängt ist. Das obere Ende der Getriebestange wird bei einer bevorzugten Konstruktion an einem Kurbelzapfen oder Exzenter einer waagerecht oben in der Tragsäule bzw. im Frässupport drehbar angeordneten Spindel gelagert, die an ihrem freien Ende den Bedienungshandhebel in leicht zugänglicher Weise trägt. Damit die Tragsäule bei ihrer senkrechten Hubbewegung eine gute spielfreie Führung hat, hat ihre Führungshülse achsparallel zu ihr eine gabelartige Ausladung; deren Maul durch auf exzentrisch verstellbaren Lagerzapfen angeordneten Wälzlagern in einfachster Weise spielfrei eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben werden. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch eine Kettenfräsmaschine, der im wesentlichen nur die für die Erfindung charakteristischen Teile zeigt, Fig.2 eine schematische Darstellung des Gestänges in vier verschiedenen Stellungen, wobei der obere Teil gegenüber dem unteren um 9o° versetzt ist, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. i. i ist der in waagerechter Richtung auf einer nicht dargestellten Führung des Maschinengehäuses hin- und herbewegbare Schlitten einer Kettenfräsmaschine. Im Schlitten i ist mittels eines Zapfens 2 eine Führungshülse 3 schwenkbar aufgehängt, so daß die Führungshülse 3 mit der in ihr senkrecht bewegbaren Tragsäule 4 in verschiedene Schräglagen eingestellt werden kann. Nach dem Hauptpatent ist ferner der Querschlitten seinerseits noch um eine zur Fräskettenebene parallel gerichtete waagerechte Querachse der Maschine schwenkbar. Diese Schwenkachse ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Oben auf der hohlen Tragsäule 4 ist ein Frässupport 5 befestigt, auf dem der elektrische Antriebsmotor 6 angeordnet ist, der das Fräswerkzeug, in vorliegendem Fall eine Fräskette 7, antreibt. Im Sockel des Frässupports 5 ist eine Spindel 8 gelagert, die von einem Bedienungshandhebel 9 aus verschwenkt werden kann und mittels eines Kurbelzapfens io an .einer innerhalb der hohlen Tragsäule 4 angeordneten Getriebestange i i angreift. Die hohle Tragsäule q. hat unten einen Säulenfuß 12, an deren Zapfen 13 . ein verhältnismäßig langer Getriebehebel 14 angelenkt ist. Um einen zweiten Zapfen 15 des Säulenfußes 12 ist ein Lenker 16 verschwenkbar gelagert, an dessen unterem Ende ein Zwischenhebel oder Zwischenhebelpaar 17 angreift. Das in der Zeichnung rechts dargestellte Ende des Hebelpaares 17 ist an einem Zapfen 18 des Getriebehebels 14 angelenkt. An dem Zwischenhebel 17 greift von oben her die Getriebestange i i an, und zwar vorzugsweise derart, daß im augenartig ausgebildeten- unteren bzw. oberen Ende geringe Drehbewegungen der Getriebestange ii gegenüber dem Hebel 17 möglich sind. i9 ist ein Hebel, der an einem Ansatz 2o der Führungshülse 3 aufgehängt ist und sich parallel zur Achs-und Hubrichtung der Tragsäule 4 erstreckt. 2i ist eine Zugfeder; die einerseits oben an einem Zapfen des Ansatzes 2o und andererseits unten an einem Zapfen 22 des Getriebehebels 14 aufgehängt ist.
  • In Fig. 2 sind verschiedene Stellungen der Tragsäule 4 und der mit ihr verbundenen Getriebeteile schematisch dargestellt. Bei den einzelnen Hubstellungen sind die Teile von unten nach oben mit verschiedenen Indizes a, b, c, d bezeichnet und durch verschiedenartige Darstellungsweise kenntlich gemacht. Man sieht daraus, daß den relativ großen Hubbewegungen B, C, D, die der Zapfen 13 und alle mit der Tragsäule 4 direkt verbundenen Teile, also auch das Fräswerkzeug 7, ausführen, relativ sehr kleine Hubbewegungen b, c, d der Kurbel io gegenüber der geometrischen Achse der Spindel 8 entsprechen. Das bedeutet, daß die dargestellten Übersetzungsverhältnisse bzw. die neue Konstruktion es ermöglicht, durch kleine Hubbewegungen der Kurbel io eine erwünscht große Vorschubbewegung der Tragsäule-4 mit dem auf dem Frässupport angeordneten Fräswerkzeug 7 zu erzeugen, wobei das Gewicht der an der Vorschubbewegung teilnehmenden Maschinenteile sehr günstig durch die lange und demgemäß weiche Zugfeder 21 ausgeglichen werden kann. Die für die Vorschubbewegung erforderliche Kraft kann leicht über den relativ langen und in vorteilhafter Grifflage angeordneten Bedienungshebel 9 aufgebracht werden.
  • Aus dem Querschnittsbild in Fig. 3 ist ersichtlich, wie ein von der Tragsäule 4 ausladender Gabelarm 23 an zwei Exzenterzapfen 24 zwei Wälzrollen 25 trägt, die eine an der Führungssäule 3 achsparallel zu ihr befestigte Leitschiene 26 umfassen. Die Exzenterzapfen 24 ermöglichen eine spielfreie Einstellung der Wälzrollen 25 gegenüber der Leitschiene und dadurch eine spielfreie Führung der Tragsäuie.4, während diese vom Bedienungshandhebel 9 aus über die Getriebestange i i und das Übersetzungsgetriebe 14, 17 ihre senkrechte Hubbewegung ausführt.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der zylindrischen Tragsäule 4, daß diese ein einfaches Schrägstellen des Fräswerkzeugs 7 zum Fräsen schräger Schlitze, z. B. bei Fensterlädenschlitzen, ermöglicht. Dabei kann der Säulenfuß 12 ohne weiteres schräg gestellt werden, wenn.. man auch eine Dreheinstellbarkeit der Führungshülse 3 mit vorsieht. Hierzu könnte die Führungshülse 3 z. B. mittels eines nicht dargestellten Ringlagers gegenüber ihrem Zapfen 2 dreheinstellbar ausgeführt werden. Der Gabelhebel 23 könnte z. B. auch gegenüber der Ebene des Getriebehebels 14 um go° versetzt angeordnet sein. Die neue Anordnung hat im übrigen noch den Vorteil, daß sie das Schrägstellen der Tragsäule 4 zum Fräsen von z. B. zu um 3° schrägen Keilschlitzen ohne weiteres zuläßt. Hierzu braucht nur eine Schwenkung um das waagerechte Zapfenpaar 2 der Führungshülse 3 vorgenommen zu werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenfräsmaschine, bei der eine die Hubbewegung der Fräskette entgegen einer elastischen Rückführkraft ausführende Tragsäule, die den die Fräskette antreibenden Elektromotor trägt, an einem parallel zur Fräskettenebene verschiebbaren Querschlitten angeordnet ist, der seinerseits um: eine zur Fräskettenebene parallele waagerechte Querachse schwenkbar ist, nach latent 882 490, dadurch gekennzeichnet, daß der oben an der Tragsäule schwenkbar gelagerte Bedienungshandhebel (9) über eine durch die hohle Tragsäule (4) hindurchgeführte Getriebestange (i i), auf die er nur eine kurze Hubbewegung übertragen kann, an einem Getriebehebel (i4) angreift, .der einerseits am Säulenfuß und andererseits an einer an den Vorschuubbewegungen der Tragsäule nicht teilnehmenden Stelle angelenkt ist, wobei der Angriffspunkt der Getriebestange in der Nähe des am Säulenfuß angelenkten Hebelendes liegt, so. daß die innerhalb der Tragsäule stattfindende kurze Hubbewegeng der Getriebestange in eine lange Hubbewegung der Tragsäule übersetzt wird und daß die das Säulengewicht ausgleichende Rückführfeder in der Nähe des anderen, die Vorschubbewegungen der Tragsäule nicht mitmachenden Hebelendes angreift.
  2. 2. Kettenfräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebestange (i i) an dem Getriebehebel (i4) über einen Zwischenhebel (i7) angreift, der mit seinem dem Angriffspunkt abgewandten Ende an einem die Vorschubbewegungen der Tragsäule unverkürzt mitmachenden Teil (i6) angelenkt ist.
  3. 3. Kettenfräsmaschine nach Anspruch i, `dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Getriebehebels (i4) an einem Hebel (i9) angelenkt ist, der außerhalb der Tragsäule parallel zu ihr unten im Maschinengehäuse angeordnet ist.
  4. 4. Kettenfräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (i7) an einem kurzen Ausgleichhebel (i6) angelenkt ist, der parallel zur Tragsäulenachse. gerichtet und mit seinem oberen Ende unten im Tragsäulenfuß angelenkt ist.
  5. 5. Kettenfräsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Getriebestange (i i) an einem Kurbelzapfen oder Exzenter (io) einer waagerechten, oben in der Tragsäule bzw. im Frässupport drehbar angeordneten Spindel (8) gelagert ist, die an ihrem freien Ende den Bedienungshandhebel (9) trägt.
  6. 6. Kettenfräsmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des außerhalb der Tragsävilenachse parallel zu dieser verlaufenden Hebels (i9), an dem'das andere Ende des Getriebehebels (i4) angelenkt ist, an einer um eine waagerechte Achse (2) schwenkbar gelagerten Führungshülse (3) angelenkt ist, so daß die Traghülse einschließlich des unteren Hebelsystems in zum Fräsen von keilförmigen Schlitzen erforderlichen Schräglagen verschwenkbar ist.
  7. 7. Kettenfräsmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (4) gegenüber der Führungshülse (3) gegen Verdrehungen dadurch gesichert ist, daß an der Führungshülse (3) achsparallel zur Tragsäule eine Leitschiene (26) befestigt ist, die von einer gabelartigen Ausladung (23) der Tragsäule (4) nachstellbar umfaßt wird. B. Kettenfräsmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Maul der gabelartigen -Ausladung (23) an der Leitschiene (26) mittels zweier Wälzrollen (25) angreift, die gegenüber der Leitschiene durch exzentrische Lagerzapfen einstellbar sind.
DEF8265A 1950-12-21 1952-02-05 Kettenfraesmaschine Expired DE952843C (de)

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FR1054966D FR1054966A (fr) 1950-12-21 1952-03-03 Mortaiseuse à chaîne

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FR305486X 1952-03-03

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